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Der Schleißheimer Kanal im ersten Teilstück auch Dirnismaninger Kanal und in Oberschleißheim auch Isar Garchinger Kanal

Schleißheimer Kanal

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Der Schleißheimer Kanal (im ersten Teilstück auch Dirnismaninger Kanal und in Oberschleißheim auch Isar-Garchinger Kanal genannt) leitet als Teil des Nordmünchner Kanalsystems Wasser aus der Isar zur Schlossanlage Schleißheim.

Geschichte

Der Kanal wurde 1689 von Enrico Zuccalli, dem Hofbaumeister des Kurfürsten Maximilian II. Emanuel (kurz Max Emanuel) angelegt, um Schloss Lustheim, insbesondere aber das geplante Neue Schloss und den Hofgarten mit Wasser zu versorgen. Außerdem diente er dazu, die großen Mengen an Baumaterialien für den Bau des Neuen Schlosses heranzuschaffen.

Historischer Verlauf

Der Schleißheimer Kanal begann in München im Englischen Garten unmittelbar südlich des Aumeisters, wo Wasser aus dem Schwabinger Bach, einem Nebenarm der Isar, in den neuen Kanal eingeleitet wurde. Ebenfalls beim Aumeister spaltete sich der Mühlbach vom Schwabinger Bach ab, floss im Wesentlichen parallel zum Schleißheimer Kanal durch die Isarauen und als Garchinger Mühlbach zur weiter nördlich gelegenen Garchinger Mühle und von dort nach insgesamt etwa 9 km wieder in die Isar. Der Schwabinger Bach mündete schon bei Fröttmaning in die Isar.

Die sich aus drei absolut geraden Strecken zusammensetzende Trasse ist wesentlich länger als die Luftlinie von nur 7,7 km, führte aber möglicherweise zu weniger Aushub als bei einer direkten Trasse. Außerdem ist zu berücksichtigen, dass man nur die damals schon rund 125 Jahre alten Karten zur Verfügung hatte, die aus der von Philipp Apian 1563 erstellten Großen Karte von Bayern abgeleitet worden waren, die aber keinerlei exakte Geländeformen oder gar Höhenlinien enthielten. Bemerkenswert ist, dass die erste Gerade bis Dirnismaning exakt auf den Freisinger Domberg zuläuft, während die zweite Gerade sich ebenso exakt vom Turm der Pfarrkirche St. Johann Baptist in Ismaning auf dem gegenüberliegenden Isarhochufer wegbewegt. Diese zweite Gerade führt so weit, bis sie sich in dem damals kontur- und markierungslosen Gelände mit dem von Schloss Lustheim herangeführten dritten Abschnitt trifft, der als Sichtachse von Schloss Lustheim auf den Turm von St. Katharina in Garching bei München zuläuft. An dem Knick zwischen der ersten und zweiten Geraden lag der Garchinger Hafen, eine Verladestelle, auf der über Lastkarren angeliefertes Baumaterial auf Lastkähne verladen wurde.

Heutiger Verlauf

Heute fließt der Schwabinger Bach beim Aumeister geradeaus in das Bett des Schleißheimer Kanals und wird Mühlbach genannt, während ein geringer Teil des Wassers über ein Überlaufwehr in das Bett des früheren Schwabinger Baches läuft. Der regulierte Mühlbach benutzt gegenüber der ursprünglichen Trasse des Schleißheimer Kanals eine etwas nach Osten verschobene Trasse bis zum nördlichen Ende des ehemaligen Familienbads Floriansmühle und läuft dann in einem eigenen, leicht gewundenen Bett bis zu der Abflussregulierungsstelle gegenüber der Kläranlage Großlappen. An diesem Kanal-Ab- und Überleitungsbauwerk am Notauslass wird Wasser in einer Betonrinne aus dem Mühlbach in den ursprünglichen Schleißheimer Kanal geleitet; hier beginnt der Garchinger Mühlbach. Abgesehen von der Durchleitung unter der Autobahn 99 folgt der Kanal von nun an seinem alten Bett. Somit beginnt der heutige Schleißheimer Kanal an diesem Bauwerk etwa 2,7 km nördlich seines ursprünglichen Anfangs.

