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Schadstoffausstoß

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Ein Luftschadstoff ist eine Beimengung der Luft, die sowohl die menschliche Gesundheit als auch die Biosphäre gefährden kann. Umgangssprachlich wird für die Einbringung von Luftschadstoffen in die Außenluft die Bezeichnung Luftverschmutzung verwendet. Die Herkunft eines Luftschadstoffes kann sowohl natürlich (z. B. Schwefeldioxid, SO2, aus Vulkanen) als auch anthropogen (vom Menschen verursacht) bedingt sein. Zu den weltweit die Gesundheit gefährdenden Luftschadstoffen gehören insbesondere Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid.

Hintergrund

Luftschadstoffe lassen sich in primäre und sekundäre Schadstoffe unterteilen. Primäre wirken ohne chemische Umwandlung in der Atmosphäre, sekundäre Schadstoffe erfahren während der Transmission zum Ort der Einwirkung eine chemische Umwandlung.

Luftschadstoffe werden primär in die unterste Schicht der Atmosphäre (Troposphäre) eingetragen und können von dort auch in höher gelegene Schichten transportiert werden.

Auswahl wichtiger Luftschadstoffe

Das deutsche Umweltbundesamt führt folgende „klassische“ Luftschadstoffe auf:

  • Ammoniak
  • Flüchtige organische Verbindungen ohne Methan (NMVOC)
  • Kohlenstoffmonoxid
  • Schwefeldioxid
  • Staub (unter besonderer Berücksichtigung der Fraktionen PM10 und PM2,5)
  • Stickoxide

Ergänzt wird diese Aufzählung noch durch die Fraktionen Persistente organische Schadstoffe (POP) und Schwermetalle. Das österreichische Umweltbundesamt erweitert die Liste der Vorgenannten noch um Benzo(a)pyren, Benzol und Ozon.

Wirkungen von Luftschadstoffen

Inwieweit eine Substanz schädlich auf die Umwelt einwirkt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So reduziert das Ozon in der Stratosphäre die Einstrahlung von UV-B, das beim Menschen Hautschädigungen wie beispielsweise Sonnenbrand hervorrufen kann, während derselbe Stoff in Bodennähe zu Schleimhautreizungen führen kann. Darüber hinaus führt Ozon in der Außenluft zu Schädigungen bei Werkstoffen wie zum Beispiel Elastomeren.

Die als saurer Regen seit dem 19. Jahrhundert bekannte Versauerung des Niederschlags lässt sich primär auf die anthropogene Emission der Luftschadstoffe Schwefeldioxid und Stickstoffoxide zurückführen. Zu den Folgen dieses sauren Regens zählt die Versauerung skandinavischer Süßwasserseen, die nur schwach gepuffert sind.

Smog ist die Folge einer erhöhten Konzentration von Luftschadstoffen (insbesondere Schwefeldioxid und Schwebstaub) und kann, insbesondere bei Menschen mit Atemwegserkrankungen, zu erheblichen gesundheitlichen Problemen und sogar bis zum Tod führen. Entsprechende Fälle sind u. a. für London dokumentiert, wo es zu einem deutlichen Mortalitätszuwachs kam.

Luftschadstoffe führen auch zu Schädigungen von Pflanzen – dies kann entweder direkt über den Kontakt mit Nadeln oder Blättern oder indirekt durch eine Veränderung der Bodeneigenschaften erfolgen – sowie von Gebäuden.

In Innenräumen können Luftschadstoffe zu chronischen Erkrankungen führen. Verantwortlich sind dafür im Wesentlichen Ausgasungen aus Baumaterialien, Einrichtungsgegenständen und anderen Materialien des Innenausbaus. Sie können aber auch durch die Bewohner (Zigarettenrauch, Stäube, Lösungsmittel) verursacht werden. In öffentlichen Gebäuden ist ab gewissen Belastungen eine vorgeschrieben.

