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Das Schloss Schönach ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Schlossstraße im Gemeindeteil Schönach der Gemeinde Mötzi

Schloss Schönach

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Das Schloss Schönach ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Schlossstraße im Gemeindeteil Schönach der Gemeinde Mötzing im Landkreis Regensburg (Bayern). Es ist unter der Aktennummer D-3-75-171-10 als Baudenkmal verzeichnet. „Archäologische Befunde und Funde im Bereich des Schlosses und zugehöriger Ökonomie in Schönach, zuvor hochmittelalterlicher Adelssitz“ werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-7040-0164 geführt.

Geschichte

Von 1171 bis 1327 erscheint eine Reihe von Ministerialen des Bischofs von Regensburg, die sich nach ihrem Sitz de/von Schönaich nennen. Nach diesen kamen im 14. Jahrhundert nacheinander die Achdorfer, Chamerauer und Satelboger als Hofmarksherren, denen im 15. Jahrhundert die Falkensteiner, Fraunberger und Paulsdorfer folgten. Im frühen 16. Jahrhundert gelangte Schönach in die Hände der Familie von Seiboldsdorf. In den Jahren 1557 bis 1559 ließ Hieronymus von Seibolstorff zu Schönaich und Aiterhofen den Landsitz im Renaissancestil umgestalten. Anna, eine seiner drei Töchter, heiratete 1588 Hans Bernhard Notthafft. Sie erhielt in der Erbteilung mit ihren beiden Schwestern 1590 die Hofmark. Auf den 1624 verstorbenen Sohn Hans Albrecht folgte dessen Cousin Ernst Heinrich Nothafft. 1638 veräußerten die Vormünder der Kinder Ernst Heinrichs das Gut an Graf Johann Heinrich Notthafft von Wernberg, der dasselbe schon im folgenden Jahr an Paul Christoph Freiherr von Leiblfing weiterveräußerte.

1661 erwarb Johann Georg I. Graf von Königsfeld die Hofmark Schönach. Dessen Erbe fiel im Jahre 1700 seinem Enkel, dem Grafen Johann Georg II. von Königsfeld zu. Zwei Jahre später ließ dieser den Umbau beginnen. Um 1726 gehörten Schloss und Hofmark dem Grafen Emanuel von Arco. 1764 kauften die Grafen von Seinsheim den Besitz. Später kam er an die Freiherren von Moreau. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts erwarben Curt-Hildebrand von Einsiedel-Wolftitz und seine Frau Amélie, geb. Fürstin von Urach, das Schloss.

Gebäude

Der dreigeschossige Walmdachbau von sieben zu elf Achsen mit Pilastergliederung stammt von 1702, wohl von Giovanni Antonio Viscardi, der das Schloss im Auftrag des damaligen Besitzers, des Grafen Johann Georg von Königsfeld neu erbaute. Bauleiter war der Landshuter Maurermeister Wolf Ehamb. Das Schloss besitzt eine barocke Innenausstattung von nach 1703, ausgeführt unter anderem von dem Stuckateur Giovanni Niccolò Perti und dem Freskomaler Hans Georg Asam. Im Osten der Anlage befindet sich ein dreiläufiges Treppenhaus. Der Rittersaal mit ist mit Stuckaturen und Wandgemälden ausgestattet, die Decke ist 1995 teilweise heruntergebrochen und seitdem eingerüstet, eine Restaurierung ist geplant.

Der nördliche, östliche und südliche Außenpavillon sind jeweils zweigeschossige Zeltdachbauten mit Putzgliederungen von 1707 (beim östlicher Außenpavillon: 1708) und anschließendem eingeschossigen Satteldachbau. Der östliche Außenpavillon wurde später als Forsthaus genutzt. Das westliche Schlosstor mit Pfeilern mit profilierten Deckplatten stammt von 1708. Auf die Westseite zu führt die Schlossallee. Die Schlossparkmauer mit Kanzeln und Pfeilern mit Aufsätzen stammt aus dem 1. Viertel des 18. Jahrhunderts.

Ökonomiehof des Schlosses

Der des Schlosses besteht aus einem östlichen giebelständigen Stadel mit Krüppelwalmdach und Wohnungen und einem westlichen traufständigen Stadel mit Krüppelwalmdach und Aufzugsgaube, an dem ein weiterer Stadel mit Halbwalm- und Walmdach angebaut ist. Das Torhaus mit Toreinfahrt ist ein eingeschossiger Krüppelwalmdachbau (teilweise erneuert) mit zwei Pfeilern mit Aufsätzen. Die östliche Schlosseinfahrt mit Allee, ein Tor aus zwei Pfeilern mit Aufsätzen und zwei Remisen und eingeschossigen Satteldachbauten stammt aus dem 1. Viertel des 18. Jahrhunderts.

Siehe auch

  • Liste der Baudenkmäler in Mötzing

Literatur

  • Georg Dehio: Bayern V: Regensburg und die Oberpfalz. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Drexler Jolanda/Hubel Achim (Bearb.), Deutscher Kunstverlag, München 1991

Weblinks

  • Schloss Schönach in der privaten Datenbank Alle Burgen.

