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Sarah Fredrika Sjöström 17 August 1993 in Salem ist eine schwedische Schwimmerin dreifache Olympiasiegerin 2016 und 2024

Sarah Sjöström

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Sarah Fredrika Sjöström (* 17. August 1993 in Salem) ist eine schwedische Schwimmerin, dreifache Olympiasiegerin (2016 und 2024) und vierzehnfache Weltmeisterin (2009–2024). Sie gilt als Wunderkind des schwedischen Schwimmsports und feierte ihren ersten großen Erfolg bei den Weltmeisterschaften in Rom 2009, wo sie über die 100-Meter-Schmetterlingstrecke als erste skandinavische Schwimmerin die Goldmedaille gewann.

Sarah Sjöström
Sarah Sjöström (2013)
Persönliche Informationen
Name: Sarah Fredrika Sjöström
Nation: Schweden Schweden
Schwimmstil(e): Schmetterling, Freistil, Rücken
Verein: Södertörns Simsällskap
Energy Standard
Geburtstag: 17. August 1993 (31 Jahre)
Geburtsort: Salem
Größe: 1,81 m
Gewicht: 80 kg
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 3 × 2 × 1 ×
Weltmeisterschaften 14 × 8 × 3 ×
Kurzbahn-WM 6 × 4 × 1 ×
Europameisterschaften 17 × 7 × 4 ×
Kurzbahn-EM 12 × 13 × 1 ×
Medaillen
 Olympische Spiele
Gold 2016 Rio de Janeiro 100 m Schmetterling
Silber 2016 Rio de Janeiro 200 m Freistil
Bronze 2016 Rio de Janeiro 100 m Freistil
Silber 2020 Tokio 50 m Freistil
Gold 2024 Paris 100 m Freistil
Gold 2024 Paris 50 m Freistil
 Weltmeisterschaften
Gold 2009 Rom 100 m Schmetterling
Gold 2013 Barcelona 100 m Schmetterling
Silber 2013 Barcelona 100 m Freistil
Gold 2015 Kasan 50 m Schmetterling
Gold 2015 Kasan 100 m Schmetterling
Silber 2015 Kasan 100 m Freistil
Silber 2015 Kasan 4 × 100 m Lagen
Bronze 2015 Kasan 50 m Freistil
Gold 2017 Budapest 50 m Schmetterling
Gold 2017 Budapest 100 m Schmetterling
Gold 2017 Budapest 50 m Freistil
Silber 2017 Budapest 100 m Freistil
Gold 2019 Gwangju 50 m Schmetterling
Silber 2019 Gwangju 50 m Freistil
Silber 2019 Gwangju 100 m Schmetterling
Bronze 2019 Gwangju 100 m Freistil
Bronze 2019 Gwangju 200 m Freistil
Gold 2022 Budapest 50 m Freistil
Gold 2022 Budapest 50 m Schmetterling
Silber 2022 Budapest 100 m Freistil
Gold 2023 Fukuoka 50 m Freistil
Gold 2023 Fukuoka 50 m Schmetterling
Gold 2024 Doha 50 m Freistil
Gold 2024 Doha 50 m Schmetterling
Silber 2024 Doha 4 × 100 m Lagen
 Kurzbahnweltmeisterschaften
Gold 2014 Doha 200 m Freistil
Gold 2014 Doha 50 m Schmetterling
Gold 2014 Doha 100 m Schmetterling
Silber 2014 Doha 100 m Freistil
Gold 2021 Abu Dhabi 4 × 50 m Lagen
Gold 2021 Abu Dhabi 4 × 100 m Lagen
Gold 2021 Abu Dhabi 50 m Freistil
Silber 2021 Abu Dhabi 100 m Freistil
Silber 2021 Abu Dhabi 50 m Schmetterling
Silber 2021 Abu Dhabi 4 × 50 m Freistil
Bronze 2021 Abu Dhabi 4 × 100 m Freistil
 Europameisterschaften
Gold 2008 Eindhoven 100 m Schmetterling
Bronze 2008 Eindhoven 4 × 100 m Freistil
Gold 2010 Budapest 100 m Schmetterling
Silber 2010 Budapest 4 × 100 m Lagen
Bronze 2010 Budapest 4 × 100 m Freistil
Gold 2012 Debrecen 100 m Freistil
Gold 2012 Debrecen 50 m Schmetterling
Silber 2012 Debrecen 4 × 100 m Freistil
Gold 2014 Berlin 100 m Freistil
Gold 2014 Berlin 50 m Schmetterling
Gold 2014 Berlin 4 × 100 m Freistil
Silber 2014 Berlin 50 m Freistil
Silber 2014 Berlin 100 m Schmetterling
Silber 2014 Berlin 4 × 200 m Freistil
Silber 2014 Berlin 4 × 100 m Lagen
Gold 2016 London 100 m Freistil
Gold 2016 London 50 m Schmetterling
Gold 2016 London 100 m Schmetterling
Bronze 2016 London 4 × 100 m Freistil
Gold 2018 Glasgow 100 m Freistil
Gold 2018 Glasgow 100 m Schmetterling
Gold 2018 Glasgow 50 m Schmetterling
Gold 2018 Glasgow 50 m Freistil
Gold 2022 Rom 50 m Freistil
Gold 2022 Rom 50 m Schmetterling
Gold 2022 Rom 4 × 100 m Lagen
Silber 2022 Rom 4 × 100 m Freistil
Bronze 2022 Rom 4 × 100 m Mixed Freistil
 Kurzbahneuropameisterschaften
Silber 2008 Rijeka 4 × 50 m Freistil
Silber 2009 Istanbul 4 × 50 m Freistil
Silber 2009 Istanbul 4 × 50 m Lagen
Gold 2013 Herning 50 m Schmetterling
Gold 2013 Herning 100 m Schmetterling
Silber 2013 Herning 50 m Freistil
Silber 2013 Herning 100 m Freistil
Silber 2013 Herning 4 × 50 m Freistil
Silber 2013 Herning 4 × 50 m Lagen
Gold 2015 Netanja 100 m Freistil
Gold 2015 Netanja 50 m Schmetterling
Gold 2015 Netanja 100 m Schmetterling
Silber 2015 Netanja 50 m Freistil
Silber 2015 Netanja 4 × 50 m Lagen
Gold 2017 Kopenhagen 50 m Freistil
Gold 2017 Kopenhagen 100 m Schmetterling
Gold 2017 Kopenhagen 4 × 50 m Lagen
Silber 2017 Kopenhagen 100 m Freistil
Silber 2017 Kopenhagen 100 m Lagen
Silber 2017 Kopenhagen 4 × 50 m Freistil
Gold 2021 Kasan 50 m Freistil
Gold 2021 Kasan 100 m Freistil
Gold 2021 Kasan 50 m Schmetterling
Gold 2021 Kasan 100 m Schmetterling
Silber 2021 Kasan 4 × 50 m Lagen
Bronze 2021 Kasan 100 m Lagen

Werdegang

Sarah Sjöström wurde als zweites von vier Kindern geboren. Mit dem Schwimmsport kam sie im Alter von neun Jahren durch eine Freundin in Berührung, nachdem ihre Familie vom Stockholmer Stadtteil Västertorp nach Handen gezogen war. In der 5. Klasse spekulierte sie darüber, ihre sportliche Laufbahn zu beenden, ehe sich Erfolge im Juniorenbereich einstellten. Nach Siegen bei Jugendmeisterschaften und einem überraschenden Medaillengewinn bei den schwedischen Meisterschaften wurde der Trainer Thomas Jansson auf Sjöström aufmerksam. 2007 gewann sie beim Europäischen Olympischen Sommer-Jugendfestival einen kompletten Medaillensatz und wechselte danach zu den Senioren.

Der Durchbruch 2008 mit dem ersten Europameistertitel

Der Durchbruch bei den Senioren gelang Sjöström bereits bei den Europameisterschaften 2008 im niederländischen Eindhoven. Im Halbfinale über 100 Meter Schmetterling stellte die 14-Jährige mit einer Zeit von 58,38 Sekunden den schwedischen Landesrekord von Anna-Karin Kammerling ein und sicherte sich im Finale den Sieg gegen die fast acht Jahre ältere Niederländerin Inge Dekker. Mit ihrem EM-Titel war Sjöström die jüngste schwedische Sportlerin, die bei internationalen Titelkämpfen einen olympischen Wettbewerb gewinnen konnte. Daraufhin erhielt die Schülerin eine Nominierung in das schwedische Aufgebot für die Olympischen Sommerspiele in Peking, wo sie aber nicht an den vorangegangenen Erfolg anknüpfen konnte. In den Vorläufen belegte Sjöström über 100 Meter Schmetterling (59,08 Sekunden) und 100 Meter Rücken (1:02,38 Minuten) nur einen 27. beziehungsweise 29. Platz, während die schwedische Lagenstaffel im Finale, wo sie als Startschwimmerin eingesetzt war, nach einem Wechselfehler disqualifiziert wurde. Im Dezember 2008 nahm sie an den Kurzbahneuropameisterschaften in Rijeka teil, wo sie mit der schwedischen Freistilstaffel die Silbermedaille hinter den Niederlanden errang und die Endläufe über die Strecken 50& Meter Schmetterling (7. Platz; 26,10 Sekunden), 100 Meter Freistil (6. Platz; 53,45 Sekunden) und 100 Meter Schmetterling (6. Platz; 57,40 Sekunden) erreichte, ohne aber eine Einzelmedaille zu gewinnen.

2009 mit dem ersten Weltmeistertitel

Trotz des Misserfolgs bei den Olympischen Spielen setzte sich Sjöström 2009 bei der Schwedischen Sportgala (Svenska idrottsgalan) unter anderem gegen den Eishockeyspieler Fabian Brunnström und den Skilangläufer Emil Jönsson durch und gewann den Nachwuchspreis. Noch im selben Jahr feierte die 15-Jährige, die den Amerikaner Michael Phelps zu ihren Vorbildern zählt, ihren bis dahin größten sportlichen Erfolg. Bei den Weltmeisterschaften in Rom sicherte sich Sjöström als erste skandinavische Schwimmerin den Titel über die 100-Meter-Schmetterlingdistanz in der Weltrekordzeit von 56,06 Sekunden und verwies die Australierin Jessicah Schipper und die Chinesin Jiao Liuyang auf die Plätze. Bereits im Vorlauf und Halbfinale hatte sie den schwedischen Rekord und den mehr als acht Jahre alten Weltrekord der Niederländerin Inge de Bruijn unterboten. Über 50 Meter Schmetterling belegte Sjöström in der Zeit von 25,66 Sekunden einen sechsten Platz, mit der schwedischen 4 × 100-m-Freistilstaffel Platz fünf.

Ende 2009 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Istanbul gewann Sjöström Silbermedaillen mit der 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel und mit der 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel. Bei ihren Einzelstarts wurde sie Siebte über 50 Meter Schmetterling, Achte über 100 Meter Schmetterling und Vierte über 200 Meter Freistil.