Von Luftschadstoffen betroffene Organsysteme des Menschen
  • Atemwege (Atemwegserkrankungen, Lungenkrebs, verminderte Lungenfunktion, vermindertes Lungenwachstum)
  • Bauchspeicheldrüse (Insulinresistenz, Diabetes mellitus, Knochenstoffwechsel)
  • Blut und Blutkreislauf (Bluthochdruck, erhöhte Blutgerinnung, Thrombose)
  • Gehirn (Schlaganfall, psychische Erkrankungen, gestörte kindliche Hirnentwicklung, neurodegenerative Erkrankungen)
  • Herz (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche)
  • Haut (Hautalterung)
  • Embryo und Fortpflanzung (Frühgeburtlichkeit, Wachstumsstörung, Präeklampsie, verminderte Spermienqualität)

Anthropogene Quellen

Spätestens seit der Industriellen Revolution führen menschliche Tätigkeiten zu einem signifikanten Ausstoß (Emission) von Luftschadstoffen. Wichtige Quellen für Luftschadstoffe sind Industrieanlagen, Kraftwerke, der Straßen- und in zunehmendem Maße auch der Luftverkehr. Bei der Verbrennung fossiler und biogener Kraftstoffe werden neben Kohlenstoffdioxid auch Luftschadstoffe freigesetzt. Produktion, Lagerung, Nutzung und Transport bestimmter Stoffe tragen ebenfalls zur Luftverschmutzung bei. Die Landwirtschaft verursacht durch Tierhaltung und das Ausbringen von Stickstoffdünger die Emission von Ammoniak sowie den Treibhausgasen Lachgas und Methan.

Literatur

  • N. Englert: Ozon als Luftschadstoff. In: Bundesgesundheitsblatt. 43, 7, 2000, ISSN 0007-5914, S. 487–493.
  • V. Schenk: Grundwasserbeeinflussung durch organische Luftschadstoffe. In: KA Wasserwirtschaft Abwasser. 47, 4, 2000, ISSN 1866-0029, S. 546–548.
  • Bernhard Mittermaier, Dieter Klemp: Messung wichtiger Abgaskomponenten am fahrenden PKW im realen innerstädtischen Straßenverkehr. In: Gefahrstoffe – Reinhalt. Luft. 64, Nr. 11/12, 2004, ISSN 0949-8036, S. 487–493.
  • Beate Ritz, Barbara Hoffmann, Annette Peters: Auswirkungen von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid auf die Gesundheit. In: Deutsches Ärzteblatt. Band 116, Heft 51–52, 23. Dezember 2019, S. 881–886.
  • G. D. Thurston, H. Kipen, I. Annesi-Maesano u. a.: A joint ERS/ATS policy statement: what constitutes an adverse health effect of air pollution? An analytical framework. In: European Respiratory Journal. 2017, 49.

Weblinks

  • Umweltbundesamt:
    • Luft, Luftschadstoffe.
    • Luftschadstoffbelastung in Deutschland.

