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Die Schmalspurbahn Grünstädtel Oberrittersgrün auch Pöhlwassertalbahn war eine sächsische Schmalspurbahn im Westerzgebir

Schmalspurbahn Grünstädtel–Oberrittersgrün

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Schmalspurbahn Grünstädtel–Oberrittersgrün
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Die Schmalspurbahn Grünstädtel–Oberrittersgrün, auch Pöhlwassertalbahn, war eine sächsische Schmalspurbahn im Westerzgebirge. Sie zweigte in Grünstädtel von der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg ab und führte am Pöhlwasser nach Rittersgrün. Die 1889 eröffnete Strecke wurde 1971 stillgelegt.

Grünstädtel–Oberrittersgrün
Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen (1902)
Streckennummer:sä. GR
Kursbuchstrecke:452 (1971)
Streckenlänge:9,361 km
Spurweite:750 mm (Schmalspur)
Maximale Neigung: 33,3 ‰
Minimaler Radius:80 m
Streckengeschwindigkeit:30 km/h
Legende
0,000 Grünstädtel 441 m
(Übergang zur Strecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg)
0,214 Pöhlwasser (12 m)
Bundesstraße 101
2,160 Werksgraben
2,280 Pöhlwasser (10 m)
2,371 Pöhla 466 m
2,830 Anschl. Eisenwerk Pfeilhammer
3,250 Werksgraben
3,644 Siegelhof 488 m
3,980 Anschl. Neue Hütte
4,800 Brücke der Wismut
5,210 Wiesenweg
5,421 Niederglobenstein 530 m
6,418 Oberglobenstein 556 m
Anschl. Pappenfabrik Breitfeld und Sägewerk Hofmühle
6,990 Pöhlwasser (10 m)
7,106 Pöhlwasser (16 m)
7,232 Unterrittersgrün 572 m
6,830 Anschl. Sägewerk Sternkopf
7,710 Werksgraben
8,510 Pöhlwasser (15 m)
9,170 Werksgraben
9,294 Pöhlwasser (13 m)
9,361 Oberrittersgrün (Eisenbahnmuseum) 607 m

Auf dem Gelände des ehemaligen Bahnhofs Oberrittersgrün befindet sich heute das Sächsische Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün.

Geschichte

Vorgeschichte, Planung und Bau

Der für die Gegend prägende Erzbergbau befand sich im 19. Jahrhundert im Einzugsbereich der Schmalspurbahn im Niedergang oder war bereits komplett beendet. Die Wirtschaft konzentrierte sich nun stärker auf die Eisenverarbeitung und Holzwirtschaft, da im Pöhlwassertal ausreichend Wasserkraft und Holz zur Verfügung stand. Neben einigen Sägewerken gehörte auch die für das Erzgebirge typischePapierindustrie zu den aufstrebenden Wirtschaftszweigen.

Die Vorarbeiten begannen 1883, aufgrund der örtlichen Gegebenheiten sollte die Strecke von Anfang an als Schmalspurbahn erbaut werden. Nach der Untersuchung mehrerer Varianten wurde die Variante mit Anschlussbahn in Grünstädtel am 31. Juli 1887 genehmigt.

Im Frühjahr 1888 begannen die Bauarbeiten, die im Sommer 1889 abgeschlossen werden konnten. Es wurden zahlreiche Durchlässe angelegt, 11,6 km Gleis mit 28 Weichen verlegt sowie 15 Gebäude errichtet. Die Baukosten betrugen circa 850.000 Mark.

Bereits während des Bahnbaus gab es erste Pläne für eine Streckenverlängerung über Oberrittersgrün hinaus, die aber ebenso wie spätere nicht verwirklicht wurden. Während des Dritten Reiches war eine Verlängerung bis Oberwiesenthal mit einem Scheiteltunnel im Fichtelberg geplant.

Betrieb

Der Eröffnungszug fuhr am 30. Juni 1889, der planmäßige Betrieb wurde einen Tag später zusammen mit dem Abschnitt Schwarzenberg–Grünstädtel der Bahnstrecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg aufgenommen. Durch Betriebserweiterungen und -modernisierungen stiegen die anfangs nur mäßigen Transportleistungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts stark an. Auch der Berufsverkehr Richtung Schwarzenberg wuchs stetig.

Den Zweiten Weltkrieg überstand die Schmalspurbahn ohne Schäden. Ab 1949 begann im Pöhlwassertal der Uranbergbau, der der Schmalspurbahn eine kurze neue Blütephase brachte.

