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Schlesische Grützwurst

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Schlesische Grützwurst (polnisch: Kaszanka śląska, oberschlesisch: Krupniok, schlesisch: Schläsche Graupawurscht oder Schläsche Gritzwurscht) ist eine Wurstspezialität der schlesischen Küche. Die zu den Kochwürsten zu rechnende Grützwurst zeichnet sich durch die namensgebende Beimengung von Graupen aus, wodurch sie im kalten Zustand schnittfest wird. Weitere Zutaten sind Blut, Innereien, Kopf- und Backenfleisch sowie Gewürze. Seit 2016 ist die Schlesische Grützwurst unter der polnischen Bezeichnung Krupnioki śląskie im europäischen Register für geschützte geografische Angaben (g.g.A.) im Sinne der EU-Verordnung über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel eingetragen.

Beschreibung

Bei der Schlesischen Grützwurst handelt es sich um eine nicht haltbare, erhitzte Wurst aus Innereien und Blut im Naturdarm. Namensgebender Bestandteil der Wurstspezialität sind Gersten- oder Buchweizengraupen, die der Wurstfülle vorgegart zugegeben werden. Auf traditionelle Weise hergestellte Grützwürste haben einen Durchmesser von 30 bis 40 mm und eine Länge zwischen 15 und 25 cm. Die Gewichtseinheit einer Wurst beträgt 200–300 g.

Die Würste haben eine graue bis braune oder dunkelbraune Oberfläche. Durch das erhitzte Schweinefleisch, die zugesetzten Graupen, das Fett und die Häute hat die Wurst im Anschnitt eine typische braune Farbe mit einem Lila- oder Bronzestich.

Der Feinheitsgrad der Wurstfülle sollte 5 mm nicht überschreiten, wobei noch kleine Stücke mageren Fleisches und Graupen erkennbar sein sollen, die im Querschnitt der Wurst gleichmäßig verteilt sind. Die Schlesische Grützwurst hat eine feste, aber mürbe Konsistenz. Die zugesetzten vorgegarten Graupen verleihen der Wurstmasse Bindung, so dass die Wurst in kaltem Zustand in Scheiben geschnitten werden kann. Im erhitzten Zustand jedoch wird sie lose und quillt aus, ähnlich einer Wellwurst, die ebenfalls aus Schlesien stammt oder dem Norddeutschen Pinkel, der jedoch gröber ist und keine Innereien beinhaltet.

Der Fettgehalt der Schlesischen Grützwurst beträgt maximal 35 %, der Salzgehalt soll nicht über 2,5 % liegen. Im Gegensatz zu anderen Grützwürsten, denen meist zwischen 20 % und 25 % Graupen zugesetzt werden, enthält die Schlesische Grützwurst nur etwa 15 % Gersten- oder Buchweizengraupen. Die Zutaten bestehen damit zu ca. 85 % aus Rohstoffen tierischer Herkunft. Die Schlesische Grützwurst hat einen hohen Energiegehalt. Die einzelnen Zutaten sollen sich harmonisch verbinden, insbesondere die ausgesuchten Graupen, die Leber, die Zwiebeln und der Pfeffer spielen eine besondere Rolle für die ausgeprägte, typische Geschmacks- und Geruchsqualität des Endproduktes.

Herstellung

Die Rezepte für die Herstellung der Schlesischen Grützwurst wurden von den einzelnen Herstellern oft von Generation zu Generation weitergegeben. Die für die Herstellung der Grützwurst verwendeten Schweineköpfe und -backen werden entweder ungesalzen oder im gepökeltem Zustand gegart. Anschließend wird der Schweinekopf ausgebeint. Beide Zutaten werden dann in Würfel von ca. 1 cm Kantenlänge geschnitten.

