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Der Spiel und Sportverein Markranstädt e V ist in der nordwestsächsischen Kleinstadt Markranstädt ansässig Seit 2011 ist

SSV Markranstädt

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SSV Markranstädt
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Der Spiel- und Sportverein Markranstädt e. V. ist in der nordwestsächsischen Kleinstadt Markranstädt ansässig. Seit 2011 ist der SSV ein reiner Fußballverein mit aktuell 330 Mitgliedern und 16 Mannschaften im Spielbetrieb. Sie nutzen die Sportanlagen Stadion am Bad im Stadtpark gelegen und den Sportplatz an der Südstraße. Das Stadion ist für 4900 Besucher zugelassen und verfügt über eine überdachte Tribüne mit 340 Plätzen. Zur Saison 2009/10 übernahm für eine Saison RB Leipzig die erste Mannschaft des SSV Markranstädt in der fünftklassigen Oberliga Nordost und stieg später in die Fußball-Bundesliga auf.

SSV Markranstädt
Basisdaten
Name Spiel- und Sportverein
Markranstädt e. V.
Sitz Markranstädt, Sachsen
Gründung 4. April 1990
Farben blau-weiß
Präsident Diethelm Franz
Website ssv-markranstaedt.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer
Spielstätte Stadion am Bad
Plätze 4900
Liga Sachsenliga
2024/25 8. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Entwicklung des Vereins

Die Ursprünge des SSV Markranstädt liegen beim am 29. März 1912 gegründeten FC Sportfreunde 1912, der sich 1920 mit dem ATV Markranstädt zum ATV und Sportfreunde Markranstädt zusammenschloss, sowie bei der 1951 ins Leben gerufenen Betriebssportgemeinschaft (BSG) Stahl Markranstädt, aus der sich nach mehreren Umstrukturierungen 1960 die BSG Turbine Markranstädt entwickelte. Der FC Sportfreunde wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 im Zuge der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats der Besatzungsmächte aufgelöst.

Nach einer Übergangszeit mit einer lose organisierten Sportgemeinschaft, die sich ab 1947 ZSG Glück Auf Markranstädt nannte, wurde am 17. März 1951 die BSG Stahl Markranstädt gegründet. Nach Gründung der Zentralen Sportvereinigung Motor für den metallverarbeitenden Bereich wurde die BSG in Motor Markranstädt umbenannt. 1960 wurde das Kraftwerk Kulkwitz Trägerbetrieb, woraufhin eine erneute Umbenennung in BSG Turbine erfolgte. Diese bestand bis 1990 und unterhielt mehrere Sportsektionen. Neben der Fußballsektion machten Federball und Kegeln die BSG Turbine bekannt. Die Damenmannschaft Asphaltkegeln wurde 1961 DDR-Meister. Nach den durch die Wende bedingten wirtschaftlichen Veränderungen in Ostdeutschland stellte das Kraftwerk Kulkwitz seine Unterstützung für die Betriebssportgemeinschaft im Laufe des Jahres 1990 ein.

Mitglieder der BSG gründeten zur wirtschaftlichen Absicherung des bisherigen Sportbetriebs am 4. April 1990 den bürgerlichen Verein SSV Markranstädt. Die wichtigsten Sektionen der sich auflösenden BSG wurden als Abteilungen in den SSV überführt. Im Jahre 2011 spaltete sich der Verein in die Fußballabteilung unter dem Namen SSV Markranstädt, die Abteilungen Volleyball, Badminton, Gymnastik, Floorball gingen in den BSV Markranstädt über.

2009 gab der SSV seine Männermannschaften für ein Jahr an den neu gegründeten Fußballverein RB Leipzig ab.

Entwicklung der Fußballabteilung

Der 1912 gegründete FC Sportfreunde Markranstädt erreichte 1920 den Aufstieg in die 1. Klasse des Fußballgaus Nordwestsachsen, der 2. Liga des Verbands Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine. Nach der Neuordnung des Fußballspielbetriebs im Dritten Reich spielten die Sportfreunde in der Bezirksklasse Leipzig, Liga 2 in Deutschland. 1938 und 1941 gewannen sie jeweils die Bezirksmeisterschaft, ohne sich für die Gauliga, höchste deutsche Spielklasse, qualifizieren zu können.

