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Sabine Baeß verh Marbach 15 März 1961 in Dresden ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin Ihr Eiskunstlaufpartner wa

Sabine Baeß

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Sabine Baeß, verh. Marbach, (* 15. März 1961 in Dresden) ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin. Ihr Eiskunstlaufpartner war Tassilo Thierbach. Das Paar trainierte beim SC Karl-Marx-Stadt bei Irene Salzmann. Größte Erfolge waren 1982 der Gewinn sowohl der Europa- als auch der Weltmeisterschaft und der Europameistertitel 1983.

Sabine Baeß
Nation Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Geburtstag 15. März 1961
Geburtsort Dresden, Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Größe 154 cm
Gewicht 40 kg
Karriere
Disziplin Paarlauf
Partner/in Tassilo Thierbach
Verein SC Karl-Marx-Stadt
Trainer Irene Salzmann
Status zurückgetreten
Karriereende 1984
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 1 × 2 × 2 ×
EM-Medaillen 2 × 1 × 1 ×
 Weltmeisterschaften
Bronze 1979 Wien Paare
Silber 1981 Hartford Paare
Gold 1982 Kopenhagen Paare
Silber 1983 Helsinki Paare
Bronze 1984 Ottawa Paare
 Europameisterschaften
Bronze 1979 Zagreb Paare
Gold 1982 Lyon Paare
Gold 1983 Dortmund Paare
Silber 1984 Budapest Paare
 

Werdegang

Sein Debüt bei DDR-Meisterschaften hatte das Paar Baeß/Thierbach 1976 und beendete es auf dem dritten Platz hinter Romy Kermer und Rolf Oesterreich sowie Manuela Groß und Uwe Kagelmann. Auch im Jahr darauf belegten Baeß und Thierbach den dritten Platz auf nationaler Ebene. In Helsinki bestritten sie ihre erste Europameisterschaft und beendeten sie auf dem fünften Platz, einen Platz hinter den amtierenden DDR-Meistern Manuela Mager und Uwe Bewersdorf. Auch 1978 rangierten sie bei der Europameisterschaft einen Platz hinter ihren Landsleuten. Als DDR-Vizemeister belegten sie den vierten Platz. Wenige Wochen später bestritten sie in Ottawa ihre erste Weltmeisterschaft und wurden Fünfte.

Das Jahr 1979 brachte die ersten Medaillen für Sabine Baeß und Tassilo Thierbach. Sowohl bei der Europameisterschaft in Zagreb, wie auch bei der Weltmeisterschaft in Wien gewannen sie Bronze. Erstmals waren sie als amtierende DDR-Meister angetreten. Ende 1979 gewannen sie die erste Ausgabe des Grand-Prix-Wettbewerbes Skate America. Im olympischen Jahr 1980 verteidigten Baeß und Thierbach ihren nationalen Meistertitel, verpassten als Vierte allerdings sowohl bei der Europameisterschaft wie auch der Weltmeisterschaft eine Medaille. Ihre ersten Olympischen Spiele beendeten sie in Lake Placid auf dem sechsten Platz.

Nach Saisonende 1980 musste sich Tassilo Thierbach einer Meniskusoperation unterziehen, sodass das Paar bei den DDR- und Europameisterschaften 1981 fehlte. Ihre Rückkehr verlief jedoch erfolgreich. In Hartford wurden sie Vize-Weltmeister hinter Irina Worobjowa und Igor Lissowski aus der Sowjetunion.

1982 wurde das erfolgreichste Jahr des Paares Baeß/Thierbach. Erst gewannen sie bei den DDR-Meisterschaften, dann wurden sie in Lyon Europameister und schließlich in Kopenhagen Weltmeister. Damit sind Sabine Baeß und Tassilo Thierbach das einzige Eiskunstlaufpaar aus der DDR, das einen Europameisterschaftstitel erringen konnte und das einzige DDR-Paar, das einen Weltmeisterschaftstitel erringen konnte.

