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Das Schloss Löwenstein ist ein Schloss in Kleinheubach im unterfränkischen Landkreis Miltenberg Schloss Löwenstein Haupt

Schloss Löwenstein

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Das Schloss Löwenstein ist ein Schloss in Kleinheubach im unterfränkischen Landkreis Miltenberg.

Geschichte

1721 erwarb Fürst Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort – aus der neuen katholischen Linie des alten Adelsgeschlechts – die Herrschaft Kleinheubach samt der von Georg Graf von Erbach gegen Ende des 16. Jahrhunderts erbauten Georgenburg von Friedrich Karl Graf zu Erbach-Erbach. Die Herrschaft Kleinheubach war nach dem letzten Grafen Philipp III. von Rieneck († 3. September 1559), dessen Frau Margarethe eine Gräfin von Erbach war, als pfälzisches Lehen an das Erbacher Geschlecht gefallen.

Dominik Marquard ließ das neue Schloss in den Jahren 1721 bis 1732 erbauen. Die Planung stammte von Louis Remy de la Fosse, der ab 1714 als leitender Architekt in Darmstadt in den Diensten des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt stand. Die Ausführung der Arbeiten wurde von dem bekannten bayerischen Baumeister Johann Dientzenhofer († 1726) aus Bamberg sowie nach dessen Tod durch den Baumeister Rinscher aus Mannheim realisiert. Die Bildhauerarbeiten stammten von dem Würzburger Hofbildhauer Jakob van der Auwera; weitere bekannte Handwerker waren am Bau beteiligt.

Die Schlossanlage gilt aufgrund ihrer Großzügigkeit mit dem dreiflügligen Ehrenhof als ein bedeutendes Schloss des Spätbarock im südlichen Deutschland. Das heutige Schlossensemble wurde durch mehrere klassizistische Bauten ergänzt, das Gewächshaus (1780), den Dienerschaftsbau (1807–1824) und die Reitschule (1812). Die Schlosskapelle wurde 1870 von Eduard von Steinle, Leopold Bode und Ferdinand Becker im Nazarenerstil ausgemalt.

Heutiger Eigentümer des Komplexes ist die Fürst zu Löwenstein Stiftung, vertreten durch Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg.

Nutzung

Das Schloss wurde 1948 von der Deutschen Post, bzw. dem Fernmeldetechnischen Zentralamt, zur Nutzung als Aus- und Bildungsstätte für den höheren und gehobenen fernmeldetechnischen Dienst angemietet. Auch die Telekom, vertreten durch die DeTeImmobilien, nutzte nach der Privatisierung als Rechtsnachfolgerin das Schloss weiter. Seit 2012 wird das Schloss als Tagungsstätte von einem Tagungsspezialisten für historische Locations betrieben und ist auch Sitz des VDP-Weinguts Fürst Löwenstein. Ein Teil des Gebäudes dient der fürstlichen Familie als Wohnbereich.

Literatur

  • Anton Rahrbach, Jörg Schöffl, Otto Schramm: Schlösser und Burgen in Unterfranken – Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den unterfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen. Hofmann Verlag, Nürnberg 2002, ISBN 3-87191-309-X, S. 94–95.

Galerie

  • Schloss Löwenstein, Zeichnung von Wilhelm Völker, 1851
  • Blick auf das Schloss um 1880
  • Schlosskapelle, Übersichtsfoto
  • Schlosskapelle, Altarbereich
  • Hochaltar der Schlosskapelle, davor der Schlossherr Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg
  • Decke der Schlosskapelle
  • Mariä Aufnahme in den Himmel, Hochaltargemälde Eduard von Steinles in der Schlosskapelle
  • Schutzmantelmadonna von Ferdinand Becker in der Schlosskapelle
  • Heiligenmedaillons von Ferdinand Becker in der Schlosskapelle
  • Historische Aufnahme der Hochaltarbilder von Eduard von Steinle, in der Schlosskapelle, 1909

Weblinks

Commons: Schloss Löwenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Schloss Löwenstein