Der Schleißheimer Kanal verläuft zunächst rund 3,5 km nach Nordnordosten bis in die Gegend von Dirnismaning, biegt dort fast rechtwinklig nach Westnordwesten ab, um nach 3,7 km nach Westen zu der noch 1,8 km entfernten Schlossanlage abzubiegen und auf dieser letzten Strecke die östliche Sichtachse von Schloss Lustheim zu bilden. Der insgesamt rund 12 km lange Kanal verliert auf dieser Strecke ungefähr 14 m Höhe, was einem Gefälle von etwa 1:900 entspricht und dem Kanal eine Fließgeschwindigkeit von weniger als 2 km/h verleiht. Während der Mühlbach beim Aumeister noch knapp unter dem Geländeniveau liegt, führt das gleichbleibende Gefälle dazu, dass der Kanal nach etwa drei Kilometern zwischen Dämmen geführt wird und in dem Winkel bei Dirnismaning gut zwei Meter über Grund liegt. Erst weiter westlich steigt der Grund zunächst so weit an, dass der Kanal wieder in einem Graben verläuft, um am Schloss Lustheim schließlich knapp unterhalb der Rasenfläche anzukommen.

Dort teilt er sich in den Ringkanal, der kreisförmig um Schloss Lustheim herum und dann in der Mittelachse des Schlosses zur Kaskade fließt, sowie den nördlichen und südlichen Schlosskanal, die seitlich am Schlosspark vorbeifließen. Vom nördlichen Schlosskanal wird der Berglbach gespeist, der in die Moosach fließt. Der südliche Schlosskanal biegt am Westende des Alten Schlosses nach Norden ab, durchläuft den Wilhelmshof und vereinigt sich nördlich des Alten Schlosses wieder mit dem nördlichen Schlosskanal. Der kurze, nach Norden verlaufende Abschnitt des Kanals wird auch Mühlbach genannt, hier mündet der Würmkanal in den Schleißheimer Kanal. Von der Vereinigungsstelle beider Schlosskanäle aus läuft der Kanal nach Westen Richtung Dachau. Dieser Kanalabschnitt wird daher als Dachau-Schleißheimer Kanal bezeichnet.

Diverses

Im mittleren Abschnitt des Kanals unterquert der Kanal die Autobahn A9. An dieser Stelle wurde die Sichtachse erhalten, indem der Lärmschutzwall durch eine Glaswand unterbrochen wurde.

An der Stelle, an der die Ingolstädter Landstraße bzw. die heutige B 13 den Kanal überquert bzw. an der der Kanal auf die Mittelachse der Schlossanlage trifft, wurde eine hochgewölbte, zunächst als Ingolstater Pruggen und später als Hohe Brücke bezeichnete Brücke über den neuen Kanal gebaut, von der sich der Name des späteren Ortes Hochbrück ableitet (Straßenname Hohe-Brücken-Straße südlich parallel zum Kanal).

Der RadlRing München führt zwischen dem Garchinger Hafen und der Schlossanlage Schleißheim am Schleißheimer Kanal entlang.

Der Schleißheimer Kanal ist ein Gewässer Dritter Ordnung. Er ist bis zum Nordende des Floriansmühle-Bades und ab Großlappen als Baudenkmal geschützt.

Da der Nymphenburg-Biedersteiner Kanal oberhalb des Abzweigs des Schleißheimer Kanals in den Schwabinger Bach mündet, führt der Schleißheimer Kanal auch Wasser aus der Würm zurück in Richtung Würm.

Siehe auch

  • Nordmünchner Kanalsystem
  • Liste der Gewässer in München

Literatur

  • Georg Paula, Timm Weski: Landkreis München (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.17). Karl M. Lipp Verlag, München 1997, ISBN 3-87490-576-4, S. 2–3. 
  • Die amtliche Begründung des Bebauungsplans Nr. 124 der Stadt Garching enthält eine Beschreibung des Kanals.