Bis Mitte der 1960er-Jahre erhöhten sich das Fahrgastaufkommen und die beförderte Tonnage langsam. Allerdings deckten die Einnahmen nicht einmal die Betriebskosten. Erst ab Ende der 1960er-Jahre sanken die Transportleistungen im Güterverkehr durch Verlagerung der Transporte zu anderen Bahnhöfen und auf den Kraftverkehr.

Stilllegung

Bereits seit 1969 gab es erste Pläne für einen Verkehrsträgerwechsel, durch Mangel an Transportkapazitäten des Kraftverkehrs konnten diese zunächst nicht umgesetzt werden. Auch die für Frühjahr 1971 geplante Verkehrseinstellung musste aus diesen Gründen verschoben werden. Erst im Herbst 1971 waren annähernd genug Busse vorhanden, um den immer noch bedeutenden Berufsverkehr übernehmen zu können. Genehmigt wurde die Stilllegung am 14. September 1971, die letzten Züge fuhren unter reger Beteiligung der Bevölkerung am 25. September 1971.

Abgebaut wurde die Strecke zwischen 1972 und 1974. Heute werden große Teile der Trasse für einen Rad- und Wanderweg genutzt.

Streckenbeschreibung

Verlauf

Ausgehend von Grünstädtel führte die Schmalspurbahn entlang des namensgebenden Baches Pöhlwasser nach Oberrittersgrün.

Die ersten 300 m verlief die Bahnstrecke noch parallel zur Bahnstrecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg, nach einer ersten Überquerung des Pöhlwassers gemeinsam auf einer Brücke mit der Normalspurbahn kreuzten beide Bahnen die mit einer Schranke gesicherte Straße von Aue nach Annaberg-Buchholz (die heutige B 101), um dann nach Süden abzubiegen.

Zunächst führte die Bahn langsam ansteigend über das Ortsgebiet von Raschau, dieser Ort besaß jedoch keine Bahnstation an der Schmalspurbahn. Erst ab vor der Haltestelle Pöhla verengt sich das Tal zunehmend und die Bahn folgte zusammen mit dem Pöhlwasser und der Landstraße den engen Talgrund bis Oberrittersgrün.

Betriebsstellen

Grünstädtel ⊙50.53021712.816644

→ Hauptartikel: Bahnhof Grünstädtel

Der Bahnhof Grünstädtel wurde am 1. Juli 1889 als Haltestelle an der normalspurigen Bahnstrecke Annaberg-Buchholz–Schwarzenberg und als Ausgangspunkt der Schmalspurbahn nach Oberrittersgrün eröffnet und 1905 zum Bahnhof hochgestuft. Die Normalspuranlagen teilten den Güter- und Personenverkehrsbereich der Pöhlatalbahn. Die deswegen vorhandenen drei niveaugleichen Kreuzungen zwischen Schmal- und Normalspurbahn behinderten den Betriebsablauf auf dem Bahnhof erheblich. Errichtet wurden beim Bahnbau neben dem Empfangsgebäude, ein Güterschuppen, eine , eine Überladerampe und ein kombinierter Lokomotiv- und Kohlenschuppen. Der einständige Lokschuppen war nur für Lokomotiven der Baureihe I K bemessen, die später eingesetzten Maschinen waren für das Gebäude zu lang und standen teilweise im Freien. 1966 wurde der baufällige Schuppen abgerissen. Grünstädtel war der einzige Bahnhof der Schmalspurbahn, der mit einem Einfahrformsignal gesichert war.

Pöhla ⊙50.51278412.816021

Die Station Pöhla, für deren Anlegung umfangreiche Erdarbeiten und die Verlegung des Pöhlwassers nötig waren, bestand zunächst nur aus zwei Weichen und einer hölzernen Wartehalle mit Dienstraum und Freiabtritt. Weiterhin besaß die Station zwei Normalspurwagenkästen als Materiallager der Bahnmeisterei. Die Wagen wurden anfangs mit Muskelkraft ins stumpf endende Ladegleis rangiert. Um 1920 wurde eine dritte Weiche eingebaut. Zwischen 1905 und 1933 wurde die Haltestelle Pöhla als Bahnhof geführt. Sie befand sich am Nordrand von Pöhla, lag jedoch noch in der Flur von Grünstädtel. Aus Richtung Grünstädtel wurde direkt vor der Station das Pöhlwasser überquert. Das Gelände an der „Pöhlaer Straße“ wurde nach Abbruch aller Hochbauten im Jahr 1974 mit einer Verkaufsstelle und Garagen überbaut.

