Schloss Röttgen ist ein Komplex mit Schloss und Gestüt in den Kölner Stadtteilen Eil und Rath Heumar Haupttor mit Rentam
Schloss Röttgen

Schloss Röttgen ist ein Komplex mit Schloss und Gestüt in den Kölner Stadtteilen Eil und Rath/Heumar.
Das Rittergut (bis 1790)
Das Schloss wurde vom 9. bis zum 13. Jahrhundert als Rittersitz erbaut; es ist denkbar, dass es sich um eine wasserbewehrte Burg handelte, zumal sich auf dem Gelände die Senke eines alten Rheinarms befindet. 1402 wurde Johann Kreuwel von Gimborn von Graf Wilhelm von Berg mit dem Hoff zome Roetgine belehnt; der Name deutet, wie auch der von Rath, auf Rodung als Wortherkunft hin. Einer von drei Söhnen Wilhelms war Adolf von Berg († 1437), dessen Regierungszeit durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen gekennzeichnet war, an denen Johann Kreuwel als Adolfs Gefolgsmann tatkräftig beteiligt war. Allerdings wird berichtet, dass er bei der Schlacht auf der Wahner Heide am 16. Juli 1415 zwischen Adolf und dem Erzbischof von Köln (Dietrich von Moers) aus Feigheit mit 400 Pferden geflohen sei und dadurch die Niederlage Adolfs verursacht habe. Zwei Jahre später soll er in Köln zwei Mühlen niedergebrannt haben, weil die Kölner Adolf nicht finanziell unterstützen wollten.
In den folgenden Jahrhunderten ging das Haus durch Erbschaften nacheinander an die Familien von Bourscheidt und von Harff, bis es 1660 an Bertram von Gymnich fiel, dessen Frau Maria von Harff Haus Röttgen mit in die Ehe brachte. Wie zu jener Zeit die Gebäude auf dem Gelände von Röttgen beschaffen waren, ist nicht bekannt, außer der Tatsache, dass es eine Hauskapelle gab.
Es kam zu jahrzehntelangen Erbstreitigkeiten innerhalb der Familie, die in Gewalttätigkeiten und zahlreichen Prozessen bis vor dem Reichskammergericht gipfelten, die mindestens bis 1704 andauerten. Bertrams Sohn, Franz Dietrich Beißel von Gymnich, Domherr zu Hildesheim und ein wahrer „Haudegen“, schlug im Zuge dieser Streitigkeiten seinen Neffen Maximilian von Bourscheidt „blutrünstig“ mit einer Flinte. 1674 kam der Domherr offensichtlich in finanzielle Schwierigkeiten, da er sein „frei adliges Haus und Sitz, zum Röttgen genannt, im Amt Porz gelegen“ als Unterpfand für einen Kredit überschrieb. Da er offenbar seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkam, musste sich der Pächter des Gutes, Beißels Sekretär Johann Jakob Cremerius, mit den Gläubigern auseinandersetzen. Deshalb kam es zwischen den beiden Männern zum Streit, in dessen Verlauf Bertram Beißel von Gymnich auf Cremerius schoss.
Nach dem Tod des Domherrn im Jahre 1706 veräußerte sein Bruder Wilhelm das „allodial freie Gut zum Röttgen“ an den Kölner Maler Johannes Justus Borchers. Diesem wurde das Gut von Heinrich Ferdinand von Bernau streitig gemacht, der sich auf seine Verwandtschaft mit der Familie von Beißel berief. Wiederum kam es zu jahrelangen Gerichtsverfahren, die der damalige Landesherr des Herzogtums Berg, Johann Wilhelm (Jan Wellem), zugunsten von Bernau beeinflusste. 1709 wurde Borchers tatsächlich aus Röttgen vertrieben. Er erhob Schadenersatzklage: Man habe „den Wein und Bier verderbt und ausgesoffen“ sowie „Mobilien und Inventari-Bücher bei damaligem Regenwetter“ in die Büsche geworfen. Da er im Herzogtum Berg kein Recht bekam, klagte er schließlich vor dem kaiserlichen Reichshofrat in Wien. Dieser entschied, dass Röttgen an Borchers zurückzugeben sei. Nach Borchers Tod († nach 1730) erbten dessen Tochter Maria Agnes Dorothea und ihr Ehemann Wilhelm Friedrich Wolfgang von Kaas das Gut, das an Halfen verpachtet war. 1776 wurde die Größe des Gutes im Rahmen einer Erhebung der französischen Armee mit 150 Morgen (37,5 Hektar = 0,375 km²) gelistet.