2010 mit dem zweiten Europameistertitel

Bei den Europameisterschaften in Budapest gewann die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Josefin Lillhage, Therese Alshammar, Sarah Sjöström und die Bronzemedaille hinter den Deutschen und den Britinnen. Über 50 Meter Schmetterling wurde Sjöström Vierte mit 0,05 Sekunden Rückstand auf die Bronzemedaille. Ebenfalls Vierte wurde sie über 100 Meter Freistil, hier fehlten 0,04 Sekunden zur Medaille. Die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel erreichte den sechsten Platz. Über 100 Meter Schmetterling siegte Sjöström in 57,32 Sekunden mit 0,08 Sekunden Vorsprung vor der Britin Francesca Halsall. Zum Abschluss siegte die britische 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel vor , , Therese Alshammar und Sarah Sjöström.

Ende des Jahres bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Dubai konnte sich Sjöström bei ihren Einzelstarts nicht für ein Finale qualifizieren. Ihre besten Ergebnisse waren fünfte Plätze mit drei Staffeln.

2011 mit drei vierten Platzen bei den Weltmeisterschaften

Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Shanghai wurde Sjöström in 57,38 Sekunden Vierte über 100 Meter Schmetterling, hatte aber 0,32 Sekunden Rückstand auf die Drittplatzierte. Über 200 Meter Freistil war sie ebenfalls Vierte, hier fehlten ihr 0,31 Sekunden zur Medaille. Über 50 Meter Schmetterling siegte Inge Dekker vor Therese Alshammar und der Französin Mélanie Henique. Eine Hundertstelsekunde hinter der Französin schlugen die Chinesin und Sarah Sjöström zeitgleich als Vierte an. Die schwedischen Staffeln erreichten kein Finale.

2012 mit zwei Europameistertiteln

Im Mai 2012 bei den Europameisterschaften in Debrecen gewann die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit , Michelle Coleman, Sarah Sjöström und Gabriella Fagundez die Silbermedaille hinter dem deutschen Quartett. Alle vier schwedischen Schwimmerinnen erreichten in den Vorläufen über 100 Meter Freistil eine der acht besten Zeiten, aber nur Sjöström und Fagundez durften ins Halbfinale aufsteigen und erreichten auch das Finale. Dort siegte Sjöström in 53,61 Sekunden mit einer halben Sekunde Vorsprung vor der Deutschen Britta Steffen. Über 50 Meter Schmetterling betrug Sjöströms Vorsprung auf die zweitplatzierte Estin Triin Aljand 0,28 Sekunden.

Zwei Monate später bei den Olympischen Spielen in London fand zunächst die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel statt. Sjöström, Coleman, Marko-Varga und Fagundez erreichten das Finale mit der siebtschnellsten Zeit, im Finale wurden die Schwedinnen nach einem Frühstart der Schlussschwimmerin disqualifiziert. Über 100 Meter Schmetterling erreichte Sjöström ihr erstes olympisches Einzelfinale und belegte den vierten Platz mit 0,23 Sekunden Abstand zur Drittplatzierten. Bei vier weiteren Starts gelang Sjöström kein Finaleinzug. Über 100 Meter Freistil fehlten Sjöström als neuntschnellster Schwimmerin im Halbfinale 0,08 Sekunden zur Endlaufteilnahme.

2013 mit dem zweiten Weltmeistertitel

2013 wurde Sjöström vierfache schwedische Meisterin über 50 und 100 Meter Freistil und Schmetterling.

Bei den Weltmeisterschaften in Barcelona erreichte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Michelle Coleman, Louise Hansson, Sarah Sjöström und den vierten Platz mit 0,79 Sekunden Rückstand auf die drittplatzierten Niederländerinnen. Über 100 Meter Schmetterling siegte Sjöström in 56,53 Sekunden mit 0,44 Sekunden Vorsprung vor der Australierin Alicia Coutts. Über 200 Meter Freistil fehlte Sjöström als Viertplatzierter fast eine Sekunde auf die Medaillenränge. Über 100 Meter Freistil siegte die Australierin Cate Campbell mit einer halben Sekunde Vorsprung vor Sarah Sjöström, die ihrerseits eine halbe Sekunde vor der drittplatzierten Niederländerin Ranomi Kromowidjojo anschlug. Über 50 Meter Freistil schließlich wurde Sjöström Vierte mit 0,15 Sekunden Rückstand auf Bronze.

Ende des Jahres bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2013 in Herning erschwamm Sjöström zwei Goldmedaillen und vier Silbermedaillen. Sie siegte über 50 und 100 Meter Schmetterling und wurde über 50 und 100 Meter Freistil jeweils Zweite hinter Ranomi Kromowidjojo. Die 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel schwamm mit Coleman, Sjöström, Hansson und im Vorlauf Weltrekord, wobei die Zeit vier Sekunden über der bis dahin nur als Weltbestzeit geführten Leistung der Niederländerinnen von den Kurzbahneuropameisterschaften 2009 lag. Im Finale siegten die Däninnen vor den Schwedinnen und den Russinnen, alle drei Staffeln waren schneller als der Rekord aus dem Vorlauf und schlugen innerhalb von 0,09 Sekunden an. Eine weitere Silbermedaille gewann die 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel mit Michelle Coleman, Jennie Johansson, Sarah Sjöström und Louise Hansson, die allerdings über eine Sekunde Rückstand auf die Däninnen auswies.

2014 mit drei Europameistertiteln

Bei den Europameisterschaften in Berlin siegte zunächst die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Coleman, Kuras, Hansson und Sjöström mit 0,44 Sekunden Vorsprung vor den Niederländerinnen. Über 50 Meter Schmetterling siegte Sjöström mit 0,36 Sekunden Vorsprung vor der Dänin Jeanette Ottesen-Gray. Über 100 Meter Freistil gewann Sarah Sjöström mit fast einer Sekunde Vorsprung vor der Niederländerin Femke Heemskerk, 0,11 Sekunden hinter Heemskerk erschwamm Coleman die Bronzemedaille. Die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Coleman, Hansson, Sjöström und schlug eine halbe Sekunde nach den Italienerinnen an und hatte über drei Sekunden Vorsprung vor den drittplatzierten Ungarinnen. Über 100 Meter Schmetterling siegte Jeanette Ottesen-Gray, die eine Hundertstelsekunde vor Sjöström anschlug. Ebenfalls Zweite wurde Sjöström über 50 Meter Freistil mit 0,05 Sekunden Rückstand auf Francesca Halsall. In der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel schließlich siegte das dänische Quartett mit 0,42 Sekunden vor , Jennie Johansson, Sarah Sjöström und Michelle Coleman.

Anfang Dezember bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Doha belegte Sjöström mit der 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel den siebten Platz. Es folgte der zweite Platz über 100 Meter Freistil mit 0,02 Sekunden Rückstand auf Femke Heemskerk. Über 50 Meter Schmetterling siegte Sjöström mit 0,13 Sekunden Vorsprung auf Ottesen-Gray. Zwei Tage später siegte Sjöström über 200 Meter Freistil vor der Ungarin Katinka Hosszú und über 100 Meter Schmetterling mit neuem Weltrekord von 54,61 Sekunden. Zum Abschluss der Wettbewerbe erreichte die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Michelle Coleman, Jennie Johansson, Sarah Sjöström und Louise Hansson den vierten Platz mit einer Sekunde Rückstand auf die drittplatzierten Japanerinnen.

2015 mit zwei Weltmeistertiteln

Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Kasan fand zunächst die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel statt. Coleman, Hansson, Sjöström und Kuras erreichten als Vierte das Ziel mit über einer Sekunde Rückstand auf das US-Quartett. Über 100 Meter Schmetterling verbesserte Sjöström den Weltrekord im Halbfinale auf 55,74 Sekunden und im Finale noch einmal auf 55,64 Sekunden. Sie hatte im Ziel 0,41 Sekunden Vorsprung auf Jeanette Ottesen-Gray. Die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Sjöström, Hansson, Coleman und Ida Marko-Varga schlug als Vierte eine Sekunde nach den drittplatzierten Chinesinnen an. Über 100 Meter Freistil siegte die Australierin Bronte Campbell vor Sjöström und ihrer Schwester Cate Campbell. Über 50 Meter Schmetterling erreichte Sjöström das Ziel in 24,96 Sekunden mit 0,38 Sekunden Vorsprung vor Ottesen-Gray. Über 50 Meter Freistil erschwamm Sjöström die Bronzemedaille hinter Bronte Campbell und Ranomi Kromowidjojo. In der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel siegten die Chinesinnen mit 0,87 Sekunden Vorsprung vor Coleman, Johansson, Sjöström und Hansson, die mit neuem Europarekord 0,32 Sekunden Vorsprung auf die drittplatzierten Australierinnen hatten.

Im Dezember fanden die Kurzbahneuropameisterschaften in Netanja statt. Sjöström gewann Gold über 100 Meter Freistil sowie über 50 und 100 Meter Schmetterling. Über 50 Meter Freistil wurde sie Zweite hinter Ranomi Kromowidjojo. Ebenfalls Silber gewann die 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel mit Louise Hansson, Sophie Hansson, Sarah Sjöström und Magdalena Kuras. Mit zwei weiteren Staffeln schwamm Sjöström im Endlauf: Sie wurde Fünfte mit der 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel. Die 4-mal-50-Meter-Mixed-Freististaffel erreichte den vierten Platz, hatte aber anderthalb Sekunden Rückstand auf die Medaillenränge.

2016 mit dem ersten Olympiasieg

Im Mai 2016 fanden die Europameisterschaften in London statt. Die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Louise Hansson, Ida Marko-Varga, Ida Lindborg und, Sarah Sjöström wurde Dritte hinter den Niederländerinnen und den Italienerinnen. Über 50 Meter Schmetterling siegte Sjöström mit 0,45 Sekunden Vorsprung vor Ottesen-Gray. Die zweite Goldmedaille erschwamm Sjöström über 100 Meter Freistil mit 0,42 Sekunden Vorsprung vor Ranomi Kromowidjojo. Es folgte der sechste Platz für die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel. Über 100 Meter Schmetterling siegte Sjöström mit fast einer Sekunde Vorsprung vor Ottesen-Grey.

Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro fand zuerst die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel statt. Michelle Coleman, Louise Hansson, Ida Lindborg und Sarah Sjöström erreichten das Finale mit der sechstbesten Vorlaufzeit. Im Endlauf waren Coleman, Sjöström, Marko-Varga und Hansson eine halbe Sekunde schneller und belegten den fünften Platz mit drei Sekunden Rückstand auf Bronze. Über 100 Meter Schmetterling unterbot Sjöström ihren Weltrekord aus dem Vorjahr mit 55,48 Sekunden und siegte mit einer Sekunde Vorsprung vor der Kanadierin Penny Oleksiak. Über 200 Meter Freistil siegte Katie Ledecky aus den Vereinigten Staaten mit 0,35 Sekunden Vorsprung vor Sarah Sjöström, die ihrerseits 0,84 Sekunden vor der drittplatzierten Australierin Emma McKeon anschlug. Die 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel mit Coleman, Marko-Varga, Sjöström und Hansson wurde Fünfte mit fast fünf Sekunden Rückstand auf die drittplatzierten Kanadierinnen. Auf der 100-Meter-Freistil-Strecke siegten zeitgleich Simone Manuel aus den Vereinigten Staaten und die Kanadierin Penny Oleksiak. 0,29 Sekunden hinter den beiden erkämpfte Sjöström die Bronzemedaille mit 0,05 Sekunden Vorsprung vor Bronte Campbell. Im abschließenden Wettbewerb der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffeln trat die schwedische Mannschaft mit den vier Schwimmerinnen an, die im Vorjahr Weltmeisterschaftszweite geworden waren. Mit einer gegenüber dem Weltmeisterschaftsfinale vier Sekunden schwächeren Zeit waren die Schwedinnen im olympischen Vorlauf nur die neuntbeste Staffel und verfehlten den Finaleinzug um 0,12 Sekunden. Im Endlauf unterboten die drittplatzierten Däninnen auch den Europarekord der Schwedinnen aus dem Vorjahr.

2017 mit drei Weltmeistertiteln

Im Juli 2017 bei den Weltmeisterschaften in Budapest belegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Sarah Sjöström, Michelle Coleman, Ida Lindborg und Louise Hansson den fünften Platz. Dabei stellte Sarah Sjöström als Startschwimmerin in 51,71 Sekunden einen neuen Weltrekord auf. Über 100 Meter Schmetterling siegte Sjöström in 55,53 Sekunden und hatte dabei über eine halbe Sekunde Vorsprung vor Emma McKeon. Über 100 Meter Freistil war der Einlauf deutlich knapper, Simone Manuel schlug 0,04 Sekunden vor Sjöström in 52,31 Sekunden an. Über 50 Meter Schmetterling siegte Sjöström mit 0,78 Sekunden Vorsprung vor Kromowidjojo. Über 50 Meter Freistil betrug der Vorsprung der Schwedin vor der Niederländerin nur 0,16 Sekunden, Simone Manuel wurde Dritte. Hier hatte Sjöström im Halbfinale den Weltrekord von Britta Steffen auf 23,67 Sekunden verbessert. Die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Ida Lindborg, Jennie Johansson, Sarah Sjöström und Michelle Coleman wurde Fünfte mit einer Sekunde Rückstand auf die drittplatzierten Australierinnen.

Im Dezember bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2017 in Kopenhagen siegte die niederländische 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel mit zwei Sekunden Vorsprung vor Michelle Coleman, Sarah Sjöström, Louise Hansson und Nathalie Lindborg, die ihrerseits eine Zehntelsekunde vor den Däninnen anschlugen. Am gleichen Tag erschwamm Sjöström zwei weitere Silbermedaillen. Über 100 Meter Freistil wurde sie mit 0,08 Sekunden Rückstand Zweite hinter Kromowidjojo und über 100 Meter Lagen mit fast einer Sekunde Rückstand Zweite hinter der Ungarin Katinka Hosszú. Über 50 Meter Freistil revanchierte sich Sjöström, als sie bei ihrem Sieg mit einer Hundertstelsekunde vor Kromowidjojo anschlug. Über 100 Meter Schmetterling hatte sie im Ziel fast eine Sekunde Vorsprung vor der Französin Marie Wattel. Die 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel mit Hanna Rosvall, Sophie Hansson, Sara Junevik und Michelle Coleman erreichte das Finale mit der siebtbesten Vorlaufzeit. Im Endlauf schwammen Rosvall, Hansson, Sjöström und Coleman drei Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und siegten mit 0,57 Sekunden vor den Däninnen. Alle fünf Beteiligten erhielten eine Goldmedaille.

2018 mit vier Europameistertiteln

Bei den Europameisterschaften in Glasgow nahm Sjöström nicht an Staffelwettbewerben teil, sondern konzentrierte sich auf ihre Einzelstarts. Über 50 Meter Freistil siegte sie mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung vor der Dänin Pernille Blume. Über 100 Meter Schmetterling hingegen gewann sie mit 1,17 Sekunden Vorsprung. Über 100 Meter Freistil betrug Sjöströms Vorsprung auf Femke Heemskerk im Ziel immerhin 0,3 Sekunden. Und über 50 Meter Schmetterling gewann sie mit 0,56 Sekunden Vorsprung vor der Dänin .

2019 mit einem Weltmeistertitel

Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Gwangju erreichten Sarah Sjöström, Michelle Coleman, Louise Hansson und Sophie Hansson den sechsten Platz in der 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel. Über 100 Meter Schmetterling gewann die Kanadierin Margaret Mac Neil mit 0,39 Sekunden Vorsprung vor Sarah Sjöström, die wiederum 0,39 Sekunden vor der drittplatzierten Emma McKeon anschlug. Über 200 Meter Freistil siegte die Italienerin Federica Pellegrini vor der Australierin Ariarne Titmus und Sarah Sjöström. Auch über 100 Meter Freistil wurde Sjöström Dritte hinter Simone Manuel und Cate Campbell, wobei die Schwedin 0,03 Sekunden hinter Campbell anschlug. Ihre einzige Goldmedaille in Gwangju erschwamm Sjöström über 50 Meter Schmetterling mit 0,33 Sekunden Vorsprung vor Ranomi Kromowidjojo. Über 50 Meter Freistil hingegen siegte Simone Manuel mit 0,02 Sekunden vor Sjöström, die 24,07 Sekunden benötigte. Die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Michelle Coleman, Sophie Hansson, Louise Hansson und Sarah Sjöström wurde Siebte.

Wegen der COVID-19-Pandemie fanden 2020 keine internationalen Meisterschaften statt. Sarah Sjöström war im Oktober bei den Profiwettbewerben dabei.

2021 mit Olympiasilber

Im Juli 2021 bei den aus dem Vorjahr verschobenen Olympischen Spielen in Tokio erreichte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Sjöström, Coleman, Louise Hansson und Junevik das Finale als achtbeste Staffel der Vorläufe und mit 0,27 Sekunden auf die neuntplatzierten Japanerinnen. Im Endlauf waren Sjöström, Coleman und die Hansson-Schwestern eine Sekunde schneller als die Vorlaufstaffel und erkämpften den sechsten Platz. Am Tag nach dem Staffelfinale wurde Sjöström Siebte über 100 Meter Schmetterling, zwei Plätze hinter Louise Hansson. Über 100 Meter Freistil war Sjöström als Fünfte beste Europäerin. Über 50 Meter Freistil siegte Emma McKeon in 23,81 Sekunden vor Sjöström in 24,07 Sekunden und Pernille Blume in 24,21 Sekunden. In der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel qualifizierten sich Coleman, Sophie und Louise Hansson sowie Sjöström mit der fünftbesten Zeit für das Finale. Das Quartett steigerte sich im Finale um zwei Sekunden, schwamm aber auch hier nur die fünftschnellste Zeit.

Im November 2021 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Kasan siegte Sjöström über 50 Meter Freistil mit 0,37 Sekunden Vorsprung. Über 100 Meter Lagen wurde sie Dritte. Hanna Rosvall, Emelie Fast, Sara Junevik und Sarah Sjöström erschwammen Silber in der 4-mal-50 meter-Lagenstaffel. Über 100 Meter Freistil siegte Sjöström mit 0,32 Sekunden Vorsprung. Über 100 Meter Schmetterling betrug ihr Vorsprung im Ziel über eine halbe Sekunde und über 50 Meter Schmetterling 0,47 Sekunden. Außerdem wurde Sjöström Fünfte mit der 4-mal-50-Meter-Mixed-Freistilstaffel und Vierte mit der 4-mal-50-Meter-Mixed-Lagenstaffel.

Im Dezember 2021 wurden in Abu Dhabi die eigentlich auch für 2020 geplanten Kurzbahnweltmeisterschaften 2021 ausgetragen. Zum Auftakt wurde die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Sjöström, Coleman sowie Sophie und Louise Hansson Dritte mit 0,28 Sekunden Rückstand auf die zeitgleichen Teams aus Kanada und den Vereinigten Staaten, die viertplatzierten Niederländerinnen hatten 0,06 Sekunden Rückstand auf die Schwedinnen. Die 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel schwamm im Vorlauf mit Hanna Rosvall, Emelie Fast, Louise Hansson und Michelle Coleman die fünftschnellste Zeit. Im Finale siegten Louise und Sophie Hansson, Sjöström und Coleman, die den Weltrekord des US-Quartetts von den Kurzbahnweltmeisterschaften 2018 einstellten. In Abu Dhabi hatten die zweitplatzierten Schwimmerinnen aus den Vereinigten Staaten über eine Sekunde Rückstand. Über 100 Meter Freistil wurde Sjöström mit 0,33 Sekunden Rückstand Zweite hinter Siobhan Bernadette Haughey aus Hongkong. Über 50 Meter Schmetterling siegte Ranomi Kromowidjojo 0,07 Sekunden vor Sjöström. Über 50 Meter Freistil hatte dann Sjöström 0,23 Sekunden Vorsprung vor der zweitplatzierten Niederländerin. Die 4-mal-50-Meter-Freistilstaffel mit Sjöström, Coleman, Junevik und Louise Hansson wurde Zweite mit 0,32 Sekunden Rückstand auf das US-Team. Wie in der 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel waren auch in der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel im Vorlauf Rosvall, Fast, L. Hansson und Coleman dabei und schwammen die beste Vorlaufzeit. Im Endlauf gewannen die Hansson-Schwestern, Sjöström und Coleman mit neuem Europarekord von 3:46,20 Minuten und über einer Sekunde Vorsprung vor den dichtaufliegenden Kanadierinnen und Chinesinnen.

2022 mit zwei Weltmeistertiteln und drei Europameistertiteln

Im Juni 2022 bei den Weltmeisterschaften in Budapest wurde Sjöström über 100 Meter Freistil mit 0,13 Sekunden Rückstand Zweite hinter der Australierin Mollie O’Callaghan. Über 50 Meter Schmetterling gewann sie mit 0,36 Sekunden Vorsprung vor der Französin Mélanie Henique. Auch über 50 Meter Freistil siegte Sjöström, hier schlug sie 0,2 Sekunden vor der Polin Katarzyna Wasick an. Zum Abschluss erreichte die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Hanna Rosvall, Sophie Hansson, Louise Hansson und Sarah Sjöström den vierten Platz.