1983 verteidigten sie ihren nationalen Titel und in Dortmund auch ihren Europameisterschaftstitel. Bei der Weltmeisterschaft in Helsinki mussten sie sich allerdings knapp Jelena Walowa und Oleg Wassiljew aus der Sowjetunion beugen und sich mit der Silbermedaille begnügen. 1984 wurden Baeß und Thierbach zum fünften und letzten Mal DDR-Meister. Bei der Europameisterschaft in Budapest gewannen sie die Silbermedaille hinter Walowa und Wassilijew. Wenig später bestritten sie in Sarajevo ihre zweiten Olympischen Spiele und beendeten sie auf dem vierten Platz. Somit blieb ihnen eine olympische Medaille verwehrt. Die Weltmeisterschaft in Ottawa war das letzte Turnier in der Karriere von Baeß und Thierbach. Sie beendeten ihre Karriere mit dem Gewinn der Bronzemedaille hinter den Kanadiern Barbara Underhill und Paul Martini sowie Walowa und Wassilijew. Es war die letzte WM-Medaille für ein Eiskunstlaufpaar aus der DDR.

Mit dem Rücktritt von Baeß und Thierbach ging 1984 eine Ära zu Ende. Sie waren das letzte erfolgreiche DDR-Paar im Eiskunstlauf. Mit einer Goldmedaille und je zwei Silber- und Bronzemedaillen sind sie das erfolgreichste DDR-Paar bei Weltmeisterschaften und mit zwei Goldmedaillen sowie jeweils einer Silber- und Bronzemedaille auch das erfolgreichste DDR-Paar bei Europameisterschaften.

Sabine Baeß arbeitete später als Trainerin in Berlin beim TSC Berlin. Baeß trat nach 1990 mit Tobias Schröter, einem ehemaligen DDR-Meister bei den Sportpaaren, unter anderem im Friedrichstadtpalast in Berlin bei Schauläufen auf.

Sabine Baeß-Marbach ist Heilpraktikerin, lebt und arbeitet in Berlin. Sie ist verheiratet und hat einen Sohn.

Ergebnisse

Paarlauf

(mit Tassilo Thierbach)

Wettbewerb / Jahr 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984
Olympische Winterspiele 6. 4.
Weltmeisterschaften 5. 3. 4. 2. 1. 2. 3.
Europameisterschaften 5. 4. 3. 4. 1. 1. 2.
DDR-Meisterschaften 3. 3. 2. 1. 1. 1. 1. 1.

Weblinks

Commons: Sabine Baeß – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sabine Baeß in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Praxis für Naturheilverfahren und psychosomatische Medizin | Frank Richter – Sabine Baeß. Abgerufen am 29. Januar 2023. 
Weltmeister im Eiskunstlauf der Sportpaare

1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Tai Babilonia und Randy Gardner | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong | 2018: Aljona Savchenko‎ und Bruno Massot | 2019: Sui Wenjing und Han Cong | 2021: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2022: Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier | 2023: Riku Miura und Ryūichi Kihara | 2024: Deanna Stellato-Dudek und Maxime Deschamps | 2025: Riku Miura und Ryūichi Kihara

Europameister im Eiskunstlauf der Sportpaare

1930–31: Olga Orgonista und Sándor Szalay | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933: Idi Papez und Karl Zwack | 1934: Emília Rotter und László Szollás | 1935–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1948–49: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Marianna Nagy und László Nagy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954: Silvia Grandjean und Michel Grandjean | 1955: Marianna Nagy und László Nagy | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–58: Věra Suchánková und Zdeněk Doležal | 1959–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1979: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1980: Irina Rodnina und Alexander Saizew&;| 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982–83: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1984–86: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1987: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1988: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1989: Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow | 1990: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1994: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1995: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1996: Oxana Kasakowa und Artur Dmitrijew | 1997: Marina Jelzowa und Andrei Buschkow | 1998: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 1999–2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2002–06: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2007–09: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2010: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2011: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2012–14: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2015: Juko Kawaguti und Alexander Smirnow | 2016: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2017–18: Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow | 2019: Vanessa James und Morgan Ciprès | 2020: Alexandra Boikowa und Dmitri Koslowski | 2022: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2023: Sara Conti und Niccolò Macii | 2024: und Matteo Guarise | 2025: Minerva-Fabienne Hase und Nikita Wolodin