Nach dem Tod von Wilhelm von Kaas († 1768) verkauften dessen Töchter Röttgen an den königlich-preußischen Beamten Friedrich Rappard; die Übergabe verzögerte sich jedoch, weil Rappard nicht den vollen Kaufpreis zahlen wollte, nachdem sich unter anderem herausgestellt hatte, dass er im benachbarten Königsforst weder jagen noch fischen durfte. Nach Rappards Tod erwarb 1790 Kornelius Josef Freiherr Geyr von Schweppenburg das Haus Röttgen in einer öffentlichen Versteigerung von dessen Erben. Das Rittergut ließ er abreißen, wann genau, ist nicht bekannt; ein Gutshaus hingegen blieb stehen. 1798 schickte er eine Aufstellung der Schäden, die österreichische und französische Truppen während der Besatzungszeit (1793–1798) in Röttgen angerichtet hätten und bezifferte sie auf 5972 Reichstaler.
Das neue Schloss
1832 erbte Kornelius Geyrs Tochter Agnes Röttgen, die es 1830 besucht hatte und es „entzückend schön“ gefunden hatte. Ihrem Mann Maximilian Freiherr von Geyr jedoch war es zu weit von Köln entfernt; die Eheleute nahmen ihren Wohnsitz ab 1834 in der Sternengasse und verpachteten das Gut. Ihr gemeinsamer Sohn Franz, der offenbar schon ab 1863 dem Heumarer Gemeinderat angehörte, erbte Röttgen 1889 nach dem Tod der Mutter, die schon 1866 für ihn dort ein neues Haus Röttgen hatte errichten lassen. Das bis heute bestehende Herrenhaus entstand als Backsteinbau im romantischen Stil mit gotischen Formen und unter Verwendung von Haussteinteilen verschiedener Herkunft.
Um 1900 schrieb der Kunsthistoriker Edmund Renard:
„Im Inneren eine reiche, zum größten Teil ältere Ausstattung […] Außerdem bewahrt das Haus eine große Sammlung chinesischer und japanischer Porzellane […] Endlich ist die große Anzahl von Möbeln des 18. Jh. zu nennen.“
Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich auch die heutigen Waldbestände, „die einen Wildpark nach dem Muster eines englischen Landschaftsgarten“ bilden. In dem Garten befinden sich zudem eine Vielzahl alter exotischer Gehölzarten. 1899 umfassten die zum Gut gehörenden Flächen 227 Hektar in den Gemarkungen Heumar, Rath und Eil. Der Sohn von Franz von Geyr, Josef, wohnte zunächst auf Röttgen, zog aber 1909 nach Bonn und später nach Schloss Arff im Kölner Norden, und auch seine Mutter und seine Schwester, die dort gelebt hatten, verließen Heumar. Das Gut wurde verpachtet.
Noch 1911 erwirkte Freiherr von Geyr bei der Kölner Bezirksregierung die Umbenennung der Besitzung Haus Röttgen in Burg Röttgen, „obwohl von einer ehemaligen Befestigung dieses alten Adelssitzes nur ein Wassergraben bekannt ist“. In der Folge setzte sich jedoch die Bezeichnung Schloss Röttgen durch, auch weil der spätere Besitzer Rudi Mehl auf diese Bezeichnung Wert legte. So setzte er etwa durch, dass die Autobahntankstelle am Rand des Gestüts den Namen „Schloß Röttgen“ erhielt.
Röttgen unter Mülhens
Neuer Pächter war Peter Mülhens, Eigentümer des Kölnisch-Wasser-Unternehmens 4711, der dort auch einzog; Ende 1918 kaufte er das Gut. Ab 1910 hatte er begonnen, weitere Flächen in der Gemarkung Heumar zu erwerben.
1924 gründete Mülhens das Vollblut-Gestüt Röttgen. Zu diesem Zweck wurden vom Kölner Architekten Ludwig Paffendorf die Gestütsgebäude entworfen; dabei lehnte er sich an die deutsche Renaissance an. Im März 1921 plante er das Torwachthaus am Mauspfad, und das gesamte Gelände wurde „nach irischem Vorbild“ mit einer ca. acht Kilometer langen, zwei Meter hohen Mauer (Mülhens' Mauer) umgeben. Bis in die 1930er Jahre hinein entstanden weitere Gebäude für das Gestüt. 1927 kaufte Mülhens zudem das Gut Leidenhausen und ließ dort eine 2100 Meter lange Trainingsbahn für die Rennpferde errichten. Auch übernahm er den Maarhäuser Hof jenseits der Eiler Straße und ließ im westlichen Teil alle Hofgebäude bis auf die Wohn- und Wirtschaftsgebäude durch Neubauten nach Plänen von Paffendorf ersetzen.
