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Sabine Döring

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Sabine Döring
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Sabine Döring (Begriffsklärung) aufgeführt.

Sabine A. Döring-Feger (* als Sabine Döring) ist eine deutsche Philosophin, Professorin und ehemalige politische Beamtin (Staatssekretärin a. D.). Ihre Forschungsschwerpunkte sind Ethik und die Theorie der (praktischen) Rationalität mit einem Schwerpunkt auf der Theorie der Emotionen, Politischer Philosophie, Ästhetik sowie der Philosophie Robert Musils. Sie hatte von 2008 bis 2023 an der Universität Tübingen den Lehrstuhl für praktische Philosophie inne. Von Februar 2023 bis Juni 2024 war sie Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung und ist Honorarprofessorin an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

Biografie

Wissenschaft

Döring studierte Philosophie, Germanistik, Linguistik und Psychologie an der Universität Göttingen und schloss das Studium 1989 mit dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab; ebenda wurde sie 1997 als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes mit der Arbeit Ästhetische Erfahrung als Erkenntnis des Ethischen. Die Kunsttheorie Robert Musils und die analytische Philosophie promoviert. Döring ist mit dem Ökonomen Fritz Feger verheiratet, der ebenfalls an der Universität Göttingen promoviert wurde.

1998 verbrachte Döring als Research Fellow an der University of California, Berkeley, USA, auf Einladung von Bernard Williams. Von März 1999 bis September 2004 war sie Hochschulassistentin (C1) an der Universität Duisburg-Essen, beurlaubt 2001 für einen Forschungsaufenthalt als Research Fellow der Royal Society of Edinburgh an der University of St Andrews, Schottland. 2005 habilitierte sie sich an der Universität Duisburg-Essen mit der Arbeit Gründe und Gefühle. Zur Lösung des Problems der Moral. 2004 verließ sie ihre Assistentenstelle vor der Zeit, um als Research Associate im Rahmen des EU-Projektes HUMAINE (Human-Machine Interaction Network on Emotions) ans King’s College London, UK, zu wechseln. Von 2005 bis 2008 war Döring Research Associate an der University of Manchester, beurlaubt 2007 für eine Vertretungsprofessur für Praktische Philosophie an der Universität Hamburg. 2008 wurde sie als W3-Professorin auf den Lehrstuhl für Philosophie (mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie) der Universität Tübingen berufen. Dort war sie von 2009 bis 2019 Vorstandsmitglied des Werner Reichardt Centrum für Integrative Neurowissenschaften (CIN).

2022 erhielt sie für ihr Buchprojekt Solidarisch handeln in Freiheit. Von gefühlter Verantwortung zur liberalen Theorie des Gemeinwohls das Opus-Magnum-Stipendium der VW-Stiftung. Dieses Projekt war zugleich Grundlage der von ihr im selben Jahr gehaltenen 6. Lord Dahrendorf Lecture zum Thema Freiheit und Solidarität. Ein Konflikt in einer disruptiven Gesellschaft.

Politik

Ernennung zur Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mit Wirkung vom 1. Februar 2023 wurde Döring unter Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) als Nachfolgerin von Kornelia Haugg zur Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung ernannt.

Sie verhandelte für den Bund das Startchancen-Programm und zeichnet konzeptionell verantwortlich für den BMBF-Aktionsplan „Künstliche Intelligenz“ und, in Zusammenarbeit mit der damaligen Forschungsministerin von Frankreich, Sylvie Retailleau, dessen Integration in die KI-Strategie der Europäischen Union.

Fördergeld-Affäre

Siehe auch: Bettina Stark-Watzinger#Fördergeldaffäre

Im Juni berichtete das Panorama (Magazin) der ARD, geleakten Mails zufolge habe die BMBF-Hausleitung intern prüfen lassen wollen, ob Wissenschaftlern Fördermittel gestrichen werden könnten. Dieser in den Medien als „Fördermittelaffäre“ oder „Fordergeldaffäre“ bezeichnete Vorgang begann mit einem „offenen Brief“, den Berliner Hochschullehrende zur Unterstützung eines von der Polizei aufgelösten propalästinensischen Protestcamps an der Freien Universität Berlin (FU) Anfang Mai verfasst hatten. Daraufhin ließ sich die damalige Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in der BILD als „fassungslos“ zitieren: „Gerade Lehrende müssen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen“.

Kurz darauf räumte Döring per BMBF-Hausmitteilung ein, sie habe am 13. Mai eine rechtliche Prüfung telefonisch beim zuständigen Abteilungsleiter beauftragt und sich dabei „offenbar missverständlich ausgedrückt“. Die Unklarheit sei „sehr zeitnah“ in einem weiteren Telefonat ausgeräumt worden. Dörings E-Mail wurde vom Leiter der Kommunikation des BMBF vorformuliert. Döring nahm die Verantwortung in der Fördergeldaffäre wohl nicht freiwillig auf sich, sondern auf Druck der Ministerin.

Am 16. Juni 2024 erklärte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, dass sie Bundeskanzler Olaf Scholz gebeten habe, Döring wegen der umstrittenen Prüfung aus dem Amt als Staatssekretärin zu entlassen und in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen. Stark-Watzinger beteuert seitdem, von förderrechtlichen Prüfaufträgen in ihrem Haus nichts gewusst zu haben.

Bereits am 10. Mai 2024 war, von den Vorgängen am 13. Mai unabhängig und an Döring als zuständiger Staatssekretärin vorbei, eine Namensliste BMBF-geförderter Unterzeichner im Ministerium in Auftrag gegeben worden, und zwar sowohl aus der Leitungsabteilung wie durch den Leiter der zuständigen Abteilung, Jochen Zachgo. Wie geleakte Wire-Chats belegen, hatten schon am 9. Mai Dörings Nachfolger Roland Philippi sowie der Leiter der BMBF-Kommunikation, Michael Zimmermann, in einer Chat-Gruppe, zu der auch die Ministerin gehörte, kritische Hochschullehrende als „verwirrte Gestalten“ bezeichnet und Selbstzensur aus Angst vor Förderentzug befürwortet.

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin und CDU-Vize Karin Prien bezeichnete Döring als „Bauernopfer“, denn ihrer Meinung nach hätte Stark-Watzinger zurücktreten sollen.