Siegelhof ⊙50.50209412.809226

Die Station Siegelhof lag am südlichen Ende von Pöhla am talseitigen Beginn eines engen Bogens des Pöhlwassers auf der Kleinpöhlaer Seite. Namensgeber war das in der Nähe befindliche Hammerwerk Siegelhof. Zwischen 1905 und 1933 wurde die Haltestelle Siegelhof als Bahnhof geführt. Neben einer Ladestraße mit Ladegleis und zwei Weichen waren lediglich eine hölzerne Wartehalle sowie ein Freiabtritt vorhanden. Bis 1920 war das Ladegleis lediglich ein Stumpfgleis; im Folgenden wurde es mit einer dritten Weiche ans Streckengleis angebunden. Durch den Kurvenradius von nur 90 m direkt an der Hanglage konnte auf der Strecke nie Rollwagenverkehr durchgeführt werden, wodurch die Güter immer auf Schmalspurwagen umgeladen werden mussten. Am Ladegleis der Haltestelle verluden die Pappenfabrik „Neue Hütte“, die Sägewerke Lein und Sternkopf (Luchsbachtal) sowie die Brauerei Harnisch ihre Produkte. Die Pappenfabrik „Neue Hütte“ unterhielt später auch ein Anschlussgleis. Die benachbarte, im Jahr 2014 abgerissene, Gaststätte Siegelhof diente den Reisenden als Übernachtungs- bzw. Speiselokal.

Das Areal des einstigen Haltepunkts im Süden von Pöhla zwischen den Sprungschanzen und dem Pöhlwasser wurde nach der Einstellung des Schienenverkehrs im Jahr 1971 mit Garagen überbaut. Die hölzerne Wartehalle überdauerte die Zeit zwischen den Garagen. Im Herbst 2014 wurde sie abgebaut und im Schmalspurbahnmuseum Oberrittersgrün eingelagert.

Niederglobenstein ⊙50.50103112.788711

Zunächst war Niederglobenstein als Haltestelle eingestuft, nur zwischen 1905 und 1933 wurde die Station als Bahnhof geführt. Erst infolge regelmäßiger Zugkreuzungen wurde die Haltestelle 1953 zum Bahnhof erhoben. Die Gleisanlage des einzigen Kreuzungsbahnhofs der Bahnstrecke, die während der gesamten Betriebszeit nicht verändert wurde, bestand nur aus einem Durchgangs- und einem Überholgleis, an der sich auch die Ladestraße befand. Auch eine Wartehalle für Reisende wurde errichtet. Für den Bau der Station waren umfangreiche Felsabtragungen notwendig. Sie befand sich nördlich von Globenstein direkt neben der Pöhlaer Straße. Nach der Stilllegung wurden alle Hochbauten abgebrochen.

Oberglobenstein ⊙50.49412412.785212

Der Haltepunkt Oberglobenstein war die kleinste Station der Schmalspurbahnstrecke. Er wurde erst während des Baus der Bahnstrecke genehmigt. Die Station, welche keinerlei zusätzliche Weichen oder Ladegleise besaß, war sehr spartanisch ausgestattet. Außer einer Bank und einem Stationsschild war nichts vorhanden. Später stand den Reisenden ein angemieteter Warteraum unterhalb der Terrasse an einem nahegelegenen Wohnhaus zur Verfügung. Der Haltepunkt Oberglobenstein befand sich am südlichen Ortsausgang wenige Meter hinter dem Anschluss des Betriebes Flemming auf der Ostseite der Karlsbader Straße beim Alten Pochwerk. Wenige Meter nördlich befindet sich heute die Bushaltestelle Oberglobenstein.

Unterrittersgrün ⊙50.4862812.78296

Die Haltestelle Unterrittersgrün befand sich gegenüber der Gastwirtschaft Arnoldshammer unterhalb der Karlsbader Straße in einer Straßenkurve. Die Haltestelle, welche im Volksmund nur Arnoldshammer genannt wurde, war zwischen 1905 und 1933 als Bahnhof gewidmet. Die Gleisanlage der Station bestand aus einem Umsetz- und einem Ladegleis mit insgesamt drei Weichen, welche über die gesamten 82 Betriebsjahre unverändert bestehen blieb. Weiterhin besaß die Station eine Wartehalle mit Ladestraße. Nach der Stilllegung der Haltestelle wurden alle Hochbauten abgerissen und auf dem Areal Garagen gebaut.

Oberrittersgrün ⊙50.47409612.803181

Obwohl der Bahnhof Oberrittersgrün von der Anzahl der Weichen immer kleiner war als der Bahnhof Grünstädtel befand sich das betriebliche Zentrum der Pöhlawassertalbahn stets in Oberrittersgrün. Zur Streckeneröffnung 1889 besaß der auf der Flur von liegende Bahnhof drei Gleise, ein einfaches Empfangsgebäude und ein zweiständiges Heizhaus. Das in Fachwerk ausgeführte Heizhaus war für zwei Lokomotiven der Gattung I K bemessen. In Oberrittersgrün befand sich auch der einzige Wasserkran der Strecke.