Im Zweiten Weltkrieg wurden rund 1000 Sprengbomben auf das Gelände von Röttgen abgeworfen; die Gebäude wurden jedoch nur wenig beschädigt. Noch 1975 wurden im Bereich des Gestüts zehn Fliegerbomben gefunden und entschärft. Peter Mülhens starb am 5. August 1945, ohne erfahren zu haben, dass sein Sohn Hans kurz vor Kriegsende gefallen war.
Von 1945 bis 1949 diente das Schloss als Sitz der britischen Militärverwaltung für Nordrhein-Westfalen und Wohnsitz des Generalmajors , anschließend als Residenz des britischen Hohen Kommissars in der Alliierten Hohen Kommission. In dieser Funktion auf Schloss Röttgen wohnhaft war zunächst General Brian Robertson, ab Juni 1950 Ivone Kirkpatrick. Ausschlaggebend für die Standortwahl der Residenz, anstelle des von Robertson bevorzugten Schloss Birlinghoven bei Bonn, war die Nähe zum Hauptquartier der britischen Hochkommission in der heutigen Luftwaffenkaserne in der Wahner Heide. In den Räumen des Schlosses handelte Bundeskanzler Konrad Adenauer mit den Hauptsiegermächten den Deutschlandvertrag (1952) aus.
1953 wurde das Gelände wieder an die Familie Mülhens zurückgegeben. Nach dem Tode von im Jahre 1985 ging der Besitz in die Mehl-Mülhens-Stiftung über. Bei der Planung der Flughafenschleife Köln klagte die Stiftung gegen die Streckenführung. Im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung wurde der Schloss-Röttgen-Tunnel auf seine heutige Länge verlängert. Das gesamte Gelände liegt zwischen der Eiler Straße, der A 59, Hirschgraben, Heumarer Mauspfad und (Alte) Forststraße. Damit die Rennpferde ungefährdet den Hirschgraben zur Trainingsrennbahn überqueren können, wurde eigens zu diesem Zwecke eine Ampel angebracht, die per Hand bedient wird.
Das Schloss und das inzwischen rund zwei Quadratkilometer (250 Hektar) große Gelände (das entspricht ungefähr der Größe von Monaco) sind nicht öffentlich zugänglich. 1970 trat in Nordrhein-Westfalen ein neues Forstgesetz in Kraft, nach dem jedem Bürger alle Wälder „zum Zwecke der Erholung“ und „auf eigene Gefahr“ offenstehen sollten. In der Folge versuchte NRW-Landwirtschaftsminister Diether Deneke vergeblich, den Abbau der Mauer zu erreichen; er hielt sie für eine „permanente Provokation“. Das Ehepaar Mehl-Mülhens berief sich auf den Ausnahmeparagraphen, wonach „Tiergärten und solche Waldflächen die besonderen … gewerblichen Zwecken untergeordnet sind“ gesperrt bleiben dürfen. Wenn man die Mauer öffne, müsse man das Gestüt schließen. Die SPD-Fraktion im Kölner Rat beschloss, den Pachtvertrag für die Pferderennbahn auf Gut Leidenhausen, das inzwischen wieder der Stadt gehörte, nicht zu verlängern, um Druck auszuüben, was aber nicht zur Ausführung kam.
Viele Bauwerke auf dem Gelände von Schloss Röttgen stehen unter Denkmalschutz, darunter das Schloss selbst, die Mauer, das Torwachthaus am Mauspfad, das Sägewerk, das Rentamt, die Stallgebäude, der Aussichtsturm sowie die 1935 von Wilhelm Koep geplanten Stallgebäude, aber auch der sie umgebende Wald und der Garten. Karen Künstler-Brandstädter schrieb 1998 als Mitarbeiterin des Kölner Stadtkonservators: „Als ein unvergleichliches Gesamtkunstwerk, das hohen handwerklichen und gestalterischen Ansprüchen genügt und sich in nahezu vollständig erhaltener, originaler Substanz präsentiert, besitzt Schloß Röttgen nicht nur für Köln Bedeutung, sondern stellt auch überregional ein herausragendes Denkmal von europäischem Rang dar.“
2022 kam es zu einem Rechtsstreit zwischen der Mehl-Mülhens-Stiftung und Fiona Streve-Mülhens Achenbach, deren Großmutter Luise Streve eine Schwester von Maria Mehl-Mühlens gewesen war. Streve-Mülhens hatte Zutritt zum Schloss erbeten, was ihr gemäß Testament von Maria Mehl-Mülhens zustünde. Dies wurde von der Stiftung abgelehnt: Sie sei nach längerem Warten von einer Mitarbeiterin am Tor abgewiesen worden. Die Stiftung unter ihrem früheren Vorstand Günter Paul, so nun einer der Vorwürfe, habe das Gut „quasi gekapert“ und verstoße damit gegen den letzten Willen der Erblasserin. Diese habe die Nutzung des Schlosses durch ihre Familie und die ihres Mannes ausdrücklich vorgesehen. Zudem sei auf Paul als Stiftungsvorstand dessen Tochter Sandra gefolgt, während Streve-Mühlens, selbst Unternehmerin und studierte Betriebswirtin, als „ungeeignet“ für den Vorstand abgelehnt worden sei.