Gegen die Pressemitteilung des BMBF zu ihrer Entlassung erhob Döring im Juli 2024 Klage vor dem Verwaltungsgericht Minden wegen Rufschädigung. Der Klage wurde nicht stattgegeben, da laut Gericht aus den Formulierungen hervorgehe, „dass [Döring] nicht diejenige gewesen sei, die die Prüfung förderrechtlicher Konsequenzen erbeten habe“. Einem Eilantrag vom September 2024, das Äußerungsverbot für eine Sondersitzung des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung sowie für eine Sitzung der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der Unionsfraktion aufzuheben, gab das Verwaltungsgericht Minden ebenfalls nicht statt.

Dieser Einschätzung schloss sich das OVG Münster im November an. Auch einem zusätzlichen Eilantrag Dörings vom September 2024, ihre dienstliche Verschwiegenheitspflicht für eine Sondersitzung des Bundestagsausschusses für Bildung und Forschung sowie für eine Sitzung der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der Unionsfraktion aufzuheben, gab das Verwaltungsgericht Minden nicht statt. Döring bat auch Stark-Watzinger um die Aufhebung ihrer Verschwiegenheitspflicht, um selbst zu den Vorgängen Stellung nehmen zu können, jedoch vergebens.

Anfang Dezember hatte Stark-Watzingers Nachfolger Cem Özdemir erstmals die weisungsunabhängige interne Revision des BMBF mit der Aufklärung der Fördergeldaffäre beauftragt, deren Abschlussbericht am 20. Januar 2025 vorgelegt wurde.

Die von der Opposition fraktionsübergreifend geforderte Aufhebung von Dörings Verschwiegenheitspflicht lehnte auch Özdemir ab, ebenso die Aussage des zuständigen Abteilungsleiters Jochen Zachgo. Seiner Vorgängerin Stark-Watzinger persönlich bzw. der „FDP-Leitung“ warf Özdemir vor, für einen gravierenden Reputationsschaden im BMBF verantwortlich zu sein. Hierin trifft seine Darstellung sich mit der des Verfassungsrechtlers Klaus Ferdinand Gärditz.

Gärditz attestiert dem OVG Münster in seinem Beschluss vom 19. November 2024 ein „erschreckendes Maß an Realitätsblindheit“, insofern es eine „politische Inszenierung“ nicht sehen wolle, bei der „man vermuten darf, dass anwaltliche oder presserechtliche Hilfe mit im Spiel war“: in der Pressemitteilung zu Dörings Entlassung würden „klare Falschaussagen vermieden“, sich aber „so missverständlich, wie es irgend geht, geäußert, ohne in die Wahrheitswidrigkeit abzudriften“. Die Pressemitteilung lese sich seines Erachtens so, als ob sie „zielgerichtet designt“ worden sei, und zwar im Kontext einer über das Ministerium hinausreichenden Kommunikationsstrategie, bezüglich derer mindestens fraglich sei, ob dies in Einklang mit der Fürsorgepflicht stehe, die der Bund für Beamtinnen und Beamten habe. Diese schließe ein, sich bei Anwürfen in der Öffentlichkeit schützend vor die Beamten zu stellen. Mit einer öffentlichen Äußerung „springt, wie zu erwarten, ein hochrangiger Parteifreund der Ministerin bei“, „was in den FDP-Gremien in irgendeiner Weise konzertiert war“: der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr erläutert vier Tage nach der Pressemitteilung – nach Auffassung des OVG Münster im klaren Widerspruch zum Inhalt der Presseerklärung und nur so zu erklären, dass Dürr diese offenbar gar nicht gelesen habe – ihren Inhalt in einem Beitrag auf X (soziales Netzwerk) so, dass „eine förderrechtliche Prüfung eigeninitiativ von StS Döring in Auftrag gegeben“ wurde, „von der die Ministerin nichts wusste“. Das OVG Münster, laut Gärditz eine der „merkwürdigsten Passagen des Urteils“, empfiehlt Döring, Dürr aufgrund dieses wahrheitswidrigen Tweets wegen Rufschädigung zu verklagen.

Werke

Theorie der Emotionen

Sabine Döring vertritt eine kognitive Theorie der Emotionen, nach der Emotionen für rationales Denken unverzichtbare affektive Bewertungen sind. Geprägt hat sie für diese Analyse von Emotionen den Terminus „affektive Wahrnehmung“. Damit ist gemeint, dass Emotionen sinnlichen Wahrnehmungen insofern analog sind, als sie

  • unmittelbar sind, nämlich komplexe Situationen unmittelbar mit Blick auf relevante Aspekte strukturieren;
  • einen nichtbegrifflichen Inhalt haben;
  • einen phänomenalen Gehalt haben;
  • Urteile für Emotionen weder hinreichend noch notwendig sind.

In ihren Arbeiten untersucht Sabine Döring die Implikationen von Emotionen als affektiven Wahrnehmungen

  • für (moralische) Motivation und Rechtfertigung sowie Handlungsfähigkeit (Agency) generell;
  • für den Emotionsausdruck in der Kunst;
  • für die Rolle von Emotionen im politischen Diskurs.

Politische Philosophie

Nach Döring sind Freiheit auf der einen und Solidarität und Verantwortung auf der anderen Seite nicht schlicht Gegenspieler, sondern grundlegend voneinander abhängig. Sie analysiert die relevanten Begriffe sowie ihre Beziehung zueinander im Rahmen einer liberalen Theorie des Gemeinwohls. Was auf den ersten Blick ein Oxymoron zu sein scheint – steht eine Theorie des Gemeinwohls nicht dem Liberalismus gerade entgegen, indem sie fordert, Individuen sollten einen Teil ihrer Freiheit zugunsten des Gemeinwohls opfern? – will Döring als Lösung eines bloß vermeintlichen Konflikts aufdecken, wie er durch die Debatten über Klimawandel, Migration, Corona oder Sozialstaat neu entbrannt ist.

Speziell mit Blick auf Wissenschaftsfreiheit fordert Döring, dass der wissenschaftliche Diskurs zugleich „epistemisch gerecht“ und „epistemisch offen“ sein muss: Alle potentiell Erkennenden sollen die gleiche Freiheit haben, am Diskurs teilzunehmen, und dabei freimütig sprechen können. Außerdem wirft sie angesichts der Situation von Jüdinnen und Juden an Universitäten nach dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 jüdischer Wissenschaftler und Studierender die Frage auf, ob Wissenschaftsfreiheit, klassisch verstanden als ein Abwehrrecht gegen den Staat, auch durch nicht-staatliche Akteure eingeschränkt werden könne, und ob es hier eine „Regelungslücke“ gebe.