Die Gersten- oder Buchweizengrütze, in anderen Rezepten wird auch Hafergrütze verwendet, wird mehrere Stunden im heißen Kesselsud aufgeschwemmt. Die rohen Innereien, wie Lunge, Nieren, Leber oder Herz werden zusammen mit einem Teil der Backen und den Zwiebeln gewolft. Die festen Bestandteile sollen gut abtropfen. Das gepökelte Blut kommt handwarm zur Verarbeitung. Anschließend werden als Gewürze Pfeffer, Piment, Majoran, Nelken, Zimt und Muskat sowie die Zwiebeln und die abgetropfte Grütze untergemengt.

Die so entstandene Wurstmasse wird in sterile Naturdärme abgefüllt. Die Grützwürste werden anschließend für 60 Minuten bei 80 °C gegart.

In den Leitsätzen für Fleisch und Fleischerzeugnisse ist vorgeschrieben, die Verwendung von Nieren und Lunge beim Inverkehrbringen der Wurst kenntlich zu machen.

Geschichte

Für die Herstellung und Zubereitung der Grützwurst besteht in Schlesien eine lange Tradition, die sich so weit wie die ethnographische Forschung über die schlesische Küche zurückgeht, nachweisen lässt. Die älteste bekannte Erwähnung stammt aus einem Dorf in der Nähe von Gliwice, wo die Grützwurst bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts erwähnt wurde. Aus dem 19. Jahrhundert sind zahlreiche Erwähnungen bekannt. So gehörte die Grützwurst unter anderem auch zum traditionellen schlesischen Hochzeitsmenü.

Ab den 30er-Jahren des 19. Jahrhunderts lässt sich für die Grützwurst eine deutlich größere Verbreitung nachweisen. Dies wird mit der Zunahme des Schweinebestandes in Schlesien in dieser Zeit in Zusammenhang gebracht. Auch die Entwicklung des Steinkohlebergbaus in Schlesien im 19. Jahrhundert soll für die zunehmende Verbreitung der Wurstspezialität eine wichtige Rolle gespielt haben. Die Bergleute, die körperlich schwere Arbeit verrichteten, brauchten energiereiche und nahrhafte Speisen. Viele Familien in den Industriezentren und Bergbauregionen verfügten über kleine Gärten und Ställe, in denen neben Kaninchen und Tauben auch Schweine gehalten wurden.

Zur Schlachtung eines Schweines wurde der Metzger bestellt. Die Hausschlachtung war für viele Familien ein besonderes und wichtiges Ritual, bei dem alle Familienmitglieder anwesend waren, um bei der anschließenden Verarbeitung des Schlachtkörpers zu helfen. Für die Herstellung der Grützwurst wurden mit den Innereien, dem Blut, den Schwarten und dem Schweinskopf auch die weniger edlen Teile des Schlachtkörpers verwendet, so dass dieser optimal ausgenutzt werden konnte. Von der Grützwurst wurden meist große Mengen zubereitet, die dann an die Verwandten und Nachbarn verschenkt wurden, die mit Speiseresten und Abfällen die Mast des Schweines unterstützt hatten.

Seit Jahrzehnten wird die Schlesische Grützwurst nicht mehr nur in Schlesien, sondern in ganz Polen und auch im Ausland bekannter und beliebter. Hersteller der Grützwurst beteiligen sich regelmäßig mit ihren Produkten an Ausstellungen und Wettbewerben, wie dem Wettbewerb Unser Kulinarisches Erbe – die Geschmäcker der Regionen, dem Meat Meeting in Sosnowiec oder den polnischen Fleischtagen „Świętomięs Polski“. In Nikiszowiec (Katowice) wird der „Tag der Krupnioki śląskie“ veranstaltet.