Um 1920 erhielt der Bahnhof ein viertes Gleis und eine zweite Ladestraße. Der Einsatz der längeren Lokomotiven der Gattungen III K und IV K erforderte zeitgleich auch eine Verlängerung des Heizhauses. In den Jahren 1928/1929 erhielt es noch einen dritten Stand, der für größere Reparaturen genutzt wurde.

Lokomotiven und Wagen

In den Anfangsjahren kamen zunächst die dreifach gekuppelten I K-Lokomotiven auf der Strecke zum Einsatz. Allerdings waren die kleinen Lokomotiven mit den steigenden Zugmassen überfordert, so dass schon bald III K-Lokomotiven eingesetzt wurden. Später wurde der Zugverkehr ausschließlich von der sächsischen Gattung IV K (Baureihe 99.51-60) bewältigt.

Der Güterverkehr wurde mit Schmalspurgüterwagen abgewickelt. Ein Rollfahrzeugverkehr fand nicht statt. Die eingesetzten Wagen entsprachen den allgemeinen sächsischen Bau- und Beschaffungsvorschriften für die Schmalspurbahnen und konnten daher freizügig mit Fahrzeugen anderer sächsischer Schmalspurstrecken getauscht werden.

Sächsisches Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün

Nach der Einstellung des Bahnbetriebs 1971 gab es Überlegungen auf dem Gelände des Bahnhofs Oberrittersgrün ein Eisenbahnmuseum einzurichten. Nach verschiedenen Bemühungen kaufte die Gemeinde Rittersgrün das Gelände, eine Lokomotive der Gattung IV K (99 579) und diverse Wagen. Im Januar 1972 wurden die Fahrzeuge über die bereits stillgelegte Strecke nach Oberrittersgrün transportiert. Dafür wurde die Museumslokomotive 99 579 letztmals in Betrieb gesetzt und eine schon bestehende Gleislücke wieder geschlossen.

Nach Ankauf weiterer Exponate 1976 wurde das Museum am 18. Juni 1977 als erstes Eisenbahnmuseum in der DDR feierlich eröffnet. Der Fahrzeugbestand wurde im Laufe der Jahre weiter ausgebaut. Im Jahr 1984 konnte dann auch das Empfangsgebäude von der Deutschen Reichsbahn übernommen werden und bereits entfernte Gleisbereiche neu eingebaut werden.

Das Museum steht heute mit seinem gesamten Bestand unter Denkmalschutz.

Auf dem Gelände des Schmalspurmuseums findet jährlich das Rittersgrüner Museums-, Bahnhofs- und Schützenfest statt.

Siehe auch

  • Sächsische Schmalspurbahnen

Literatur

  • Bernd Kramer/Rainer Heinrich: Die Schmalspurbahn Grünstädtel – Oberrittersgrün – Nebenbahndokumentation Band 25; 2., überarbeitete Auflage; Verlag Kenning; Nordhorn 2006; 3-933613-30-2

Weblinks

Commons: Pöhlatalbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Schmalspurbahn Grünstädtel–Oberrittersgrün auf Openstreetmap
  • Sächsisches Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün e. V.
  • Kursbuchauszug 1944
  • stillgelegt.de Streckenbegehung mit zahlreichen Fotos

Einzelnachweise

  1. Martina Schattkowsky (Hrsg.): Erzgebirge – Kulturlandschaften Sachsen Band 3, Edition Leipzig, Dresden/Leipzig 2010, S. 98 f.
  2. Rainer Karlsch, Michael Schäfer: Wirtschaftsgeschichte Sachsen im Industriezeitalter, Edition Leipzig, Dresden/Leipzig 2006, S. 85
  3. Die Haltestelle Siegelhof auf www.sachsenschiene.net
  4. Private Webseite über die Haltestelle Siegelhof
Sächsische Schmalspurbahnen