Publikationen

Bücher

  • Ästhetische Erfahrung als Erkenntnis des Ethischen: Die Kunsttheorie Robert Musils und die analytische Philosophie. Paderborn: mentis 1999 (als Teil der Reihe Explicatio, hrsg. von Harald Fricke und Gottfried Gabriel).
  • Die Moralität der Gefühle (mit Verena Mayer). Sonderband der Deutschen Zeitschrift für Philosophie, Band 4, Berlin: Akademie 2002.
  • Perspectives on Emotional Experience (mit Rainer Reisenzein). Sonderband von Emotion Review, der Zeitschrift der International Society for Research on Emotions, Band 1, Nr. 3, Juli 2009.
  • Philosophie der Gefühle. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2009. (Rezensionen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Deutschen Zeitschrift für Philosophie).
  • Gut und schön? Die neue Moralismusdebatte am Beispiel Dostoevskijs (mit Catrin Misselhorn, Schamma Schahadat & Irina Wutsdorff). Paderborn: Fink (als Teil der Reihe Ethik – Text – Kultur), 2014.
  • Beyond Perceptualism (mit Anika Lutz). Sonderband der Zeitschrift Dialectica, 2015.
  • Solidarisch handeln in Freiheit. Von gefühlter Verantwortung zur liberalen Theorie des Gemeinwohls. Opus-Magnum-Buchprojekt in Arbeit.

Wissenschaftliche Artikel und Vorträge

  • Vom nation-building zum Identifikationsfeld: Zur Integrationsfunktion nationaler Mythen in der Literatur. In: Kulturelle Grenzziehungen im Spiegel der Literaturen. Nationalismus, Regionalismus, Fundamentalismus, hrsg. v. Horst Turk, Brigitte Schultze & Roberto Simanowski, Göttingen: Wallstein 1998, S. 63–82.
  • Robin George Collingwood. In: Ästhetik und Kunstphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. v. Julian Nida-Rümelin & Monika Betzler, Stuttgart: Kröner 1998, S. 176–180.
  • „Indem die Dichtung Erlebnis vermittelt, vermittelt sie Erkenntnis“. Zum Erkenntnisanspruch der Kunst. In: Wozu Kunst? Die Frage nach ihrer Funktion, hrsg. v. Bernd Kleimann & Reinold Schmücker, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2001, S. 49–67.
  • Handlungen, Gründe und Emotionen (zusammen mit Christopher Peacocke). In: Die Moralität der Gefühle, S. 81–103.
  • Die Moralität der Gefühle: Eine Art Einleitung. In: Die Moralität der Gefühle, hrsg. v. Sabine A. Döring & Verena Mayer, Sonderband der Deutschen Zeitschrift für Philosophie, Band 4, Berlin: Akademie 2002, 15–35. Wiederabdruck in: Moralität, Rationalität und die Emotionen, hrsg. v. Achim Stephan & Henrik Walter, Bausteine zur Philosophie, Band 22, Humboldt-Studien, Universität Ulm 2003, S. 17–50.
  • Explaining Action by Emotion. In: The Philosophical Quarterly 53 (2003), 214–230.
  • Die Renaissance des Gefühls in der Gegenwartsphilosophie. Forschungsbericht in: Information Philosophie 4 (2005), 14–27.
  • Warum brauchen wir eine Philosophie der Gefühle? In: Emotionen und Sozialtheorie, hrsg. v. Rainer Schützeichel, Frankfurt/New York: Campus 2006, S. 66–83.
  • What a Difference Emotions Make. In: Blackwell Companion to the Philosophy of Action, hrsg. v. Tim O’Connor & Constantine Sandis, Oxford: Wiley-Blackwell 2010, 191–200.
  • Warum emotional sein? In: Affektive Intentionalität, hrsg. v. Jan Slaby, Achim Stephan & Henrik Walter, Paderborn: mentis 2011, S. 128–143.
  • Deliberation and Commitment. In: Proceedings of the 7th Conference on Logic and the Foundations of Game and Decision Theory, University of Liverpool 2006, S. 61–70.
  • Kognitive Theorie des Gefühls und kognitive Ästhetik: Zum Begriff der Gestalt bei Robert Musil. In: Kunst und Kognition, hrsg. v. Alex Burri & Wolfgang Huemer, Paderborn: mentis 2007, S. 149–171.
  • Seeing What to Do: Affective Perception and Rational Motivation. In: Dialectica 61 (2007), 363–394.
  • Conflict without Contradiction. In: Epistemology and Emotions, hrsg. v. Georg Brun, Dominique Kuenzle & Ulvi Dogouglu, London: Ashgate 2008, S. 83–104.
  • Ten Perspectives on Emotional Experience (mit Rainer Reisenzein). In: Emotion Review 1 (2009), 195–205.
  • The Logic of Emotional Experience: Noninferentiality and the Problem of Conflit without Contradiction. In: Emotion Review 1 (2009), S. 240–247.
  • Risk Assessment as Virtue (mit Fritz Feger). In: Emotions and Risky Technologies, hrsg. v. Sabine Roeser, Heidelberg: Springer 2010, S. 91–106.
  • Why Be Emotional? In: Oxford Handbook of Philosophy of Emotion, hrsg. v. Peter Goldie, Oxford: Oxford University Press 2010, S. 283–302.
  • Principlism: A Method for the Ethics of Emotion-Oriented Machines (mit Peter Goldie & Sheelagh McGuinness). In: Emotion-Oriented Systems: The HUMAINE Handbook, hrsg. v. Paolo Petta, Catherine Pelachaud & Roddy Cowie, Teil VIII Ethics and Good Practice, Heidelberg: Springer 2012, S. 713–724.
  • Comment on Hollan’s ‘Emerging Issues in the Cross-Cultural Study of Empathy’ (mit Eva-Maria Düringer). In: Emotion Review 4 (2012), S. 79–80.
  • Emotion and Perception of One’s Own Actions – A Comment on Wilke, Synofzik and Lindner (mit Anja Berninger). In: Consciousness and Cognition 21 (2012), S. 46–47.
  • Emotions, Autonomy, and Weakness of Will. In: Autonomy and the Self - Norms, Freedom, and Commitment, hrsg. v. Michael Kühler und Nadja Jelinek, Heidelberg: Springer 2012, S. 213–230.
  • Was läßt uns moralisch handeln? (mit Peter Königs) In: fiph-Journal Schwerpunkt Metaethik 1 (2012).
  • Being Worthy of Happiness. Towards a Kantian Appreciation of Our Finite Nature (mit Eva-Maria Düringer). In: Philosophical Topics 41 (2013), S. 143–158.
  • What May I Hope? Why It Can Be Rational to Rely on One’s Hope. In: European Journal of Philosophy of Religion 6 (2014), S. 117–129.
  • Kunst als kognitive Expression. In: Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Literatur, Sonderband der Deutschen Zeitschrift für Philosophie, hrsg. von Christoph Demmerling und Ingird Vendrell Ferran, Berlin / New York: de Gruyter 2014, S. 263–284.
  • What Is an Emotion? Musil’s Adverbial Theory. In: The Monist 97 (2014), S. 47–65.
  • Why Recalcitrant Emotions Are Not Irrational. In: Emotion & Value, hg. von Sabine Roeser und Cain Todd, Oxford: Oxford University Press 2014, 124–136.
  • Was darf ich hoffen? In: Theologie der Gefühle, hrsg. v. Roderich Barth und Christopher Zarnow, Berlin: de Gruyter 2015, S. 59–73.
  • Beyond Perceptualism (mit Anika Lutz). In: Dialectica 69 (2015), S. 259–270.
  • What’s Wrong with Recalcitrant Emotions? From Irrationality to Challenge of Agential Identity. In: Dialectica 69 (2015), S. 381–402.
  • Expressing Emotions: From Action to Art. In: Art, Mind, and Narrative: Themes from the Work of Peter Goldie, hrsg. v. Julian Dodd, Oxford: Oxford University Press 2016, S. 176–189.
  • Desires without Guises: Why We Need Not Value What We Want (mit Bahadir Eker). In: The Nature of Desire, hrsg. v. Julien Deonna & Federico Lauria, Oxford: Oxford University Press 2017, S. 79–118.
  • Rationality, Time, and Normativity (mit Bahadir Eker). In: Analysis 77 (2017), S. 571–585.
  • What Is Expressed When Emotions Are Expressed in Art? In: Grazer Philosophische Studien 96 (2019), S. 361–380.
  • National Pride in a Global World. In: Yearbook Practical Philosophy in a Global Perspective, Bd. 4, Focus: Normativity Beyond Borders, Freiburg / München: Alber 2020, S. 27–51.
  • How Safe Should We Feel? On the Ethics of Fear in the Public Sphere. In: The Ethics of Belief and Beyond. Understanding Mental Normativity, hrsg. v. Sebastian Schmidt & Gerhard Ernst, London: Routledge 2020, S. 215–233.
  • Epistemische Gerechtigkeit und epistemische Offenheit – eine Versöhnung. In: Wissenschaftsfreiheit im Konflikt, hrsg. v. Elif Özmen, Stuttgart: Metzler 2021, S. 49–68.
  • Freedom in Crisis. In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (2021), S. 327–329.
  • The Corona Phenomenon and Philosophical Questions. In: The Pandemic and Philosophy, hrsg. v. Pegah Mosleh, Leiden: Brill 2022.
  • Review of Jonathan Mitchell, Emotion as Feeling Towards Value: A Theory of Emotional Experience, In: Mind, April 2022.