Einzelnachweise

  1. Familie Nothafft, Sitz und Grablege Schönach
  2. Projektdaten Restaurierung
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Siehe auch: Liste von Burgen und Schlössern in der Oberpfalz

48.91015112.422621332Koordinaten: 48° 54′ 36,5″ N, 12° 25′ 21,4″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:47

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Das Schloss Schonach ist ein denkmalgeschutztes Gebaude in der Schlossstrasse im Gemeindeteil Schonach der Gemeinde Motzing im Landkreis Regensburg Bayern Es ist unter der Aktennummer D 3 75 171 10 als Baudenkmal verzeichnet Archaologische Befunde und Funde im Bereich des Schlosses und zugehoriger Okonomie in Schonach zuvor hochmittelalterlicher Adelssitz werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 7040 0164 gefuhrt Kupferstich von Michael Wening 1645 1718 vom Schloss SchonachLageplan von Schloss Schonach auf dem Urkataster von BayernGeschichteVon 1171 bis 1327 erscheint eine Reihe von Ministerialen des Bischofs von Regensburg die sich nach ihrem Sitz de von Schonaich nennen Nach diesen kamen im 14 Jahrhundert nacheinander die Achdorfer Chamerauer und Satelboger als Hofmarksherren denen im 15 Jahrhundert die Falkensteiner Fraunberger und Paulsdorfer folgten Im fruhen 16 Jahrhundert gelangte Schonach in die Hande der Familie von Seiboldsdorf In den Jahren 1557 bis 1559 liess Hieronymus von Seibolstorff zu Schonaich und Aiterhofen den Landsitz im Renaissancestil umgestalten Anna eine seiner drei Tochter heiratete 1588 Hans Bernhard Notthafft Sie erhielt in der Erbteilung mit ihren beiden Schwestern 1590 die Hofmark Auf den 1624 verstorbenen Sohn Hans Albrecht folgte dessen Cousin Ernst Heinrich Nothafft 1638 verausserten die Vormunder der Kinder Ernst Heinrichs das Gut an Graf Johann Heinrich Notthafft von Wernberg der dasselbe schon im folgenden Jahr an Paul Christoph Freiherr von Leiblfing weiterverausserte 1661 erwarb Johann Georg I Graf von Konigsfeld die Hofmark Schonach Dessen Erbe fiel im Jahre 1700 seinem Enkel dem Grafen Johann Georg II von Konigsfeld zu Zwei Jahre spater liess dieser den Umbau beginnen Um 1726 gehorten Schloss und Hofmark dem Grafen Emanuel von Arco 1764 kauften die Grafen von Seinsheim den Besitz Spater kam er an die Freiherren von Moreau Gegen Ende des 20 Jahrhunderts erwarben Curt Hildebrand von Einsiedel Wolftitz und seine Frau Amelie geb Furstin von Urach das Schloss GebaudeSchloss Schonach 2013 Schloss Schonach ostliche Schlosseinfahrt Der dreigeschossige Walmdachbau von sieben zu elf Achsen mit Pilastergliederung stammt von 1702 wohl von Giovanni Antonio Viscardi der das Schloss im Auftrag des damaligen Besitzers des Grafen Johann Georg von Konigsfeld neu erbaute Bauleiter war der Landshuter Maurermeister Wolf Ehamb Das Schloss besitzt eine barocke Innenausstattung von nach 1703 ausgefuhrt unter anderem von dem Stuckateur Giovanni Niccolo Perti und dem Freskomaler Hans Georg Asam Im Osten der Anlage befindet sich ein dreilaufiges Treppenhaus Der Rittersaal mit ist mit Stuckaturen und Wandgemalden ausgestattet die Decke ist 1995 teilweise heruntergebrochen und seitdem eingerustet eine Restaurierung ist geplant Der nordliche ostliche und sudliche Aussenpavillon sind jeweils zweigeschossige Zeltdachbauten mit Putzgliederungen von 1707 beim ostlicher Aussenpavillon 1708 und anschliessendem eingeschossigen Satteldachbau Der ostliche Aussenpavillon wurde spater als Forsthaus genutzt Das westliche Schlosstor mit Pfeilern mit profilierten Deckplatten stammt von 1708 Auf die Westseite zu fuhrt die Schlossallee Die Schlossparkmauer mit Kanzeln und Pfeilern mit Aufsatzen stammt aus dem 1 Viertel des 18 Jahrhunderts Okonomiehof des SchlossesOkonomiegebaude von Schloss Schonach Der des Schlosses besteht aus einem ostlichen giebelstandigen Stadel mit Kruppelwalmdach und Wohnungen und einem westlichen traufstandigen Stadel mit Kruppelwalmdach und Aufzugsgaube an dem ein weiterer Stadel mit Halbwalm und Walmdach angebaut ist Das Torhaus mit Toreinfahrt ist ein eingeschossiger Kruppelwalmdachbau teilweise erneuert mit zwei Pfeilern mit Aufsatzen Die ostliche Schlosseinfahrt mit Allee ein Tor aus zwei Pfeilern mit Aufsatzen und zwei Remisen und eingeschossigen Satteldachbauten stammt aus dem 1 Viertel des 18 Jahrhunderts Siehe auchListe der Baudenkmaler in MotzingLiteraturGeorg Dehio Bayern V 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