Literatur
- Jürgen Huck: Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar. In: Unser Porz. Beiträge zur Geschichte von Amt und Stadt Porz. Hrsg. vom Heimatverein Porz e. V. in Verbindung mit dem Stadtarchiv Porz. Heft 16. Porz 1974. S. 9–125.
- Jürgen Huck: Röttgen und Familie Mülhens. In: Rechtsrheinisches Köln. Jahrbuch für Geschichte und Landeskunde. Hrsg. vom Heimatverein Porz und anderen rechtsrheinischen Kölner Heimatvereinen. Band 2. Köln-Porz 1976. S. 159–174.
- Karen Künstler-Brandstädter: Schloß Röttgen in Köln (1995). In: Der Stadtkonservator (Hrsg.): Köln: 85 Jahre Denkmalschutz und Denkmalpflege 1812–1997. Bd. 9.II: Texte von 1980–1997. J.P. Bachem Verlag Köln. 1998. S. 206–211. ISBN 3-7616-1388-1.
Weblinks
- Eintrag zu Schloss Röttgen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- Mehl-Mülhens-Stiftung – Gestüt Röttgen –. In: Mehl-Mülhens-Stiftung. Abgerufen am 24. September 2016.
- Krebbers Köln: Gestüt Röttgen, vom 22. Juni 2013. In: wdr.de (Lokalzeit aus Köln), hochgeladen auf youtube.com
Einzelnachweise
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 124
- Künstler-Brandstädter, Schloß Röttgen in Köln, S. 206.
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 14
- Vincenz Jacob von Zuccalmaglio: Geschichte und Beschreibung des Klosters Altenberg. Falkenberg, 1836, S. 165 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 15
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 64
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 59
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 66
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 67
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 92
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 98
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 102/103
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 115/116
- Eintrag zu Schloss Röttgen (Schloss Röttchen, heute Vollblutgestüt Röttgen, Sitz der Mehl-Mülhens-Stiftung) in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 15. Februar 2017.
- Jochen Hild: Das große Abenteuer: Scientia amabilis. Park- und Gartenanlagen d. Ritter- und Herrensitze im Rhein.-Berg. Kreis. In: Rhein.-Berg. Kalender 1973. Heimatjahrbuch f.d.Rhein.-Berg. Kreis. 43. Jg. Bergisch Gladbach. S. 77
- Huck, Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar, S. 119
- Gestüt Röttgen: Ein Gestüt größer als Monaco. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 24. September 2016, abgerufen am 24. September 2016.
- Huck, Röttgen und Familie Mülhens, S. 162
- Krebbers Köln: Gestüt Röttgen, vom 22. Juni 2013. In: wdr.de (Lokalzeit aus Köln), hochgeladen auf youtube.com
- Mehl-Mülhens-Stiftung: Gestüt Röttgen – Mehl-Mülhens-Stiftung –. In: mehl-muelhens-stiftung.de. Abgerufen am 24. September 2016.
- Huck, Röttgen und Familie Mülhens, S. 163
- Huck, Röttgen und Familie Mülhens, S. 173
- Saustall war gestern. In: koelnarchitektur.de. 31. März 2014, abgerufen am 24. September 2016. In dem Komplex befinden sich heute Büroräume.
- Huck, Röttgen und Familie Mülhens, S. 167
- Stadt Bonn, Stadtarchiv (Hrsg.); Helmut Vogt: „Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4.“ Die Anfänge des Bundes in Bonn 1949/50, Bonn 1999, ISBN 3-922832-21-0, S. 78.
- Helmut Vogt: Wächter der Bonner Republik: Die Alliierten Hohen Kommissare 1949–1955, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2004, ISBN 3-506-70139-8, S. 59–60, 95.
- Gewisser Druck. Der Spiegel, 5. November 1973, abgerufen am 24. September 2016.
- Landeskonservator Rheinland – Denkmälerverzeichnis 12.6 – Köln Stadtbezirk 7 und 8 (Porz und Kalk). Rheinland Verlag Köln. 1980. S. 12
- Künstler-Brandstädter, Schloß Röttgen in Köln, S. 211.
