Rüdiger Drews 12 Februar 1942 in Rastenburg Ostpreußen ist ein Generalleutnant außer Dienst des Heeres der Bundeswehr Le
Rüdiger Drews

Rüdiger Drews (* 12. Februar 1942 in Rastenburg, Ostpreußen) ist ein Generalleutnant außer Dienst des Heeres der Bundeswehr.
Leben
Rüdiger Drews, Sohn des Generalmajors Werner Drews, trat nach dem Abitur 1962 in die Bundeswehr ein. Von 1973 bis 1975 absolvierte er den 16. Generalstabslehrgang Heer an der Führungsakademie der Bundeswehr, wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde. Von 1988 bis 1990 war er Verbindungsoffizier beim Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er kommandierte von 1990 bis 1991 die Panzerbrigade 8, war von 1994 bis 1998 Befehlshaber Wehrbereich V und Kommandeur 10. Panzerdivision. Von 1998 bis zu seiner Pensionierung 2002 war er Befehlshaber Heeresführungskommando. Von 2002 bis 2010 war er Präsident des Kuratoriums Ehrenmal des Deutschen Heeres. Er initiierte in 2005 die Erweiterung des Ehrenmals um eine rechts des Ehrenmals stehende Stele mit der Widmung: „Den Heeressoldaten der Bundeswehr, die für Frieden, Recht und Freiheit ihr Leben ließen.“.
Drews studierte Mittelalterliche und Neuere Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft.
Drews ist evangelisch, verheiratet und hat eine Tochter sowie einen Sohn.
Veröffentlichungen
- Ludwig Windthorst: Ein katholischer Volkstribun gegen Bismarck. Eine Biografie. Pustet, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2408-9.
Siehe auch
- Führungsakademie der Bundeswehr/Absolventen
- Liste der Generale des Heeres der Bundeswehr
Literatur
- Dermot Bradley, Heinz-Peter Würzenthal, Hansgeorg Model: Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955–1997 – Die militärischen Werdegänge (= Dermot Bradley [Hrsg.]: Deutschlands Generale und Admirale. Teil VIb). Band 1, Adam – Fuhr. Biblio-Verlag, Osnabrück 1998, ISBN 978-3-7648-2492-1, S. 407–408.
- Manfred Sadlowski (Hrsg.): Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2001. Bernard & Graefe, Bonn 2001, ISBN 3-7637-6220-5, S. 46.
Weblinks
- Literatur von und über Rüdiger Drews im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie bei perlentaucher.de
Einzelnachweise
- Präsidenten des Kuratoriums Ehrenmal des Deutschen Heeres
- Die Erweiterung der Widmung; abgerufen am 25. Oktober 2024.
Personendaten | |
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NAME | Drews, Rüdiger |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Generalleutnant der Bundeswehr |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1942 |
GEBURTSORT | Rastenburg, Ostpreußen |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Rudiger Drews 12 Februar 1942 in Rastenburg Ostpreussen ist ein Generalleutnant ausser Dienst des Heeres der Bundeswehr LebenRudiger Drews Sohn des Generalmajors Werner Drews trat nach dem Abitur 1962 in die Bundeswehr ein Von 1973 bis 1975 absolvierte er den 16 Generalstabslehrgang Heer an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Von 1988 bis 1990 war er Verbindungsoffizier beim Bundesprasidenten Richard von Weizsacker Er kommandierte von 1990 bis 1991 die Panzerbrigade 8 war von 1994 bis 1998 Befehlshaber Wehrbereich V und Kommandeur 10 Panzerdivision Von 1998 bis zu seiner Pensionierung 2002 war er Befehlshaber Heeresfuhrungskommando Von 2002 bis 2010 war er Prasident des Kuratoriums Ehrenmal des Deutschen Heeres Er initiierte in 2005 die Erweiterung des Ehrenmals um eine rechts des Ehrenmals stehende Stele mit der Widmung Den Heeressoldaten der Bundeswehr die fur Frieden Recht und Freiheit ihr Leben liessen Drews studierte Mittelalterliche und Neuere Geschichte Philosophie und Literaturwissenschaft Drews ist evangelisch verheiratet und hat eine Tochter sowie einen Sohn VeroffentlichungenLudwig Windthorst Ein katholischer Volkstribun gegen Bismarck Eine Biografie Pustet Regensburg 2011 ISBN 978 3 7917 2408 9 Siehe auchFuhrungsakademie der Bundeswehr Absolventen Liste der Generale des Heeres der BundeswehrLiteraturDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1997 Die militarischen Werdegange Dermot Bradley Hrsg Deutschlands Generale und Admirale Teil VIb Band 1 Adam Fuhr Biblio Verlag Osnabruck 1998 ISBN 978 3 7648 2492 1 S 407 408 Manfred Sadlowski Hrsg Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2001 Bernard amp Graefe Bonn 2001 ISBN 3 7637 6220 5 S 46 WeblinksLiteratur von und uber Rudiger Drews im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie bei perlentaucher deEinzelnachweisePrasidenten des Kuratoriums Ehrenmal des Deutschen Heeres Die Erweiterung der Widmung abgerufen am 25 Oktober 2024 Kommandeure der 10 Panzerdivision Leo Hepp 1959 1960 Johann Adolf Graf von Kielmansegg 1960 1963 Josef Moll 1963 1965 Kurt Gerber 1965 1968 Siegfried Schulz 1968 1971 Rudolf Reichenberger 1971 1974 Jurgen Brandt 1974 1976 Gunter Kiessling 1976 1977 Eberhard Hackensellner 1977 1980 Werner Lange 1980 1983 Horst Albrecht 1983 1988 Hannsjorn Boes 1988 1990 Manfred Gerber 1990 1993 Joachim Spiering 1993 1994 Rudiger Drews 1994 1998 Karl Heinz Lather 1998 2001 Jan Oerding 2001 2004 Manfred Engelhardt 2004 2006 Markus Bentler 2006 2009 Erhard Buhler 2009 2013 Johann Langenegger 2013 2014 Bernd Schutt 2014 2018 Harald Gante 2018 2021 Ruprecht von Butler 2021 2024 Jorg See seit 2024 Normdaten Person GND 1019248211 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2012027573 VIAF 226102841 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Drews RudigerKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant der BundeswehrGEBURTSDATUM 12 Februar 1942GEBURTSORT Rastenburg Ostpreussen