Von 1946 bis 1949 beteiligte sich die Sportgemeinschaft Markranstädt an den regionalen Leipziger Meisterschaften. Die SG Glück Auf, später die BSG Stahl spielten von 1949 bis 1952 in der Landesliga Sachsen. Zur Saison 1952/53 gehörte die BSG Motor zu den Gründungsmitgliedern der neu eingeführten drittklassigen Bezirksliga Leipzig. Nach dem sofortigen Abstieg in die Bezirksklasse pendelten die BSG Motor bzw. Turbine bis 1967 ständig zwischen Bezirksklasse und Bezirksliga. Tiefpunkt war die Saison 1964/65, in der Turbine in der fünftklassigen Kreisklasse spielen musste. Von der Saison 1966/67 spielte die BSG Turbine Markranstädt bis zum Ende des DDR-Fußballspielbetriebs 1990 in der drittklassigen Bezirksliga Leipzig. Mit Rang 5 1989/90 qualifizierten sich die Markranstädter für die neue Landesliga Sachsen, die 1990/91 noch 3. Liga im DFB-Spielbetrieb war. Ab 1993 gab es mit dem SSV Markranstädt erneut ein Wechselspiel, diesmal zwischen Landes- und Bezirksliga. 2007 wurde der SSV sächsischer Landesmeister und stieg in die zu dieser Zeit viertklassige Oberliga Nordost auf.

Nach einem 10. und einem 6. Platz wurden die Startrechte der Herren-Teams des SSV für die Saison 2009/10 an den neugegründeten Verein RB Leipzig als Einstieg abgegeben. Zur Saison 2010/11 kehrten die Mannschaften RB Leipzig II, III und IV wieder zurück und wurden zur 1., 2. und 3. Mannschaft des SSV. Bei RB Leipzig hatten diese Teams jeweils den Aufstieg in die nächsthöhere Liga geschafft. Die neue 1. Mannschaft des SSV stieg 2010 in die sechstklassige Landesliga Sachsen (Sachsenliga) auf. In der Saison 2011/12 wurde der SSV Markranstädt sächsischer Landesmeister und war somit wieder Teil der Oberliga Nordost. In den darauffolgenden Spieljahren spielte man sogar um den Aufstieg in die Regionalliga mit. In der Relegation am Ende der Saison 2014/15 scheiterte der SSV am FSV Luckenwalde. Am Ende der Saison 2016/17 stieg der Verein wieder in die Sachsenliga ab. 2019 stieg der SSV in die Landesklasse ab. Die sofortige Rückkehr in die Landesliga gelang 2020 mit dem 1. Platz nach pandemiebedingtem vorzeitigen Abbruch der Saison.