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 21:12

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Die Schmalspurbahn Grunstadtel Oberrittersgrun auch Pohlwassertalbahn war eine sachsische Schmalspurbahn im Westerzgebirge Sie zweigte in Grunstadtel von der Bahnstrecke Annaberg Buchholz Schwarzenberg ab und fuhrte am Pohlwasser nach Rittersgrun Die 1889 eroffnete Strecke wurde 1971 stillgelegt Grunstadtel OberrittersgrunAusschnitt der Streckenkarte Sachsen 1902 Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen 1902 Streckennummer sa GRKursbuchstrecke 452 1971 Streckenlange 9 361 kmSpurweite 750 mm Schmalspur Maximale Neigung 33 3 Minimaler Radius 80 mStreckengeschwindigkeit 30 km hLegende 0 000 Grunstadtel 441 m Ubergang zur Strecke Annaberg Buchholz Schwarzenberg 0 214 Pohlwasser 12 m Bundesstrasse 1012 160 Werksgraben2 280 Pohlwasser 10 m 2 371 Pohla 466 m2 830 Anschl Eisenwerk Pfeilhammer3 250 Werksgraben3 644 Siegelhof 488 m3 980 Anschl Neue Hutte4 800 Brucke der Wismut5 210 Wiesenweg5 421 Niederglobenstein 530 m6 418 Oberglobenstein 556 mAnschl Pappenfabrik Breitfeld und Sagewerk Hofmuhle6 990 Pohlwasser 10 m 7 106 Pohlwasser 16 m 7 232 Unterrittersgrun 572 m6 830 Anschl Sagewerk Sternkopf7 710 Werksgraben8 510 Pohlwasser 15 m 9 170 Werksgraben9 294 Pohlwasser 13 m 9 361 Oberrittersgrun Eisenbahnmuseum 607 m Auf dem Gelande des ehemaligen Bahnhofs Oberrittersgrun befindet sich heute das Sachsische Schmalspurbahn Museum Rittersgrun GeschichteVorgeschichte Planung und Bau Der fur die Gegend pragende Erzbergbau befand sich im 19 Jahrhundert im Einzugsbereich der Schmalspurbahn im Niedergang oder war bereits komplett beendet Die Wirtschaft konzentrierte sich nun starker auf die Eisenverarbeitung und Holzwirtschaft da im Pohlwassertal ausreichend Wasserkraft und Holz zur Verfugung stand Neben einigen Sagewerken gehorte auch die fur das Erzgebirge typischePapierindustrie zu den aufstrebenden Wirtschaftszweigen Die Vorarbeiten begannen 1883 aufgrund der ortlichen Gegebenheiten sollte die Strecke von Anfang an als Schmalspurbahn erbaut werden Nach der Untersuchung mehrerer Varianten wurde die Variante mit Anschlussbahn in Grunstadtel am 31 Juli 1887 genehmigt Im Fruhjahr 1888 begannen die Bauarbeiten die im Sommer 1889 abgeschlossen werden konnten Es wurden zahlreiche Durchlasse angelegt 11 6 km Gleis mit 28 Weichen verlegt sowie 15 Gebaude errichtet Die Baukosten betrugen circa 850 000 Mark Bereits wahrend des Bahnbaus gab es erste Plane fur eine Streckenverlangerung uber Oberrittersgrun hinaus die aber ebenso wie spatere nicht verwirklicht wurden Wahrend des Dritten Reiches war eine Verlangerung bis Oberwiesenthal mit einem Scheiteltunnel im Fichtelberg geplant Betrieb Bahnhof Oberrittersgrun um 1905 Der Eroffnungszug fuhr am 30 Juni 1889 der planmassige Betrieb wurde einen Tag spater zusammen mit dem Abschnitt Schwarzenberg Grunstadtel der Bahnstrecke Annaberg Buchholz Schwarzenberg aufgenommen Durch Betriebserweiterungen und modernisierungen stiegen die anfangs nur massigen Transportleistungen zu Beginn des 20 Jahrhunderts stark an Auch der Berufsverkehr Richtung Schwarzenberg wuchs stetig Den Zweiten Weltkrieg uberstand die Schmalspurbahn ohne Schaden Ab 1949 begann im Pohlwassertal der Uranbergbau der der Schmalspurbahn eine kurze neue Blutephase brachte Bis Mitte der 1960er Jahre erhohten sich das Fahrgastaufkommen und die beforderte Tonnage langsam Allerdings deckten die Einnahmen nicht einmal die Betriebskosten Erst ab Ende der 1960er Jahre sanken die Transportleistungen im Guterverkehr durch Verlagerung der Transporte zu anderen Bahnhofen und auf den Kraftverkehr Stilllegung Niederglobenstein Brucke Bahnradweg 2017 Bereits seit 1969 gab es erste Plane fur einen Verkehrstragerwechsel durch