Nach einem Antrag durch das EU-Mitgliedsland Polen ist die Bezeichnung Schlesische Grützwurst unter ihrer polnischen Bezeichnung Krupnioki śląskie seit Juni 2016 als geschützte geografische Angabe (g.g.A.) registriert. Damit eine Grützwurst als Krupnioki śląskie bezeichnet werden darf, muss die eigentliche Herstellung der Wurst mit dem Brühen und Zerkleinern der Zutaten, die Mischung und das Würzen der Wurstfülle, die Abfüllung in den Naturdarm sowie das abschließende Brühen in der Woiwodschaft Schlesien, der Woiwodschaft Oppeln oder der Gemeinde Dziadowa Kłoda (Woiwodschaft Niederschlesien) erfolgen. Die Rohzutaten dürfen allerdings auch aus anderen Gegenden stammen.

Einzelnachweise

  1. Oberschlesische Mundart Wörter aus Oberschlesien
  2. Eintragungsantrag gemäß Artikel 50 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 1151/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates über Qualitätsregelungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (2016/C 67/07). In: Amtsblatt der Europäischen Union vom 20.2.2016, S. C 67/17 - C 67/19 (PDF (PDF))
  3. Regionale Wurstkultur - Teil 2 In: Fleischer-Handwerk - Das Fachmagazin für die Produktion und den Verkauf von handwerklich erzeugten Fleisch- und Wurstwaren. 1/2016, S. 13
  4. Rezept 4-169: Schlesische Grützwurst. In: Hermann Koch, Martin Fuchs: Die Fabrikation feiner Fleisch- und Wurstwaren: Das Standardwerk zur traditionellen Herstellung von Fleischerzeugnissen 24., überarbeitete und erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag 2016, ISBN 3-86641-314-9, S. 504
  5. Leitsätze für Fleisch und Fleischerzeugnisse: Leitsatz 1.511, Neufassung vom 25.11.2015 (BAnz AT 23.12.2015 B4, GMBl 2015 S. 1357)
  6. Durchführungsverordnung (EU) 2016/984 der Kommission vom 7. Juni 2016 zur Eintragung einer Bezeichnung in das Register der geschützten Ursprungsbezeichnungen und der geschützten geografischen Angaben (Krupnioki śląskie (g.g.A.)) In: Amtsblatt der Europäischen Union vom 21.6.2016, S. L 162/3

