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Schloss Ottengrün

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Das denkmalgeschützte Schloss Ottengrün liegt in dem gleichnamigen Gemeindeteil Ottengrün des Oberpfälzer Marktes Bad Neualbenreuth im Landkreis Tirschenreuth (Ottengrün 3 und 3a). Die Anlage ist unter der Aktennummer D-3-77-142-51 als Baudenkmal verzeichnet. „Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des Schlosses von Ottengrün, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älterer Bauphasen“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6040-0056 geführt.

Geschichte

Ottengrün scheint wie das Schloss Hardeck nach 1252 aus dem Besitz der Falkenberger an die Landgrafen von Leuchtenberg übergegangen zu sein. Der Ort wurde 1392 erstmals als „Ottengrunne“ und dann nochmals 1395 im Egerer Steuerbuch genannt. Das Lehen war vor 1350 an die Bärner und zwischen 1360 und 1460 an die Lamminger ausgegeben. Allerdings wird im Leuchtenberger Lehenbuch um 1400 ein „Fridrich Hekchlin“ als Lehensinhaber genannt. 1460 bis 1472 wurde Jörg Jur', ein Egerer Bürger, als „erber vester zu Ottengrün gesessen“ bezeichnet. Sein Nachfolger war der 1509 erwähnte Hans Jur zu Ottengrün. Seine Nachfolger waren Niklas Jur und mit Unterbrechungen Sebastian Jur von 1518 bis 1551. Dann wurde das Gut an seinen Vetter Christoph Elbogner von Unterschönfeld verkauft. Nach dessen Tod († 1581) waren dort Wolf und Wenzel Elbogener ansässig. Nach dem Tod des „Ventzel Elbogener zue Ottengrun“ († 1590) kam der Besitz an die Söhne des Wolf, Wolf Wilhelm, Hans Adam und Wolf Christoph. Nach einer Aufteilung des Gutes wurde es 1600 unter Wolf Christoph Elbogener wieder vereinigt. Nach dessen Tod († 1617) wurde es zuerst von Verwaltern betreut und kam 1628 an seinen Sohn. Dieser verkaufte es nach einem wirtschaftlichen Niedergang an Hans Ulrich von Burhus, Pfleger von Tirschenreuth († 1646). Danach kam es unter pfälzische Verwaltung und die Besitzer wechselten in schneller Reihenfolge: Peter von Bischera (1653–1654), Georg Otto von Ottengrün (1654–1657), Georg Christoph Daniel von Froschhammer (ab 1668), die Multz von Waldau (1688–1696) und Junker von Oberkonreuth. Letztere verkauften Ottengrün an die Stadt Eger und es wurde ein bürgerliches Gut. 1705 kam es wieder an die Juncker von Oberkunreuth, 1711 an die Weller von Molsdorf, 1716 an Werndl von Lehenstein und 1799 an Andreas Wohlrab. 1820 wurde es an Johannes Schmaus von Kitzingen verkauft, 1824 an Graf Berchem von Haimhausen, 1838 an Clemens von Schmaus und 1843 an die Glas.

Baulichkeit von Schloss Ottengrün

Durch die vielen Verkäufe kam Ottengrün immer weiter herunter. Ursprünglich bestand das Schloss aus zwei Komplexen, einer Kernburg und einer vorgelagerten Vorburg. Diese Aufteilung war auf den Katasterplänen von 1846 noch gut zu erkennen.

Im östlichen Teil der Anlage befindet sich heute das sogenannte Herrenhaus (Kopfbau des Südflügels) aus dem 18. Jahrhundert. Dieser zweigeschossige und verputzte Massivbau besitzt ein hohes Satteldach, geohrte Faschen und einen Zwerchgiebel über einem vorkragenden Traufgesims und vier Fensterachsen. Angeschlossen ist ein Wohn- und Wirtschaftstrakt. Der Westflügel ist ein massiver Stadel mit einem Keller aus dem 19. Jahrhundert, ein eingeschossiger Massivbau mit Satteldach und einem traufseitigen, eingeschossigen Anbau. Der Nordflügel bestand aus drei Häusern, von denen das mittlere abgebrochen wurde. Das östliche Gebäude ist das sogenannte Verwalterhaus, ein zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit hohem Mansarddach, einer einfachen Putzgliederung und mit Granitgewänden aus dem 18. bzw. 19. Jahrhundert ausgestattet (heute entkernt und sanierungsbedürftig). Zu dem Ensemble gehört eine Einfriedung, bestehend aus einer geböschten Hangmauer aus mittelalterlichem Bruchsteinmauerwerk und einer Einfahrt mit zapfenbekrönten Pfeilern.

Die zwischenzeitlich großteils sanierte Anlage (Herrenhaus, Verwalterhaus, Stadel, Schlossgarten mit Bachdurchlauf und Obstbäumen) wird zurzeit zum Verkauf angeboten.

Literatur

  • Ulrich Kinder: Der Befestigungsbau im Landkreis Tirschenreuth. (= Arbeiten zur Archäologie Süddeutschlands. Band 28), (S. 176–178). Dr. Faustus, Büchenbach 2013, ISBN 978-3-933474-82-7.

