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Das Schlössle Ratzenhofen auch Schlösschen Ratzenhofen oder kurz das Schlössle genannt ist ein hohenzollerisches Schloss

Schlössle Ratzenhofen

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Schlössle Ratzenhofen
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Das Schlössle Ratzenhofen, auch Schlösschen Ratzenhofen oder kurz das Schlössle genannt, ist ein hohenzollerisches Schloss in Sigmaringendorf im Landkreis Sigmaringen, Baden-Württemberg (Deutschland).

Lage

Das Schlösschen Ratzenhofen befindet sich im Ortszentrum, nahe Schule und Kirche an der Brücke über die Lauchert. Das Schlössle dürfte der Rest einer Siedlung links der Lauchert Nahe der Mündung in die Donau sein.

Geschichte

In der Chronik von Sigmaringendorf wird das Bauwerk im Jahr 1542 erstmals erwähnt, dürfte aber deutlich älter sein. Bereits 1171 wird ein Konrad de Ratzenhofen genannt, dessen Bezug zum Gebäude aber unklar ist. Im Jahr 1542 verkaufte es Felix von Honburg zu Langenstein an den Obervogt von Jungnau Wolfgang Honburger. Da er für diesen Handel der Zustimmung seiner Frau Agatha, einer gebürtigen von Friedingen, bedurfte, war das Schlössle wohl eine Heiratsgabe und somit ursprünglich im Besitz der Herren von Friedingen, denen auch die Burg Hohenfriedingen gehörte. 1577 kaufte Leonhard Ratzenhofen das Gebäude und seit dieser Zeit behielt es diesen Beinamen. Am 22. April 1589 gelangte das Schlössle erstmals in den Besitz des Fürstenhauses Hohenzollern-Sigmaringen, als es von Graf Karl II. gekauft wurde. Dessen Nachfolger Graf Johann richtete in dem Gebäude eine Münzpräge ein und ließ hier unter anderem Dreikreuzermünzen herstellen.

1633 wurde das Schlössle von schwedischen Truppen im Dreißigjährigen Krieg teilweise zerstört, jedoch schnell wieder aufgebaut und bereits vor 1660 wieder bewohnt, da in diesem Jahr bereits wieder Taufen darin abgehalten wurden. Das Schlösschen ging im Jahr 1727 per Kauf an Rentmeister Baptist Schmid und 1760 an den Erbprinzen Karl Friedrich von Hohenzollern-Sigmaringen (1724–1785), den späteren Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Im Jahr 1903 erwarb schließlich die Gemeinde Sigmaringendorf das Schlössle und baute es in den kommenden vier Jahren für Schulzwecke um. Beherbergte der Bau zunächst noch Lehrerwohnungen und 1907 übergangsweise eine Gastwirtschaft, nachdem der Hirsch abgebrannt war, wurden schließlich Klassenzimmer darin eingerichtet, bis 2008 erhielten hier Schüler der Grund- und Hauptschule Sigmaringendorf Unterricht. Wechselweise beherbergte es unterschiedliche Gruppierungen vor allem während des Zweiten Weltkriegs. Nach Kriegsende wohnten aus ihren Häusern vertriebene Einwohner darin und auch noch Jahre später wurde das Gebäude zu Wohnzwecke genutzt. Nach der Schließung der Hauptschule in Sigmaringendorf wurden die Räume im Schlössle zur Nutzung an örtliche Vereine vergeben.

Nachdem die Mängelliste am Gebäude des Schlössles immer länger geworden war und der Putz überall wegbröckelte, beschloss der Gemeinderat 2008 das Schlössle einer gründlichen Außensanierung zu unterziehen. Die Arbeiten fanden in einvernehmlicher Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt ab. Die Kosten lagen bei insgesamt 218.000 Euro. Für deren Finanzierung gab es auch Mittel aus dem Landessanierungsprogramm. Das Gebäude bekam eine neue Dachhaut und eine neue Dacheindeckung, Blecharbeiten waren ebenfalls fällig. Mehrere Wärmedämmungsmaßnahmen waren nötig, wie die mit moderner Technik isolierte Decke über dem zweiten Obergeschoss. Das ganze Haus ist jetzt mit einem dicken Vollwärmeschutz ummantelt und verputzt und die mehr als 50 Fenster durch Isolierglasfenster ersetzt. Passend zum Gebäudetypus wurde die Fassade in Absprache mit dem Landesdenkmalamt in rekonstruierter Renaissancefassung bemalt. Die Außenanlagen sind ebenfalls erneuert worden.

Heutige Nutzung

Im November 2015 beschloss der Gemeinderat die Komplettsanierung und den Umbau des Gebäudes zu einem Haus für Kultur und Soziales. Dieser Umbau wurde in den Jahren 2016 und 2017 durchgeführt. Seither steht das Haus neben anderen örtlichen Vereinen vor allem dem Musikverein des Ortes als Proben- und Ausbildungsraum zur Verfügung. Die Kosten der Sanierung waren auf 700.000 Euro veranschlagt.