Mangel an Transportkapazitaten des Kraftverkehrs konnten diese zunachst nicht umgesetzt werden Auch die fur Fruhjahr 1971 geplante Verkehrseinstellung musste aus diesen Grunden verschoben werden Erst im Herbst 1971 waren annahernd genug Busse vorhanden um den immer noch bedeutenden Berufsverkehr ubernehmen zu konnen Genehmigt wurde die Stilllegung am 14 September 1971 die letzten Zuge fuhren unter reger Beteiligung der Bevolkerung am 25 September 1971 Abgebaut wurde die Strecke zwischen 1972 und 1974 Heute werden grosse Teile der Trasse fur einen Rad und Wanderweg genutzt StreckenbeschreibungVerlauf Felsengluck in Globenstein das Gleis lag in Strassenseitenlage an Stelle des heutigen Fusswegs 2007 Vereinfachtes Hohenprofil der Strecke Ausgehend von Grunstadtel fuhrte die Schmalspurbahn entlang des namensgebenden Baches Pohlwasser nach Oberrittersgrun Die ersten 300 m verlief die Bahnstrecke noch parallel zur Bahnstrecke Annaberg Buchholz Schwarzenberg nach einer ersten Uberquerung des Pohlwassers gemeinsam auf einer Brucke mit der Normalspurbahn kreuzten beide Bahnen die mit einer Schranke gesicherte Strasse von Aue nach Annaberg Buchholz die heutige B 101 um dann nach Suden abzubiegen Zunachst fuhrte die Bahn langsam ansteigend uber das Ortsgebiet von Raschau dieser Ort besass jedoch keine Bahnstation an der Schmalspurbahn Erst ab vor der Haltestelle Pohla verengt sich das Tal zunehmend und die Bahn folgte zusammen mit dem Pohlwasser und der Landstrasse den engen Talgrund bis Oberrittersgrun Betriebsstellen Grunstadtel 50 530217 12 816644 Bahnhof Grunstadtel 2016 Hauptartikel Bahnhof Grunstadtel Der Bahnhof Grunstadtel wurde am 1 Juli 1889 als Haltestelle an der normalspurigen Bahnstrecke Annaberg Buchholz Schwarzenberg und als Ausgangspunkt der Schmalspurbahn nach Oberrittersgrun eroffnet und 1905 zum Bahnhof hochgestuft Die Normalspuranlagen teilten den Guter und Personenverkehrsbereich der Pohlatalbahn Die deswegen vorhandenen drei niveaugleichen Kreuzungen zwischen Schmal und Normalspurbahn behinderten den Betriebsablauf auf dem Bahnhof erheblich Errichtet wurden beim Bahnbau neben dem Empfangsgebaude ein Guterschuppen eine eine Uberladerampe und ein kombinierter Lokomotiv und Kohlenschuppen Der einstandige Lokschuppen war nur fur Lokomotiven der Baureihe I K bemessen die spater eingesetzten Maschinen waren fur das Gebaude zu lang und standen teilweise im Freien 1966 wurde der baufallige Schuppen abgerissen Grunstadtel war der einzige Bahnhof der Schmalspurbahn der mit einem Einfahrformsignal gesichert war Pohla 50 512784 12 816021 Standort der ehemaligen Haltestelle Pohla Blick Richtung Grunstadtel 2017 Die Station Pohla fur deren Anlegung umfangreiche Erdarbeiten und die Verlegung des Pohlwassers notig waren bestand zunachst nur aus zwei Weichen und einer holzernen Wartehalle mit Dienstraum und Freiabtritt Weiterhin besass die Station zwei Normalspurwagenkasten als Materiallager der Bahnmeisterei Die Wagen wurden anfangs mit Muskelkraft ins stumpf endende Ladegleis rangiert Um 1920 wurde eine dritte Weiche eingebaut Zwischen 1905 und 1933 wurde die Haltestelle Pohla als Bahnhof gefuhrt Sie befand sich am Nordrand von Pohla lag jedoch noch in der Flur von Grunstadtel Aus Richtung Grunstadtel wurde direkt vor der Station das Pohlwasser uberquert Das Gelande an der Pohlaer Strasse wurde nach Abbruch aller Hochbauten im Jahr 1974 mit einer Verkaufsstelle und Garagen uberbaut Siegelhof 50 502094 12 809226 Standort ehemaligen Haltestelle Siegelhof Blick Richtung Grunstadtel 2017 Die Station Siegelhof lag am sudlichen Ende von Pohla am talseitigen Beginn eines engen Bogens des Pohlwassers auf der Kleinpohlaer Seite Namensgeber war das in der Nahe befindliche Hammerwerk Siegelhof Zwischen 1905 und 1933 wurde die Haltestelle