- Axel Spilcker: Erbitterter Erbstreit um Gut Röttgen. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 6. August 2022, S. 2.
Koordinaten: 50° 54′ 33,1″ N, 7° 5′ 33,3″ O
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Schloss Rottgen ist ein Komplex mit Schloss und Gestut in den Kolner Stadtteilen Eil und Rath Heumar Haupttor mit Rentamt an der Eiler StrasseDas EingangstorSchloss Rottgen 1911Das Rittergut bis 1790 Das Schloss wurde vom 9 bis zum 13 Jahrhundert als Rittersitz erbaut es ist denkbar dass es sich um eine wasserbewehrte Burg handelte zumal sich auf dem Gelande die Senke eines alten Rheinarms befindet 1402 wurde Johann Kreuwel von Gimborn von Graf Wilhelm von Berg mit dem Hoff zome Roetgine belehnt der Name deutet wie auch der von Rath auf Rodung als Wortherkunft hin Einer von drei Sohnen Wilhelms war Adolf von Berg 1437 dessen Regierungszeit durch zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen gekennzeichnet war an denen Johann Kreuwel als Adolfs Gefolgsmann tatkraftig beteiligt war Allerdings wird berichtet dass er bei der Schlacht auf der Wahner Heide am 16 Juli 1415 zwischen Adolf und dem Erzbischof von Koln Dietrich von Moers aus Feigheit mit 400 Pferden geflohen sei und dadurch die Niederlage Adolfs verursacht habe Zwei Jahre spater soll er in Koln zwei Muhlen niedergebrannt haben weil die Kolner Adolf nicht finanziell unterstutzen wollten In den folgenden Jahrhunderten ging das Haus durch Erbschaften nacheinander an die Familien von Bourscheidt und von Harff bis es 1660 an Bertram von Gymnich fiel dessen Frau Maria von Harff Haus Rottgen mit in die Ehe brachte Wie zu jener Zeit die Gebaude auf dem Gelande von Rottgen beschaffen waren ist nicht bekannt ausser der Tatsache dass es eine Hauskapelle gab Es kam zu jahrzehntelangen Erbstreitigkeiten innerhalb der Familie die in Gewalttatigkeiten und zahlreichen Prozessen bis vor dem Reichskammergericht gipfelten die mindestens bis 1704 andauerten Bertrams Sohn Franz Dietrich Beissel von Gymnich Domherr zu Hildesheim und ein wahrer Haudegen schlug im Zuge dieser Streitigkeiten seinen Neffen Maximilian von Bourscheidt blutrunstig mit einer Flinte 1674 kam der Domherr offensichtlich in finanzielle Schwierigkeiten da er sein frei adliges Haus und Sitz zum Rottgen genannt im Amt Porz gelegen als Unterpfand fur einen Kredit uberschrieb Da er offenbar seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkam musste sich der Pachter des Gutes Beissels Sekretar Johann Jakob Cremerius mit den Glaubigern auseinandersetzen Deshalb kam es zwischen den beiden Mannern zum Streit in dessen Verlauf Bertram Beissel von Gymnich auf Cremerius schoss Nach dem Tod des Domherrn im Jahre 1706 verausserte sein Bruder Wilhelm das allodial freie Gut zum Rottgen an den Kolner Maler Johannes Justus Borchers Diesem wurde das Gut von Heinrich Ferdinand von Bernau streitig gemacht der sich auf seine Verwandtschaft mit der Familie von Beissel berief Wiederum kam es zu jahrelangen Gerichtsverfahren die der damalige Landesherr des Herzogtums Berg Johann Wilhelm Jan Wellem zugunsten von Bernau beeinflusste 1709 wurde Borchers tatsachlich aus Rottgen vertrieben Er erhob Schadenersatzklage Man habe den Wein und Bier verderbt und ausgesoffen sowie Mobilien und Inventari Bucher bei damaligem Regenwetter in die Busche geworfen Da er im Herzogtum Berg kein Recht bekam klagte er schliesslich vor dem kaiserlichen Reichshofrat in Wien Dieser entschied dass Rottgen an Borchers zuruckzugeben sei Nach Borchers Tod nach 1730 erbten dessen Tochter Maria Agnes Dorothea und ihr Ehemann Wilhelm Friedrich Wolfgang von Kaas das Gut das an Halfen verpachtet war 1776 wurde die Grosse des Gutes im Rahmen einer Erhebung der franzosischen Armee mit 150 Morgen 37 5 Hektar 0 375 km gelistet Nach dem Tod von Wilhelm von Kaas 1768 verkauften dessen Tochter Rottgen an den koniglich preussischen Beamten Friedrich Rappard die Ubergabe verzogerte sich jedoch weil Rappard nicht den vollen