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Das Herrenhaus Schloss Lütgenhof bei Dassow im Landkreis Nordwestmecklenburg geht auf ein Herrenhaus des 19 Jahrhunderts

Schloss Lütgenhof

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Das Herrenhaus Schloss Lütgenhof bei Dassow im Landkreis Nordwestmecklenburg geht auf ein Herrenhaus des 19. Jahrhunderts zurück. Der Bau im Stile des Klassizismus wurde nach der Wiedervereinigung 1992 von der Stadt Dassow an die Jägermeister Mast AG verkauft, bis 1999 umfangreich renoviert und als Hotel mit zwei angeschlossenen Restaurants genutzt. Nach Aufgabe des Hotelbetriebes beherbergt er nach umfangreichen Renovierungsarbeiten seit 2020 eine „Akutklinik für Personale Medizin“.

Schloss Lütgenhof

Geschichtlicher Überblick

An der Stelle des heutigen Gebäudes befand sich im Mittelalter eine kleine Burg, die den Übergang der nahen Dassower Brücke bewachte. Der spätere Name wurde unter Clawes Parkentin zu Lütgenhaue um 1744 erstmals erwähnt. Christian August von Berkentin verkaufte Lütgenhof 1746 an Friedrich von Eyben. Da dieser 1787 kinderlos starb, ging der Besitz an seinen Neffen Adolf Gottlieb von Eyben über, der 1791 in den mecklenburgischen Adel aufgenommen wurde. 1815/1816 erwarb der Justizrat Moritz Christian Paepcke (1776–1857) das Gut, der auch einen guten Ruf als Landwirt im Ausland erwarb. Die von Paepcke saßen von 1755 bis 1901 auch auf dem Gut Quassel bei Hagenow. Als er 1839 als Edler von Paepcke nobilitiert wurde, ließ er ein erstes Herrenhaus auf dem Besitz errichten, das den Ursprung des heutigen Schlosses bildet. Das Gut wurde bis ins 20. Jahrhundert bewirtschaftet. In der jüngeren Besitzersfolge finden wir den Domänenrat Henry von Paepke (1807–1894), ihm folgte der Moritz von Paepcke (1842–1929) und dann zuletzt dessen Sohn Raimer (1880–1954), beide letztgenannten waren auch der Tradition des evangelischen Landadels entsprechend Mitglieder im Johanniterorden. Nach dem 1928, also kurz vor der großen Wirtschaftskrise, besaß Raimar mehrere Güter: Benedicktwerk genannt Hanstorf (Prieschendorf) mit 206 ha, Flechtkrug mit 11 ha, Holm weist 112 ha aus, das Stammgut Lütgenhof mit 844 ha, Prieschendorf hat 679 ha, sowie Tramm mit 463 ha, und noch Hagensruhm im Amt Malchin führt die Größe von 241 ha. Einige Passagen waren davon verpachtet, auch Lütgenhof, andere wurde selbst verwaltet. Die Familie Edler von Paepcke ging 1945 nach Holstein und übernahm das Gut Bredeneek (Ortsteil von Lehmkuhlen) bei Preetz.

  • Christian August von Berkentin & Ida Helene von Berkentin 1707
  • A.G. von Eyben & Schlitz gen. von Görz 1787
  • H. F.L. Edler von Paepke & M.T. Canning 1870
  • M. Edler von Paepke & Clara Helene Schroeder, 1889

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Herrenhaus als Flüchtlingsunterkunft und Kinderheim genutzt, von 1947 bis 1960 nahm es eine landwirtschaftliche Fachschule auf. Von 1961 bis 1990 diente das in der Nähe der innerdeutschen Grenze gelegene Schloss als Kaserne für hier stationierte Grenztruppen der DDR. Nach der Wende wurde das Gebäude an einen Investor verkauft, der es bis 1999 zu einem Hotel umbauen ließ. Nach einer Weiterveräußerung wurde das Konzept von einem offenen Restaurant- und Hotelbetrieb auf einen reinen Veranstaltungsbetrieb modifiziert. Seit 2020 wird in dem Anwesen eine Privatklinik betrieben.

