Das Sächsische Granulitgebirge historisch Weißsteingebirge ist eine regionalgeologische Einheit und eine Mittelgebirgsla
Sächsisches Granulitgebirge

Das Sächsische Granulitgebirge (historisch: „Weißsteingebirge“) ist eine regionalgeologische Einheit und eine Mittelgebirgslandschaft in Sachsen, die sich nach Nordwesten an die Vorerzgebirgs-Senke und das Osterzgebirge anschließt. Strukturgeologisch handelt es sich um einen domartigen Sattel. Dieser bildet im Kartenbild eine Ellipse mit Südwest-Nordost verlaufender Längsachse, die sich über etwa 50 km von Hohenstein-Ernstthal bis nach Roßwein erstreckt. Die Nordwest-Südost-Ausdehnung (die „Breite“ der Ellipse) beträgt etwa 20 km. Die Ellipsenform ist jedoch nur auf sogenannten abgedeckten geologischen Karten gut zu erkennen, da das Granulitgebirge in weiten Teilen von känozoischen Sedimenten überdeckt ist. Das Sächsische Granulitgebirge ist die Welt-Typusregion für die Granulitfazies.
Geologie
Der Kernkomplex der Domstruktur besteht vorwiegend aus leukokratem Granulit (daher historisch als „Weißstein“ bezeichnet), einem unter hohem Druck und hoher Temperatur entstandenen Umwandlungsgestein. Er ist von einem inneren und äußeren Schiefermantel umgeben.
Die Ursprungsgesteine der Granulite wurden im Proterozoikum gebildet und während der Variszischen Gebirgsbildung umgewandelt. Der Granulitkern enthält jedoch auch Enklaven aus anderen Gesteinen, zum Beispiel eine Granitinsel bei Mittweida sowie weitere kleinere langgestreckte Granitkörper („Mittweidaer Granit“). Die Granite sind karbonischen Alters und somit die jüngsten Bildungen des Granulitgebirges. Sie drangen erst nach der Metamorphose in die Granulite ein und unterlagen daher weit geringerer tektonischer Beanspruchung.
Der Aufstieg dieses Metamorphen Kernkomplexes erfolgte für geologische Zeiträume in einem sehr kurzen Intervall. Nur 5 Millionen Jahre dauerte es, bis das Gestein aus einer Tiefe von etwa 70 Kilometern zur Erdoberfläche exhumiert wurde. Dabei konnte sich der Kern noch nicht völlig abkühlen und verursachte so partiell eine Kontaktmetamorphose in äußeren Teilen des Schiefermantels.
Der äußere Schiefermantel besteht vor allem aus Grauwacken, Tonschiefern und Phylliten. Die Gesteine des inneren Schiefermantels weisen einen höheren Metamorphosegrad auf als die der äußeren Schieferhülle. Sie bestehen aus hellem und dunklem Glimmerschiefer (Muskovit- bzw. Biotitglimmerschiefer) sowie verschiedenen Gneisen (Biotit-, Cordierit- und Granatgneise). Zwischen dem Schiefermantel und dem Granulitkern liegen die Gabbrovorkommen von Langenberg bei Callenberg und die Bronzit-Serpentinite des Kiefernberges bei Hohenstein-Ernstthal.
Geografie
Das Granulitgebirge wird von drei Flüssen entwässert, die Chemnitz, Striegis und die Zschopau. Alle drei Wasserläufe haben ihr Quellgebiet südlich und weiter entfernt vom Granulitgebirge. Jeweils einer ihrer Gewässerabschnitte durchquert diese Mittelgebirgsregion. Landschaftlich besonders eindrucksvoll ist der Chemnitzverlauf zwischen Diethensdorf und der Fabriksiedlung Schweizerthal. Hier hat eine Blockansammlung im Flussbett zu einer romantischen Tallandschaft geführt, die wohl namensgebend wurde. Hier befindet sich auch einer der größten Steinbrüche im Granulit (Weißstein). Kurz vor Wechselburg mündet die Chemnitz in die Zwickauer Mulde, die hier kurz den Nordwestrand des Granulitgebirges berührt.
Die Zschopau tritt bei Schönborn-Dreiwerden in das Gebiet des Granulitgebirges ein. Danach flankiert sie das Stadtgebiet von Mittweida, windet sich nach Ringethal, wird südlich von Kriebstein zur Talsperre aufgestaut, durchquert das Stadtzentrum von Waldheim und verlässt zwischen Ziegra und Saalbach wieder das Gebirge.
Die Striegis streift nur am Ostrand das Granulitgebirge, wo sie zwischen Berbersdorf und Niederstriegis das Gebiet berührt und hier in die Freiberger Mulde mündet. Diese verlässt bereits nach nur kurzer Strecke bei dem Ort das Granulitgebirge.