Siegelhof als Bahnhof gefuhrt Neben einer Ladestrasse mit Ladegleis und zwei Weichen waren lediglich eine holzerne Wartehalle sowie ein Freiabtritt vorhanden Bis 1920 war das Ladegleis lediglich ein Stumpfgleis im Folgenden wurde es mit einer dritten Weiche ans Streckengleis angebunden Durch den Kurvenradius von nur 90 m direkt an der Hanglage konnte auf der Strecke nie Rollwagenverkehr durchgefuhrt werden wodurch die Guter immer auf Schmalspurwagen umgeladen werden mussten Am Ladegleis der Haltestelle verluden die Pappenfabrik Neue Hutte die Sagewerke Lein und Sternkopf Luchsbachtal sowie die Brauerei Harnisch ihre Produkte Die Pappenfabrik Neue Hutte unterhielt spater auch ein Anschlussgleis Die benachbarte im Jahr 2014 abgerissene Gaststatte Siegelhof diente den Reisenden als Ubernachtungs bzw Speiselokal Das Areal des einstigen Haltepunkts im Suden von Pohla zwischen den Sprungschanzen und dem Pohlwasser wurde nach der Einstellung des Schienenverkehrs im Jahr 1971 mit Garagen uberbaut Die holzerne Wartehalle uberdauerte die Zeit zwischen den Garagen Im Herbst 2014 wurde sie abgebaut und im Schmalspurbahnmuseum Oberrittersgrun eingelagert Niederglobenstein 50 501031 12 788711 Standort ehemaliger Bahnhof Niederglobenstein 2017 Zunachst war Niederglobenstein als Haltestelle eingestuft nur zwischen 1905 und 1933 wurde die Station als Bahnhof gefuhrt Erst infolge regelmassiger Zugkreuzungen wurde die Haltestelle 1953 zum Bahnhof erhoben Die Gleisanlage des einzigen Kreuzungsbahnhofs der Bahnstrecke die wahrend der gesamten Betriebszeit nicht verandert wurde bestand nur aus einem Durchgangs und einem Uberholgleis an der sich auch die Ladestrasse befand Auch eine Wartehalle fur Reisende wurde errichtet Fur den Bau der Station waren umfangreiche Felsabtragungen notwendig Sie befand sich nordlich von Globenstein direkt neben der Pohlaer Strasse Nach der Stilllegung wurden alle Hochbauten abgebrochen Oberglobenstein 50 494124 12 785212 Oberglobenstein Altes Pochwerk und ehemaliger Haltepunkt Oberglobenstein 2017 Der Haltepunkt Oberglobenstein war die kleinste Station der Schmalspurbahnstrecke Er wurde erst wahrend des Baus der Bahnstrecke genehmigt Die Station welche keinerlei zusatzliche Weichen oder Ladegleise besass war sehr spartanisch ausgestattet Ausser einer Bank und einem Stationsschild war nichts vorhanden Spater stand den Reisenden ein angemieteter Warteraum unterhalb der Terrasse an einem nahegelegenen Wohnhaus zur Verfugung Der Haltepunkt Oberglobenstein befand sich am sudlichen Ortsausgang wenige Meter hinter dem Anschluss des Betriebes Flemming auf der Ostseite der Karlsbader Strasse beim Alten Pochwerk Wenige Meter nordlich befindet sich heute die Bushaltestelle Oberglobenstein Unterrittersgrun 50 48628 12 78296 Standort ehemalige Haltestelle Unterrittersgrun 2017 Die Haltestelle Unterrittersgrun befand sich gegenuber der Gastwirtschaft Arnoldshammer unterhalb der Karlsbader Strasse in einer Strassenkurve Die Haltestelle welche im Volksmund nur Arnoldshammer genannt wurde war zwischen 1905 und 1933 als Bahnhof gewidmet Die Gleisanlage der Station bestand aus einem Umsetz und einem Ladegleis mit insgesamt drei Weichen welche uber die gesamten 82 Betriebsjahre unverandert bestehen blieb Weiterhin besass die Station eine Wartehalle mit Ladestrasse Nach der Stilllegung der Haltestelle wurden alle Hochbauten abgerissen und auf dem Areal Garagen gebaut Oberrittersgrun 50 474096 12 803181 Bahnhof Oberrittersgrun 2009 Obwohl der Bahnhof Oberrittersgrun von der Anzahl der Weichen immer kleiner war als der Bahnhof Grunstadtel befand sich das betriebliche Zentrum der Pohlawassertalbahn stets in Oberrittersgrun Zur Streckeneroffnung 1889 besass der auf der Flur von liegende Bahnhof drei Gleise ein einfaches Empfangsgebaude