DDR-Meister im Eiskunstlauf der Sportpaare

1950–52: und  | 1954–55: und  | 1960–61: Margit Senf und Peter Göbel | 1962: Brigitte Wokoeck und Heinz-Ulrich Walther | 1963: Margit Senf und Peter Göbel | 1964: Brigitte Wokoeck und Heinz-Ulrich Walther | 1965: Irene Müller und Hans-Georg Dallmer | 1966–67: Heidemarie Steiner und Heinz-Ulrich Walther | 1968: Irene Müller und Hans-Georg Dallmer | 1969–70: Heidemarie Steiner und Heinz-Ulrich Walther | 1971–72: Manuela Groß und Uwe Kagelmann | 1973: Romy Kermer und Rolf Oesterreich | 1974: Manuela Groß und Uwe Kagelmann | 1975–76: Romy Kermer und Rolf Oesterreich | 1977–78: Manuela Mager und Uwe Bewersdorf | 1979–80: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1981: Birgit Lorenz und Knut Schubert | 1982–84: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1985: Birgit Lorenz und Knut Schubert | 1986–87: Katrin Kanitz und Tobias Schröter | 1988: Peggy Schwarz und Alexander König | 1989–90: Mandy Wötzel und Axel Rauschenbach

Personendaten
NAME Baeß, Sabine
KURZBESCHREIBUNG deutsche Eiskunstläuferin
GEBURTSDATUM 15. März 1961
GEBURTSORT Dresden, Deutsche Demokratische Republik