Einzelnachweise

  1. VDI 3782 Blatt 7:2003-11 Umweltmeteorologie; Kfz-Emissionsbestimmung; Luftbeimengungen (Environmental meteorology; Determination of the emission from motor vehicles; Air pollution). Beuth Verlag, Berlin. S. 9.
  2. Franz Joseph Dreyhaupt (Hrsg.): VDI-Lexikon Umwelttechnik. VDI-Verlag Düsseldorf, 1994, ISBN 3-18-400891-6, S. 782–784.
  3. Umweltbundesamt: Emissionsentwicklung 1990 - 2014 für klassische Luftschadstoffe, aufgerufen am 1. Februar 2017
  4. Umweltbundesamt: Emissionen von Luftschadstoffen, aufgerufen am 1. Februar 2017
  5. Umweltbundesamt: Luftschadstoffe, aufgerufen am 1. Februar 2017
  6. Franz Joseph Dreyhaupt (Hrsg.): VDI-Lexikon Umwelttechnik. VDI-Verlag Düsseldorf, 1994, ISBN 3-18-400891-6, S. 890.
  7. Thomas Gauger, Thomas Reichert: Troposphärisches Ozon – Wirkungen auf Materialien. In: Gefahrstoffe – Reinhalt. Luft. 71, Nr. 11/12, 2011, ISSN 0949-8036, S. 513–518.
  8. Franz Joseph Dreyhaupt (Hrsg.): VDI-Lexikon Umwelttechnik. VDI-Verlag Düsseldorf, 1994, ISBN 3-18-400891-6, S. 1014–1016.
  9. Franz Joseph Dreyhaupt (Hrsg.): VDI-Lexikon Umwelttechnik. VDI-Verlag Düsseldorf, 1994, ISBN 3-18-400891-6, S. 1081.
  10. Jutta Köhler, Joachim Nittka, Michael Außendorf, Ludwig Peichl: Langzeitbeobachtung von Immissionswirkungen – 30 Jahre Bioindikation in Bayern. In: Gefahrstoffe – Reinhalt. Luft. 68, Nr. 6, 2008, ISSN 0949-8036, S. 227–234.
  11. Hans Jürgen Buschmann, Jörg Brandes, Vahid Ameri Dehabati, Jochen S. Gutmann: Innenraumluft – Neue Möglichkeiten zur Verringerung von Belastungen. In: Gefahrstoffe – Reinhalt. Luft. 74, Nr. 10, 2014, ISSN 0949-8036, S. 421–425.
  12. Karsten Mohr: Biomonitoring von Stickstoffdeposition mit Moosen. In: Gefahrstoffe – Reinhalt. Luft. 74, Nr. 6, 2014, ISSN 0949-8036, S. 263–265.
  13. Bundesamt für Umwelt: Landwirtschaft als Luftschadstoffquelle. In: bafu.admin.ch. Abgerufen am 21. Februar 2020. 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 25 Jun 2025 / 10:30