Weblinks

Commons: Schleißheimer Kanal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Hofgarten Schleißheim, Das Kanalsystem
  • Historische Karte mit Schleißheimer Kanal in: BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  • Verein Dachauer Moos e. V.
  • LRA München: Bauen am Gewässer
  • Infotafel Hohe Brücke (Memento vom 9. August 2014 im Internet Archive)

Einzelnachweise

  1. ADAC-Stadtatlas München, MairDumont, Ostfildern 2014, S. 203, ISBN 978-3-8264-1370-4
  2. BayernViewer-Denkmal

48.18511644972211.617805957778Koordinaten: 48° 11′ 6,4″ N, 11° 37′ 4,1″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:14

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Der Schleissheimer Kanal im ersten Teilstuck auch Dirnismaninger Kanal und in Oberschleissheim auch Isar Garchinger Kanal genannt leitet als Teil des Nordmunchner Kanalsystems Wasser aus der Isar zur Schlossanlage Schleissheim Schleissheimer Kanal zwischen Hochbruck und Schloss LustheimVerlauf des Schleissheimer Kanals auf dem Gelande der Schlossanlage SchleissheimZentrales Becken in der Schlossanlage 48 248697 11 564355GeschichteDer Kanal wurde 1689 von Enrico Zuccalli dem Hofbaumeister des Kurfursten Maximilian II Emanuel kurz Max Emanuel angelegt um Schloss Lustheim insbesondere aber das geplante Neue Schloss und den Hofgarten mit Wasser zu versorgen Ausserdem diente er dazu die grossen Mengen an Baumaterialien fur den Bau des Neuen Schlosses heranzuschaffen Historischer VerlaufDer Schleissheimer Kanal begann in Munchen im Englischen Garten unmittelbar sudlich des Aumeisters wo Wasser aus dem Schwabinger Bach einem Nebenarm der Isar in den neuen Kanal eingeleitet wurde Ebenfalls beim Aumeister spaltete sich der Muhlbach vom Schwabinger Bach ab floss im Wesentlichen parallel zum Schleissheimer Kanal durch die Isarauen und als Garchinger Muhlbach zur weiter nordlich gelegenen Garchinger Muhle und von dort nach insgesamt etwa 9 km wieder in die Isar Der Schwabinger Bach mundete schon bei Frottmaning in die Isar Die sich aus drei absolut geraden Strecken zusammensetzende Trasse ist wesentlich langer als die Luftlinie von nur 7 7 km fuhrte aber moglicherweise zu weniger Aushub als bei einer direkten Trasse Ausserdem ist zu berucksichtigen dass man nur die damals schon rund 125 Jahre alten Karten zur Verfugung hatte die aus der von Philipp Apian 1563 erstellten Grossen Karte von Bayern abgeleitet worden waren die aber keinerlei exakte Gelandeformen oder gar Hohenlinien enthielten Bemerkenswert ist dass die erste Gerade bis Dirnismaning exakt auf den Freisinger Domberg zulauft wahrend die zweite Gerade sich ebenso exakt vom Turm der Pfarrkirche St Johann Baptist in Ismaning auf dem gegenuberliegenden Isarhochufer wegbewegt Diese zweite Gerade fuhrt so weit bis sie sich in dem damals kontur und markierungslosen Gelande mit dem von Schloss Lustheim herangefuhrten dritten Abschnitt trifft der als Sichtachse von Schloss Lustheim auf den Turm von St Katharina in Garching bei Munchen zulauft An dem Knick zwischen der ersten und zweiten Geraden lag der Garchinger Hafen eine Verladestelle auf der uber Lastkarren angeliefertes Baumaterial auf Lastkahne verladen wurde Heutiger VerlaufHeutiger Beginn des Schleissheimer KanalsKartenskizze Nordmunchner Kanalsystem Heute fliesst der Schwabinger Bach beim Aumeister geradeaus in das Bett des Schleissheimer Kanals und wird Muhlbach genannt wahrend ein geringer Teil des Wassers uber ein Uberlaufwehr in das Bett des fruheren Schwabinger Baches lauft Der regulierte Muhlbach benutzt gegenuber der ursprunglichen Trasse des Schleissheimer Kanals eine etwas nach Osten verschobene Trasse bis zum nordlichen Ende des ehemaligen Familienbads Floriansmuhle und lauft dann in einem eigenen leicht gewundenen Bett bis zu der Abflussregulierungsstelle gegenuber der Klaranlage Grosslappen An diesem Kanal Ab