Das Gebäude, die Hof- und Gartenanlage

Der Kern des Schlosses geht auf das Herrenhaus von 1839 zurück. Es handelte sich ursprünglich nur um den neunachsigen Mittelbau, dessen westwärts gerichteter Mittelrisalit mit einer begehbaren Dachterrasse bekrönt war. Um 1890 wurde das Gebäude um den schmalen, flügelartigen Nordtrakt erweitert. Das südliche Pendant entstand erst während der Umbauphase zum Hotel am Ende des 20. Jahrhunderts, das Gebäude war also für nahezu 100 Jahre asymmetrisch gegliedert. Das Schloss ist in hellen Farben verputzt, die mittleren Achsen übergiebelt. Die nach Osten gerichtete Hoffassade zeigt zwei Haupt- sowie ein Attikageschoss und den halbhohen Keller, die rückwärtige, nach Westen gerichteten Fassaden stehen aufgrund einer Hanglage über einem hohen Keller. Das Gebäude ist dezent in den Formen des historistisch geprägten Klassizismus gestaltet. Im Inneren des Gebäudes hat sich, bedingt durch die lange Fremdnutzung und den Umbau zum Hotel, nur wenig der einstigen Ausstattung erhalten. Erhalten hat sich unter anderem die hölzerne Kassettendecke des Gartensaals.

Das Gebäude steht am Ende einer langen Hofauffahrt, der eigentliche Gutshof, von dem nur noch wenige Nebenbauten erhalten sind, lag östlich der Anlage. Um das Herrenhaus, vor dessen Westfassade die Stepenitz fließt, wurde ein Landschaftsgarten englischer Prägung mit Baumgruppen und Wasserflächen angelegt.

Literatur

  • Neidhard Kraus, Egon Fischer: Schlösser, Gutshäuser und Parks in Mecklenburg-Vorpommern. Vom Darß bis zum Stettiner Haff , Hinstorff, Rostock 2002, ISBN 3-356-00949-4.
  • von Paepcke, in: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser., ff. GGT., GGT. Alter Adel und Briefadel 1921, Digitalisat (ältere Genealogie); ff. GGT 1936, B (Briefadel/ nach 1400 nobilitiert), 1936 (Stammreihe) und GGT B 1940, sämtlich Verlag Justus Perthes, Gotha. Letztausgaben zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft.
  • von Paepcke, in: Walter von Hueck, Friedrich Wilhelm Euler: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser, B (Briefadel), Band XVI, Band 86 der Gesamtreihe GHdA, Hrsg. Deutsches Adelsarchiv, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1985, S. 328 f. ISBN 3-7980-0786-1.

Weblinks

Commons: Schloss Lütgenhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur über Schloss Lütgenhof in der Landesbibliographie MV
  • Offizielle Website

