Schloss Göpfritz ist ein Schloss in Göpfritz an der Wild im Bezirk Zwettl in Niederösterreich Das unter Denkmalschutz st
Schloss Göpfritz

Schloss Göpfritz ist ein Schloss in Göpfritz an der Wild im Bezirk Zwettl in Niederösterreich. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde in seiner heutigen Form gegen Ende des 18. Jahrhunderts erbaut.
Baubeschreibung
Das Schloss ist ein langgestreckter, zweigeschoßiger Barockbau mit Satteldach und zwei wuchtigen dreigeschoßigen Ecktrakten mit hohen Mansardendächern, schmalem Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und frühhistoristischer Fassadengliederung, das in seiner heutigen Form gegen Ende des erbaut wurde. Das Erdgeschoß ist platzlgewölbt. Im Obergeschoß liegt eine ehemalige Klosterkapelle von 1928 mit Tonnengewölbe, abgerundeten Stichkappen und stuckierten Querrippen. Zu den weiteren Merkmalen zählen die Ovalfenster und der secessionistische Stiegenaufgang.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung geht laut Dehio auf das Jahr 1454 zurück, nach anderen Quellen auf 1303. Durch die Lage an der „alten Kaiserstraße“ Wien – Prag – Berlin war das Schloss seit jeher ein beliebter Stützpunkt. Von 1682 bis 1732 war das Schloss im Besitz der Familie Mallenthein und wechselte danach häufig seine Besitzer. Von 1919 bis 1957 diente es als Dominikanerkloster. Seit 1979 ist es im Gemeindebesitz und wird als Gemeindehaus sowie für Kammermusikkonzerte verwendet.
Literatur
- Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle, Claudia Haas, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Katharina Packpfeifer, Eva Maria Vancsa-Tironiek, Wolfgang Vogg: Niederösterreich nördlich der Donau (= Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs). Anton Schroll & Co, Wien u. a. 1990, ISBN 3-7031-0652-2, S. 294.
Weblinks
- Schloss Göpfritz. In: NÖ-Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Universität Salzburg
Einzelnachweise
- Eintrag zu Schloss Göpfritz an der Wild im Austria-Forum
Koordinaten: 48° 43′ 29″ N, 15° 24′ 3,6″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Schloss Gopfritz ist ein Schloss in Gopfritz an der Wild im Bezirk Zwettl in Niederosterreich Das unter Denkmalschutz stehende Gebaude wurde in seiner heutigen Form gegen Ende des 18 Jahrhunderts erbaut Schloss Gopfritz an der WildBaubeschreibungDas Schloss ist ein langgestreckter zweigeschossiger Barockbau mit Satteldach und zwei wuchtigen dreigeschossigen Ecktrakten mit hohen Mansardendachern schmalem Mittelrisalit mit Zwerchgiebel und fruhhistoristischer Fassadengliederung das in seiner heutigen Form gegen Ende des erbaut wurde Das Erdgeschoss ist platzlgewolbt Im Obergeschoss liegt eine ehemalige Klosterkapelle von 1928 mit Tonnengewolbe abgerundeten Stichkappen und stuckierten Querrippen Zu den weiteren Merkmalen zahlen die Ovalfenster und der secessionistische Stiegenaufgang GeschichteDie erste urkundliche Erwahnung geht laut Dehio auf das Jahr 1454 zuruck nach anderen Quellen auf 1303 Durch die Lage an der alten Kaiserstrasse Wien Prag Berlin war das Schloss seit jeher ein beliebter Stutzpunkt Von 1682 bis 1732 war das Schloss im Besitz der Familie Mallenthein und wechselte danach haufig seine Besitzer Von 1919 bis 1957 diente es als Dominikanerkloster Seit 1979 ist es im Gemeindebesitz und wird als Gemeindehaus sowie fur Kammermusikkonzerte verwendet LiteraturEvelyn Benesch Bernd Euler Rolle Claudia Haas Renate Holzschuh Hofer Wolfgang Huber Katharina Packpfeifer Eva Maria Vancsa Tironiek Wolfgang Vogg Niederosterreich nordlich der Donau Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Anton Schroll amp Co Wien u a 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 294 WeblinksSchloss Gopfritz In NO Burgen online Institut fur Realienkunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Universitat Salzburg abgerufen am 1 Januar 1900 EinzelnachweiseEintrag zu Schloss Gopfritz an der Wild im Austria ForumBurgen und Schlosser im Waldviertel Burg Albrechtsberg Schloss Allentsteig Burgruine Arbesbach Schloss Arndorf Schloss Artstetten Schloss Breiteneich Schloss Brunn am Walde Schloss Burgschleinitz Schloss Dietmanns Schloss Dobersberg Burgruine Dobra Schloss Drosendorf Schloss Drosiedl Schloss Dross Burgruine Durnstein Kellerschlossl Durnstein Burgruine Eibenstein Schloss Ehrendorf Schloss Engelstein Schloss Felling Schloss Fronsburg Burg Gaber Burgruine Gars am Kamp Schloss Gmund Schloss Gneixendorf Schloss Gobelsburg Schloss Gopfritz an der Wild Gozzoburg Schloss Greillenstein Schloss Grossau Schloss Grosspoppen Schloss Gross Siegharts Burg Grub Schloss Gutenbrunn Schloss Haindorf Burg Hardegg Schloss Harmannsdorf Burg Harmannstein Burg Hartenstein Burg Heidenreichstein Herzoghof Krems Ruine Hinterhaus Schloss Hirschbach Burgruine Hohenstein Schloss Horn Schloss Illmau Burgruine Imbach Schloss Jaidhof Schloss Kattau Schloss Karlslust Schloss Karlstein Schloss Kirchberg am Walde Burgruine Kollmitz Burgruine Kronsegg Burg Krumau am Kamp Schloss Leiben Schloss Lichtenau im Waldviertel Ruine Lichtenfels Schloss Litschau Schloss Luberegg Burgruine Mollenburg Ruine Neudegg Schloss Niederfladnitz Schloss Niederhaus Schloss Niedernondorf Schloss Oberhoflein Burg Oberranna Burg Ottenstein Schloss Ottenschlag Schloss Peigarten Schloss Persenbeug Schloss Poggstall Schloss Prandhof Schloss Primmersdorf Burg Raabs Burg Rappottenstein Schloss Rastbach Burg Rastenberg Schloss Riegersburg Schloss Rosenau Schloss Rosenburg Burgruine Schauenstein Schloss Schiltern Schloss Schwallenbach Schloss Schwarzenau Ruine Schwarzenod Burgruine Senftenberg Ruine Stein an der Donau Schloss Stockern Jugendburg Streitwiesen Schloss Therasburg Ruine Tursenstein Schloss Vestenotting Schloss Waidhofen an der Thaya Schloss Waldreichs Schloss Walkenstein Burgruine Weikertschlag Burgruine Weitenegg Schloss Weitra Schloss Wetzlas Schloss Wildberg Schloss Wisent Schloss Zogelsdorf Burgruine Hausberg Zorimauer 48 72473 15 401 Koordinaten 48 43 29 N 15 24 3 6 O Normdaten Geografikum GND 1073622983 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 316533427