Im August bei den Europameisterschaften in Rom siegte Sjöström zum Auftakt über 50 Meter Schmetterling mit 0,37 Sekunden Vorsprung vor Marie Wattel. Die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Sarah Sjöström, Louise Hansson, Sara Junevik und wurde Zweite hinter den Britinnen. Über 50 Meter Freistil gewann Sjöström mit 0,29 Sekunden Vorsprung vor Wasick. Die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Hanna Rosvall, Sophie Hansson, Louise Hansson und Sarah Sjöström hatte über eine Sekunde Vorsprung vor den zweitplatzierten Französinnen. Die 4-mal-100-Meter-Mixed-Freistilstaffel mit , Robin Hanson, Sarah Sjöström und Louise Hansson erschwamm die Bronzemedaille hinter den Staffeln aus Frankreich und dem Vereinigten Königreich.

2023 mit zwei Weltmeistertiteln

2023 bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka belegte die schwedische 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Sarah Sjöström, Michelle Coleman, Sara Junevik und Louise Hansson den fünften Rang mit 1,77 Sekunden Rückstand auf die Medaillen. Über 50 Meter Schmetterling siegte Sjöström in 24,77 Sekunden vor der Chinesin Zhang Yufei in 25,05 Sekunden. Über 50 Meter Freistil hatte Sjöström im Ziel 0,48 Sekunden Vorsprung vor der zweitplatzierten Australierin Shayna Jack. Die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Coleman, Sophie und Louise Hansson und Sarah Sjöström erreichte als Fünfte das Ziel mit über zwei Sekunden Rückstand auf die drittplatzierten Kanadierinnen.

2024 mit zwei olympischen Goldmedaillen

Im Februar 2024 bei den Weltmeisterschaften in Doha siegte Sjöström über 50 Meter Schmetterling mit 0,81 Sekunden vor Mélanie Henique. Über 50 Meter Freistil betrug Sjöströms Vorsprung im Ziel 0,22 Sekunden vor Kate Douglass aus den Vereinigten Staaten. Die schwedische 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Hanna Rosvall, Sophie Hansson, Louise Hansson und Michelle Coleman schwamm die zweitbeste Vorlaufzeit. Im Finale erkämpften Louise Hansson, Sophie Hansson, Sarah Sjöström und Michelle Coleman den zweiten Platz hinter den Australierinnen mit 0,08 Sekunden Vorsprung auf die drittplatzierten Kanadierinnen.

Fünf Monate später bei den Olympischen Spielen in Paris belegte die 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel mit Sarah Sjöström, Michelle Coleman, Sara Junevik und Louise Hansson als beste europäische Staffel den fünften Platz. Über 100 Meter Freistil siegte Sjöström in 52,16 Sekunden und lag damit 0,13 Sekunden vor der zweitplatzierten Torri Huske aus den Vereinigten Staaten. Vier Tage später gewann Sjöström über 50 Meter Freistil mit 0,26 Sekunden Vorsprung vor der Australierin Meg Harris ihr drittes Olympiagold. Zum Abschluss der Wettbewerbe belegte die 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel mit Hanna Rosvall, den Hansson-Schwestern und Sarah Sjöström den siebten Platz.

Weltrekorde

Sarah Sjöström hielt 2024 drei Weltrekorde auf der 50-Meter-Bahn.

  • 50 Meter Freistil: 23,61 Sekunden, geschwommen am 29. Juli 2023 in Fukuoka
  • 100 Meter Freistil: 51,71 Sekunden, geschwommen am 13. Juli 2017 in Budapest
  • 50 Meter Schmetterling: 24,43 Sekunden, geschwommen am 5. Juli 2014 in Borås

Über 100 Meter Schmetterling stellte Sjöström zwischen 2009 und 2016 fünf Weltrekorde auf, zuletzt bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro mit 55,48 Sekunden. 2024 wurde sie bei den US-Trials von Gretchen Walsh unterboten.

Auszeichnungen

  • Weltschwimmerin des Jahres: 2017
  • Europäische Schwimmerin des Jahres: 2015, 2017, 2018, 2021, 2022, 2023
  • Schwedens Sportlerin des Jahres: 2015, 2017

Weblinks

Commons: Sarah Sjöström – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Sarah Sjöström in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Sarah Sjöström in der Datenbank von Swimrankings.net (englisch)
  • Profil beim Svenska Simförbundet (schwedisch)
  • Sarah Sjöström bei worldaquatics.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. Sabrina Knoll, Kopenhagen: Schwimmerin Sarah Sjöström ist die Frau mit 52 Medaillen. In: FAZ.NET. 16. Dezember 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. Februar 2024]). 
  2. vgl. Melander, Victor: Sarah Sjöström: "Höll på att drunkna" (Memento vom 1. August 2009 im Internet Archive) bei expressen.se, 29. Juli 2009 (aufgerufen am 30. Juli 2009)
  3. vgl. Bergfeldt, Anders: Poolens härskarinna bei svd.se, 8. November 2008 (aufgerufen am 30. Juli 2009)
  4. Kurzbahneuropameisterschaften 2009 bei the-sports.org
  5. Europameisterschaften 2010 bei the-sports.org
  6. Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 bei the-sports.org
  7. Weltmeisterschaften 2011 bei the-sports.org
  8. Europameisterschaften 2012 bei the-sports.org
  9. 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel 2012 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  10. 100 Meter Schmetterling 2012 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  11. 100 Meter Freistil 2012 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  12. Sarah Sjöström bei worldaquatics.com
  13. Weltmeisterschaften 2013 bei the-sports.org
  14. Kurzbahneuropameisterschaften 2013 bei the-sports.org
  15. Europameisterschaften 2014 bei the-sports.org
  16. Kurzbahnweltmeisterschaften 2014 bei the-sports.org
  17. Sweden´s Sarah Sjostrom Breaks World Record in 100 Fly
  18. swim.de – 50 m Schmetterling 23 Züge + 0 x atmen = WM-Gold für Sjöström
  19. Weltmeisterschaften 2015 bei the-sports.org
  20. Kurzbahneuropameisterschaften 2015 bei the-sports.org
  21. Kurzbahneuropameisterschaften 2015 (Mixed) bei the-sports.org
  22. Europameisterschaften 2016 bei the-sports.org
  23. 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel 2016 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  24. 100 Meter Schmetterling 2016 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  25. 200 Meter Freistil 2016 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  26. 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel 2016 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  27. 100 Meter Freistil 2016 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  28. 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel 2016 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  29. Weltmeisterschaften 2017 bei the-sports.org
  30. Kurzbahneuropameisterschaften 2017 bei the-sports.org
  31. Europameisterschaften 2018 bei the-sports.org
  32. Weltmeisterschaften 2019 bei the-sports.org
  33. 4-mal-100-Meter-Freistilstaffel 2020 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  34. 100 Meter Schmetterling 2020 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  35. 100 Meter Freistil 2020 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  36. 50 Meter Freistil 2020 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  37. 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel 2020 in der Datenbank von Olympedia.org (englisch), abgerufen am 18. November 2024.
  38. Kurzbahneuropameisterschaften 2021 bei the-sports.org
  39. Kurzbahneuropameisterschaften 2021 (Mixed) bei the-sports.org
  40. Kurzbahnweltmeisterschaften 2021 bei the-sports.org
  41. Weltmeisterschaften 2022 bei the-sports.org
  42. Europameisterschaften 2022 bei the-sports.org
  43. Europameisterschaften 2022 (Mixed) bei the-sports.org
  44. Weltmeisterschaften 2023 bei the-sports.org
  45. Weltmeisterschaften 2024 bei the-sports.org
  46. Olympische Spiele 2024 bei the-sports.org
  47. Sarah Sjöström bei olympics.com
Olympiasiegerinnen über 50 m Freistil

1988: Deutschland Demokratische Republik 1949 Kristin Otto | 1992: China Volksrepublik Yang Wenyi | 1996: Vereinigte Staaten Amy Van Dyken | 2000: Niederlande Inge de Bruijn | 2004: Niederlande Inge de Bruijn | 2008: Deutschland Britta Steffen | 2012: Niederlande Ranomi Kromowidjojo | 2016: Danemark Pernille Blume | 2020: Australien Emma McKeon | 2024: Schweden Sarah Sjöström

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Olympiasiegerinnen über 100 m Freistil

1912: Fanny Durack | 1920: Ethelda Bleibtrey | 1924: Ethel Lackie | 1928: Albina Osipowich | 1932: Helene Madison | 1936: Hendrika Mastenbroek | 1948: Greta Andersen | 1952: Katalin Szőke | 1956: Dawn Fraser | 1960: Dawn Fraser | 1964: Dawn Fraser | 1968: Jan Henne | 1972: Sandy Neilson | 1976: Kornelia Ender | 1980: Barbara Krause | 1984: Nancy Hogshead / Carrie Steinseifer | 1988: Kristin Otto | 1992: Zhuang Yong | 1996: Le Jingyi | 2000: Inge de Bruijn | 2004: Jodie Henry | 2008: Britta Steffen | 2012: Ranomi Kromowidjojo | 2016: Simone Manuel / Penny Oleksiak | 2020: Emma McKeon | 2024: Sarah Sjöström

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Olympiasiegerinnen über 100 m Schmetterling

1956: Shelley Mann | 1960: Carolyn Schuler | 1964: Sharon Stouder | 1968: Lynette McClements | 1972: Mayumi Aoki | 1976: Kornelia Ender | 1980: Caren Metschuck | 1984: Mary T. Meagher | 1988: Kristin Otto | 1992: Qian Hong | 1996: Amy Van Dyken | 2000: Inge de Bruijn | 2004: Petria Thomas | 2008: Lisbeth Trickett | 2012: Dana Vollmer | 2016: Sarah Sjöström | 2020: Margaret Mac Neil | 2024: Torri Huske

Liste der Olympiasieger im Schwimmen

Weltmeisterinnen über 50 m Freistil

1986: Tamara Costache | 1991: Zhuang Yong | 1994: Le Jingyi | 1998: Amy Van Dyken | 2001: Inge de Bruijn | 2003: Inge de Bruijn | 2005: Lisbeth Lenton | 2007: Lisbeth Lenton | 2009: Britta Steffen | 2011: Therese Alshammar | 2013: Ranomi Kromowidjojo | 2015: Bronte Campbell | 2017: Sarah Sjöström | 2019: Simone Manuel | 2022: Sarah Sjöström | 2023: Sarah Sjöström | 2024: Sarah Sjöström

Weltmeisterinnen über 50 m Schmetterling

2001: Inge de Bruijn | 2003: Inge de Bruijn | 2005: Danni Miatke | 2007: Therese Alshammar | 2009: Marieke Guehrer | 2011: Inge Dekker | 2013: Jeanette Ottesen | 2015: Sarah Sjöström | 2017: Sarah Sjöström | 2019: Sarah Sjöström | 2022: Sarah Sjöström | 2023: Sarah Sjöström | 2024: Sarah Sjöström