Kaufpreis zahlen wollte nachdem sich unter anderem herausgestellt hatte dass er im benachbarten Konigsforst weder jagen noch fischen durfte Nach Rappards Tod erwarb 1790 Kornelius Josef Freiherr Geyr von Schweppenburg das Haus Rottgen in einer offentlichen Versteigerung von dessen Erben Das Rittergut liess er abreissen wann genau ist nicht bekannt ein Gutshaus hingegen blieb stehen 1798 schickte er eine Aufstellung der Schaden die osterreichische und franzosische Truppen wahrend der Besatzungszeit 1793 1798 in Rottgen angerichtet hatten und bezifferte sie auf 5972 Reichstaler Das neue SchlossLage von Schloss Rottgen 1893 1832 erbte Kornelius Geyrs Tochter Agnes Rottgen die es 1830 besucht hatte und es entzuckend schon gefunden hatte Ihrem Mann Maximilian Freiherr von Geyr jedoch war es zu weit von Koln entfernt die Eheleute nahmen ihren Wohnsitz ab 1834 in der Sternengasse und verpachteten das Gut Ihr gemeinsamer Sohn Franz der offenbar schon ab 1863 dem Heumarer Gemeinderat angehorte erbte Rottgen 1889 nach dem Tod der Mutter die schon 1866 fur ihn dort ein neues Haus Rottgen hatte errichten lassen Das bis heute bestehende Herrenhaus entstand als Backsteinbau im romantischen Stil mit gotischen Formen und unter Verwendung von Haussteinteilen verschiedener Herkunft Um 1900 schrieb der Kunsthistoriker Edmund Renard Im Inneren eine reiche zum grossten Teil altere Ausstattung Ausserdem bewahrt das Haus eine grosse Sammlung chinesischer und japanischer Porzellane Endlich ist die grosse Anzahl von Mobeln des 18 Jh zu nennen Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich auch die heutigen Waldbestande die einen Wildpark nach dem Muster eines englischen Landschaftsgarten bilden In dem Garten befinden sich zudem eine Vielzahl alter exotischer Geholzarten 1899 umfassten die zum Gut gehorenden Flachen 227 Hektar in den Gemarkungen Heumar Rath und Eil Der Sohn von Franz von Geyr Josef wohnte zunachst auf Rottgen zog aber 1909 nach Bonn und spater nach Schloss Arff im Kolner Norden und auch seine Mutter und seine Schwester die dort gelebt hatten verliessen Heumar Das Gut wurde verpachtet Noch 1911 erwirkte Freiherr von Geyr bei der Kolner Bezirksregierung die Umbenennung der Besitzung Haus Rottgen in Burg Rottgen obwohl von einer ehemaligen Befestigung dieses alten Adelssitzes nur ein Wassergraben bekannt ist In der Folge setzte sich jedoch die Bezeichnung Schloss Rottgen durch auch weil der spatere Besitzer Rudi Mehl auf diese Bezeichnung Wert legte So setzte er etwa durch dass die Autobahntankstelle am Rand des Gestuts den Namen Schloss Rottgen erhielt Rottgen unter MulhensTorwachthaus am MauspfadDie Mauer die das Gestut uber eine Lange von ca acht Kilometer umschliesst Neuer Pachter war Peter Mulhens Eigentumer des Kolnisch Wasser Unternehmens 4711 der dort auch einzog Ende 1918 kaufte er das Gut Ab 1910 hatte er begonnen weitere Flachen in der Gemarkung Heumar zu erwerben 1924 grundete Mulhens das Vollblut Gestut Rottgen Zu diesem Zweck wurden vom Kolner Architekten Ludwig Paffendorf die Gestutsgebaude entworfen dabei lehnte er sich an die deutsche Renaissance an Im Marz 1921 plante er das Torwachthaus am Mauspfad und das gesamte Gelande wurde nach irischem Vorbild mit einer ca acht Kilometer langen zwei Meter hohen Mauer Mulhens Mauer umgeben Bis in die 1930er Jahre hinein entstanden weitere Gebaude fur das Gestut 1927 kaufte Mulhens zudem das Gut Leidenhausen und liess dort eine 2100 Meter lange Trainingsbahn fur die Rennpferde errichten Auch ubernahm er den Maarhauser Hof jenseits der Eiler Strasse und liess im westlichen Teil alle Hofgebaude bis auf die Wohn und Wirtschaftsgebaude durch Neubauten nach Planen von Paffendorf ersetzen Im Zweiten Weltkrieg wurden rund 1000 Sprengbomben auf das Gelande von Rottgen abgeworfen die Gebaude wurden jedoch nur wenig beschadigt Noch 1975 wurden im Bereich des Gestuts zehn Fliegerbomben gefunden und entscharft Peter Mulhens starb am 5 August 1945 ohne erfahren zu