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 21 Jul 2025 / 06:35

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Sabine Baess verh Marbach 15 Marz 1961 in Dresden ist eine ehemalige deutsche Eiskunstlauferin Ihr Eiskunstlaufpartner war Tassilo Thierbach Das Paar trainierte beim SC Karl Marx Stadt bei Irene Salzmann Grosste Erfolge waren 1982 der Gewinn sowohl der Europa als auch der Weltmeisterschaft und der Europameistertitel 1983 Sabine BaessSabine Baess 1983 in Karl Marx StadtNation Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGeburtstag 15 Marz 1961Geburtsort Dresden Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRGrosse 154 cmGewicht 40 kgKarriereDisziplin PaarlaufPartner in Tassilo ThierbachVerein SC Karl Marx StadtTrainer Irene SalzmannStatus zuruckgetretenKarriereende 1984MedaillenspiegelWM Medaillen 1 2 2 EM Medaillen 2 1 1 WeltmeisterschaftenBronze 1979 Wien PaareSilber 1981 Hartford PaareGold 1982 Kopenhagen PaareSilber 1983 Helsinki PaareBronze 1984 Ottawa Paare EuropameisterschaftenBronze 1979 Zagreb PaareGold 1982 Lyon PaareGold 1983 Dortmund PaareSilber 1984 Budapest Paare WerdegangSein Debut bei DDR Meisterschaften hatte das Paar Baess Thierbach 1976 und beendete es auf dem dritten Platz hinter Romy Kermer und Rolf Oesterreich sowie Manuela Gross und Uwe Kagelmann Auch im Jahr darauf belegten Baess und Thierbach den dritten Platz auf nationaler Ebene In Helsinki bestritten sie ihre erste Europameisterschaft und beendeten sie auf dem funften Platz einen Platz hinter den amtierenden DDR Meistern Manuela Mager und Uwe Bewersdorf Auch 1978 rangierten sie bei der Europameisterschaft einen Platz hinter ihren Landsleuten Als DDR Vizemeister belegten sie den vierten Platz Wenige Wochen spater bestritten sie in Ottawa ihre erste Weltmeisterschaft und wurden Funfte Baess und Thierbach bei den DDR Meisterschaften 1979 in Karl Marx Stadt Das Jahr 1979 brachte die ersten Medaillen fur Sabine Baess und Tassilo Thierbach Sowohl bei der Europameisterschaft in Zagreb wie auch bei der Weltmeisterschaft in Wien gewannen sie Bronze Erstmals waren sie als amtierende DDR Meister angetreten Ende 1979 gewannen sie die erste Ausgabe des Grand Prix Wettbewerbes Skate America Im olympischen Jahr 1980 verteidigten Baess und Thierbach ihren nationalen Meistertitel verpassten als Vierte allerdings sowohl bei der Europameisterschaft wie auch der Weltmeisterschaft eine Medaille Ihre ersten Olympischen Spiele beendeten sie in Lake Placid auf dem sechsten Platz Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1979 bei Skate America in Lake Placid Nach Saisonende 1980 musste sich Tassilo Thierbach einer Meniskusoperation unterziehen sodass das Paar bei den DDR und Europameisterschaften 1981 fehlte Ihre Ruckkehr verlief jedoch erfolgreich In Hartford wurden sie Vize Weltmeister hinter Irina Worobjowa und Igor Lissowski aus der Sowjetunion 1982 wurde das erfolgreichste Jahr des Paares Baess Thierbach Erst gewannen sie bei den DDR Meisterschaften dann wurden sie in Lyon Europameister und schliesslich in Kopenhagen Weltmeister Damit sind Sabine Baess und Tassilo Thierbach das einzige Eiskunstlaufpaar aus der DDR das einen Europameisterschaftstitel erringen konnte und das einzige DDR Paar das einen Weltmeisterschaftstitel erringen konnte 1983 verteidigten sie ihren nationalen Titel und in Dortmund auch ihren Europameisterschaftstitel Bei der Weltmeisterschaft in Helsinki mussten sie sich allerdings knapp Jelena Walowa und Oleg Wassiljew aus der Sowjetunion beugen und sich mit der Silbermedaille begnugen 1984 wurden Baess und Thierbach zum funften und letzten Mal DDR Meister Bei der Europameisterschaft in Budapest gewannen sie die Silbermedaille hinter Walowa und Wassilijew Wenig spater bestritten sie in Sarajevo ihre zweiten Olympischen Spiele und beendeten sie auf dem vierten Platz Somit blieb ihnen eine olympische Medaille verwehrt Die Weltmeisterschaft in Ottawa war das letzte Turnier in der Karriere von Baess und Thierbach Sie beendeten ihre Karriere mit dem Gewinn der Bronzemedaille hinter den Kanadiern Barbara Underhill und Paul Martini sowie Walowa und Wassilijew Es war die letzte WM Medaille fur ein Eiskunstlaufpaar aus der DDR Mit dem Rucktritt von Baess und Thierbach ging 1984 eine Ara zu Ende Sie waren das letzte erfolgreiche DDR Paar im Eiskunstlauf Mit einer Goldmedaille und je zwei Silber und Bronzemedaillen sind sie das erfolgreichste DDR Paar bei Weltmeisterschaften und mit zwei Goldmedaillen sowie jeweils einer Silber und Bronzemedaille auch das erfolgreichste DDR Paar bei Europameisterschaften Sabine Baess arbeitete spater als Trainerin in Berlin beim TSC Berlin Baess trat nach 1990 mit Tobias Schroter einem ehemaligen DDR Meister bei den Sportpaaren unter anderem im Friedrichstadtpalast in Berlin bei Schaulaufen auf Sabine Baess Marbach ist Heilpraktikerin lebt und arbeitet in Berlin Sie ist verheiratet und hat einen Sohn ErgebnissePaarlauf mit Tassilo Thierbach Wettbewerb Jahr 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984Olympische Winterspiele 6 4 Weltmeisterschaften 5 3 4 2 1 2 3 Europameisterschaften 5 4 3 4 1 1 2 DDR Meisterschaften 3 3 2 1 1 1 1 1 WeblinksCommons Sabine Baess Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sabine Baess in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweisePraxis fur Naturheilverfahren und psychosomatische Medizin Frank Richter Sabine Baess Abgerufen am 29 Januar 2023 Weltmeister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1908 Anna Hubler und Heinrich Burger 1909 Phyllis Johnson und James H Johnson 1910 Anna Hubler und Heinrich Burger 1911 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1912 Phyllis Johnson und James H Johnson 1913 Helene Engelmann und Karl Mejstrik 1914 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1922 Helene Engelmann und Alfred Berger 1923 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1924 Helene Engelmann und Alfred Berger 1925 Herma Szabo und Ludwig Wrede 1926 Andree Joly und Pierre Brunet 1927 Herma Szabo und Ludwig Wrede 1928 Andree Joly und Pierre Brunet 1929 Lilly Scholz und Otto Kaiser 1930 Andree