Einzelnachweise

  1. Friedrich Schlie: Die Kunst-und Geschichtsdenkmäler des Großherzogthums Mecklenburg-Schwerin. In: Im Auftrage des Großherzoglichen Ministerium des Innern, Commission zur Erhaltung der Denkmäler (Hrsg.): Die Kunst-und Geschichtsdenkmäler. II. Band: Die Amtsgerichtsbezirke Wismar, Grevesmühlen, Rehna, Gadebusch und Schwerin, Nr. 2. Druck und Vertrieb der Bärensprungschen Hofbuchdruckerei, Kommissionär K. F. Köhler Leipzig, Schwerin 1898, S. 394 (google.de [abgerufen am 18. September 2021]). 
  2. Carl Ernst Mayer, Johann Gottfried Elsner, Carl E. Hammerschmidt: Allgemeine Oesterreichische Zeitschrift für den Landwirth, Forstmann und Gaertner. Centralblatt für die Resultate wissenschaftlicher Forschungen. 1837. Jg. 7. In Commission J. B. Wallishausser. Gedruckt bei Leopold Grund, Wien 1837, S. 1092 (google.de [abgerufen am 18. September 2021]). 
  3. W. Kühne: Programm des Groszherzoglichen Gymnasium Friderico-Francisceum zu Doberan. Ausgegeben zu Ostern 1893. Schulnachrichten. 1893. Progr. Nr. 645. Druck von Herm. Rehse & Co, Doberan 1893, S. 23 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 6. Juni 2022]). 
  4. Albert Johannesson (Hrsg.): Deutsches Millionär-Adressbuch. 1. Auflage. von Paepcke, R., Rbs. Lütgenhof b. Dassow Mecklenburg. Alb. Johannesson (Inh. Paul Grund). Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame-Bureau, Centralstelle für die Verbreitung von Drucksachen, Berlin 1894, S. 144 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 6. Juni 2022]). 
  5. Walter v. Hueck, Friedrich Wilhelm Freiherr v. Lyncker und Ehrenkrook, Erik Amburger: Genealogisches Handbuch der Adligen Häuser / B (Briefadel/nach 1400 nobilitiert) 1985. In: Deutsches Adelsarchiv e. V.; bearbeitet unter Aufsicht des Ausschusses für adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbände (Hrsg.): GHdA (Genealogisches Handbuch des Adels) Gesamtreihe von 1951 bis 2015. Band XVI, Nr. 86. C. A. Starke, 1985, ISSN 0435-2408, S. 328–331 (d-nb.info [abgerufen am 18. September 2021]). 
  6. Mecklenburgische Genossenschaft der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St. Johannis vom Spital zu Jerusalem (Hrsg.): Mecklenburgische Genossenschaft des Johanniterordens 1861 - 2011. Druck- und Verlagsgesellschaft Rudolf Otto, Berlin 2011, S. 239 (d-nb.info [abgerufen am 18. September 2021]). 
  7. Ernst Seyfert, Hans Wehner, W. Baarck: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbücher, Band IV, Mecklenburg. In: Niekammer (Hrsg.): Letzte Ausgabe. 4. Auflage. Band IV. Niekammer`s Güter-Adreßbüchern G.m.b.H., Leipzig 1928, S. 2–105 (g-h-h.de [abgerufen am 18. September 2021]). 

53.90113310.972091Koordinaten: 53° 54′ 4,1″ N, 10° 58′ 19,5″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 10063927-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 142858197