Ligen Übersicht ab 1912

1912–1914 Gau Nordwestsachsen 4. Kreisklasse 5. Liga FC Sportfreunde 1912
1914–1918 Gau Nordwestsachsen 3. Kreisklasse 4. Liga
1918–1920 Gau Nordwestsachsen 2. Kreisklasse 3. Liga
1920–1924 Gau Nordwestsachsen 1b Klasse 2. Liga Allgemeiner Sportverein (ATV) und
Sportfreunde
1924–1926 Gau Nordwestsachsen 1. Klasse 1. Liga
1926–1927 Gau Nordwestsachsen 1b Klasse 2. Liga
1927–1933 Gau Groß-Leipzig 1. Klasse 1. Liga
1933–1935 Bezirksklasse Leipzig 2. Liga
1935–1936 Kreisklasse Leipzig 3. Liga
1936–1944 Bezirksklasse Leipzig 2. Liga ab 1940 Sportfreunde 1912
1944/45 Sächsische Kriegsklasse –
Sportkreis Leipziger Schlachtfeld
1. Liga
1945 – 48 Kreisklasse / Stadtliga Leipzig 1. Liga SG
1948/49 Bezirksliga Leipzig 1. Liga Glück Auf
1949–1952 Landesliga Sachsen 2. / 3. Liga Glück Auf / Stahl
1952–1953 Bezirksliga Leipzig 3. Liga BSG Motor
1953–1955 Bezirksklasse Leipzig 4. Liga
1956–1957 Bezirksliga Leipzig 4. Liga
1958–1959 Bezirksklasse Leipzig 5. Liga
1960–1962 Bezirksliga Leipzig 4. Liga BSG Turbine
1962–1964 Bezirksklasse Leipzig 5. / 4. Liga
1964–1965 Kreisklasse Leipzig 5. Liga
1965–1966 Bezirksklasse Leipzig 4. Liga
1966–1990 Bezirksliga Leipzig 3. Liga
1990–1993 Landesliga Sachsen 3. / 4. Liga SSV
1993–1995 Bezirksliga Leipzig 5. / 6. Liga
1995–1996 Landesliga Sachsen 5. Liga
1996–1999 Bezirksliga Leipzig 6. Liga
1999–2007 Landesliga Sachsen 5. Liga
2007–2009 Oberliga Nordost 4. / 5. Liga
2009–2010 Kein Antritt –
2010–2012 Landesliga Sachsen 6. Liga
2012–2017 Oberliga Nordost 5. Liga
seit 2017 Landesliga Sachsen 6. Liga

Quelle: Archiv Leipziger Fußballverband, Chronik 100 Jahre Fußball Markranstädt

Personen von besonderer Bedeutung

  • Wolfgang Altmann (* 1952) war Jugendfußballer bei der BSG Turbine. Danach spielte er 325-mal für den 1. FC Lok Leipzig in der DDR-Oberliga und gewann dreimal den DDR-Fußballpokal. Zwischen 1990 und 1995 unterstützte er den SSV Markranstädt in der Landesliga und Bezirksliga.
  • Dieter Fischer (* 1937) war Jugendspieler in Markranstädt. Er spielte zwischen 1953 und 1956 in der 1. Mannschaft der BSG Motor. Danach wurde er Oberligaspieler beim FC Lokomotive Leipzig und vierfacher Fußballnationalspieler der DDR.
  • Rudi Glöckner war einer der erfahrensten Fußballschiedsrichter im DDR-Fußball, pfiff das WM-Finale 1970. Er begann beim FC Sportfreunde Markranstädt Fußball zu spielen.
  • Siegfried Fettke (1928–2012) spielte seit 1938 bei Sportfreunde, SG und ZSG Glück Auf. Danach ging er nach Leipzig und bestritt 210 Oberligaspiele für Einheit Ost und Sportclub Rotation.
  • Heinz Wagner (1921–1993) spielte bei SG und ZSG Glück Auf. Anschließend u. a. für Einheit Leipzig Ost 30 Oberligaspiele.
  • Wolfram Löwe war Jugendfußballer bei der BSG Turbine. Er gewann 1976 olympisches Gold und spielte 43-mal in der DDR-Nationalmannschaft.
  • Uwe Ferl bestritt 107 DDR-Oberligaspiele und beendete seine Karriere beim SSV, danach bekleidete er mehrere Male das Traineramt der 1. Mannschaft
  • Thomas Kläsener kam zur Spielzeit 2011/12 von RB Leipzig zur Mannschaft. Kläsener absolvierte u. a. 32 Bundesligaspiele (1 Tor) für den FC Schalke 04.
  • Jürgen Raab arbeitete von 2011 bis 2013 als Cheftrainer, Raab war vorher unter anderem 20facher DDR-Nationalspieler und Co-Trainer unter Hans Meyer bei Borussia Mönchengladbach.
  • Heiko Weber folgte auf Jürgen Raab. Er saß von 2013 bis 2015 auf der Trainerbank beim SSV. Ebenso wie Raab hatte Weber seine Glanzzeit als Spieler beim FC Carl Zeiss Jena.
  • Franziska Wildfeuer, Schiedsrichterin in der Frauen-Bundesliga

Literatur

  • Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3, S. 303.