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 00:44

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Schlesische Grutzwurst polnisch Kaszanka slaska oberschlesisch Krupniok schlesisch Schlasche Graupawurscht oder Schlasche Gritzwurscht ist eine Wurstspezialitat der schlesischen Kuche Die zu den Kochwursten zu rechnende Grutzwurst zeichnet sich durch die namensgebende Beimengung von Graupen aus wodurch sie im kalten Zustand schnittfest wird Weitere Zutaten sind Blut Innereien Kopf und Backenfleisch sowie Gewurze Seit 2016 ist die Schlesische Grutzwurst unter der polnischen Bezeichnung Krupnioki slaskie im europaischen Register fur geschutzte geografische Angaben g g A im Sinne der EU Verordnung uber Qualitatsregelungen fur Agrarerzeugnisse und Lebensmittel eingetragen Krupniok Schlesische Graupenwurst Grutzwurst BeschreibungBei der Schlesischen Grutzwurst handelt es sich um eine nicht haltbare erhitzte Wurst aus Innereien und Blut im Naturdarm Namensgebender Bestandteil der Wurstspezialitat sind Gersten oder Buchweizengraupen die der Wurstfulle vorgegart zugegeben werden Auf traditionelle Weise hergestellte Grutzwurste haben einen Durchmesser von 30 bis 40 mm und eine Lange zwischen 15 und 25 cm Die Gewichtseinheit einer Wurst betragt 200 300 g Die Wurste haben eine graue bis braune oder dunkelbraune Oberflache Durch das erhitzte Schweinefleisch die zugesetzten Graupen das Fett und die Haute hat die Wurst im Anschnitt eine typische braune Farbe mit einem Lila oder Bronzestich Der Feinheitsgrad der Wurstfulle sollte 5 mm nicht uberschreiten wobei noch kleine Stucke mageren Fleisches und Graupen erkennbar sein sollen die im Querschnitt der Wurst gleichmassig verteilt sind Die Schlesische Grutzwurst hat eine feste aber murbe Konsistenz Die zugesetzten vorgegarten Graupen verleihen der Wurstmasse Bindung so dass die Wurst in kaltem Zustand in Scheiben geschnitten werden kann Im erhitzten Zustand jedoch wird sie lose und quillt aus ahnlich einer Wellwurst die ebenfalls aus Schlesien stammt oder dem Norddeutschen Pinkel der jedoch grober ist und keine Innereien beinhaltet Der Fettgehalt der Schlesischen Grutzwurst betragt maximal 35 der Salzgehalt soll nicht uber 2 5 liegen Im Gegensatz zu anderen Grutzwursten denen meist zwischen 20 und 25 Graupen zugesetzt werden enthalt die Schlesische Grutzwurst nur etwa 15 Gersten oder Buchweizengraupen Die Zutaten bestehen damit zu ca 85 aus Rohstoffen tierischer Herkunft Die Schlesische Grutzwurst hat einen hohen Energiegehalt Die einzelnen Zutaten sollen sich harmonisch verbinden insbesondere die ausgesuchten Graupen die Leber die Zwiebeln und der Pfeffer spielen eine besondere Rolle fur die ausgepragte typische Geschmacks und Geruchsqualitat des Endproduktes HerstellungDie Rezepte fur die Herstellung der Schlesischen Grutzwurst wurden von den einzelnen Herstellern oft von Generation zu Generation weitergegeben Die fur die Herstellung der Grutzwurst verwendeten Schweinekopfe und backen werden entweder ungesalzen oder im gepokeltem Zustand gegart Anschliessend wird der Schweinekopf ausgebeint Beide Zutaten werden dann in Wurfel von ca 1 cm Kantenlange geschnitten Die Gersten oder Buchweizengrutze in anderen Rezepten wird auch Hafergrutze verwendet wird mehrere Stunden im heissen Kesselsud aufgeschwemmt Die rohen Innereien wie Lunge Nieren Leber oder Herz werden zusammen mit einem Teil der Backen und den Zwiebeln gewolft Die festen Bestandteile sollen gut abtropfen Das gepokelte Blut kommt handwarm zur Verarbeitung Anschliessend werden als Gewurze Pfeffer Piment Majoran Nelken Zimt und Muskat sowie die Zwiebeln und die abgetropfte Grutze untergemengt Die so entstandene Wurstmasse wird in sterile Naturdarme abgefullt Die Grutzwurste werden anschliessend fur 60 Minuten bei 80 C gegart In den Leitsatzen fur Fleisch und Fleischerzeugnisse ist vorgeschrieben die Verwendung von Nieren und Lunge beim Inverkehrbringen der Wurst kenntlich zu machen GeschichteFur die Herstellung und Zubereitung der Grutzwurst besteht in Schlesien eine lange Tradition die sich so weit wie die ethnographische