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 00:52

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Das Herrenhaus Schloss Lutgenhof bei Dassow im Landkreis Nordwestmecklenburg geht auf ein Herrenhaus des 19 Jahrhunderts zuruck Der Bau im Stile des Klassizismus wurde nach der Wiedervereinigung 1992 von der Stadt Dassow an die Jagermeister Mast AG verkauft bis 1999 umfangreich renoviert und als Hotel mit zwei angeschlossenen Restaurants genutzt Nach Aufgabe des Hotelbetriebes beherbergt er nach umfangreichen Renovierungsarbeiten seit 2020 eine Akutklinik fur Personale Medizin Schloss Lutgenhof die ostwarts gerichteten HoffassadenSchloss LutgenhofMoritz Christian von PaepckeGeschichtlicher Uberblick An der Stelle des heutigen Gebaudes befand sich im Mittelalter eine kleine Burg die den Ubergang der nahen Dassower Brucke bewachte Der spatere Name wurde unter Clawes Parkentin zu Lutgenhaue um 1744 erstmals erwahnt Christian August von Berkentin verkaufte Lutgenhof 1746 an Friedrich von Eyben Da dieser 1787 kinderlos starb ging der Besitz an seinen Neffen Adolf Gottlieb von Eyben uber der 1791 in den mecklenburgischen Adel aufgenommen wurde 1815 1816 erwarb der Justizrat Moritz Christian Paepcke 1776 1857 das Gut der auch einen guten Ruf als Landwirt im Ausland erwarb Die von Paepcke sassen von 1755 bis 1901 auch auf dem Gut Quassel bei Hagenow Als er 1839 als Edler von Paepcke nobilitiert wurde liess er ein erstes Herrenhaus auf dem Besitz errichten das den Ursprung des heutigen Schlosses bildet Das Gut wurde bis ins 20 Jahrhundert bewirtschaftet In der jungeren Besitzersfolge finden wir den Domanenrat Henry von Paepke 1807 1894 ihm folgte der Moritz von Paepcke 1842 1929 und dann zuletzt dessen Sohn Raimer 1880 1954 beide letztgenannten waren auch der Tradition des evangelischen Landadels entsprechend Mitglieder im Johanniterorden Nach dem 1928 also kurz vor der grossen Wirtschaftskrise besass Raimar mehrere Guter Benedicktwerk genannt Hanstorf Prieschendorf mit 206 ha Flechtkrug mit 11 ha Holm weist 112 ha aus das Stammgut Lutgenhof mit 844 ha Prieschendorf hat 679 ha sowie Tramm mit 463 ha und noch Hagensruhm im Amt Malchin fuhrt die Grosse von 241 ha Einige Passagen waren davon verpachtet auch Lutgenhof andere wurde selbst verwaltet Die Familie Edler von Paepcke ging 1945 nach Holstein und ubernahm das Gut Bredeneek Ortsteil von Lehmkuhlen bei Preetz Christian August von Berkentin amp Ida Helene von Berkentin 1707 A G von Eyben amp Schlitz gen von Gorz 1787 H F L Edler von Paepke amp M T Canning 1870 M Edler von Paepke amp Clara Helene Schroeder 1889 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Herrenhaus als Fluchtlingsunterkunft und Kinderheim genutzt von 1947 bis 1960 nahm es eine landwirtschaftliche Fachschule auf Von 1961 bis 1990 diente das in der Nahe der innerdeutschen Grenze gelegene Schloss als Kaserne fur hier stationierte Grenztruppen der DDR Nach der Wende wurde das Gebaude an einen Investor verkauft der es bis 1999 zu einem Hotel umbauen liess Nach einer Weiterverausserung wurde das Konzept von einem offenen Restaurant und Hotelbetrieb auf einen reinen Veranstaltungsbetrieb modifiziert Seit 2020 wird in dem Anwesen eine Privatklinik betrieben Das Gebaude die Hof und Gartenanlage Der Kern des Schlosses geht auf das Herrenhaus von 1839 zuruck Es handelte sich ursprunglich nur um den neunachsigen Mittelbau dessen westwarts gerichteter Mittelrisalit mit einer begehbaren Dachterrasse bekront war Um 1890 wurde das Gebaude um den schmalen flugelartigen Nordtrakt erweitert Das sudliche Pendant entstand erst wahrend der Umbauphase zum Hotel am Ende des 20 Jahrhunderts das Gebaude war also fur nahezu 100 Jahre asymmetrisch gegliedert Das Schloss ist in hellen Farben verputzt die mittleren Achsen ubergiebelt Die nach Osten gerichtete Hoffassade zeigt zwei Haupt sowie ein Attikageschoss und den halbhohen Keller die ruckwartige nach Westen gerichteten Fassaden stehen aufgrund einer Hanglage uber einem hohen Keller Das