Weblinks

  • Internetauftritt des SSV
  • Saisonränge bei www.leipziger-fussballverband.de

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:34

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Der Spiel und Sportverein Markranstadt e V ist in der nordwestsachsischen Kleinstadt Markranstadt ansassig Seit 2011 ist der SSV ein reiner Fussballverein mit aktuell 330 Mitgliedern und 16 Mannschaften im Spielbetrieb Sie nutzen die Sportanlagen Stadion am Bad im Stadtpark gelegen und den Sportplatz an der Sudstrasse Das Stadion ist fur 4900 Besucher zugelassen und verfugt uber eine uberdachte Tribune mit 340 Platzen Zur Saison 2009 10 ubernahm fur eine Saison RB Leipzig die erste Mannschaft des SSV Markranstadt in der funftklassigen Oberliga Nordost und stieg spater in die Fussball Bundesliga auf SSV MarkranstadtBasisdatenName Spiel und Sportverein Markranstadt e V Sitz Markranstadt SachsenGrundung 4 April 1990Farben blau weissPrasident Diethelm FranzWebsite ssv markranstaedt deErste FussballmannschaftCheftrainerSpielstatte Stadion am BadPlatze 4900Liga Sachsenliga2024 25 8 PlatzHeim Auswarts AusweichEntwicklung des VereinsDie Ursprunge des SSV Markranstadt liegen beim am 29 Marz 1912 gegrundeten FC Sportfreunde 1912 der sich 1920 mit dem ATV Markranstadt zum ATV und Sportfreunde Markranstadt zusammenschloss sowie bei der 1951 ins Leben gerufenen Betriebssportgemeinschaft BSG Stahl Markranstadt aus der sich nach mehreren Umstrukturierungen 1960 die BSG Turbine Markranstadt entwickelte Der FC Sportfreunde wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 im Zuge der Direktive Nr 23 des Alliierten Kontrollrats der Besatzungsmachte aufgelost Nach einer Ubergangszeit mit einer lose organisierten Sportgemeinschaft die sich ab 1947 ZSG Gluck Auf Markranstadt nannte wurde am 17 Marz 1951 die BSG Stahl Markranstadt gegrundet Nach Grundung der Zentralen Sportvereinigung Motor fur den metallverarbeitenden Bereich wurde die BSG in Motor Markranstadt umbenannt 1960 wurde das Kraftwerk Kulkwitz Tragerbetrieb woraufhin eine erneute Umbenennung in BSG Turbine erfolgte Diese bestand bis 1990 und unterhielt mehrere Sportsektionen Neben der Fussballsektion machten Federball und Kegeln die BSG Turbine bekannt Die Damenmannschaft Asphaltkegeln wurde 1961 DDR Meister Nach den durch die Wende bedingten wirtschaftlichen Veranderungen in Ostdeutschland stellte das Kraftwerk Kulkwitz seine Unterstutzung fur die Betriebssportgemeinschaft im Laufe des Jahres 1990 ein Mitglieder der BSG grundeten zur wirtschaftlichen Absicherung des bisherigen Sportbetriebs am 4 April 1990 den burgerlichen Verein SSV Markranstadt Die wichtigsten Sektionen der sich auflosenden BSG wurden als Abteilungen in den SSV uberfuhrt Im Jahre 2011 spaltete sich der Verein in die Fussballabteilung unter dem Namen SSV Markranstadt die Abteilungen Volleyball Badminton Gymnastik Floorball gingen in den BSV Markranstadt uber 2009 gab der SSV seine Mannermannschaften fur ein Jahr an den neu gegrundeten Fussballverein RB Leipzig ab Entwicklung der FussballabteilungDer 1912 gegrundete