Brunet und Pierre Brunet 1931 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1932 Andree Brunet und Pierre Brunet 1933 35 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1936 39 Maxi Herber und Ernst Baier 1947 48 Micheline Lannoy und Pierre Baugniet 1949 Andrea Kekesy und Ede Kiraly 1950 Karol Kennedy und Peter Kennedy 1951 52 Ria Baran und Paul Falk 1953 Jennifer Nicks und John Nicks 1954 55 Frances Dafoe und Norris Bowden 1956 Sissy Schwarz und Kurt Oppelt 1957 60 Barbara Wagner und Robert Paul 1962 Maria Jelinek und Otto Jelinek 1963 64 Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler 1965 68 Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1969 72 Irina Rodnina und Alexei Ulanow 1973 78 Irina Rodnina und Alexander Saizew 1979 Tai Babilonia und Randy Gardner 1980 Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai 1981 Irina Worobjowa und Igor Lissowski 1982 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1983 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1984 Barbara Underhill und Paul Martini 1985 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1986 87 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1988 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1989 90 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1991 92 Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew 1993 Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler 1994 Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow 1995 Radka Kovarikova und Rene Novotny 1996 Marina Jelzowa und Andrej Buschkow 1997 Mandy Wotzel und Ingo Steuer 1998 99 Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse 2000 Maria Petrowa und Alexei Tichonow 2001 Jamie Sale und David Pelletier 2002 03 Shen Xue und Zhao Hongbo 2004 05 Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin 2006 Pang Qing und Tong Jian 2007 Shen Xue und Zhao Hongbo 2008 09 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2010 Pang Qing und Tong Jian 2011 12 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2013 Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow 2014 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2015 16 Meagan Duhamel und Eric Radford 2017 Sui Wenjing und Han Cong 2018 Aljona Savchenko und Bruno Massot 2019 Sui Wenjing und Han Cong 2021 Anastassija Mischina und Alexander Galljamow 2022 Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier 2023 Riku Miura und Ryuichi Kihara 2024 Deanna Stellato Dudek und Maxime Deschamps 2025 Riku Miura und Ryuichi KiharaEuropameister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1930 31 Olga Orgonista und Sandor Szalay 1932 Andree Brunet und Pierre Brunet 1933 Idi Papez und Karl Zwack 1934 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1935 39 Maxi Herber und Ernst Baier 1947 Micheline Lannoy und Pierre Baugniet 1948 49 Andrea Kekesy und Ede Kiraly 1950 Marianna Nagy und Laszlo Nagy 1951 52 Ria Baran und Paul Falk 1953 Jennifer Nicks und John Nicks 1954 Silvia Grandjean und Michel Grandjean 1955 Marianna Nagy und Laszlo Nagy 1956 Sissy Schwarz und Kurt Oppelt 1957 58 Vera Suchankova und Zdenek Dolezal 1959 64 Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler 1965 68 Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1969 72 Irina Rodnina und Alexei Ulanow 1973 78 Irina Rodnina und Alexander Saizew 1979 Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai 1980 Irina Rodnina und Alexander Saizew amp 1981 Irina Worobjowa und Igor Lissowski 1982 83 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1984 86 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1987 Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow 1988 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1989 Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow 1990 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1991 92 Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew 1993 Marina Jelzowa und Andrej Buschkow 1994 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1995 Mandy Wotzel und Ingo Steuer 1996 Oxana Kasakowa und Artur Dmitrijew 1997 Marina Jelzowa und Andrei Buschkow 1998 Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse 1999 2000 Maria Petrowa und Alexei Tichonow 2001 Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse 2002 06 Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin 2007 09 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2010 Juko Kawaguti und Alexander Smirnow 2011 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2012 14 Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow 2015 Juko Kawaguti und Alexander Smirnow 2016 Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow 2017 18 Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow 2019 Vanessa James und Morgan Cipres 2020 Alexandra Boikowa und Dmitri Koslowski 2022 Anastassija Mischina und Alexander Galljamow 2023 Sara Conti und Niccolo Macii 2024 und Matteo Guarise 2025 Minerva Fabienne Hase und Nikita WolodinDDR Meister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1950 52 und 1954 55 und 1960 61 Margit Senf und Peter Gobel 1962 Brigitte Wokoeck und Heinz Ulrich Walther 1963 Margit Senf und Peter Gobel 1964 Brigitte Wokoeck und Heinz Ulrich Walther 1965 Irene Muller und Hans Georg Dallmer 1966 67 Heidemarie Steiner und Heinz Ulrich Walther 1968 Irene Muller und Hans Georg Dallmer 1969 70 Heidemarie Steiner und Heinz Ulrich Walther 1971 72 Manuela Gross und Uwe Kagelmann 1973 Romy Kermer und Rolf Oesterreich 1974 Manuela Gross und Uwe Kagelmann 1975 76 Romy Kermer und Rolf Oesterreich 1977 78 Manuela Mager und Uwe Bewersdorf 1979 80 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1981 Birgit Lorenz und Knut Schubert 1982 84 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1985 Birgit Lorenz und Knut Schubert 1986 87 Katrin Kanitz und Tobias Schroter 1988 Peggy Schwarz und Alexander Konig 1989 90 Mandy Wotzel und Axel Rauschenbach PersonendatenNAME Baess SabineKURZBESCHREIBUNG deutsche EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 15 Marz 1961GEBURTSORT Dresden Deutsche Demokratische Republik

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