und ein zweistandiges Heizhaus Das in Fachwerk ausgefuhrte Heizhaus war fur zwei Lokomotiven der Gattung I K bemessen In Oberrittersgrun befand sich auch der einzige Wasserkran der Strecke Um 1920 erhielt der Bahnhof ein viertes Gleis und eine zweite Ladestrasse Der Einsatz der langeren Lokomotiven der Gattungen III K und IV K erforderte zeitgleich auch eine Verlangerung des Heizhauses In den Jahren 1928 1929 erhielt es noch einen dritten Stand der fur grossere Reparaturen genutzt wurde Lokomotiven und WagenIn den Anfangsjahren kamen zunachst die dreifach gekuppelten I K Lokomotiven auf der Strecke zum Einsatz Allerdings waren die kleinen Lokomotiven mit den steigenden Zugmassen uberfordert so dass schon bald III K Lokomotiven eingesetzt wurden Spater wurde der Zugverkehr ausschliesslich von der sachsischen Gattung IV K Baureihe 99 51 60 bewaltigt Der Guterverkehr wurde mit Schmalspurguterwagen abgewickelt Ein Rollfahrzeugverkehr fand nicht statt Die eingesetzten Wagen entsprachen den allgemeinen sachsischen Bau und Beschaffungsvorschriften fur die Schmalspurbahnen und konnten daher freizugig mit Fahrzeugen anderer sachsischer Schmalspurstrecken getauscht werden Sachsisches Schmalspurbahn Museum RittersgrunDer Lokschuppen des Bahnhofs Oberrittersgrun ist heute Teil des Schmalspurbahnmuseums Nach der Einstellung des Bahnbetriebs 1971 gab es Uberlegungen auf dem Gelande des Bahnhofs Oberrittersgrun ein Eisenbahnmuseum einzurichten Nach verschiedenen Bemuhungen kaufte die Gemeinde Rittersgrun das Gelande eine Lokomotive der Gattung IV K 99 579 und diverse Wagen Im Januar 1972 wurden die Fahrzeuge uber die bereits stillgelegte Strecke nach Oberrittersgrun transportiert Dafur wurde die Museumslokomotive 99 579 letztmals in Betrieb gesetzt und eine schon bestehende Gleislucke wieder geschlossen Nach Ankauf weiterer Exponate 1976 wurde das Museum am 18 Juni 1977 als erstes Eisenbahnmuseum in der DDR feierlich eroffnet Der Fahrzeugbestand wurde im Laufe der Jahre weiter ausgebaut Im Jahr 1984 konnte dann auch das Empfangsgebaude von der Deutschen Reichsbahn ubernommen werden und bereits entfernte Gleisbereiche neu eingebaut werden Das Museum steht heute mit seinem gesamten Bestand unter Denkmalschutz Auf dem Gelande des Schmalspurmuseums findet jahrlich das Rittersgruner Museums Bahnhofs und Schutzenfest statt Siehe auchSachsische SchmalspurbahnenLiteraturBernd Kramer Rainer Heinrich Die Schmalspurbahn Grunstadtel Oberrittersgrun Nebenbahndokumentation Band 25 2 uberarbeitete Auflage Verlag Kenning Nordhorn 2006 3 933613 30 2WeblinksCommons Pohlatalbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schmalspurbahn Grunstadtel Oberrittersgrun auf Openstreetmap Sachsisches Schmalspurbahn Museum Rittersgrun e V Kursbuchauszug 1944 stillgelegt de Streckenbegehung mit zahlreichen FotosEinzelnachweiseMartina Schattkowsky Hrsg Erzgebirge Kulturlandschaften Sachsen Band 3 Edition Leipzig Dresden Leipzig 2010 S 98 f Rainer Karlsch Michael Schafer Wirtschaftsgeschichte Sachsen im Industriezeitalter Edition Leipzig Dresden Leipzig 2006 S 85 Die Haltestelle Siegelhof auf www sachsenschiene net Private Webseite uber die Haltestelle SiegelhofSachsische Schmalspurbahnen Bertsdorf Kurort Jonsdorf Cranzahl Kurort Oberwiesenthal Fichtelbergbahn Freital Hainsberg Kurort Kipsdorf Weisseritztalbahn Freital Potschappel Nossen Gossdorf Kohlmuhle Hohnstein Schwarzbachbahn Grunstadtel Oberrittersgrun Pohlatalbahn Heidenau Altenberg Muglitztalbahn Herrnhut Bernstadt Hetzdorf Eppendorf Grosswaltersdorf Klingenberg Colmnitz Frauenstein Klingenberg Colmnitz Oberdittmannsdorf Klingenthal Sachsenberg Georgenthal Klotzsche Konigsbruck Mosel Ortmannsdorf Mulsengrundbahn Mugeln Neichen Mulda Sayda 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