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Rudolf Gottlieb Otto Konrad Stählin 15 Mai 1911 in Egloffstein 30 Oktober 2006 in München war ein deutscher lutherischer

Rudolf Stählin

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Rudolf Gottlieb Otto Konrad Stählin (* 15. Mai 1911 in Egloffstein; † 30. Oktober 2006 in München) war ein deutscher lutherischer Theologe.

Stählin wurde als Sohn des Pfarrers, Theologieprofessors und späteren Bischofs Wilhelm Stählin und dessen Frau Emmy, geb. Thäter, geboren. Er studierte Evangelische Theologie und wurde 1941 in Erlangen promoviert. Er war als Pfarrer tätig und war wie sein Vater in der Bekennenden Kirche aktiv.

Stählin gehörte zum Gründerkollegium der Augustana-Hochschule Neuendettelsau. Von 1947 bis 1956 war er dort Professor für Neues Testament und Alte Kirchengeschichte mit Schwerpunkt auf der Liturgiegeschichte. Anschließend arbeitete er bis zum vorzeitigen Ruhestand 1970 als Pfarrer und Psychoanalytiker in München.

Der Musiker und Kabarettist Christof Stählin war sein Sohn.

Publikationen (Auswahl)

  • Evangelium und Tradition in der Geschichte des Book of Common Prayer. (Diss.), Erlangen 1941.
  • Die Geschichte des christlichen Gottesdienstes von der Urkirche bis zur Gegenwart. In: Leiturgia. Handbuch des evangelischen Gottesdienstes. Band 1. Kassel 1952, S. 1–80.
  • Der Weg der Taufe. Berlin 1954.
  • als Hrsg. mit Oskar Simmel SJ: Christliche Religion (= Das Fischer Lexikon, Bd. 3), Frankfurt am Main 1957.
  • Gott ist tot? Eine Herausforderung – zwei Theologen antworten. zusammen mit Heinrich Fries, Südwest-Verlag, München 1968.

Weblinks

  • Literatur von und über Rudolf Stählin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Kurzporträt auf der Website der Zeitschrift Quatember
Normdaten (Person): GND: 1026455715 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 262408441 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Stählin, Rudolf
ALTERNATIVNAMEN Stählin, Rudolf Gottlieb Otto Konrad (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer Theologe
GEBURTSDATUM 15. Mai 1911
GEBURTSORT Egloffstein
STERBEDATUM 30. Oktober 2006
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 17:14

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Rudolf Gottlieb Otto Konrad Stahlin 15 Mai 1911 in Egloffstein 30 Oktober 2006 in Munchen war ein deutscher lutherischer Theologe Stahlin wurde als Sohn des Pfarrers Theologieprofessors und spateren Bischofs Wilhelm Stahlin und dessen Frau Emmy geb Thater geboren Er studierte Evangelische Theologie und wurde 1941 in Erlangen promoviert Er war als Pfarrer tatig und war wie sein Vater in der Bekennenden Kirche aktiv Stahlin gehorte zum Grunderkollegium der Augustana Hochschule Neuendettelsau Von 1947 bis 1956 war er dort Professor fur Neues Testament und Alte Kirchengeschichte mit Schwerpunkt auf der Liturgiegeschichte Anschliessend arbeitete er bis zum vorzeitigen Ruhestand 1970 als Pfarrer und Psychoanalytiker in Munchen Der Musiker und Kabarettist Christof Stahlin war sein Sohn Publikationen Auswahl Evangelium und Tradition in der Geschichte des Book of Common Prayer Diss Erlangen 1941 Die Geschichte des christlichen Gottesdienstes von der Urkirche bis zur Gegenwart In Leiturgia Handbuch des evangelischen Gottesdienstes Band 1 Kassel 1952 S 1 80 Der Weg der Taufe Berlin 1954 als Hrsg mit Oskar Simmel SJ Christliche Religion Das Fischer Lexikon Bd 3 Frankfurt am Main 1957 Gott ist tot Eine Herausforderung zwei Theologen antworten zusammen mit Heinrich Fries Sudwest Verlag Munchen 1968 WeblinksLiteratur von und uber Rudolf Stahlin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzportrat auf der Website der Zeitschrift QuatemberNormdaten Person GND 1026455715 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 262408441 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stahlin RudolfALTERNATIVNAMEN Stahlin Rudolf Gottlieb Otto Konrad vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher lutherischer TheologeGEBURTSDATUM 15 Mai 1911GEBURTSORT EgloffsteinSTERBEDATUM 30 Oktober 2006STERBEORT Munchen

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