Einzelnachweise

  1. Schloss Ottengrün im Oberpfälzer Wald (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

Weblinks

Commons: Schloss Ottengrün – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • teilweise erhaltenes Schloss Ottengrün in der privaten Datenbank Alle Burgen.
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49.96350612.421932550Koordinaten: 49° 57′ 48,6″ N, 12° 25′ 19″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:37

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Das denkmalgeschutzte Schloss Ottengrun liegt in dem gleichnamigen Gemeindeteil Ottengrun des Oberpfalzer Marktes Bad Neualbenreuth im Landkreis Tirschenreuth Ottengrun 3 und 3a Die Anlage ist unter der Aktennummer D 3 77 142 51 als Baudenkmal verzeichnet Archaologische Befunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit im Bereich des Schlosses von Ottengrun darunter die Spuren von Vorgangerbauten bzw alterer Bauphasen werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6040 0056 gefuhrt Schloss OttengrunLageplan von Schloss Ottengrun auf dem Urkataster von BayernGeschichteOttengrun scheint wie das Schloss Hardeck nach 1252 aus dem Besitz der Falkenberger an die Landgrafen von Leuchtenberg ubergegangen zu sein Der Ort wurde 1392 erstmals als Ottengrunne und dann nochmals 1395 im Egerer Steuerbuch genannt Das Lehen war vor 1350 an die Barner und zwischen 1360 und 1460 an die Lamminger ausgegeben Allerdings wird im Leuchtenberger Lehenbuch um 1400 ein Fridrich Hekchlin als Lehensinhaber genannt 1460 bis 1472 wurde Jorg Jur ein Egerer Burger als erber vester zu Ottengrun gesessen bezeichnet Sein Nachfolger war der 1509 erwahnte Hans Jur zu Ottengrun Seine Nachfolger waren Niklas Jur und mit Unterbrechungen Sebastian Jur von 1518 bis 1551 Dann wurde das Gut an seinen Vetter Christoph Elbogner von Unterschonfeld verkauft Nach dessen Tod 1581 waren dort Wolf und Wenzel Elbogener ansassig Nach dem Tod des Ventzel Elbogener zue Ottengrun 1590 kam der Besitz an die Sohne des Wolf Wolf Wilhelm Hans Adam und Wolf Christoph Nach einer Aufteilung des Gutes wurde es 1600 unter Wolf Christoph Elbogener wieder vereinigt Nach dessen Tod 1617 wurde es zuerst von Verwaltern betreut und kam 1628 an seinen Sohn Dieser verkaufte es nach einem wirtschaftlichen Niedergang an Hans Ulrich von Burhus Pfleger von Tirschenreuth 1646 Danach kam es unter pfalzische Verwaltung und die Besitzer wechselten in schneller Reihenfolge Peter von Bischera 1653 1654 Georg Otto von Ottengrun 1654 1657 Georg Christoph Daniel von Froschhammer ab 1668 die Multz von Waldau 1688 1696 und Junker von Oberkonreuth Letztere verkauften Ottengrun an die Stadt Eger und es wurde ein burgerliches Gut 1705 kam es wieder an die Juncker von Oberkunreuth 1711 an die Weller von Molsdorf 1716 an Werndl von Lehenstein und 1799 an Andreas Wohlrab 1820 wurde es an Johannes Schmaus von Kitzingen verkauft 1824 an Graf Berchem von Haimhausen 1838 an Clemens von Schmaus und 1843 an die Glas Baulichkeit von Schloss OttengrunDurch die vielen Verkaufe kam Ottengrun immer weiter herunter Ursprunglich bestand das Schloss aus zwei Komplexen einer Kernburg und einer vorgelagerten Vorburg Diese Aufteilung war auf den Katasterplanen von 1846 noch gut zu erkennen Im ostlichen Teil der Anlage befindet sich heute das sogenannte Herrenhaus Kopfbau des Sudflugels aus dem 18 Jahrhundert Dieser zweigeschossige und verputzte Massivbau besitzt ein hohes Satteldach geohrte Faschen und einen Zwerchgiebel uber einem vorkragenden Traufgesims und vier Fensterachsen Angeschlossen ist ein Wohn und Wirtschaftstrakt Der Westflugel ist ein massiver Stadel mit einem Keller aus dem 19 Jahrhundert ein eingeschossiger Massivbau mit Satteldach und einem traufseitigen eingeschossigen Anbau Der Nordflugel bestand aus drei Hausern von denen das mittlere abgebrochen wurde Das ostliche Gebaude ist das sogenannte Verwalterhaus ein zweigeschossiger verputzter Massivbau mit hohem Mansarddach einer einfachen Putzgliederung und mit Granitgewanden aus dem 18 bzw 19 Jahrhundert ausgestattet heute entkernt und sanierungsbedurftig Zu dem Ensemble gehort eine Einfriedung bestehend aus einer geboschten Hangmauer aus mittelalterlichem Bruchsteinmauerwerk und einer Einfahrt mit zapfenbekronten Pfeilern Die zwischenzeitlich grossteils sanierte Anlage Herrenhaus Verwalterhaus Stadel Schlossgarten mit Bachdurchlauf und Obstbaumen wird zurzeit zum Verkauf angeboten LiteraturUlrich Kinder Der Befestigungsbau im Landkreis Tirschenreuth Arbeiten 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