Anlage

Ratzenhofen ist eine dreigeschossige Anlage mit nahezu quadratischer Grundfläche, steilem Walmdach und zwei Eckerkern. Umgeben ist das Schlössle nach drei Richtungen vom Schulgelände der Sigmaringendorfer Donau-Lauchert-Schule, zu deren Schulgebäuden es bis 2008 zählte. Im Westen fließt die Lauchert direkt am Gebäude vorbei. Im Innern befinden sich hauptsächlich Räume, die von der Schule als Klassenräume genutzt wurden. Im Dachgeschoss gab es außerdem bis zum Umbau 2016 ein Kostümlager der Waldbühne Sigmaringendorf und Lagerräume weiterer örtlicher Vereine. Auf Höhe des Schlössle zweigt vom Lauf der Lauchert ein alter Mühlkanal ab, an dem ab 1662 eine zum Schlössle gehörende Pfannenschmiede betrieben wurde.

Literatur

  • Karl Dehner: Das Schlößchen Ratzenhofen in Sigmaringendorf.
  • Karl Dehner: Zur Geschichte des Schlößchens „Ratzenhofen“ in Sigmaringendorf. o. O. und J.
  • Karl Dehner: Chronik der Gemeinde Sigmaringendorf. Sigmaringendorf 1982.
  • Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6: Baden-Württemberg (= Kröners Taschenausgabe. Band 276). 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.
  • Anton Speh: Sanierung „Schlössle“ Ratzenhofen. Gebäude erstrahlt im neuen Glanz. Sigmaringendorf » Es wurde eng mit dem Landesdenkmalamt zusammen gearbeitet. In: Schwäbische Zeitung vom 29. November 2008.

Siehe auch

  • Liste von Burgen und Schlössern im Regierungsbezirk Tübingen#Landkreis Sigmaringen

Einzelnachweise

  1. Gemeinde saniert das „Schlössle“ für 700000 Euro. In: Schwäbische Zeitung, 25. November 2015
Liste der Burgen und Schlösser im Landkreis Sigmaringen

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48.0670694444449.2634583333333Koordinaten: 48° 4′ 1,45″ N, 9° 15′ 48,45″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 05:22