haben dass sein Sohn Hans kurz vor Kriegsende gefallen war Von 1945 bis 1949 diente das Schloss als Sitz der britischen Militarverwaltung fur Nordrhein Westfalen und Wohnsitz des Generalmajors anschliessend als Residenz des britischen Hohen Kommissars in der Alliierten Hohen Kommission In dieser Funktion auf Schloss Rottgen wohnhaft war zunachst General Brian Robertson ab Juni 1950 Ivone Kirkpatrick Ausschlaggebend fur die Standortwahl der Residenz anstelle des von Robertson bevorzugten Schloss Birlinghoven bei Bonn war die Nahe zum Hauptquartier der britischen Hochkommission in der heutigen Luftwaffenkaserne in der Wahner Heide In den Raumen des Schlosses handelte Bundeskanzler Konrad Adenauer mit den Hauptsiegermachten den Deutschlandvertrag 1952 aus 1953 wurde das Gelande wieder an die Familie Mulhens zuruckgegeben Nach dem Tode von im Jahre 1985 ging der Besitz in die Mehl Mulhens Stiftung uber Bei der Planung der Flughafenschleife Koln klagte die Stiftung gegen die Streckenfuhrung Im Rahmen einer aussergerichtlichen Einigung wurde der Schloss Rottgen Tunnel auf seine heutige Lange verlangert Das gesamte Gelande liegt zwischen der Eiler Strasse der A 59 Hirschgraben Heumarer Mauspfad und Alte Forststrasse Damit die Rennpferde ungefahrdet den Hirschgraben zur Trainingsrennbahn uberqueren konnen wurde eigens zu diesem Zwecke eine Ampel angebracht die per Hand bedient wird Das Schloss und das inzwischen rund zwei Quadratkilometer 250 Hektar grosse Gelande das entspricht ungefahr der Grosse von Monaco sind nicht offentlich zuganglich 1970 trat in Nordrhein Westfalen ein neues Forstgesetz in Kraft nach dem jedem Burger alle Walder zum Zwecke der Erholung und auf eigene Gefahr offenstehen sollten In der Folge versuchte NRW Landwirtschaftsminister Diether Deneke vergeblich den Abbau der Mauer zu erreichen er hielt sie fur eine permanente Provokation Das Ehepaar Mehl Mulhens berief sich auf den Ausnahmeparagraphen wonach Tiergarten und solche Waldflachen die besonderen gewerblichen Zwecken untergeordnet sind gesperrt bleiben durfen Wenn man die Mauer offne musse man das Gestut schliessen Die SPD Fraktion im Kolner Rat beschloss den Pachtvertrag fur die Pferderennbahn auf Gut Leidenhausen das inzwischen wieder der Stadt gehorte nicht zu verlangern um Druck auszuuben was aber nicht zur Ausfuhrung kam Viele Bauwerke auf dem Gelande von Schloss Rottgen stehen unter Denkmalschutz darunter das Schloss selbst die Mauer das Torwachthaus am Mauspfad das Sagewerk das Rentamt die Stallgebaude der Aussichtsturm sowie die 1935 von Wilhelm Koep geplanten Stallgebaude aber auch der sie umgebende Wald und der Garten Karen Kunstler Brandstadter schrieb 1998 als Mitarbeiterin des Kolner Stadtkonservators Als ein unvergleichliches Gesamtkunstwerk das hohen handwerklichen und gestalterischen Anspruchen genugt und sich in nahezu vollstandig erhaltener originaler Substanz prasentiert besitzt Schloss Rottgen nicht nur fur Koln Bedeutung sondern stellt auch uberregional ein herausragendes Denkmal von europaischem Rang dar 2022 kam es zu einem Rechtsstreit zwischen der Mehl Mulhens Stiftung und Fiona Streve Mulhens Achenbach deren Grossmutter Luise Streve eine Schwester von Maria Mehl Muhlens gewesen war Streve Mulhens hatte Zutritt zum Schloss erbeten was ihr gemass Testament von Maria Mehl Mulhens zustunde Dies wurde von der Stiftung abgelehnt Sie sei nach langerem Warten von einer Mitarbeiterin am Tor abgewiesen worden Die Stiftung unter ihrem fruheren Vorstand Gunter Paul so nun einer der Vorwurfe habe das Gut quasi gekapert und verstosse damit gegen den letzten Willen der Erblasserin Diese habe die Nutzung des Schlosses durch ihre Familie und die ihres Mannes ausdrucklich vorgesehen Zudem sei auf Paul als Stiftungsvorstand dessen Tochter Sandra gefolgt wahrend Streve Muhlens selbst Unternehmerin und studierte Betriebswirtin als ungeeignet fur den Vorstand abgelehnt worden sei LiteraturJurgen Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar In Unser Porz Beitrage zur Geschichte von Amt und Stadt Porz Hrsg vom Heimatverein Porz e V in Verbindung mit dem Stadtarchiv Porz Heft 16 Porz 1974 S 9 125 Jurgen Huck Rottgen und Familie Mulhens In Rechtsrheinisches Koln Jahrbuch fur Geschichte und Landeskunde Hrsg vom Heimatverein Porz und anderen rechtsrheinischen Kolner Heimatvereinen Band 2 Koln Porz 1976 S 159 174 Karen Kunstler Brandstadter Schloss Rottgen in Koln 1995 In Der Stadtkonservator Hrsg Koln 85 Jahre Denkmalschutz und Denkmalpflege 1812 1997 Bd 9 II Texte von 1980 1997 J P Bachem Verlag Koln 1998 S 206 211 ISBN 3 7616 1388 1 WeblinksCommons Schloss Rottgen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Schloss Rottgen in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland Mehl Mulhens Stiftung Gestut Rottgen In Mehl Mulhens Stiftung Abgerufen am 24 September 2016 Krebbers Koln Gestut Rottgen vom 22 Juni 2013 In wdr de Lokalzeit aus Koln hochgeladen auf youtube comEinzelnachweiseHuck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 124 Kunstler Brandstadter Schloss Rottgen in Koln S 206 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 14 Vincenz Jacob von Zuccalmaglio Geschichte und Beschreibung des Klosters Altenberg Falkenberg 1836 S 165 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 15 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 64 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 59 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 66 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 67 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 92 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 98 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 102 103 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 115 116 Eintrag zu Schloss Rottgen Schloss Rottchen heute Vollblutgestut Rottgen Sitz der Mehl Mulhens Stiftung in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland abgerufen am 15 Februar 2017 Jochen Hild Das grosse Abenteuer Scientia amabilis Park und Gartenanlagen d Ritter und Herrensitze im Rhein Berg Kreis In Rhein Berg Kalender 1973 Heimatjahrbuch f d Rhein Berg Kreis 43 Jg Bergisch Gladbach S 77 Huck Schloss Rottgen und Durchhausen in Heumar S 119 Gestut Rottgen Ein Gestut grosser als Monaco In Kolner Stadt Anzeiger 24 September 2016 abgerufen am 24 September 2016 Huck Rottgen und Familie Mulhens S 162 Krebbers Koln Gestut Rottgen vom 22 Juni 2013 In wdr de Lokalzeit aus Koln hochgeladen auf youtube com Mehl Mulhens Stiftung Gestut Rottgen Mehl Mulhens Stiftung In mehl muelhens stiftung de Abgerufen am 24 September 2016 Huck Rottgen und Familie Mulhens S 163 Huck Rottgen und Familie Mulhens S 173 Saustall war gestern In koelnarchitektur de 31 Marz 2014 abgerufen am 24 September 2016 In dem Komplex befinden sich heute Buroraume Huck Rottgen und Familie Mulhens S 167 Stadt Bonn Stadtarchiv Hrsg Helmut Vogt Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4 Die Anfange des Bundes in Bonn 1949 50 Bonn 1999 ISBN 3 922832 21 0 S 78 Helmut Vogt Wachter der Bonner Republik Die Alliierten Hohen Kommissare 1949 1955 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2004 ISBN 3 506 70139 8 S 59 60 95 Gewisser Druck Der Spiegel 5 November 1973 abgerufen am 24 September 2016 Landeskonservator Rheinland Denkmalerverzeichnis 12 6 Koln Stadtbezirk 7 und 8 Porz und Kalk Rheinland Verlag Koln 1980 S 12 Kunstler Brandstadter Schloss Rottgen in Koln S 211 Axel Spilcker Erbitterter Erbstreit um Gut Rottgen In Kolner Stadt Anzeiger 6 August 2022 S 2 50 909180555556 7 0925972222222 Koordinaten 50 54 33 1 N 7 5 33 3 O Guter Ritterguter Herrenhauser Burgen und Schlosser in der Stadt Koln Schloss Arff Haus Haan Haus Herl Isenburg Motte Kurtekotten Gut Leidenhausen Lusthaus Gut Mielenforst Gut Neurath Schloss Rottgen Gut Schlagbaum Schonrath Schloss Stammheim Stuttgenhof Thurner Hof Schloss Wahn Weisshaus Normdaten Geografikum GND 7768985 9 GND Explorer lobid OGND AKS