Forschung uber die schlesische Kuche zuruckgeht nachweisen lasst Die alteste bekannte Erwahnung stammt aus einem Dorf in der Nahe von Gliwice wo die Grutzwurst bereits gegen Ende des 18 Jahrhunderts erwahnt wurde Aus dem 19 Jahrhundert sind zahlreiche Erwahnungen bekannt So gehorte die Grutzwurst unter anderem auch zum traditionellen schlesischen Hochzeitsmenu Ab den 30er Jahren des 19 Jahrhunderts lasst sich fur die Grutzwurst eine deutlich grossere Verbreitung nachweisen Dies wird mit der Zunahme des Schweinebestandes in Schlesien in dieser Zeit in Zusammenhang gebracht Auch die Entwicklung des Steinkohlebergbaus in Schlesien im 19 Jahrhundert soll fur die zunehmende Verbreitung der Wurstspezialitat eine wichtige Rolle gespielt haben Die Bergleute die korperlich schwere Arbeit verrichteten brauchten energiereiche und nahrhafte Speisen Viele Familien in den Industriezentren und Bergbauregionen verfugten uber kleine Garten und Stalle in denen neben Kaninchen und Tauben auch Schweine gehalten wurden Zur Schlachtung eines Schweines wurde der Metzger bestellt Die Hausschlachtung war fur viele Familien ein besonderes und wichtiges Ritual bei dem alle Familienmitglieder anwesend waren um bei der anschliessenden Verarbeitung des Schlachtkorpers zu helfen Fur die Herstellung der Grutzwurst wurden mit den Innereien dem Blut den Schwarten und dem Schweinskopf auch die weniger edlen Teile des Schlachtkorpers verwendet so dass dieser optimal ausgenutzt werden konnte Von der Grutzwurst wurden meist grosse Mengen zubereitet die dann an die Verwandten und Nachbarn verschenkt wurden die mit Speiseresten und Abfallen die Mast des Schweines unterstutzt hatten Seit Jahrzehnten wird die Schlesische Grutzwurst nicht mehr nur in Schlesien sondern in ganz Polen und auch im Ausland bekannter und beliebter Hersteller der Grutzwurst beteiligen sich regelmassig mit ihren Produkten an Ausstellungen und Wettbewerben wie dem Wettbewerb Unser Kulinarisches Erbe die Geschmacker der Regionen dem Meat Meeting in Sosnowiec oder den polnischen Fleischtagen Swietomies Polski In Nikiszowiec Katowice wird der Tag der Krupnioki slaskie veranstaltet Nach einem Antrag durch das EU Mitgliedsland Polen ist die Bezeichnung Schlesische Grutzwurst unter ihrer polnischen Bezeichnung Krupnioki slaskie seit Juni 2016 als geschutzte geografische Angabe g g A registriert Damit eine Grutzwurst als Krupnioki slaskie bezeichnet werden darf muss die eigentliche Herstellung der Wurst mit dem Bruhen und Zerkleinern der Zutaten die Mischung und das Wurzen der Wurstfulle die Abfullung in den Naturdarm sowie das abschliessende Bruhen in der Woiwodschaft Schlesien der Woiwodschaft Oppeln oder der Gemeinde Dziadowa Kloda Woiwodschaft Niederschlesien erfolgen Die Rohzutaten durfen allerdings auch aus anderen Gegenden stammen EinzelnachweiseOberschlesische Mundart Worter aus Oberschlesien Eintragungsantrag gemass Artikel 50 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung EU Nr 1151 2012 des Europaischen Parlaments und des Rates uber Qualitatsregelungen fur Agrarerzeugnisse und Lebensmittel 2016 C 67 07 In Amtsblatt der Europaischen Union vom 20 2 2016 S C 67 17 C 67 19 PDF PDF Regionale Wurstkultur Teil 2 In Fleischer Handwerk Das Fachmagazin fur die Produktion und den Verkauf von handwerklich erzeugten Fleisch und Wurstwaren 1 2016 S 13 Rezept 4 169 Schlesische Grutzwurst In Hermann Koch Martin Fuchs Die Fabrikation feiner Fleisch und Wurstwaren Das Standardwerk zur traditionellen Herstellung von Fleischerzeugnissen 24 uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutscher Fachverlag 2016 ISBN 3 86641 314 9 S 504 Leitsatze fur Fleisch und Fleischerzeugnisse Leitsatz 1 511 Neufassung vom 25 11 2015 BAnz AT 23 12 2015 B4 GMBl 2015 S 1357 Durchfuhrungsverordnung EU 2016 984 der Kommission vom 7 Juni 2016 zur Eintragung einer Bezeichnung in das Register der geschutzten Ursprungsbezeichnungen und der geschutzten geografischen Angaben Krupnioki slaskie g g A In Amtsblatt der Europaischen Union vom 21 6 2016 S L 162 3

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