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Das Schlossle Ratzenhofen auch Schlosschen Ratzenhofen oder kurz das Schlossle genannt ist ein hohenzollerisches Schloss in Sigmaringendorf im Landkreis Sigmaringen Baden Wurttemberg Deutschland Das Schlossle Ratzenhofen 2007LageDas Schlosschen Ratzenhofen befindet sich im Ortszentrum nahe Schule und Kirche an der Brucke uber die Lauchert Das Schlossle durfte der Rest einer Siedlung links der Lauchert Nahe der Mundung in die Donau sein GeschichteDas Schlossle Ratzenhofen 1861Das Schlossle nach der Renovierung 2008Erker am Schlossle In der Chronik von Sigmaringendorf wird das Bauwerk im Jahr 1542 erstmals erwahnt durfte aber deutlich alter sein Bereits 1171 wird ein Konrad de Ratzenhofen genannt dessen Bezug zum Gebaude aber unklar ist Im Jahr 1542 verkaufte es Felix von Honburg zu Langenstein an den Obervogt von Jungnau Wolfgang Honburger Da er fur diesen Handel der Zustimmung seiner Frau Agatha einer geburtigen von Friedingen bedurfte war das Schlossle wohl eine Heiratsgabe und somit ursprunglich im Besitz der Herren von Friedingen denen auch die Burg Hohenfriedingen gehorte 1577 kaufte Leonhard Ratzenhofen das Gebaude und seit dieser Zeit behielt es diesen Beinamen Am 22 April 1589 gelangte das Schlossle erstmals in den Besitz des Furstenhauses Hohenzollern Sigmaringen als es von Graf Karl II gekauft wurde Dessen Nachfolger Graf Johann richtete in dem Gebaude eine Munzprage ein und liess hier unter anderem Dreikreuzermunzen herstellen 1633 wurde das Schlossle von schwedischen Truppen im Dreissigjahrigen Krieg teilweise zerstort jedoch schnell wieder aufgebaut und bereits vor 1660 wieder bewohnt da in diesem Jahr bereits wieder Taufen darin abgehalten wurden Das Schlosschen ging im Jahr 1727 per Kauf an Rentmeister Baptist Schmid und 1760 an den Erbprinzen Karl Friedrich von Hohenzollern Sigmaringen 1724 1785 den spateren Fursten von Hohenzollern Sigmaringen Im Jahr 1903 erwarb schliesslich die Gemeinde Sigmaringendorf das Schlossle und baute es in den kommenden vier Jahren fur Schulzwecke um Beherbergte der Bau zunachst noch Lehrerwohnungen und 1907 ubergangsweise eine Gastwirtschaft nachdem der Hirsch abgebrannt war wurden schliesslich Klassenzimmer darin eingerichtet bis 2008 erhielten hier Schuler der Grund und Hauptschule Sigmaringendorf Unterricht Wechselweise beherbergte es unterschiedliche Gruppierungen vor allem wahrend des Zweiten Weltkriegs Nach Kriegsende wohnten aus ihren Hausern vertriebene Einwohner darin und auch noch Jahre spater wurde das Gebaude zu Wohnzwecke genutzt Nach der Schliessung der Hauptschule in Sigmaringendorf wurden die Raume im Schlossle zur Nutzung an ortliche Vereine vergeben Nachdem die Mangelliste am Gebaude des Schlossles immer langer geworden war und der Putz uberall wegbrockelte beschloss der Gemeinderat 2008 das Schlossle einer grundlichen Aussensanierung zu unterziehen Die Arbeiten fanden in einvernehmlicher Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt ab Die Kosten lagen bei insgesamt 218 000 Euro Fur deren Finanzierung gab es auch Mittel aus dem Landessanierungsprogramm Das Gebaude bekam eine neue Dachhaut und eine neue Dacheindeckung Blecharbeiten waren ebenfalls fallig Mehrere Warmedammungsmassnahmen waren notig wie die mit moderner Technik isolierte Decke uber dem zweiten Obergeschoss Das ganze Haus ist jetzt mit einem dicken Vollwarmeschutz ummantelt und verputzt und die mehr als 50 Fenster durch Isolierglasfenster ersetzt Passend zum Gebaudetypus wurde die Fassade in Absprache mit dem Landesdenkmalamt in rekonstruierter Renaissancefassung bemalt Die Aussenanlagen sind ebenfalls erneuert worden Heutige NutzungIm November 2015 beschloss der Gemeinderat die Komplettsanierung und den Umbau des Gebaudes zu einem Haus fur Kultur und Soziales Dieser Umbau wurde in den Jahren 2016 und 2017 durchgefuhrt Seither steht das Haus neben anderen ortlichen Vereinen vor allem dem Musikverein des Ortes als Proben und Ausbildungsraum zur Verfugung Die Kosten der Sanierung waren auf 700 000 Euro veranschlagt AnlageRatzenhofen ist eine dreigeschossige Anlage mit nahezu quadratischer Grundflache steilem Walmdach und zwei Eckerkern Umgeben ist das Schlossle nach drei Richtungen vom Schulgelande der Sigmaringendorfer Donau Lauchert Schule zu deren Schulgebauden es bis 2008 zahlte Im Westen fliesst die Lauchert direkt am Gebaude vorbei Im Innern befinden sich hauptsachlich Raume die von der Schule als Klassenraume genutzt wurden Im Dachgeschoss gab es ausserdem bis zum Umbau 2016 ein Kostumlager der Waldbuhne Sigmaringendorf und Lagerraume weiterer ortlicher Vereine Auf Hohe des Schlossle zweigt vom Lauf der Lauchert ein alter Muhlkanal ab an dem ab 1662 eine zum Schlossle gehorende Pfannenschmiede betrieben wurde LiteraturKarl Dehner Das Schlosschen Ratzenhofen in Sigmaringendorf Karl Dehner Zur Geschichte des Schlosschens Ratzenhofen in Sigmaringendorf o O und J Karl Dehner Chronik der Gemeinde Sigmaringendorf Sigmaringendorf 1982 Max Miller Gerhard Taddey Hrsg Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 6 Baden Wurttemberg Kroners Taschenausgabe Band 276 2 verbesserte und erweiterte Auflage Kroner Stuttgart 1980 ISBN 3 520 27602 X Anton Speh Sanierung Schlossle Ratzenhofen Gebaude erstrahlt im neuen Glanz Sigmaringendorf Es wurde eng mit dem Landesdenkmalamt zusammen gearbeitet In Schwabische Zeitung vom 29 November 2008 Siehe auchListe von Burgen und Schlossern im Regierungsbezirk Tubingen Landkreis SigmaringenEinzelnachweiseGemeinde saniert das Schlossle fur 700000 Euro In Schwabische Zeitung 25 November 2015Liste der Burgen und Schlosser im Landkreis Sigmaringen Schlosser Schloss Bartelstein abgegangen Schloss Gutenstein Schloss Hausen Schloss Hettingen Jagdschloss Josefslust Altes Schloss Krauchenwies Sommerschloss Krauchenwies Wasserschloss Menningen Schloss Messkirch Schlossle Ratzenhofen Schloss Scheer Schloss Sigmaringen Schloss Werenwag Burgen und Ruinen Burg Affelstetten Burg Altwildenstein Ruine Baldenstein Ruine Dietfurt Burg 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Koordinaten 48 4 1 45 N 9 15 48 45 O

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