Weltmeisterinnen über 100 m Schmetterling

1973: Kornelia Ender | 1975: Kornelia Ender | 1978: Joan Pennington | 1982: Mary T. Meagher | 1986: Kornelia Greßler | 1991: Qian Hong | 1994: Liu Limin | 1998: Jenny Thompson | 2001: Petria Thomas | 2003: Jenny Thompson | 2005: Jessicah Schipper | 2007: Lisbeth Lenton | 2009: Sarah Sjöström | 2011: Dana Vollmer | 2013: Sarah Sjöström | 2015: Sarah Sjöström | 2017: Sarah Sjöström | 2019: Margaret Mac Neil | 2022: Torri Huske | 2023: Zhang Yufei | 2024: Angelina Köhler

Europameisterinnen über 50 m Freistil

1987: Tamara Costache | 1989: Catherine Plewinski | 1991: Simone Osygus | 1993: Franziska van Almsick | 1995: Linda Olofsson | 1997: | 1999: Inge de Bruijn | 2000: Therese Alshammar | 2002: Therese Alshammar | 2004: Therese Alshammar | 2006: Britta Steffen | 2008: Marleen Veldhuis | 2010: Therese Alshammar | 2012: Britta Steffen | 2014: Francesca Halsall | 2016: Ranomi Kromowidjojo | 2018: Sarah Sjöström | 2020: Ranomi Kromowidjojo | 2022: Sarah Sjöström | 2024:

Europameisterinnen über 100 m Freistil

1927: Marie Vierdag | 1931: Yvonne Godard | 1934: Willy den Ouden | 1938: Ragnhild Hveger | 1947: Fritze Carstensen | 1950: Irma Schumacher | 1954: Katalin Szőke | 1958: Kate Jobson | 1962: Heidi Pechstein | 1966: Martina Grunert | 1970: Gabriele Wetzko | 1974: Kornelia Ender | 1977: Barbara Krause | 1981: Caren Metschuck | 1983: Birgit Meineke | 1985: Heike Friedrich | 1987: Kristin Otto | 1989: Katrin Meißner | 1991: Catherine Plewinski | 1993: Franziska van Almsick | 1995: Sandra Völker | 1997: Franziska van Almsick | 1999: Sue Rolph | 2000: Therese Alshammar | 2002: Franziska van Almsick | 2004: Malia Metella | 2006: Britta Steffen | 2008: Marleen Veldhuis | 2010: Francesca Halsall | 2012: Sarah Sjöström | 2014: Sarah Sjöström | 2016: Sarah Sjöström | 2018: Sarah Sjöström | 2020: Femke Heemskerk | 2022: Marrit Steenbergen | 2024: Barbora Seemanová

Europameisterinnen über 50 m Schmetterling

1999: Anna-Karin Kammerling | 2000: Anna-Karin Kammerling | 2002: Anna-Karin Kammerling | 2004:  | 2006: Therese Alshammar | 2008: Chantal Groot | 2010: Therese Alshammar | 2012: Sarah Sjöström | 2014: Sarah Sjöström | 2016: Sarah Sjöström | 2018: Sarah Sjöström | 2020: Ranomi Kromowidjojo | 2022: Sarah Sjöström | 2024: Sara Junevik

Europameisterinnen über 100 m Schmetterling

1954: Jutta Langenau | 1958: Tineke Lagerberg | 1962: Ada Kok | 1966: Ada Kok | 1970: Andrea Gyarmati | 1974: Rosemarie Kother | 1977: Andrea Pollack | 1981: Ute Geweniger | 1983: Ines Geißler | 1985: Kornelia Greßler | 1987: Kristin Otto | 1989: Catherine Plewinski | 1991: Catherine Plewinski | 1993: Catherine Plewinski | 1995: Mette Jacobsen | 1997: Mette Jacobsen | 1999: Inge de Bruijn | 2000: Martina Moravcová | 2002: Martina Moravcová | 2004: Martina Moravcová | 2006: Inge Dekker | 2008: Sarah Sjöström | 2010: Sarah Sjöström | 2012: Ingvild Snildal | 2014: Jeanette Ottesen | 2016: Sarah Sjöström | 2018: Sarah Sjöström | 2020: Anna Doudounaki / Marie Wattel | 2022: Louise Hansson | 2024: 

Normdaten (Person): VIAF: 6719162669694055500006 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 27. Mai 2025.
Personendaten
NAME Sjöström, Sarah
ALTERNATIVNAMEN Sjöström, Sarah Fredrika (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedische Schwimmerin
GEBURTSDATUM 17. August 1993
GEBURTSORT Salem