Nutzung mineralischer Rohstoffe
Die wichtigsten mineralischen Rohstoffe des Granulitgebirges waren die Granulite selbst und darin eingeschaltete Granitvorkommen. Die vorrangige Verwendung fanden und finden sie als Straßenschotter, Bau- und Pflasterstein. Die meisten Abbaustellen sind schon seit längerer Zeit aufgegeben. Für das Mittweidaer Granitvorkommen existiert ein aktiver Steinbruchbetrieb (2024).
- Granulit (Weißstein): Steinbrüche bei Limbach, Penig, Bräunsdorf, Wolkenburg, Waldheim und Roßwein
- Pyroxengranulit: Steinbrüche bei Hartmannsdorf, Mühlau, Markersdorf und Wittgensdorf
- Granit: Steinbrüche bei Berbersdorf, Hartmannsdorf, Kockisch, Mittweida, Mühlau, Neudörfchen und Waldheim
- Serpentinit: Steinbrüche bei Waldheim, Böhrigen, Hartmannsdorf und Kändler
Historische Literatur
- Carl Friedrich Naumann: Das Granulit- oder Weißstein-Gebirge. In: Carl Friedrich Naumann: Erläuterungen zu der geognostischen Charte des Königreiches Sachsen und der angränzenden Länderabtheilungen. Erläuterungen zu Section XIV. Zweite unveränderte Ausgabe, Dresden / Leipzig 1845, S. 1–49.
- Hermann Credner: Geologischer Führer durch das sächsische Granulitgebirge. Nach den Resultaten und Erfahrungen der geologischen Landesuntersuchung des Königreichs Sachsen. Königl. Finanzministerium (Hrsg.), Leipzig 1880
Zitat
„Das Granulit-Gebirge bildet, wie schon von Weiss und Pusch […] bemerkt worden, ein beträchtliches Vorgebirge des Erzgebirges, oder vielmehr ein, demselben vorliegendes, zwar kleineres, aber völlig selbstständiges Gebirge, “einen Gebirgsbuckel, der sich” durch seine Höhe vor dem übrigen Gebirgsabfalle “auszeichnet” und füglich das sächsische Mittelgebirge genannt werden könnte, obwohl es gegenwärtig von zwei Hauptthälern durchschnitten wird.“
Weblinks
- Das Granulit-Massiv. Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Quellen
Allgemein
- Dietrich Franke: Regionalgeologie Ost. Geologisches Online-Nachschlagewerk für Ostdeutschland mit rund 2500-seitigem Lexikonteil (PDF; 19 MB) und separat downloadbaren Karten und Tabellen, u. a. mit einer Karte des Granulitgebirges (PDF; 457 kB).
- Dierk Henningsen, Gerhard Katzung: Einführung in die Geologie Deutschlands. 7. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, München 2006, ISBN 3-8274-1586-1.
- Roland Walter: Geologie von Mitteleuropa. 6. Auflage. E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1995, ISBN 3-510-65167-7.
Einzelnachweise
- DEKORP, Orogenic Processes Working Groups: Structure of the Saxonian Granulites: Geological and geophysical constraints on the exhumation of high-pressure/high-temperature rocks in the mid-European Variscan belt. Tectonics. Bd. 18, Nr. 5, 1999, S. 756–773, doi:10.1029/1999TC900030 (Open Access).
- Ulrich Sebastian: Die Geologie des Erzgebirges. Springer Spektrum, Berlin / Heidelberg 2013, S. 44.
- Autorenkollektiv: Chemnitzer Wanderbuch. I. Teil (Erzgebirgisches Becken und Mittelsächsisches Bergland). (= Sächsische Wanderbücher), Dresden-Wachwitz 1924, S. 144.
- W. Dienemann, Otto Burre: Die nutzbaren Gesteine Deutschlands und ihre Lagerstätten. II. Band Feste Gesteine. Ferdinand Enke, Stuttgart 1929, S. 38–39, 64–65, 212.
- Natursteinwerk Mittweida. Webauftritt des Unternehmens, abgerufen am 31. März 2024.