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Ein Luftschadstoff ist eine Beimengung der Luft die sowohl die menschliche Gesundheit als auch die Biosphare gefahrden kann Umgangssprachlich wird fur die Einbringung von Luftschadstoffen in die Aussenluft die Bezeichnung Luftverschmutzung verwendet Die Herkunft eines Luftschadstoffes kann sowohl naturlich z B Schwefeldioxid SO2 aus Vulkanen als auch anthropogen vom Menschen verursacht bedingt sein Zu den weltweit die Gesundheit gefahrdenden Luftschadstoffen gehoren insbesondere Feinstaub Ozon und Stickstoffdioxid Brand der Abraumhalde des Olschieferbergwerks Grube Messel ca 1955 Untersuchung von Luftproben Ost Berlin 1971HintergrundLuftschadstoffe lassen sich in primare und sekundare Schadstoffe unterteilen Primare wirken ohne chemische Umwandlung in der Atmosphare sekundare Schadstoffe erfahren wahrend der Transmission zum Ort der Einwirkung eine chemische Umwandlung Luftschadstoffe werden primar in die unterste Schicht der Atmosphare Troposphare eingetragen und konnen von dort auch in hoher gelegene Schichten transportiert werden Auswahl wichtiger LuftschadstoffeTrend der Luftschadstoff Emissionen in Deutschland seit 1990 Das deutsche Umweltbundesamt fuhrt folgende klassische Luftschadstoffe auf Ammoniak Fluchtige organische Verbindungen ohne Methan NMVOC Kohlenstoffmonoxid Schwefeldioxid Staub unter besonderer Berucksichtigung der Fraktionen PM10 und PM2 5 Stickoxide Erganzt wird diese Aufzahlung noch durch die Fraktionen Persistente organische Schadstoffe POP und Schwermetalle Das osterreichische Umweltbundesamt erweitert die Liste der Vorgenannten noch um Benzo a pyren Benzol und Ozon Wirkungen von LuftschadstoffenSmog in New York City 1988Luft uber Peking an einem Tag im August 2005 nach dem Regen links und an einem sonnigen Tag mit Smog zwei Tage fruher rechts Inwieweit eine Substanz schadlich auf die Umwelt einwirkt hangt von verschiedenen Faktoren ab So reduziert das Ozon in der Stratosphare die Einstrahlung von UV B das beim Menschen Hautschadigungen wie beispielsweise Sonnenbrand hervorrufen kann wahrend derselbe Stoff in Bodennahe zu Schleimhautreizungen fuhren kann Daruber hinaus fuhrt Ozon in der Aussenluft zu Schadigungen bei Werkstoffen wie zum Beispiel Elastomeren Die als saurer Regen seit dem 19 Jahrhundert bekannte Versauerung des Niederschlags lasst sich primar auf die anthropogene Emission der Luftschadstoffe Schwefeldioxid und Stickstoffoxide zuruckfuhren Zu den Folgen dieses sauren Regens zahlt die Versauerung skandinavischer Susswasserseen die nur schwach gepuffert sind Smog ist die Folge einer erhohten Konzentration von Luftschadstoffen insbesondere Schwefeldioxid und Schwebstaub und kann insbesondere bei Menschen mit Atemwegserkrankungen zu erheblichen gesundheitlichen Problemen und sogar bis zum Tod fuhren Entsprechende Falle sind u a fur London dokumentiert wo es zu einem deutlichen Mortalitatszuwachs kam Luftschadstoffe fuhren auch zu Schadigungen von Pflanzen dies kann entweder direkt uber den Kontakt mit Nadeln 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Fortpflanzung Fruhgeburtlichkeit Wachstumsstorung Praeklampsie verminderte Spermienqualitat Anthropogene QuellenSpatestens seit der Industriellen Revolution fuhren menschliche Tatigkeiten zu einem signifikanten Ausstoss Emission von Luftschadstoffen Wichtige Quellen fur Luftschadstoffe sind Industrieanlagen Kraftwerke der Strassen und in zunehmendem Masse auch der Luftverkehr Bei der Verbrennung fossiler und biogener Kraftstoffe werden neben Kohlenstoffdioxid auch Luftschadstoffe freigesetzt Produktion Lagerung Nutzung und Transport bestimmter Stoffe tragen ebenfalls zur Luftverschmutzung bei Die Landwirtschaft verursacht durch Tierhaltung und das Ausbringen von Stickstoffdunger die Emission von Ammoniak sowie den Treibhausgasen Lachgas und Methan LiteraturN Englert Ozon als Luftschadstoff In Bundesgesundheitsblatt 43 7 2000 ISSN 0007 5914 S 487 493 V Schenk Grundwasserbeeinflussung durch organische Luftschadstoffe In KA Wasserwirtschaft Abwasser 47 4 2000 ISSN 1866 0029 S 546 548 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Umweltbundesamt Emissionsentwicklung 1990 2014 fur klassische Luftschadstoffe aufgerufen am 1 Februar 2017 Umweltbundesamt Emissionen von Luftschadstoffen aufgerufen am 1 Februar 2017 Umweltbundesamt Luftschadstoffe aufgerufen am 1 Februar 2017 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 890 Thomas Gauger Thomas Reichert Tropospharisches Ozon Wirkungen auf Materialien In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 71 Nr 11 12 2011 ISSN 0949 8036 S 513 518 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 1014 1016 Franz Joseph Dreyhaupt Hrsg VDI Lexikon Umwelttechnik VDI Verlag Dusseldorf 1994 ISBN 3 18 400891 6 S 1081 Jutta Kohler Joachim Nittka Michael Aussendorf Ludwig Peichl Langzeitbeobachtung von Immissionswirkungen 30 Jahre Bioindikation in Bayern In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 68 Nr 6 2008 ISSN 0949 8036 S 227 234 Hans Jurgen Buschmann Jorg Brandes Vahid Ameri Dehabati Jochen S Gutmann Innenraumluft Neue Moglichkeiten zur Verringerung von Belastungen In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 74 Nr 10 2014 ISSN 0949 8036 S 421 425 Karsten Mohr Biomonitoring von Stickstoffdeposition mit Moosen In Gefahrstoffe Reinhalt Luft 74 Nr 6 2014 ISSN 0949 8036 S 263 265 Bundesamt fur Umwelt Landwirtschaft als Luftschadstoffquelle In bafu admin ch Abgerufen am 21 Februar 2020

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