Zeitungsartikel, öffentliche Vorträge, Medienauftritte

  • STERNSTUNDE PHILOSOPHIE in der Reihe Das Versagen der Vernunft? Emotionen, Emotionen (1) am 29. März 2009 auf SF 1 und am 19. Juli 2009 auf 3sat.
  • Philosophy bites: podcasts of top philosophers interviewed on bite-sized topics: Interview mit Nigel Warburton zu Emotionen (14. August 2009).
  • Rückkehr der Emotionen? WDR5, Das Philosophische Radio (26. Februar 2010).
  • Gefühl und Vernunft. Spektrum der Wissenschaft (April 2011).
  • Schläft die Vernunft? Scobel, 3sat (1. Dezember 2016).
  • Emotionen in Politik und Gesellschaft. Bundeskongress für Politische Bildung (28. August 2019)
  • Deplatziert? Gefühle in der Politik. WDR5, Das Philosophische Radio (5. April 2019)
  • Auf ein Wort... Gefühle. Gespräch mit Michel Friedman (Juni 2019)
  • Gefühle verstehen und kultivieren. Scobel, 3sat (14. Januar 2021).
  • Globale Pandemien als Herausforderung liberaler Demokratien. In: Liberalismus neu denken, hrsg. v. Ralf Fücks und Reinald Manthe, 2022.
  • 6. Lord Dahrendorf Lecture: Freiheit und Solidarität. Ein Konflikt in einer disruptiven Gesellschaft, 17. Juni 2022, Universität Freiburg.
  • Christian Wolff Vorlesung: Wissenschaftsfreiheit: Ein Versuch, epistemische Offenheit mit epistemischer Gerechtigkeit zu versöhnen. 10. November 2022.
  • Die Horrorvision einer gelenkten Wissenschaft. NZZ, 6. September 2023.
  • Noch ist es für uns nicht zu spät in der KI (mit Bernhard Schölkopf). FAZ, 6. Oktober 2023.