- Carl Friedrich Naumann: Das Granulit- oder Weißstein-Gebirge. In: Carl Friedrich Naumann: Erläuterungen zu der geognostischen Charte des Königreiches Sachsen und der angränzenden Länderabtheilungen. Erläuterungen zu Section XIV. Zweite unveränderte Ausgabe, Dresden / Leipzig 1845, S. 3
Koordinaten: 51° 1′ 24″ N, 12° 58′ 15″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Das Sachsische Granulitgebirge historisch Weisssteingebirge ist eine regionalgeologische Einheit und eine Mittelgebirgslandschaft in Sachsen die sich nach Nordwesten an die Vorerzgebirgs Senke und das Osterzgebirge anschliesst Strukturgeologisch handelt es sich um einen domartigen Sattel Dieser bildet im Kartenbild eine Ellipse mit Sudwest Nordost verlaufender Langsachse die sich uber etwa 50 km von Hohenstein Ernstthal bis nach Rosswein erstreckt Die Nordwest Sudost Ausdehnung die Breite der Ellipse betragt etwa 20 km Die Ellipsenform ist jedoch nur auf sogenannten abgedeckten geologischen Karten gut zu erkennen da das Granulitgebirge in weiten Teilen von kanozoischen Sedimenten uberdeckt ist Das Sachsische Granulitgebirge ist die Welt Typusregion fur die Granulitfazies Historische geologische Karte von Sachsen 1910 Hermann Credner ohne geringmachtige quartare Uberdeckung Das Sachsische Granulitgebirge ist der ovale vorwiegend in hellrot dargestellte Bereich im Zentrum der Karte Signatur Gr fur Granulit nordlich des in orange Signatur r fur Rotliegend dargestellten Erzgebirgischen Beckens um Chemnitz und sudostlich des rotorange P fur Quarzporphyr dargestellten Nordwestsachsischen Vulkanitkomplexes Der Felssockel der Burg Rabenstein im Westen von Chemnitz besteht aus einem phyllitartigen Schiefer des Hullkomplexes des Granulitgebirges Nur wenige hundert Meter sudostlich dieser Lokalitat verlauft die Grenze zum Erzgebirgischen Becken GeologieDer Kernkomplex der Domstruktur besteht vorwiegend aus leukokratem Granulit daher historisch als Weissstein bezeichnet einem unter hohem Druck und hoher Temperatur entstandenen Umwandlungsgestein Er ist von einem inneren und ausseren Schiefermantel umgeben Die Ursprungsgesteine der Granulite wurden im Proterozoikum gebildet und wahrend der Variszischen Gebirgsbildung umgewandelt Der Granulitkern enthalt jedoch auch Enklaven aus anderen Gesteinen zum Beispiel eine Granitinsel bei Mittweida sowie weitere kleinere langgestreckte Granitkorper Mittweidaer Granit Die Granite sind karbonischen Alters und somit die jungsten Bildungen des Granulitgebirges Sie drangen erst nach der Metamorphose in die Granulite ein und unterlagen daher weit geringerer tektonischer Beanspruchung Der Aufstieg dieses Metamorphen Kernkomplexes erfolgte fur geologische Zeitraume in einem sehr kurzen Intervall Nur 5 Millionen Jahre dauerte es bis das Gestein aus einer Tiefe von etwa 70 Kilometern zur Erdoberflache exhumiert wurde Dabei konnte sich der Kern noch nicht vollig abkuhlen und verursachte so partiell eine Kontaktmetamorphose in ausseren Teilen des Schiefermantels Der aussere Schiefermantel besteht vor allem aus Grauwacken Tonschiefern und Phylliten Die Gesteine des inneren Schiefermantels weisen einen hoheren Metamorphosegrad auf als die der ausseren Schieferhulle Sie bestehen aus hellem und dunklem Glimmerschiefer Muskovit bzw Biotit glimmerschiefer sowie verschiedenen Gneisen Biotit Cordierit und Granatgneise Zwischen dem Schiefermantel und dem Granulitkern liegen die Gabbrovorkommen von Langenberg bei Callenberg und die Bronzit Serpentinite des Kiefernberges bei Hohenstein Ernstthal GeografieDas Granulitgebirge wird von drei Flussen entwassert die Chemnitz Striegis und die Zschopau Alle drei Wasserlaufe haben ihr Quellgebiet sudlich und weiter entfernt vom Granulitgebirge Jeweils einer ihrer Gewasserabschnitte durchquert diese Mittelgebirgsregion Landschaftlich besonders eindrucksvoll ist der Chemnitzverlauf zwischen Diethensdorf und der Fabriksiedlung Schweizerthal Hier hat eine Blockansammlung im Flussbett zu einer romantischen Tallandschaft gefuhrt die wohl namensgebend wurde Hier befindet sich auch einer der grossten Steinbruche im Granulit Weissstein Kurz vor Wechselburg mundet die Chemnitz in die Zwickauer Mulde die hier kurz den