Einzelnachweise

  1. Gustav Simon: Die Geschichte der Dynasten und Grafen zu Erbach und ihres Landes. H. L. Brönner, Frankfurt am Main 1858, S. 241ff.
  2. Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern. Band 3: Regierungsbezirk Unterfranken. Heft 18: Felix Mader, Hans Karlinger: Bezirksamt Miltenberg. Mit einer historischen Einleitung von Max Kaufmann. Oldenbourg, München 1917 (Unveränderter Nachdruck ebenda 1981, ISBN 3-486-50472-X).
  3. Jakob van der Auwera im Würzburgwiki.
  4. Biographien Gonsenheimer Künstler: Maler Becker (1846–1877).
  5. DuMont Kunstreiseführer Franken. 1999, Seite 83, ISBN 3770141865 (Scan aus der Quelle).
  6. Karl Esselborn, Georg Lehnert: Hessische Biographien. Band 1, S. 134, Neuauflage 1973, ISBN 3500268102 (Ausschnittscan).
  7. Die organisatorische und personelle Entwicklung des FTZ; S. 18.
  8. Schloss Kleinheubach.
  9. Fürst Löwenstein Website der Unternehmensgruppe loewenstein.de. Abgerufen am 22. Februar 2021.
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Warttürme:

49.7192777777789.2184444444444Koordinaten: 49° 43′ 9,4″ N, 9° 13′ 6,4″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 15:03

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Das Schloss Lowenstein ist ein Schloss in Kleinheubach im unterfrankischen Landkreis Miltenberg Schloss Lowenstein HauptansichtGeschichteSchloss Lowenstein Luftbild 2008Schloss Lowenstein MittelbauSchlosskapelle Altarwand mit Gemalden Eduard von Steinles 1721 erwarb Furst Dominik Marquard zu Lowenstein Wertheim Rochefort aus der neuen katholischen Linie des alten Adelsgeschlechts die Herrschaft Kleinheubach samt der von Georg Graf von Erbach gegen Ende des 16 Jahrhunderts erbauten Georgenburg von Friedrich Karl Graf zu Erbach Erbach Die Herrschaft Kleinheubach war nach dem letzten Grafen Philipp III von Rieneck 3 September 1559 dessen Frau Margarethe eine Grafin von Erbach war als pfalzisches Lehen an das Erbacher Geschlecht gefallen Dominik Marquard liess das neue Schloss in den Jahren 1721 bis 1732 erbauen Die Planung stammte von Louis Remy de la Fosse der ab 1714 als leitender Architekt in Darmstadt in den Diensten des Landgrafen Ernst Ludwig von Hessen Darmstadt stand Die Ausfuhrung der Arbeiten wurde von dem bekannten bayerischen Baumeister Johann Dientzenhofer 1726 aus Bamberg sowie nach dessen Tod durch den Baumeister Rinscher aus Mannheim realisiert Die Bildhauerarbeiten stammten von dem Wurzburger Hofbildhauer Jakob van der Auwera weitere bekannte Handwerker waren am Bau beteiligt Die Schlossanlage gilt aufgrund ihrer Grosszugigkeit mit dem dreiflugligen Ehrenhof als ein bedeutendes Schloss des Spatbarock im sudlichen Deutschland Das heutige Schlossensemble wurde durch mehrere klassizistische Bauten erganzt das Gewachshaus 1780 den Dienerschaftsbau 1807 1824 und die Reitschule 1812 Die Schlosskapelle wurde 1870 von Eduard von Steinle Leopold Bode und Ferdinand Becker im Nazarenerstil ausgemalt Heutiger Eigentumer des Komplexes ist die Furst zu Lowenstein Stiftung vertreten durch Alois Konstantin Furst zu Lowenstein Wertheim Rosenberg NutzungDas Schloss wurde 1948 von der Deutschen Post bzw dem Fernmeldetechnischen Zentralamt zur Nutzung als Aus und Bildungsstatte fur den hoheren und gehobenen fernmeldetechnischen Dienst angemietet Auch die Telekom vertreten durch die DeTeImmobilien nutzte nach der Privatisierung als Rechtsnachfolgerin das Schloss weiter Seit 2012 wird das Schloss als Tagungsstatte von einem Tagungsspezialisten fur historische Locations betrieben und ist auch Sitz des VDP Weinguts Furst Lowenstein Ein Teil des Gebaudes dient der furstlichen Familie als Wohnbereich LiteraturAnton Rahrbach Jorg Schoffl Otto Schramm Schlosser und Burgen in Unterfranken Eine vollstandige Darstellung aller Schlosser Herrensitze Burgen und Ruinen in den unterfrankischen kreisfreien Stadten und Landkreisen Hofmann Verlag Nurnberg 2002 ISBN 3 87191 309 X S 94 95 GalerieSchloss Lowenstein Zeichnung von Wilhelm Volker 1851 Blick auf das Schloss um 1880 Schlosskapelle Ubersichtsfoto Schlosskapelle Altarbereich Hochaltar der Schlosskapelle davor der Schlossherr Alois Konstantin Furst zu Lowenstein Wertheim Rosenberg Decke der Schlosskapelle 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