und Uberleitungsbauwerk am Notauslass wird Wasser in einer Betonrinne aus dem Muhlbach in den ursprunglichen Schleissheimer Kanal geleitet hier beginnt der Garchinger Muhlbach Abgesehen von der Durchleitung unter der Autobahn 99 folgt der Kanal von nun an seinem alten Bett Somit beginnt der heutige Schleissheimer Kanal an diesem Bauwerk etwa 2 7 km nordlich seines ursprunglichen Anfangs Der Schleissheimer Kanal verlauft zunachst rund 3 5 km nach Nordnordosten bis in die Gegend von Dirnismaning biegt dort fast rechtwinklig nach Westnordwesten ab um nach 3 7 km nach Westen zu der noch 1 8 km entfernten Schlossanlage abzubiegen und auf dieser letzten Strecke die ostliche Sichtachse von Schloss Lustheim zu bilden Der insgesamt rund 12 km lange Kanal verliert auf dieser Strecke ungefahr 14 m Hohe was einem Gefalle von etwa 1 900 entspricht und dem Kanal eine Fliessgeschwindigkeit von weniger als 2 km h verleiht Wahrend der Muhlbach beim Aumeister noch knapp unter dem Gelandeniveau liegt fuhrt das gleichbleibende Gefalle dazu dass der Kanal nach etwa drei Kilometern zwischen Dammen gefuhrt wird und in dem Winkel bei Dirnismaning gut zwei Meter uber Grund liegt Erst weiter westlich steigt der Grund zunachst so weit an dass der Kanal wieder in einem Graben verlauft um am Schloss Lustheim schliesslich knapp unterhalb der Rasenflache anzukommen Dort teilt er sich in den Ringkanal der kreisformig um Schloss Lustheim herum und dann in der Mittelachse des Schlosses zur Kaskade fliesst sowie den nordlichen und sudlichen Schlosskanal die seitlich am Schlosspark vorbeifliessen Vom nordlichen Schlosskanal wird der Berglbach gespeist der in die Moosach fliesst Der sudliche Schlosskanal biegt am Westende des Alten Schlosses nach Norden ab durchlauft den Wilhelmshof und vereinigt sich nordlich des Alten Schlosses wieder mit dem nordlichen Schlosskanal Der kurze nach Norden verlaufende Abschnitt des Kanals wird auch Muhlbach genannt hier mundet der Wurmkanal in den Schleissheimer Kanal Von der Vereinigungsstelle beider Schlosskanale aus lauft der Kanal nach Westen Richtung Dachau Dieser Kanalabschnitt wird daher als Dachau Schleissheimer Kanal bezeichnet DiversesIm mittleren Abschnitt des Kanals unterquert der Kanal die Autobahn A9 An dieser Stelle wurde die Sichtachse erhalten indem der Larmschutzwall durch eine Glaswand unterbrochen wurde An der Stelle an der die Ingolstadter Landstrasse bzw die heutige B 13 den Kanal uberquert bzw an der der Kanal auf die Mittelachse der Schlossanlage trifft wurde eine hochgewolbte zunachst als Ingolstater Pruggen und spater als Hohe Brucke bezeichnete Brucke uber den neuen Kanal gebaut von der sich der Name des spateren Ortes Hochbruck ableitet Strassenname Hohe Brucken Strasse sudlich parallel zum Kanal Der RadlRing Munchen fuhrt zwischen dem Garchinger Hafen und der Schlossanlage Schleissheim am Schleissheimer Kanal entlang Der Schleissheimer Kanal ist ein Gewasser Dritter Ordnung Er ist bis zum Nordende des Floriansmuhle Bades und ab Grosslappen als Baudenkmal geschutzt Da der Nymphenburg Biedersteiner Kanal oberhalb des Abzweigs des Schleissheimer Kanals in den Schwabinger Bach mundet fuhrt der Schleissheimer Kanal auch Wasser aus der Wurm zuruck in Richtung Wurm Siehe auchNordmunchner Kanalsystem Liste der Gewasser in MunchenLiteraturGeorg Paula Timm Weski Landkreis Munchen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band I 17 Karl M Lipp Verlag Munchen 1997 ISBN 3 87490 576 4 S 2 3 Die amtliche Begrundung des Bebauungsplans Nr 124 der Stadt Garching enthalt eine Beschreibung des Kanals WeblinksCommons Schleissheimer Kanal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hofgarten Schleissheim Das Kanalsystem Historische Karte mit Schleissheimer Kanal in BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung 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