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 06:32

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Sarah Fredrika Sjostrom 17 August 1993 in Salem ist eine schwedische Schwimmerin dreifache Olympiasiegerin 2016 und 2024 und vierzehnfache Weltmeisterin 2009 2024 Sie gilt als Wunderkind des schwedischen Schwimmsports und feierte ihren ersten grossen Erfolg bei den Weltmeisterschaften in Rom 2009 wo sie uber die 100 Meter Schmetterlingstrecke als erste skandinavische Schwimmerin die Goldmedaille gewann Sarah SjostromSarah Sjostrom 2013 Personliche InformationenName Sarah Fredrika SjostromNation Schweden SchwedenSchwimmstil e Schmetterling Freistil RuckenVerein Sodertorns Simsallskap Energy StandardGeburtstag 17 August 1993 31 Jahre Geburtsort SalemGrosse 1 81 mGewicht 80 kgMedaillenspiegelOlympische Spiele 3 2 1 Weltmeisterschaften 14 8 3 Kurzbahn WM 6 4 1 Europameisterschaften 17 7 4 Kurzbahn EM 12 13 1 Medaillen Olympische SpieleGold 2016 Rio de Janeiro 100 m SchmetterlingSilber 2016 Rio de Janeiro 200 m FreistilBronze 2016 Rio de Janeiro 100 m FreistilSilber 2020 Tokio 50 m FreistilGold 2024 Paris 100 m FreistilGold 2024 Paris 50 m Freistil WeltmeisterschaftenGold 2009 Rom 100 m SchmetterlingGold 2013 Barcelona 100 m SchmetterlingSilber 2013 Barcelona 100 m FreistilGold 2015 Kasan 50 m SchmetterlingGold 2015 Kasan 100 m SchmetterlingSilber 2015 Kasan 100 m FreistilSilber 2015 Kasan 4 100 m LagenBronze 2015 Kasan 50 m FreistilGold 2017 Budapest 50 m SchmetterlingGold 2017 Budapest 100 m SchmetterlingGold 2017 Budapest 50 m FreistilSilber 2017 Budapest 100 m FreistilGold 2019 Gwangju 50 m SchmetterlingSilber 2019 Gwangju 50 m FreistilSilber 2019 Gwangju 100 m SchmetterlingBronze 2019 Gwangju 100 m FreistilBronze 2019 Gwangju 200 m FreistilGold 2022 Budapest 50 m FreistilGold 2022 Budapest 50 m SchmetterlingSilber 2022 Budapest 100 m FreistilGold 2023 Fukuoka 50 m FreistilGold 2023 Fukuoka 50 m SchmetterlingGold 2024 Doha 50 m FreistilGold 2024 Doha 50 m SchmetterlingSilber 2024 Doha 4 100 m Lagen KurzbahnweltmeisterschaftenGold 2014 Doha 200 m FreistilGold 2014 Doha 50 m SchmetterlingGold 2014 Doha 100 m SchmetterlingSilber 2014 Doha 100 m FreistilGold 2021 Abu Dhabi 4 50 m LagenGold 2021 Abu Dhabi 4 100 m LagenGold 2021 Abu Dhabi 50 m FreistilSilber 2021 Abu Dhabi 100 m FreistilSilber 2021 Abu Dhabi 50 m SchmetterlingSilber 2021 Abu Dhabi 4 50 m FreistilBronze 2021 Abu Dhabi 4 100 m Freistil EuropameisterschaftenGold 2008 Eindhoven 100 m SchmetterlingBronze 2008 Eindhoven 4 100 m FreistilGold 2010 Budapest 100 m SchmetterlingSilber 2010 Budapest 4 100 m LagenBronze 2010 Budapest 4 100 m FreistilGold 2012 Debrecen 100 m FreistilGold 2012 Debrecen 50 m SchmetterlingSilber 2012 Debrecen 4 100 m FreistilGold 2014 Berlin 100 m FreistilGold 2014 Berlin 50 m SchmetterlingGold 2014 Berlin 4 100 m FreistilSilber 2014 Berlin 50 m FreistilSilber 2014 Berlin 100 m SchmetterlingSilber 2014 Berlin 4 200 m FreistilSilber 2014 Berlin 4 100 m LagenGold 2016 London 100 m FreistilGold 2016 London 50 m SchmetterlingGold 2016 London 100 m SchmetterlingBronze 2016 London 4 100 m FreistilGold 2018 Glasgow 100 m FreistilGold 2018 Glasgow 100 m SchmetterlingGold 2018 Glasgow 50 m SchmetterlingGold 2018 Glasgow 50 m FreistilGold 2022 Rom 50 m FreistilGold 2022 Rom 50 m SchmetterlingGold 2022 Rom 4 100 m LagenSilber 2022 Rom 4 100 m FreistilBronze 2022 Rom 4 100 m Mixed Freistil KurzbahneuropameisterschaftenSilber 2008 Rijeka 4 50 m FreistilSilber 2009 Istanbul 4 50 m FreistilSilber 2009 Istanbul 4 50 m LagenGold 2013 Herning 50 m SchmetterlingGold 2013 Herning 100 m SchmetterlingSilber 2013 Herning 50 m FreistilSilber 2013 Herning 100 m FreistilSilber 2013 Herning 4 50 m FreistilSilber 2013 Herning 4 50 m LagenGold 2015 Netanja 100 m FreistilGold 2015 Netanja 50 m SchmetterlingGold 2015 Netanja 100 m SchmetterlingSilber 2015 Netanja 50 m FreistilSilber 2015 Netanja 4 50 m LagenGold 2017 Kopenhagen 50 m FreistilGold 2017 Kopenhagen 100 m SchmetterlingGold 2017 Kopenhagen 4 50 m LagenSilber 2017 Kopenhagen 100 m FreistilSilber 2017 Kopenhagen 100 m LagenSilber 2017 Kopenhagen 4 50 m FreistilGold 2021 Kasan 50 m FreistilGold 2021 Kasan 100 m FreistilGold 2021 Kasan 50 m SchmetterlingGold 2021 Kasan 100 m SchmetterlingSilber 2021 Kasan 4 50 m LagenBronze 2021 Kasan 100 m LagenWerdegangSarah Sjostrom wurde als zweites von vier Kindern geboren Mit dem Schwimmsport kam sie im Alter von neun Jahren durch eine Freundin in Beruhrung nachdem ihre Familie vom Stockholmer Stadtteil Vastertorp nach Handen gezogen war In der 5 Klasse spekulierte sie daruber ihre sportliche Laufbahn zu beenden ehe sich Erfolge im Juniorenbereich einstellten Nach Siegen bei Jugendmeisterschaften und einem uberraschenden Medaillengewinn bei den schwedischen Meisterschaften wurde der Trainer Thomas Jansson auf Sjostrom aufmerksam 2007 gewann sie beim Europaischen Olympischen Sommer Jugendfestival einen kompletten Medaillensatz und wechselte danach zu den Senioren Der Durchbruch 2008 mit dem ersten Europameistertitel Der Durchbruch bei den Senioren gelang Sjostrom bereits bei den Europameisterschaften 2008 im niederlandischen Eindhoven Im Halbfinale uber 100 Meter Schmetterling stellte die 14 Jahrige mit einer Zeit von 58 38 Sekunden den schwedischen Landesrekord von Anna Karin Kammerling ein und sicherte sich im Finale den Sieg gegen die fast acht Jahre altere Niederlanderin Inge Dekker Mit ihrem EM Titel war Sjostrom die jungste schwedische Sportlerin die bei internationalen Titelkampfen einen olympischen Wettbewerb gewinnen konnte Daraufhin erhielt die Schulerin eine Nominierung in das schwedische Aufgebot fur die Olympischen Sommerspiele in Peking wo sie aber nicht an den vorangegangenen Erfolg anknupfen konnte In den Vorlaufen belegte Sjostrom uber 100 Meter Schmetterling 59 08 Sekunden und 100 Meter Rucken 1 02 38 Minuten nur einen 27 beziehungsweise 29 Platz wahrend die schwedische Lagenstaffel im Finale wo sie als Startschwimmerin eingesetzt war nach einem Wechselfehler disqualifiziert wurde Im Dezember 2008 nahm sie an den Kurzbahneuropameisterschaften in Rijeka teil wo sie mit der schwedischen Freistilstaffel die Silbermedaille hinter den Niederlanden errang und die Endlaufe uber die Strecken 50 amp Meter Schmetterling 7 Platz 26 10 Sekunden 100 Meter Freistil 6 Platz 53 45 Sekunden und 100 Meter Schmetterling 6 Platz 57 40 Sekunden erreichte ohne aber eine Einzelmedaille zu gewinnen 2009 mit dem ersten Weltmeistertitel Trotz des Misserfolgs bei den Olympischen Spielen setzte sich Sjostrom 2009 bei der Schwedischen Sportgala Svenska idrottsgalan unter anderem gegen den Eishockeyspieler Fabian Brunnstrom und den Skilanglaufer Emil Jonsson durch und gewann den Nachwuchspreis Noch im selben Jahr feierte die 15 Jahrige die den Amerikaner Michael Phelps zu ihren Vorbildern zahlt ihren bis dahin grossten sportlichen Erfolg Bei den Weltmeisterschaften in Rom sicherte sich Sjostrom als erste skandinavische Schwimmerin den Titel uber die 100 Meter Schmetterlingdistanz in der Weltrekordzeit von 56 06 Sekunden und verwies die Australierin Jessicah Schipper und die Chinesin Jiao Liuyang auf die Platze Bereits im Vorlauf und Halbfinale hatte sie den schwedischen Rekord und den mehr als acht Jahre alten Weltrekord der Niederlanderin Inge de Bruijn unterboten Uber 50 Meter Schmetterling belegte Sjostrom in der Zeit von 25 66 Sekunden einen sechsten Platz mit der schwedischen 4 100 m Freistilstaffel Platz funf Ende 2009 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Istanbul gewann Sjostrom Silbermedaillen mit der 4 mal 50 Meter Freistilstaffel und mit der 4 mal 50 Meter Lagenstaffel Bei ihren Einzelstarts wurde sie Siebte uber 50 Meter Schmetterling Achte uber 100 Meter Schmetterling und Vierte uber 200 Meter Freistil 2010 mit dem zweiten Europameistertitel Bei den Europameisterschaften in Budapest gewann die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Josefin Lillhage Therese Alshammar Sarah Sjostrom und die Bronzemedaille hinter den Deutschen und den Britinnen Uber 50 Meter Schmetterling wurde Sjostrom Vierte mit 0 05 Sekunden Ruckstand auf die Bronzemedaille Ebenfalls Vierte wurde sie uber 100 Meter Freistil hier fehlten 0 04 Sekunden zur Medaille Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel erreichte den sechsten Platz Uber 100 Meter Schmetterling siegte Sjostrom in 57 32 Sekunden mit 0 08 Sekunden Vorsprung vor der Britin Francesca Halsall Zum Abschluss siegte die britische 4 mal 100 Meter Lagenstaffel vor Therese Alshammar und Sarah Sjostrom Ende des Jahres bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Dubai konnte sich Sjostrom bei ihren Einzelstarts nicht fur ein Finale qualifizieren Ihre besten Ergebnisse waren funfte Platze mit drei Staffeln 2011 mit drei vierten Platzen bei den Weltmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Shanghai wurde Sjostrom in 57 38 Sekunden Vierte uber 100 Meter Schmetterling hatte aber 0 32 Sekunden Ruckstand auf die Drittplatzierte Uber 200 Meter Freistil war sie ebenfalls Vierte hier fehlten ihr 0 31 Sekunden zur Medaille Uber 50 Meter Schmetterling siegte Inge Dekker vor Therese Alshammar und der Franzosin Melanie Henique Eine Hundertstelsekunde hinter der Franzosin schlugen die Chinesin und Sarah Sjostrom zeitgleich als Vierte an Die schwedischen Staffeln erreichten kein Finale 2012 mit zwei Europameistertiteln Im Mai 2012 bei den Europameisterschaften in Debrecen gewann die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Michelle Coleman Sarah Sjostrom und Gabriella Fagundez die Silbermedaille hinter dem deutschen Quartett Alle vier schwedischen Schwimmerinnen erreichten in den Vorlaufen uber 100 Meter Freistil eine der acht besten Zeiten aber nur Sjostrom und Fagundez durften ins Halbfinale aufsteigen und erreichten auch das Finale Dort siegte Sjostrom in 53 61 Sekunden mit einer halben Sekunde Vorsprung vor der Deutschen Britta Steffen Uber 50 Meter Schmetterling betrug Sjostroms Vorsprung auf die zweitplatzierte Estin Triin Aljand 0 28 Sekunden Zwei Monate spater bei den Olympischen Spielen in London fand zunachst die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel statt Sjostrom Coleman Marko Varga und Fagundez erreichten das Finale mit der siebtschnellsten Zeit im Finale wurden die Schwedinnen nach einem Fruhstart der Schlussschwimmerin disqualifiziert Uber 100 Meter Schmetterling erreichte Sjostrom ihr erstes olympisches Einzelfinale und belegte den vierten Platz mit 0 23 Sekunden Abstand zur Drittplatzierten Bei vier weiteren Starts gelang Sjostrom kein Finaleinzug Uber 100 Meter Freistil fehlten Sjostrom als neuntschnellster Schwimmerin im Halbfinale 0 08 Sekunden zur Endlaufteilnahme 2013 mit dem zweiten Weltmeistertitel 2013 wurde Sjostrom vierfache schwedische Meisterin uber 50 und 100 Meter Freistil und Schmetterling Bei den Weltmeisterschaften in Barcelona erreichte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Michelle Coleman Louise Hansson Sarah Sjostrom und den vierten Platz mit 0 79 Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierten Niederlanderinnen Uber 100 Meter Schmetterling siegte Sjostrom in 56 53 Sekunden mit 0 44 Sekunden Vorsprung vor der Australierin Alicia Coutts Uber 200 Meter Freistil fehlte Sjostrom als Viertplatzierter fast eine Sekunde auf die Medaillenrange Uber 100 Meter Freistil siegte die Australierin Cate Campbell mit einer halben Sekunde Vorsprung vor Sarah Sjostrom die ihrerseits eine halbe