Weblinks

  • Sabine Döring am Philosophischen Seminar der Uni Tübingen

Einzelnachweise

  1. Sabine Döring im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 20. März 2023. 
  2. Prof. Dr. Sabine Döring (Honorarprofessorin) | ehemals Lehrstuhl für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie (Ethik) | Staatssekretärin a. D. (BMBF), auf uni-tuebingen.de
  3. Dozenten der Sommerakademie 2011 – Fachschaft Philosophie – LMU München. Abgerufen am 20. März 2023. 
  4. Sabine A. Döring. 10. Dezember 2001, abgerufen am 7. August 2024. 
  5. Wayback Machine. 10. Dezember 2001, abgerufen am 7. August 2024. 
  6. Wider die Vernunft? spektrum.de, 5. Mai 2011, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  7. Angemerkt!: Wider die Vernunft (leicht off topic). fritzfeger.de, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  8. Fritz Feger: A behavioral model of the German compound feed industry: Functional form, flexibility, and regularity. Göttingen 2002 (dnb.de [abgerufen am 20. März 2023] Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen). 
  9. CV Sabine A. Döring, auf de.scribd.com
  10. Solidarisch handeln in Freiheit. Von gefühlter Verantwortung zur liberalen Theorie des Gemeinwohls (Initiative Opus Magnum). Volkswagen-Stiftung, abgerufen am 21. Juli 2024. 
  11. 6. Lord Dahrendorf Lecture: "Freiheit und Solidarität – Ein Konflikt in einer disruptiven Gesellschaft?, auf freiheit.org, abgerufen am 6. Februar 2025
  12. Prof. Dr. Sabine Döring. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 31. Oktober 2023, archiviert vom Original; abgerufen am 17. Juni 2024. 
  13. Haugg scheidet als Staatssekretärin im BMBF aus. Abgerufen am 16. Dezember 2022. 
  14. Jan-Martin Wiarda: So weit sind die Startchancen-Verhandlungen. 8. September 2023, abgerufen am 7. März 2025. 
  15. Jan-Martin Wiarda: Startchancen: Einigung erzielt? 21. September 2023, abgerufen am 7. März 2025. 
  16. Sabine Döring, Bernhard Schölkopf: Noch ist es für uns nicht zu spät in der KI. In: faz.net. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Oktober 2023, abgerufen am 7. März 2025. 
  17. Vorstellung des OECD-Berichts zu Künstlicher Intelligenz in Deutschland. In: Bundesministerium für Arbeit und Soziales. 11. Juni 2024, abgerufen am 7. März 2025. 
  18. FP10 should advance research excellence, stronger security and key technologies, Berlin says. In: Science Business. Table.Media, 23. Mai 2024, abgerufen am 7. März 2025 (englisch). 
  19. FP10: Was im neuen Diskussionspapier des BMBF steht. In: Table.Briefings. 23. Mai 2024, abgerufen am 7. März 2025. 
  20. Florin Zubașcu: Germany, France and Poland announce the ‘Weimar triangle’ for artificial intelligence. In: Science Business. 23. Januar 2024, abgerufen am 2. März 2025 (englisch). 
  21. Offener Brief von Lehrenden an Berliner Universitäten: »Wir fordern die Berliner Universitätsleitungen auf, von Polizeieinsätzen gegen ihre eigenen Studierenden abzusehen«. Blätter Verlagsgesellschaft mbH, 8. Mai 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  22. Uni-Skandal um Radikal-Mob eskaliert! BILD, 8. Mai 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  23. Kilian Pfeffer: Chatverläufe um Fördergeldaffäre werfen Fragen auf. tagesschau, 14. September 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  24. Miriam Olbrisch: Interne Chats offenbaren neue Details zu Stark-Watzingers Fördergeldaffäre. Spiegel, 14. September 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  25. Patrick Bahners: Wer ging wann zu weit? FAZ, 27. September 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  26. Bettina Stark-Watzinger: Erklärung von Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger: Bitte um Versetzung in den einstweiligen Ruhestand von Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring. Bundesministerium für Bildung und Forschung, 16. Juni 2024, abgerufen am 17. Juni 2024. 
  27. Jan-Martin Wiarda: Kein Befreiungsschlag. JAN-MARTIN WIARDA (Blog), 17. Juli 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  28. Deike Diening, Armin Himmelrath, Miriam Olbrisch: Interne Chats zeigen seltsames Wissenschaftsverständnis von neuem Staatssekretär. Spiegel, 10. Juli 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  29. Kilian Pfeffer: Chatverläufe um Fördergeldaffäre werfen Fragen auf. tagesschau, 14. September 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  30. „Bauernopfer“: Ministerin schickt nach E-Mail-Affäre Top-Beamtin in Rente. In: MOPO. 17. Juni 2024, abgerufen am 17. Juni 2024. 
  31. BMBF: Erklärung von Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger: Bitte um Versetzung in den einstweiligen Ruhestand von Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring. In: BMBF. 16. Juni 2024, abgerufen am 24. März 2025. 
  32. Eilantrag der ehemaligen Staatssekretärin in der „Fördergeldaffäre“ abgelehnt. Justiz.NRW, 6. September 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  33. VG Minden, Beschluss vom 6. September 2024 – 12 L 588/24 –; : Gericht entscheidet: Döring darf nicht vor Abgeordneten reden. 6. September 2024, abgerufen am 7. September 2024. 
  34. Verwaltungsgericht Minden: Oberverwaltungsgericht NRW, 1 B 911/24, Beschluss des 1. Senats. In: NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW). 19. November 2024, abgerufen am 24. März 2025. 
  35. Jan-Martin Wiarda: Das war's. JAN-MARTIN WIARDA (Blog), 30. Januar 2025, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  36. Heike Schmoll: Özdemir kritisiert frühere Bildungsministerin. FAZ, 29. Januar 2025, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  37. Klaus Ferdinand Gärditz: Die Missverständnisse waren programmiert. FAZ, 5. Dezember 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
  38. Patrick Bahners, Klaus Ferdinand Gärditz: Die fast unbeschränkte Macht zur Gnade (Podcast). In: faz.net (Podcast: Einspruch). F.A.Z., 11. Dezember 2024, abgerufen am 24. März 2025.  (ca. ab Minute 42:00)
  39. Christian Dürr: Beitrag auf X. In: X (ehem. Twitter). 20. Juni 2024, abgerufen am 24. März 2025: „Und 2) wurde eine förderrechtliche Prüfung eigeninitiativ von StS Döring in Auftrag gegeben, von der die Ministerin nichts wusste und die das Vertrauensverhältnis geschädigt hat. Das hat zur Entlassung geführt. (3/3)“ 
  40. Lars Weisbrod: Freiheit im Praxistest. Interview:. In: ZEIT Nr. 30/2024. 10. Juli 2024, abgerufen am 6. Februar 2025. 
Normdaten (Person): GND: 121226352 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no99089142 | VIAF: 42688834 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Döring, Sabine
ALTERNATIVNAMEN Döring-Feger, Sabine A.
KURZBESCHREIBUNG deutsche Philosophin, Hochschullehrerin und politische Beamtin
GEBURTSDATUM 20. Jahrhundert