FC Sportfreunde Markranstadt erreichte 1920 den Aufstieg in die 1 Klasse des Fussballgaus Nordwestsachsen der 2 Liga des Verbands Mitteldeutscher Ballspiel Vereine Nach der Neuordnung des Fussballspielbetriebs im Dritten Reich spielten die Sportfreunde in der Bezirksklasse Leipzig Liga 2 in Deutschland 1938 und 1941 gewannen sie jeweils die Bezirksmeisterschaft ohne sich fur die Gauliga hochste deutsche Spielklasse qualifizieren zu konnen Von 1946 bis 1949 beteiligte sich die Sportgemeinschaft Markranstadt an den regionalen Leipziger Meisterschaften Die SG Gluck Auf spater die BSG Stahl spielten von 1949 bis 1952 in der Landesliga Sachsen Zur Saison 1952 53 gehorte die BSG Motor zu den Grundungsmitgliedern der neu eingefuhrten drittklassigen Bezirksliga Leipzig Nach dem sofortigen Abstieg in die Bezirksklasse pendelten die BSG Motor bzw Turbine bis 1967 standig zwischen Bezirksklasse und Bezirksliga Tiefpunkt war die Saison 1964 65 in der Turbine in der funftklassigen Kreisklasse spielen musste Von der Saison 1966 67 spielte die BSG Turbine Markranstadt bis zum Ende des DDR Fussballspielbetriebs 1990 in der drittklassigen Bezirksliga Leipzig Mit Rang 5 1989 90 qualifizierten sich die Markranstadter fur die neue Landesliga Sachsen die 1990 91 noch 3 Liga im DFB Spielbetrieb war Ab 1993 gab es mit dem SSV Markranstadt erneut ein Wechselspiel diesmal zwischen Landes und Bezirksliga 2007 wurde der SSV sachsischer Landesmeister und stieg in die zu dieser Zeit viertklassige Oberliga Nordost auf Nach einem 10 und einem 6 Platz wurden die Startrechte der Herren Teams des SSV fur die Saison 2009 10 an den neugegrundeten Verein RB Leipzig als Einstieg abgegeben Zur Saison 2010 11 kehrten die Mannschaften RB Leipzig II III und IV wieder zuruck und wurden zur 1 2 und 3 Mannschaft des SSV Bei RB Leipzig hatten diese Teams jeweils den Aufstieg in die nachsthohere Liga geschafft Die neue 1 Mannschaft des SSV stieg 2010 in die sechstklassige Landesliga Sachsen Sachsenliga auf In der Saison 2011 12 wurde der SSV Markranstadt sachsischer Landesmeister und war somit wieder Teil der Oberliga Nordost In den darauffolgenden Spieljahren spielte man sogar um den Aufstieg in die Regionalliga mit In der Relegation am Ende der Saison 2014 15 scheiterte der SSV am FSV Luckenwalde Am Ende der Saison 2016 17 stieg der Verein wieder in die Sachsenliga ab 2019 stieg der SSV in die Landesklasse ab Die sofortige Ruckkehr in die Landesliga gelang 2020 mit dem 1 Platz nach pandemiebedingtem vorzeitigen Abbruch der Saison Ligen Ubersicht ab 19121912 1914 Gau Nordwestsachsen 4 Kreisklasse 5 Liga FC Sportfreunde 19121914 1918 Gau Nordwestsachsen 3 Kreisklasse 4 Liga1918 1920 Gau Nordwestsachsen 2 Kreisklasse 3 Liga1920 1924 Gau Nordwestsachsen 1b Klasse 2 Liga Allgemeiner Sportverein ATV und Sportfreunde1924 1926 Gau Nordwestsachsen 1 Klasse 1 Liga1926 1927 Gau Nordwestsachsen 1b Klasse 2 Liga1927 1933 Gau Gross Leipzig 1 Klasse 1 Liga1933 1935 Bezirksklasse Leipzig 2 Liga1935 1936 Kreisklasse Leipzig 3 Liga1936 1944 Bezirksklasse Leipzig 2 Liga ab 1940 Sportfreunde 