Nordwestrand des Granulitgebirges beruhrt Die Zschopau tritt bei Schonborn Dreiwerden in das Gebiet des Granulitgebirges ein Danach flankiert sie das Stadtgebiet von Mittweida windet sich nach Ringethal wird sudlich von Kriebstein zur Talsperre aufgestaut durchquert das Stadtzentrum von Waldheim und verlasst zwischen Ziegra und Saalbach wieder das Gebirge Die Striegis streift nur am Ostrand das Granulitgebirge wo sie zwischen Berbersdorf und Niederstriegis das Gebiet beruhrt und hier in die Freiberger Mulde mundet Diese verlasst bereits nach nur kurzer Strecke bei dem Ort das Granulitgebirge Nutzung mineralischer RohstoffeDie wichtigsten mineralischen Rohstoffe des Granulitgebirges waren die Granulite selbst und darin eingeschaltete Granitvorkommen Die vorrangige Verwendung fanden und finden sie als Strassenschotter Bau und Pflasterstein Die meisten Abbaustellen sind schon seit langerer Zeit aufgegeben Fur das Mittweidaer Granitvorkommen existiert ein aktiver Steinbruchbetrieb 2024 Granulit Weissstein Steinbruche bei Limbach Penig Braunsdorf Wolkenburg Waldheim und Rosswein Pyroxengranulit Steinbruche bei Hartmannsdorf Muhlau Markersdorf und Wittgensdorf Granit Steinbruche bei Berbersdorf Hartmannsdorf Kockisch Mittweida Muhlau Neudorfchen und Waldheim Serpentinit Steinbruche bei Waldheim Bohrigen Hartmannsdorf und KandlerHistorische LiteraturCarl Friedrich Naumann Das Granulit oder Weissstein Gebirge In Carl Friedrich Naumann Erlauterungen zu der geognostischen Charte des Konigreiches Sachsen und der angranzenden Landerabtheilungen Erlauterungen zu Section XIV Zweite unveranderte Ausgabe Dresden Leipzig 1845 S 1 49 Hermann Credner Geologischer Fuhrer durch das sachsische Granulitgebirge Nach den Resultaten und Erfahrungen der geologischen Landesuntersuchung des Konigreichs Sachsen Konigl Finanzministerium Hrsg Leipzig 1880Zitat Das Granulit Gebirge bildet wie schon von Weiss und Pusch bemerkt worden ein betrachtliches Vorgebirge des Erzgebirges oder vielmehr ein demselben vorliegendes zwar kleineres aber vollig selbststandiges Gebirge einen Gebirgsbuckel der sich durch seine Hohe vor dem ubrigen Gebirgsabfalle auszeichnet und fuglich das sachsische Mittelgebirge genannt werden konnte obwohl es gegenwartig von zwei Hauptthalern durchschnitten wird Carl Friedrich Naumann Geognostische Beschreibung des Konigreiches Sachsen und der angranzenden Landerabtheilungen Erstes Heft Zweite unveranderte Auflage 1845WeblinksCommons Sachsisches Granulitgebirge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Granulit Massiv Sachsisches Landesamt fur Umwelt Landwirtschaft und GeologieQuellenAllgemein Dietrich Franke Regionalgeologie Ost Geologisches Online Nachschlagewerk fur Ostdeutschland mit rund 2500 seitigem Lexikonteil PDF 19 MB und separat downloadbaren Karten und Tabellen u a mit einer Karte des Granulitgebirges PDF 457 kB Dierk Henningsen Gerhard Katzung Einfuhrung in die Geologie Deutschlands 7 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Munchen 2006 ISBN 3 8274 1586 1 Roland Walter Geologie von Mitteleuropa 6 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 1995 ISBN 3 510 65167 7 Einzelnachweise DEKORP Orogenic Processes Working Groups Structure of the Saxonian Granulites Geological and geophysical constraints on the exhumation of high pressure high temperature rocks in the mid European Variscan belt Tectonics Bd 18 Nr 5 1999 S 756 773 doi 10 1029 1999TC900030 Open Access Ulrich Sebastian Die Geologie des Erzgebirges Springer Spektrum Berlin Heidelberg 2013 S 44 Autorenkollektiv Chemnitzer Wanderbuch I Teil Erzgebirgisches Becken und Mittelsachsisches Bergland Sachsische Wanderbucher Dresden Wachwitz 1924 S 144 W Dienemann Otto Burre Die nutzbaren Gesteine Deutschlands und ihre Lagerstatten II Band Feste Gesteine Ferdinand Enke Stuttgart 1929 S 38 39 64 65 212 Natursteinwerk Mittweida Webauftritt des Unternehmens abgerufen am 31 Marz 2024 Carl Friedrich Naumann Das Granulit oder Weissstein Gebirge In Carl Friedrich Naumann Erlauterungen zu der geognostischen Charte des Konigreiches Sachsen und der angranzenden Landerabtheilungen Erlauterungen zu Section XIV 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