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 13:01

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Sabine Doring Begriffsklarung aufgefuhrt Sabine A Doring Feger als Sabine Doring ist eine deutsche Philosophin Professorin und ehemalige politische Beamtin Staatssekretarin a D Ihre Forschungsschwerpunkte sind Ethik und die Theorie der praktischen Rationalitat mit einem Schwerpunkt auf der Theorie der Emotionen Politischer Philosophie Asthetik sowie der Philosophie Robert Musils Sie hatte von 2008 bis 2023 an der Universitat Tubingen den Lehrstuhl fur praktische Philosophie inne Von Februar 2023 bis Juni 2024 war sie Staatssekretarin im Bundesministerium fur Bildung und Forschung und ist Honorarprofessorin an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Sabine Doring 2019 BiografieWissenschaft Doring studierte Philosophie Germanistik Linguistik und Psychologie an der Universitat Gottingen und schloss das Studium 1989 mit dem Ersten Staatsexamen fur das Lehramt an Gymnasien ab ebenda wurde sie 1997 als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes mit der Arbeit Asthetische Erfahrung als Erkenntnis des Ethischen Die Kunsttheorie Robert Musils und die analytische Philosophie promoviert Doring ist mit dem Okonomen Fritz Feger verheiratet der ebenfalls an der Universitat Gottingen promoviert wurde 1998 verbrachte Doring als Research Fellow an der University of California Berkeley USA auf Einladung von Bernard Williams Von Marz 1999 bis September 2004 war sie Hochschulassistentin C1 an der Universitat Duisburg Essen beurlaubt 2001 fur einen Forschungsaufenthalt als Research Fellow der Royal Society of Edinburgh an der University of St Andrews Schottland 2005 habilitierte sie sich an der Universitat Duisburg Essen mit der Arbeit Grunde und Gefuhle Zur Losung des Problems der Moral 2004 verliess sie ihre Assistentenstelle vor der Zeit um als Research Associate im Rahmen des EU Projektes HUMAINE Human Machine Interaction Network on Emotions ans King s College London UK zu wechseln Von 2005 bis 2008 war Doring Research Associate an der University of Manchester beurlaubt 2007 fur eine Vertretungsprofessur fur Praktische Philosophie an der Universitat Hamburg 2008 wurde sie als W3 Professorin auf den Lehrstuhl fur Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie der Universitat Tubingen berufen Dort war sie von 2009 bis 2019 Vorstandsmitglied des Werner Reichardt Centrum fur Integrative Neurowissenschaften CIN 2022 erhielt sie fur ihr Buchprojekt Solidarisch handeln in Freiheit Von gefuhlter Verantwortung zur liberalen Theorie des Gemeinwohls das Opus Magnum Stipendium der VW Stiftung Dieses Projekt war zugleich Grundlage der von ihr im selben Jahr gehaltenen 6 Lord Dahrendorf Lecture zum Thema Freiheit und Solidaritat Ein Konflikt in einer disruptiven Gesellschaft Politik Ernennung zur Staatssekretarin im Bundesministerium fur Bildung und Forschung Sabine Doring auf dem Workshop im Weimarer Dreieck Format zur KI Strategie der Europaischen Union am 23 Januar 2024 Mit Wirkung vom 1 Februar 2023 wurde Doring unter Bundesministerin Bettina Stark Watzinger FDP als Nachfolgerin von Kornelia Haugg zur Staatssekretarin im Bundesministerium fur Bildung und Forschung ernannt Sie verhandelte fur den Bund das Startchancen Programm und zeichnet konzeptionell verantwortlich fur den BMBF Aktionsplan Kunstliche Intelligenz und in Zusammenarbeit mit der damaligen Forschungsministerin von Frankreich Sylvie Retailleau dessen Integration in die KI Strategie der Europaischen Union Fordergeld Affare Siehe auch Bettina Stark Watzinger Fordergeldaffare Im Juni berichtete das Panorama Magazin der ARD geleakten Mails zufolge habe die BMBF Hausleitung intern prufen lassen wollen ob Wissenschaftlern Fordermittel gestrichen werden konnten Dieser in den Medien als Fordermittelaffare oder Fordergeldaffare bezeichnete Vorgang begann mit einem offenen Brief den Berliner Hochschullehrende zur Unterstutzung eines von der Polizei aufgelosten propalastinensischen Protestcamps an der Freien Universitat Berlin FU Anfang Mai verfasst hatten Daraufhin liess sich die damalige Bundesforschungsministerin Bettina Stark Watzinger FDP in der BILD als fassungslos zitieren Gerade Lehrende mussen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen Kurz darauf raumte Doring per BMBF Hausmitteilung ein sie habe am 13 Mai eine rechtliche Prufung telefonisch beim zustandigen Abteilungsleiter beauftragt und sich dabei offenbar missverstandlich ausgedruckt Die Unklarheit sei sehr zeitnah in einem weiteren Telefonat ausgeraumt worden Dorings E Mail wurde vom Leiter der Kommunikation des BMBF vorformuliert Doring nahm die Verantwortung in der Fordergeldaffare wohl nicht freiwillig auf sich sondern auf Druck der Ministerin Am 16 Juni 2024 erklarte die Bundesministerin fur Bildung und Forschung Bettina Stark Watzinger dass sie Bundeskanzler Olaf Scholz gebeten habe Doring wegen der umstrittenen Prufung aus dem Amt als Staatssekretarin zu entlassen und in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen Stark Watzinger beteuert seitdem von forderrechtlichen Prufauftragen in ihrem Haus nichts gewusst zu haben Bereits am 10 Mai 2024 war von den Vorgangen am 13 Mai unabhangig und an Doring als zustandiger Staatssekretarin vorbei eine Namensliste BMBF geforderter Unterzeichner im Ministerium in Auftrag gegeben worden und zwar sowohl aus der Leitungsabteilung wie durch den Leiter der zustandigen Abteilung Jochen Zachgo Wie geleakte Wire Chats belegen hatten schon am 9 Mai Dorings Nachfolger Roland Philippi sowie der Leiter der BMBF Kommunikation Michael Zimmermann in einer Chat Gruppe zu der auch die Ministerin gehorte kritische Hochschullehrende als verwirrte Gestalten bezeichnet und Selbstzensur aus Angst vor Forderentzug befurwortet Schleswig Holsteins Bildungsministerin und CDU Vize Karin Prien bezeichnete Doring als Bauernopfer denn ihrer Meinung nach hatte Stark Watzinger zurucktreten sollen Gegen die Pressemitteilung des BMBF zu ihrer Entlassung erhob Doring im Juli 2024 Klage vor dem