Gebaude ist dezent in den Formen des historistisch gepragten Klassizismus gestaltet Im Inneren des Gebaudes hat sich bedingt durch die lange Fremdnutzung und den Umbau zum Hotel nur wenig der einstigen Ausstattung erhalten Erhalten hat sich unter anderem die holzerne Kassettendecke des Gartensaals Das Gebaude steht am Ende einer langen Hofauffahrt der eigentliche Gutshof von dem nur noch wenige Nebenbauten erhalten sind lag ostlich der Anlage Um das Herrenhaus vor dessen Westfassade die Stepenitz fliesst wurde ein Landschaftsgarten englischer Pragung mit Baumgruppen und Wasserflachen angelegt LiteraturNeidhard Kraus Egon Fischer Schlosser Gutshauser und Parks in Mecklenburg Vorpommern Vom Darss bis zum Stettiner Haff Hinstorff Rostock 2002 ISBN 3 356 00949 4 von Paepcke in Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser ff GGT GGT Alter Adel und Briefadel 1921 Digitalisat altere Genealogie ff GGT 1936 B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1936 Stammreihe und GGT B 1940 samtlich Verlag Justus Perthes Gotha Letztausgaben zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft von Paepcke in Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel Band XVI Band 86 der Gesamtreihe GHdA Hrsg Deutsches Adelsarchiv C A Starke Limburg an der Lahn 1985 S 328 f ISBN 3 7980 0786 1 WeblinksCommons Schloss Lutgenhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Schloss Lutgenhof in der Landesbibliographie MV Offizielle WebsiteEinzelnachweiseFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichtsdenkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin In Im Auftrage des Grossherzoglichen Ministerium des Innern Commission zur Erhaltung der Denkmaler Hrsg Die Kunst und Geschichtsdenkmaler II Band Die Amtsgerichtsbezirke Wismar Grevesmuhlen Rehna Gadebusch und Schwerin Nr 2 Druck und Vertrieb der Barensprungschen Hofbuchdruckerei Kommissionar K F Kohler Leipzig Schwerin 1898 S 394 google de abgerufen am 18 September 2021 Carl Ernst Mayer Johann Gottfried Elsner Carl E Hammerschmidt Allgemeine Oesterreichische Zeitschrift fur den Landwirth Forstmann und Gaertner Centralblatt fur die Resultate wissenschaftlicher Forschungen 1837 Jg 7 In Commission J B Wallishausser Gedruckt bei Leopold Grund Wien 1837 S 1092 google de abgerufen am 18 September 2021 W Kuhne Programm des Groszherzoglichen Gymnasium Friderico Francisceum zu Doberan Ausgegeben zu Ostern 1893 Schulnachrichten 1893 Progr Nr 645 Druck von Herm Rehse amp Co Doberan 1893 S 23 uni duesseldorf de abgerufen am 6 Juni 2022 Albert Johannesson Hrsg Deutsches Millionar Adressbuch 1 Auflage von Paepcke R Rbs Lutgenhof b Dassow Mecklenburg Alb Johannesson Inh Paul Grund Selbstverlag des Ersten Berliner Reclame Bureau Centralstelle fur die Verbreitung von Drucksachen Berlin 1894 S 144 uni duesseldorf de abgerufen am 6 Juni 2022 Walter v Hueck Friedrich Wilhelm Freiherr v Lyncker und Ehrenkrook Erik Amburger Genealogisches Handbuch der Adligen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1985 In Deutsches Adelsarchiv e V bearbeitet unter Aufsicht des Ausschusses fur adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbande Hrsg GHdA Genealogisches Handbuch des Adels Gesamtreihe von 1951 bis 2015 Band XVI Nr 86 C A Starke 1985 ISSN 0435 2408 S 328 331 d nb info abgerufen am 18 September 2021 Mecklenburgische Genossenschaft der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem Hrsg Mecklenburgische Genossenschaft des Johanniterordens 1861 2011 Druck und Verlagsgesellschaft Rudolf Otto Berlin 2011 S 239 d nb info abgerufen am 18 September 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band IV Mecklenburg In Niekammer Hrsg Letzte Ausgabe 4 Auflage Band IV Niekammer s Guter Adressbuchern G m b H Leipzig 1928 S 2 105 g h h de abgerufen am 18 September 2021 53 901133 10 972091 Koordinaten 53 54 4 1 N 10 58 19 5 O Normdaten Korperschaft GND 10063927 6 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 142858197

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