Sekunde vor der drittplatzierten Niederlanderin Ranomi Kromowidjojo anschlug Uber 50 Meter Freistil schliesslich wurde Sjostrom Vierte mit 0 15 Sekunden Ruckstand auf Bronze Ende des Jahres bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2013 in Herning erschwamm Sjostrom zwei Goldmedaillen und vier Silbermedaillen Sie siegte uber 50 und 100 Meter Schmetterling und wurde uber 50 und 100 Meter Freistil jeweils Zweite hinter Ranomi Kromowidjojo Die 4 mal 50 Meter Freistilstaffel schwamm mit Coleman Sjostrom Hansson und im Vorlauf Weltrekord wobei die Zeit vier Sekunden uber der bis dahin nur als Weltbestzeit gefuhrten Leistung der Niederlanderinnen von den Kurzbahneuropameisterschaften 2009 lag Im Finale siegten die Daninnen vor den Schwedinnen und den Russinnen alle drei Staffeln waren schneller als der Rekord aus dem Vorlauf und schlugen innerhalb von 0 09 Sekunden an Eine weitere Silbermedaille gewann die 4 mal 50 Meter Lagenstaffel mit Michelle Coleman Jennie Johansson Sarah Sjostrom und Louise Hansson die allerdings uber eine Sekunde Ruckstand auf die Daninnen auswies 2014 mit drei Europameistertiteln Bei den Europameisterschaften in Berlin siegte zunachst die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Coleman Kuras Hansson und Sjostrom mit 0 44 Sekunden Vorsprung vor den Niederlanderinnen Uber 50 Meter Schmetterling siegte Sjostrom mit 0 36 Sekunden Vorsprung vor der Danin Jeanette Ottesen Gray Uber 100 Meter Freistil gewann Sarah Sjostrom mit fast einer Sekunde Vorsprung vor der Niederlanderin Femke Heemskerk 0 11 Sekunden hinter Heemskerk erschwamm Coleman die Bronzemedaille Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Coleman Hansson Sjostrom und schlug eine halbe Sekunde nach den Italienerinnen an und hatte uber drei Sekunden Vorsprung vor den drittplatzierten Ungarinnen Uber 100 Meter Schmetterling siegte Jeanette Ottesen Gray die eine Hundertstelsekunde vor Sjostrom anschlug Ebenfalls Zweite wurde Sjostrom uber 50 Meter Freistil mit 0 05 Sekunden Ruckstand auf Francesca Halsall In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel schliesslich siegte das danische Quartett mit 0 42 Sekunden vor Jennie Johansson Sarah Sjostrom und Michelle Coleman Anfang Dezember bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Doha belegte Sjostrom mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel den siebten Platz Es folgte der zweite Platz uber 100 Meter Freistil mit 0 02 Sekunden Ruckstand auf Femke Heemskerk Uber 50 Meter Schmetterling siegte Sjostrom mit 0 13 Sekunden Vorsprung auf Ottesen Gray Zwei Tage spater siegte Sjostrom uber 200 Meter Freistil vor der Ungarin Katinka Hosszu und uber 100 Meter Schmetterling mit neuem Weltrekord von 54 61 Sekunden Zum Abschluss der Wettbewerbe erreichte die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Michelle Coleman Jennie Johansson Sarah Sjostrom und Louise Hansson den vierten Platz mit einer Sekunde Ruckstand auf die drittplatzierten Japanerinnen 2015 mit zwei Weltmeistertiteln Sarah Sjostrom bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2015 in Netanja Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Kasan fand zunachst die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel statt Coleman Hansson Sjostrom und Kuras erreichten als Vierte das Ziel mit uber einer Sekunde Ruckstand auf das US Quartett Uber 100 Meter Schmetterling verbesserte Sjostrom den Weltrekord im Halbfinale auf 55 74 Sekunden und im Finale noch einmal auf 55 64 Sekunden Sie hatte im Ziel 0 41 Sekunden Vorsprung auf Jeanette Ottesen Gray Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Sjostrom Hansson Coleman und Ida Marko Varga schlug als Vierte eine Sekunde nach den drittplatzierten Chinesinnen an Uber 100 Meter Freistil siegte die Australierin Bronte Campbell vor Sjostrom und ihrer Schwester Cate Campbell Uber 50 Meter Schmetterling erreichte Sjostrom das Ziel in 24 96 Sekunden mit 0 38 Sekunden Vorsprung vor Ottesen Gray Uber 50 Meter Freistil erschwamm Sjostrom die Bronzemedaille hinter Bronte Campbell und Ranomi Kromowidjojo In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel siegten die Chinesinnen mit 0 87 Sekunden Vorsprung vor Coleman Johansson Sjostrom und Hansson die mit neuem Europarekord 0 32 Sekunden Vorsprung auf die drittplatzierten Australierinnen hatten Im Dezember fanden die Kurzbahneuropameisterschaften in Netanja statt Sjostrom gewann Gold uber 100 Meter Freistil sowie uber 50 und 100 Meter Schmetterling Uber 50 Meter Freistil wurde sie Zweite hinter Ranomi Kromowidjojo Ebenfalls Silber gewann die 4 mal 50 Meter Lagenstaffel mit Louise Hansson Sophie Hansson Sarah Sjostrom und Magdalena Kuras Mit zwei weiteren Staffeln schwamm Sjostrom im Endlauf Sie wurde Funfte mit der 4 mal 50 Meter Freistilstaffel Die 4 mal 50 Meter Mixed Freististaffel erreichte den vierten Platz hatte aber anderthalb Sekunden Ruckstand auf die Medaillenrange 2016 mit dem ersten Olympiasieg Im Mai 2016 fanden die Europameisterschaften in London statt Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Louise Hansson Ida Marko Varga Ida Lindborg und Sarah Sjostrom wurde Dritte hinter den Niederlanderinnen und den Italienerinnen Uber 50 Meter Schmetterling siegte Sjostrom mit 0 45 Sekunden Vorsprung vor Ottesen Gray Die zweite Goldmedaille erschwamm Sjostrom uber 100 Meter Freistil mit 0 42 Sekunden Vorsprung vor Ranomi Kromowidjojo Es folgte der sechste Platz fur die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel Uber 100 Meter Schmetterling siegte Sjostrom mit fast einer Sekunde Vorsprung vor Ottesen Grey Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro fand zuerst die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel statt Michelle Coleman Louise Hansson Ida Lindborg und Sarah Sjostrom erreichten das Finale mit der sechstbesten Vorlaufzeit Im Endlauf waren Coleman Sjostrom Marko Varga und Hansson eine halbe Sekunde schneller und belegten den funften Platz mit drei Sekunden Ruckstand auf Bronze Uber 100 Meter Schmetterling unterbot Sjostrom ihren Weltrekord aus dem Vorjahr mit 55 48 Sekunden und siegte mit einer Sekunde Vorsprung vor der Kanadierin Penny Oleksiak Uber 200 Meter Freistil siegte Katie Ledecky aus den Vereinigten Staaten mit 0 35 Sekunden Vorsprung vor Sarah Sjostrom die ihrerseits 0 84 Sekunden vor der drittplatzierten Australierin Emma McKeon anschlug Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Coleman Marko Varga Sjostrom und Hansson wurde Funfte mit fast funf Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierten Kanadierinnen Auf der 100 Meter Freistil Strecke siegten zeitgleich Simone Manuel aus den Vereinigten Staaten und die Kanadierin Penny Oleksiak 0 29 Sekunden hinter den beiden erkampfte Sjostrom die Bronzemedaille mit 0 05 Sekunden Vorsprung vor Bronte Campbell Im abschliessenden Wettbewerb der 4 mal 100 Meter Lagenstaffeln trat die schwedische Mannschaft mit den vier Schwimmerinnen an die im Vorjahr Weltmeisterschaftszweite geworden waren Mit einer gegenuber dem Weltmeisterschaftsfinale vier Sekunden schwacheren Zeit waren die Schwedinnen im olympischen Vorlauf nur die neuntbeste Staffel und verfehlten den Finaleinzug um 0 12 Sekunden Im Endlauf unterboten die drittplatzierten Daninnen auch den Europarekord der Schwedinnen aus dem Vorjahr 2017 mit drei Weltmeistertiteln Im Juli 2017 bei den Weltmeisterschaften in Budapest belegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Sarah Sjostrom Michelle Coleman Ida Lindborg und Louise Hansson den funften Platz Dabei stellte Sarah Sjostrom als Startschwimmerin in 51 71 Sekunden einen neuen Weltrekord auf Uber 100 Meter Schmetterling siegte Sjostrom in 55 53 Sekunden und hatte dabei uber eine halbe Sekunde Vorsprung vor Emma McKeon Uber 100 Meter Freistil war der Einlauf deutlich knapper Simone Manuel schlug 0 04 Sekunden vor Sjostrom in 52 31 Sekunden an Uber 50 Meter Schmetterling siegte Sjostrom mit 0 78 Sekunden Vorsprung vor Kromowidjojo Uber 50 Meter Freistil betrug der Vorsprung der Schwedin vor der Niederlanderin nur 0 16 Sekunden Simone Manuel wurde Dritte Hier hatte Sjostrom im Halbfinale den Weltrekord von Britta Steffen auf 23 67 Sekunden verbessert Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Ida Lindborg Jennie Johansson Sarah Sjostrom und Michelle Coleman wurde Funfte mit einer Sekunde Ruckstand auf die drittplatzierten Australierinnen Im Dezember bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2017 in Kopenhagen siegte die niederlandische 4 mal 50 Meter Freistilstaffel mit zwei Sekunden Vorsprung vor Michelle Coleman Sarah Sjostrom Louise Hansson und Nathalie Lindborg die ihrerseits eine Zehntelsekunde vor den Daninnen anschlugen Am gleichen Tag erschwamm Sjostrom zwei weitere Silbermedaillen Uber 100 Meter Freistil wurde sie mit 0 08 Sekunden Ruckstand Zweite hinter Kromowidjojo und uber 100 Meter Lagen mit fast einer Sekunde Ruckstand Zweite hinter der Ungarin Katinka Hosszu Uber 50 Meter Freistil revanchierte sich Sjostrom als sie bei ihrem Sieg mit einer Hundertstelsekunde vor Kromowidjojo anschlug Uber 100 Meter Schmetterling hatte sie im Ziel fast eine Sekunde Vorsprung vor der Franzosin Marie Wattel Die 4 mal 50 Meter Lagenstaffel mit Hanna Rosvall Sophie Hansson Sara Junevik und Michelle Coleman erreichte das Finale mit der siebtbesten Vorlaufzeit Im Endlauf schwammen Rosvall Hansson Sjostrom und Coleman drei Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und siegten mit 0 57 Sekunden vor den Daninnen Alle funf Beteiligten erhielten eine Goldmedaille 2018 mit vier Europameistertiteln Bei den Europameisterschaften in Glasgow nahm Sjostrom nicht an Staffelwettbewerben teil sondern konzentrierte sich auf ihre Einzelstarts Uber 50 Meter Freistil siegte sie mit einer Hundertstelsekunde Vorsprung vor der Danin Pernille Blume Uber 100 Meter Schmetterling hingegen gewann sie mit 1 17 Sekunden Vorsprung Uber 100 Meter Freistil betrug Sjostroms Vorsprung auf Femke Heemskerk im Ziel immerhin 0 3 Sekunden Und uber 50 Meter Schmetterling gewann sie mit 0 56 Sekunden Vorsprung vor der Danin 2019 mit einem Weltmeistertitel Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Gwangju erreichten Sarah Sjostrom Michelle Coleman Louise Hansson und Sophie Hansson den sechsten Platz in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel Uber 100 Meter Schmetterling gewann die Kanadierin Margaret Mac Neil mit 0 39 Sekunden Vorsprung vor Sarah Sjostrom die wiederum 0 39 Sekunden vor der drittplatzierten Emma McKeon anschlug Uber 200 Meter Freistil siegte die Italienerin Federica Pellegrini vor der Australierin Ariarne Titmus und Sarah Sjostrom Auch uber 100 Meter Freistil wurde Sjostrom Dritte hinter Simone Manuel und Cate Campbell wobei die Schwedin 0 03 Sekunden hinter Campbell anschlug Ihre einzige Goldmedaille in Gwangju erschwamm Sjostrom uber 50 Meter Schmetterling mit 0 33 Sekunden Vorsprung vor Ranomi Kromowidjojo Uber 50 Meter Freistil hingegen siegte Simone Manuel mit 0 02 Sekunden vor Sjostrom die 24 07 Sekunden benotigte Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Michelle Coleman Sophie Hansson Louise Hansson und Sarah Sjostrom wurde Siebte Wegen der COVID 19 Pandemie fanden 2020 keine internationalen Meisterschaften statt Sarah Sjostrom war im Oktober bei den Profiwettbewerben dabei 2021 mit Olympiasilber Im Juli 2021 bei den aus dem Vorjahr verschobenen Olympischen Spielen in Tokio erreichte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Sjostrom Coleman Louise Hansson