Verwaltungsgericht Minden wegen Rufschadigung Der Klage wurde nicht stattgegeben da laut Gericht aus den Formulierungen hervorgehe dass Doring nicht diejenige gewesen sei die die Prufung forderrechtlicher Konsequenzen erbeten habe Einem Eilantrag vom September 2024 das Ausserungsverbot fur eine Sondersitzung des Bundestagsausschusses fur Bildung und Forschung sowie fur eine Sitzung der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der Unionsfraktion aufzuheben gab das Verwaltungsgericht Minden ebenfalls nicht statt Dieser Einschatzung schloss sich das OVG Munster im November an Auch einem zusatzlichen Eilantrag Dorings vom September 2024 ihre dienstliche Verschwiegenheitspflicht fur eine Sondersitzung des Bundestagsausschusses fur Bildung und Forschung sowie fur eine Sitzung der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung der Unionsfraktion aufzuheben gab das Verwaltungsgericht Minden nicht statt Doring bat auch Stark Watzinger um die Aufhebung ihrer Verschwiegenheitspflicht um selbst zu den Vorgangen Stellung nehmen zu konnen jedoch vergebens Anfang Dezember hatte Stark Watzingers Nachfolger Cem Ozdemir erstmals die weisungsunabhangige interne Revision des BMBF mit der Aufklarung der Fordergeldaffare beauftragt deren Abschlussbericht am 20 Januar 2025 vorgelegt wurde Die von der Opposition fraktionsubergreifend geforderte Aufhebung von Dorings Verschwiegenheitspflicht lehnte auch Ozdemir ab ebenso die Aussage des zustandigen Abteilungsleiters Jochen Zachgo Seiner Vorgangerin Stark Watzinger personlich bzw der FDP Leitung warf Ozdemir vor fur einen gravierenden Reputationsschaden im BMBF verantwortlich zu sein Hierin trifft seine Darstellung sich mit der des Verfassungsrechtlers Klaus Ferdinand Garditz Garditz attestiert dem OVG Munster in seinem Beschluss vom 19 November 2024 ein erschreckendes Mass an Realitatsblindheit insofern es eine politische Inszenierung nicht sehen wolle bei der man vermuten darf dass anwaltliche oder presserechtliche Hilfe mit im Spiel war in der Pressemitteilung zu Dorings Entlassung wurden klare Falschaussagen vermieden sich aber so missverstandlich wie es irgend geht geaussert ohne in die Wahrheitswidrigkeit abzudriften Die Pressemitteilung lese sich seines Erachtens so als ob sie zielgerichtet designt worden sei und zwar im Kontext einer uber das Ministerium hinausreichenden Kommunikationsstrategie bezuglich derer mindestens fraglich sei ob dies in Einklang mit der Fursorgepflicht stehe die der Bund fur Beamtinnen und Beamten habe Diese schliesse ein sich bei Anwurfen in der Offentlichkeit schutzend vor die Beamten zu stellen Mit einer offentlichen Ausserung springt wie zu erwarten ein hochrangiger Parteifreund der Ministerin bei was in den FDP Gremien in irgendeiner Weise konzertiert war der FDP Fraktionsvorsitzende Christian Durr erlautert vier Tage nach der Pressemitteilung nach Auffassung des OVG Munster im klaren Widerspruch zum Inhalt der Presseerklarung und nur so zu erklaren dass Durr diese offenbar gar nicht gelesen habe ihren Inhalt in einem Beitrag auf X soziales Netzwerk so dass eine forderrechtliche Prufung eigeninitiativ von StS Doring in Auftrag gegeben wurde von der die Ministerin nichts wusste Das OVG Munster laut Garditz eine der merkwurdigsten Passagen des Urteils empfiehlt Doring Durr aufgrund dieses wahrheitswidrigen Tweets wegen Rufschadigung zu verklagen WerkeTheorie der Emotionen Sabine Doring 2019 auf der Fachtagung Streiten lernen der Bundeszentrale fur politische Bildung Sabine Doring vertritt eine kognitive Theorie der Emotionen nach der Emotionen fur rationales Denken unverzichtbare affektive Bewertungen sind Gepragt hat sie fur diese Analyse von Emotionen den Terminus affektive Wahrnehmung Damit ist gemeint dass Emotionen sinnlichen Wahrnehmungen insofern analog sind als sie unmittelbar sind namlich komplexe Situationen unmittelbar mit Blick auf relevante Aspekte strukturieren einen nichtbegrifflichen Inhalt haben einen phanomenalen Gehalt haben Urteile fur Emotionen weder hinreichend noch notwendig sind In ihren Arbeiten untersucht Sabine Doring die Implikationen von Emotionen als affektiven Wahrnehmungen fur moralische Motivation und Rechtfertigung sowie Handlungsfahigkeit Agency generell fur den Emotionsausdruck in der Kunst fur die Rolle von Emotionen im politischen Diskurs Politische Philosophie Nach Doring sind Freiheit auf der einen und Solidaritat und Verantwortung auf der anderen Seite nicht schlicht Gegenspieler sondern grundlegend voneinander abhangig Sie analysiert die relevanten Begriffe sowie ihre Beziehung zueinander im Rahmen einer liberalen Theorie des Gemeinwohls Was auf den ersten Blick ein Oxymoron zu sein scheint steht eine Theorie des Gemeinwohls nicht dem Liberalismus gerade entgegen indem sie fordert Individuen sollten einen Teil ihrer Freiheit zugunsten des Gemeinwohls opfern will Doring als Losung eines bloss vermeintlichen Konflikts aufdecken wie er durch die Debatten uber Klimawandel Migration Corona oder Sozialstaat neu entbrannt ist Speziell mit Blick auf Wissenschaftsfreiheit fordert Doring dass der wissenschaftliche Diskurs zugleich epistemisch gerecht und epistemisch offen sein muss Alle potentiell Erkennenden sollen die gleiche Freiheit haben am Diskurs teilzunehmen und dabei freimutig sprechen konnen Ausserdem wirft sie angesichts der Situation von Judinnen und Juden an Universitaten nach dem Terrorangriff der Hamas am 7 Oktober 2023 judischer Wissenschaftler und Studierender die Frage auf ob Wissenschaftsfreiheit klassisch verstanden als ein Abwehrrecht gegen den Staat auch durch nicht staatliche Akteure eingeschrankt werden konne und ob es hier eine Regelungslucke gebe PublikationenBucher Asthetische Erfahrung als Erkenntnis des Ethischen Die Kunsttheorie Robert Musils und die analytische Philosophie Paderborn mentis 1999 als Teil der Reihe Explicatio hrsg von Harald Fricke und Gottfried Gabriel Die Moralitat der Gefuhle mit Verena Mayer Sonderband der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie Band 4 Berlin Akademie 2002 Perspectives