19121944 45 Sachsische Kriegsklasse Sportkreis Leipziger Schlachtfeld 1 Liga1945 48 Kreisklasse Stadtliga Leipzig 1 Liga SG1948 49 Bezirksliga Leipzig 1 Liga Gluck Auf1949 1952 Landesliga Sachsen 2 3 Liga Gluck Auf Stahl1952 1953 Bezirksliga Leipzig 3 Liga BSG Motor1953 1955 Bezirksklasse Leipzig 4 Liga1956 1957 Bezirksliga Leipzig 4 Liga1958 1959 Bezirksklasse Leipzig 5 Liga1960 1962 Bezirksliga Leipzig 4 Liga BSG Turbine1962 1964 Bezirksklasse Leipzig 5 4 Liga1964 1965 Kreisklasse Leipzig 5 Liga1965 1966 Bezirksklasse Leipzig 4 Liga1966 1990 Bezirksliga Leipzig 3 Liga1990 1993 Landesliga Sachsen 3 4 Liga SSV1993 1995 Bezirksliga Leipzig 5 6 Liga1995 1996 Landesliga Sachsen 5 Liga1996 1999 Bezirksliga Leipzig 6 Liga1999 2007 Landesliga Sachsen 5 Liga2007 2009 Oberliga Nordost 4 5 Liga2009 2010 Kein Antritt 2010 2012 Landesliga Sachsen 6 Liga2012 2017 Oberliga Nordost 5 Ligaseit 2017 Landesliga Sachsen 6 Liga Quelle Archiv Leipziger Fussballverband Chronik 100 Jahre Fussball MarkranstadtPersonen von besonderer BedeutungWolfgang Altmann 1952 war Jugendfussballer bei der BSG Turbine Danach spielte er 325 mal fur den 1 FC Lok Leipzig in der DDR Oberliga und gewann dreimal den DDR Fussballpokal Zwischen 1990 und 1995 unterstutzte er den SSV Markranstadt in der Landesliga und Bezirksliga Dieter Fischer 1937 war Jugendspieler in Markranstadt Er spielte zwischen 1953 und 1956 in der 1 Mannschaft der BSG Motor Danach wurde er Oberligaspieler beim FC Lokomotive Leipzig und vierfacher Fussballnationalspieler der DDR Rudi Glockner war einer der erfahrensten Fussballschiedsrichter im DDR Fussball pfiff das WM Finale 1970 Er begann beim FC Sportfreunde Markranstadt Fussball zu spielen Siegfried Fettke 1928 2012 spielte seit 1938 bei Sportfreunde SG und ZSG Gluck Auf Danach ging er nach Leipzig und bestritt 210 Oberligaspiele fur Einheit Ost und Sportclub Rotation Heinz Wagner 1921 1993 spielte bei SG und ZSG Gluck Auf Anschliessend u a fur Einheit Leipzig Ost 30 Oberligaspiele Wolfram Lowe war Jugendfussballer bei der BSG Turbine Er gewann 1976 olympisches Gold und spielte 43 mal in der DDR Nationalmannschaft Uwe Ferl bestritt 107 DDR Oberligaspiele und beendete seine Karriere beim SSV danach bekleidete er mehrere Male das Traineramt der 1 Mannschaft Thomas Klasener kam zur Spielzeit 2011 12 von RB Leipzig zur Mannschaft Klasener absolvierte u a 32 Bundesligaspiele 1 Tor fur den FC Schalke 04 Jurgen Raab arbeitete von 2011 bis 2013 als Cheftrainer Raab war vorher unter anderem 20facher DDR Nationalspieler und Co Trainer unter Hans Meyer bei Borussia Monchengladbach Heiko Weber folgte auf Jurgen Raab Er sass von 2013 bis 2015 auf der Trainerbank beim SSV Ebenso wie Raab hatte Weber seine Glanzzeit als Spieler beim FC Carl Zeiss Jena Franziska Wildfeuer Schiedsrichterin in der Frauen BundesligaLiteraturHanns Leske Enzyklopadie des DDR Fussballs Verlag Die Werkstatt Gottingen 2007 ISBN 978 3 89533 556 3 S 303 WeblinksInternetauftritt des SSV Saisonrange bei www leipziger fussballverband de

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