und Junevik das Finale als achtbeste Staffel der Vorlaufe und mit 0 27 Sekunden auf die neuntplatzierten Japanerinnen Im Endlauf waren Sjostrom Coleman und die Hansson Schwestern eine Sekunde schneller als die Vorlaufstaffel und erkampften den sechsten Platz Am Tag nach dem Staffelfinale wurde Sjostrom Siebte uber 100 Meter Schmetterling zwei Platze hinter Louise Hansson Uber 100 Meter Freistil war Sjostrom als Funfte beste Europaerin Uber 50 Meter Freistil siegte Emma McKeon in 23 81 Sekunden vor Sjostrom in 24 07 Sekunden und Pernille Blume in 24 21 Sekunden In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel qualifizierten sich Coleman Sophie und Louise Hansson sowie Sjostrom mit der funftbesten Zeit fur das Finale Das Quartett steigerte sich im Finale um zwei Sekunden schwamm aber auch hier nur die funftschnellste Zeit Im November 2021 bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Kasan siegte Sjostrom uber 50 Meter Freistil mit 0 37 Sekunden Vorsprung Uber 100 Meter Lagen wurde sie Dritte Hanna Rosvall Emelie Fast Sara Junevik und Sarah Sjostrom erschwammen Silber in der 4 mal 50 meter Lagenstaffel Uber 100 Meter Freistil siegte Sjostrom mit 0 32 Sekunden Vorsprung Uber 100 Meter Schmetterling betrug ihr Vorsprung im Ziel uber eine halbe Sekunde und uber 50 Meter Schmetterling 0 47 Sekunden Ausserdem wurde Sjostrom Funfte mit der 4 mal 50 Meter Mixed Freistilstaffel und Vierte mit der 4 mal 50 Meter Mixed Lagenstaffel Im Dezember 2021 wurden in Abu Dhabi die eigentlich auch fur 2020 geplanten Kurzbahnweltmeisterschaften 2021 ausgetragen Zum Auftakt wurde die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Sjostrom Coleman sowie Sophie und Louise Hansson Dritte mit 0 28 Sekunden Ruckstand auf die zeitgleichen Teams aus Kanada und den Vereinigten Staaten die viertplatzierten Niederlanderinnen hatten 0 06 Sekunden Ruckstand auf die Schwedinnen Die 4 mal 50 Meter Lagenstaffel schwamm im Vorlauf mit Hanna Rosvall Emelie Fast Louise Hansson und Michelle Coleman die funftschnellste Zeit Im Finale siegten Louise und Sophie Hansson Sjostrom und Coleman die den Weltrekord des US Quartetts von den Kurzbahnweltmeisterschaften 2018 einstellten In Abu Dhabi hatten die zweitplatzierten Schwimmerinnen aus den Vereinigten Staaten uber eine Sekunde Ruckstand Uber 100 Meter Freistil wurde Sjostrom mit 0 33 Sekunden Ruckstand Zweite hinter Siobhan Bernadette Haughey aus Hongkong Uber 50 Meter Schmetterling siegte Ranomi Kromowidjojo 0 07 Sekunden vor Sjostrom Uber 50 Meter Freistil hatte dann Sjostrom 0 23 Sekunden Vorsprung vor der zweitplatzierten Niederlanderin Die 4 mal 50 Meter Freistilstaffel mit Sjostrom Coleman Junevik und Louise Hansson wurde Zweite mit 0 32 Sekunden Ruckstand auf das US Team Wie in der 4 mal 50 Meter Lagenstaffel waren auch in der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel im Vorlauf Rosvall Fast L Hansson und Coleman dabei und schwammen die beste Vorlaufzeit Im Endlauf gewannen die Hansson Schwestern Sjostrom und Coleman mit neuem Europarekord von 3 46 20 Minuten und uber einer Sekunde Vorsprung vor den dichtaufliegenden Kanadierinnen und Chinesinnen 2022 mit zwei Weltmeistertiteln und drei Europameistertiteln Im Juni 2022 bei den Weltmeisterschaften in Budapest wurde Sjostrom uber 100 Meter Freistil mit 0 13 Sekunden Ruckstand Zweite hinter der Australierin Mollie O Callaghan Uber 50 Meter Schmetterling gewann sie mit 0 36 Sekunden Vorsprung vor der Franzosin Melanie Henique Auch uber 50 Meter Freistil siegte Sjostrom hier schlug sie 0 2 Sekunden vor der Polin Katarzyna Wasick an Zum Abschluss erreichte die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Hanna Rosvall Sophie Hansson Louise Hansson und Sarah Sjostrom den vierten Platz Im August bei den Europameisterschaften in Rom siegte Sjostrom zum Auftakt uber 50 Meter Schmetterling mit 0 37 Sekunden Vorsprung vor Marie Wattel Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Sarah Sjostrom Louise Hansson Sara Junevik und wurde Zweite hinter den Britinnen Uber 50 Meter Freistil gewann Sjostrom mit 0 29 Sekunden Vorsprung vor Wasick Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Hanna Rosvall Sophie Hansson Louise Hansson und Sarah Sjostrom hatte uber eine Sekunde Vorsprung vor den zweitplatzierten Franzosinnen Die 4 mal 100 Meter Mixed Freistilstaffel mit Robin Hanson Sarah Sjostrom und Louise Hansson erschwamm die Bronzemedaille hinter den Staffeln aus Frankreich und dem Vereinigten Konigreich 2023 mit zwei Weltmeistertiteln 2023 bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka belegte die schwedische 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Sarah Sjostrom Michelle Coleman Sara Junevik und Louise Hansson den funften Rang mit 1 77 Sekunden Ruckstand auf die Medaillen Uber 50 Meter Schmetterling siegte Sjostrom in 24 77 Sekunden vor der Chinesin Zhang Yufei in 25 05 Sekunden Uber 50 Meter Freistil hatte Sjostrom im Ziel 0 48 Sekunden Vorsprung vor der zweitplatzierten Australierin Shayna Jack Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Coleman Sophie und Louise Hansson und Sarah Sjostrom erreichte als Funfte das Ziel mit uber zwei Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierten Kanadierinnen 2024 mit zwei olympischen Goldmedaillen Im Februar 2024 bei den Weltmeisterschaften in Doha siegte Sjostrom uber 50 Meter Schmetterling mit 0 81 Sekunden vor Melanie Henique Uber 50 Meter Freistil betrug Sjostroms Vorsprung im Ziel 0 22 Sekunden vor Kate Douglass aus den Vereinigten Staaten Die schwedische 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Hanna Rosvall Sophie Hansson Louise Hansson und Michelle Coleman schwamm die zweitbeste Vorlaufzeit Im Finale erkampften Louise Hansson Sophie Hansson Sarah Sjostrom und Michelle Coleman den zweiten Platz hinter den Australierinnen mit 0 08 Sekunden Vorsprung auf die drittplatzierten Kanadierinnen Funf Monate spater bei den Olympischen Spielen in Paris belegte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Sarah Sjostrom Michelle Coleman Sara Junevik und Louise Hansson als beste europaische Staffel den funften Platz Uber 100 Meter Freistil siegte Sjostrom in 52 16 Sekunden und lag damit 0 13 Sekunden vor der zweitplatzierten Torri Huske aus den Vereinigten Staaten Vier Tage spater gewann Sjostrom uber 50 Meter Freistil mit 0 26 Sekunden Vorsprung vor der Australierin Meg Harris ihr drittes Olympiagold Zum Abschluss der Wettbewerbe belegte die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Hanna Rosvall den Hansson Schwestern und Sarah Sjostrom den siebten Platz WeltrekordeSarah Sjostrom hielt 2024 drei Weltrekorde auf der 50 Meter Bahn 50 Meter Freistil 23 61 Sekunden geschwommen am 29 Juli 2023 in Fukuoka 100 Meter Freistil 51 71 Sekunden geschwommen am 13 Juli 2017 in Budapest 50 Meter Schmetterling 24 43 Sekunden geschwommen am 5 Juli 2014 in Boras Uber 100 Meter Schmetterling stellte Sjostrom zwischen 2009 und 2016 funf Weltrekorde auf zuletzt bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro mit 55 48 Sekunden 2024 wurde sie bei den US Trials von Gretchen Walsh unterboten AuszeichnungenWeltschwimmerin des Jahres 2017 Europaische Schwimmerin des Jahres 2015 2017 2018 2021 2022 2023 Schwedens Sportlerin des Jahres 2015 2017WeblinksCommons Sarah Sjostrom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sarah Sjostrom in der Datenbank von Olympedia org englisch Sarah Sjostrom in der Datenbank von Swimrankings net englisch Profil beim Svenska Simforbundet schwedisch Sarah Sjostrom bei worldaquatics com englisch EinzelnachweiseSabrina Knoll Kopenhagen Schwimmerin Sarah Sjostrom ist die Frau mit 52 Medaillen In FAZ NET 16 Dezember 2017 ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 19 Februar 2024 vgl Melander Victor Sarah Sjostrom Holl pa att drunkna Memento vom 1 August 2009 im Internet Archive bei expressen se 29 Juli 2009 aufgerufen am 30 Juli 2009 vgl Bergfeldt Anders Poolens harskarinna bei svd se 8 November 2008 aufgerufen am 30 Juli 2009 Kurzbahneuropameisterschaften 2009 bei the sports org Europameisterschaften 2010 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 bei the sports org Weltmeisterschaften 2011 bei the sports org Europameisterschaften 2012 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 100 Meter Schmetterling 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 100 Meter Freistil 2012 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 Sarah Sjostrom bei worldaquatics com Weltmeisterschaften 2013 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2013 bei the sports org Europameisterschaften 2014 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2014 bei the sports org Sweden s Sarah Sjostrom Breaks World Record in 100 Fly swim de 50 m Schmetterling 23 Zuge 0 x atmen WM Gold fur Sjostrom Weltmeisterschaften 2015 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2015 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2015 Mixed bei the sports org Europameisterschaften 2016 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 100 Meter Schmetterling 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 200 Meter Freistil 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 100 Meter Freistil 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 Weltmeisterschaften 2017 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2017 bei the sports org Europameisterschaften 2018 bei the sports org Weltmeisterschaften 2019 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 100 Meter Schmetterling 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 100 Meter Freistil 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 50 Meter Freistil 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 18 November 2024 Kurzbahneuropameisterschaften 2021 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2021 Mixed bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2021 bei the sports org Weltmeisterschaften 2022 bei the sports org Europameisterschaften 2022 bei the sports org Europameisterschaften 2022 Mixed bei the sports org Weltmeisterschaften 2023 bei the sports org Weltmeisterschaften 2024 bei the sports org Olympische Spiele 2024 bei the sports org Sarah Sjostrom bei olympics comOlympiasiegerinnen uber 50 m Freistil 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 Kristin Otto 1992 China Volksrepublik Yang Wenyi 1996 Vereinigte Staaten Amy Van Dyken 2000 Niederlande Inge de Bruijn 2004 Niederlande Inge de Bruijn 2008 Deutschland Britta Steffen 2012 Niederlande Ranomi Kromowidjojo 2016 Danemark Pernille Blume 2020 Australien Emma McKeon 2024 Schweden Sarah Sjostrom Liste der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasiegerinnen uber 100 m Freistil 1912 Fanny Durack 1920 Ethelda Bleibtrey 1924 Ethel Lackie 1928 Albina Osipowich 1932 Helene Madison 1936 Hendrika Mastenbroek 1948 Greta Andersen 1952 Katalin Szoke 1956 Dawn Fraser 1960 Dawn Fraser 1964 Dawn Fraser 1968 Jan Henne 1972 Sandy Neilson 1976 Kornelia Ender 1980 Barbara Krause 1984 Nancy Hogshead Carrie Steinseifer 1988 Kristin Otto 1992 Zhuang Yong 1996 Le Jingyi 2000 Inge de Bruijn 2004 Jodie Henry 2008 Britta Steffen 2012 Ranomi 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Personendatensatz Letzte Uberprufung 27 Mai 2025 PersonendatenNAME Sjostrom SarahALTERNATIVNAMEN Sjostrom Sarah Fredrika vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische SchwimmerinGEBURTSDATUM 17 August 1993GEBURTSORT Salem

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