on Emotional Experience mit Rainer Reisenzein Sonderband von Emotion Review der Zeitschrift der International Society for Research on Emotions Band 1 Nr 3 Juli 2009 Philosophie der Gefuhle Frankfurt am Main Suhrkamp 2009 Rezensionen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie Gut und schon Die neue Moralismusdebatte am Beispiel Dostoevskijs mit Catrin Misselhorn Schamma Schahadat amp Irina Wutsdorff Paderborn Fink als Teil der Reihe Ethik Text Kultur 2014 Beyond Perceptualism mit Anika Lutz Sonderband der Zeitschrift Dialectica 2015 Solidarisch handeln in Freiheit Von gefuhlter Verantwortung zur liberalen Theorie des Gemeinwohls Opus Magnum Buchprojekt in Arbeit Wissenschaftliche Artikel und Vortrage Vom nation building zum Identifikationsfeld Zur Integrationsfunktion nationaler Mythen in der Literatur In Kulturelle Grenzziehungen im Spiegel der Literaturen Nationalismus Regionalismus Fundamentalismus hrsg v Horst Turk Brigitte Schultze amp Roberto Simanowski Gottingen Wallstein 1998 S 63 82 Robin George Collingwood In Asthetik und Kunstphilosophie von der Antike bis zur Gegenwart hrsg v Julian Nida Rumelin amp Monika Betzler Stuttgart Kroner 1998 S 176 180 Indem die Dichtung Erlebnis vermittelt vermittelt sie Erkenntnis Zum Erkenntnisanspruch der Kunst In Wozu Kunst Die Frage nach ihrer Funktion hrsg v Bernd Kleimann amp Reinold Schmucker Darmstadt Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2001 S 49 67 Handlungen Grunde und Emotionen zusammen mit Christopher Peacocke In Die Moralitat der Gefuhle S 81 103 Die Moralitat der Gefuhle Eine Art Einleitung In Die Moralitat der Gefuhle hrsg v Sabine A Doring amp Verena Mayer Sonderband der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie Band 4 Berlin Akademie 2002 15 35 Wiederabdruck in Moralitat Rationalitat und die Emotionen hrsg v Achim Stephan amp Henrik Walter Bausteine zur Philosophie Band 22 Humboldt Studien Universitat Ulm 2003 S 17 50 Explaining 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Perception and Rational Motivation In Dialectica 61 2007 363 394 Conflict without Contradiction In Epistemology and Emotions hrsg v Georg Brun Dominique Kuenzle amp Ulvi Dogouglu London Ashgate 2008 S 83 104 Ten Perspectives on Emotional Experience mit Rainer Reisenzein In Emotion Review 1 2009 195 205 The Logic of Emotional Experience Noninferentiality and the Problem of Conflit without Contradiction In Emotion Review 1 2009 S 240 247 Risk Assessment as Virtue mit Fritz Feger In Emotions and Risky Technologies hrsg v Sabine Roeser Heidelberg Springer 2010 S 91 106 Why Be Emotional In Oxford Handbook of Philosophy of Emotion hrsg v Peter Goldie Oxford Oxford University Press 2010 S 283 302 Principlism A Method for the Ethics of Emotion Oriented Machines mit Peter Goldie amp Sheelagh McGuinness In Emotion Oriented Systems The HUMAINE Handbook hrsg v Paolo Petta Catherine Pelachaud amp Roddy Cowie Teil VIII Ethics and Good Practice Heidelberg Springer 2012 S 713 724 Comment on Hollan s Emerging Issues in the Cross Cultural Study of Empathy mit Eva Maria Duringer In Emotion Review 4 2012 S 79 80 Emotion and Perception of One s Own Actions A Comment on Wilke Synofzik and Lindner mit Anja Berninger In Consciousness and Cognition 21 2012 S 46 47 Emotions Autonomy and Weakness of Will In Autonomy and the Self Norms Freedom and Commitment hrsg v Michael Kuhler und Nadja Jelinek Heidelberg Springer 2012 S 213 230 Was lasst uns moralisch handeln mit Peter Konigs In fiph Journal Schwerpunkt Metaethik 1 2012 Being Worthy of Happiness Towards a Kantian Appreciation of Our Finite Nature mit Eva Maria Duringer In Philosophical Topics 41 2013 S 143 158 What May I Hope Why It Can Be Rational to Rely on One s Hope In European Journal of Philosophy of Religion 6 2014 S 117 129 Kunst als kognitive Expression In Wahrheit Wissen und Erkenntnis in der Literatur Sonderband der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie hrsg von Christoph Demmerling und Ingird Vendrell Ferran Berlin New York de Gruyter 2014 S 263 284 What Is an Emotion Musil s Adverbial Theory In The Monist 97 2014 S 47 65 Why Recalcitrant Emotions Are Not Irrational In Emotion amp Value hg von Sabine Roeser und Cain Todd Oxford Oxford University Press 2014 124 136 Was darf ich hoffen In Theologie der Gefuhle hrsg v Roderich Barth und Christopher Zarnow Berlin de Gruyter 2015 S 59 73 Beyond Perceptualism mit Anika Lutz In Dialectica 69 2015 S 259 270 What s Wrong with Recalcitrant Emotions From Irrationality to Challenge of Agential Identity In Dialectica 69 2015 S 381 402 Expressing Emotions From Action to Art In Art Mind and Narrative Themes from the Work of Peter Goldie hrsg v Julian Dodd Oxford Oxford University Press 2016 S 176 189 Desires without Guises Why We Need Not Value What We Want mit Bahadir Eker In The Nature of Desire hrsg v Julien Deonna amp Federico Lauria Oxford Oxford University Press 2017 S 79 118 Rationality Time and Normativity mit Bahadir Eker In Analysis 77 2017 S 571 585 What Is Expressed When Emotions Are Expressed in Art In Grazer Philosophische Studien 96 2019 S 361 380 National Pride in a Global World In Yearbook Practical Philosophy in a Global Perspective Bd 4 Focus Normativity Beyond Borders Freiburg Munchen Alber 2020 S 27 51 How Safe Should We Feel On the Ethics of Fear in the Public Sphere In The Ethics of Belief and Beyond Understanding Mental Normativity hrsg v Sebastian Schmidt amp Gerhard Ernst London Routledge 2020 S 215 233 Epistemische Gerechtigkeit und epistemische Offenheit eine Versohnung In Wissenschaftsfreiheit im Konflikt hrsg v Elif Ozmen Stuttgart Metzler 2021 S 49 68 Freedom in Crisis In Archiv fur Rechts und Sozialphilosophie 107 2021 S 327 329 The Corona Phenomenon and Philosophical Questions In The Pandemic and Philosophy hrsg v Pegah Mosleh Leiden Brill 2022 Review of Jonathan Mitchell Emotion as Feeling Towards Value A Theory of Emotional Experience In Mind April 2022 Zeitungsartikel offentliche Vortrage Medienauftritte 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