Den schwäbischen Hohenzollern werden die Mitglieder des Hauses Hohenzollern zugerechnet die mit der Grafschaft Zollern m
Schwäbische Hohenzollern

Den schwäbischen Hohenzollern werden die Mitglieder des Hauses Hohenzollern zugerechnet, die mit der Grafschaft Zollern mit der Burg Hohenzollern bei Hechingen im heutigen Baden-Württemberg historisch verbunden werden und die einst die schwäbischen Stammlande nicht verließen. Mit Burchardus und Wezil erwähnte 1061 ein Mönch in einer Chronik erstmals das Geschlecht. Im Jahr 1576 entstanden die beiden Grafschaften Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen, aus welchen sich 1623 die Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen bildeten. In der Gegenwart existiert lediglich noch die Linie Hohenzollern-Sigmaringen.
Neben den schwäbischen Hohenzollern bestehen heute noch die brandenburg-preußischen Hohenzollern, die Deutsche Kaiser und Könige von Preußen waren. Diese Hohenzollern gingen am Anfang des 15. Jahrhunderts als brandenburgische Hohenzollern aus den fränkischen Hohenzollern hervor. Die fränkischen Hohenzollern ihrerseits spalteten sich am Anfang des 13. Jahrhunderts von den schwäbischen Hohenzollern ab.
Geschichte
Die Grafen von Zollern im Mittelalter
Erste Erwähnung
Die Zollern gehören zu den ältesten und bedeutendsten schwäbischen Hochadelsgeschlechtern. Für das Jahr 1061 werden Zollern erstmals in der Chronik Bertholds von der Reichenau erwähnt. Dieser nennt Burchardus und Wezil „de Zolorin“, die gefallen seien. Wezil steht dabei für Werner. Das St. Gallener Totenbuch nennt als Todestag den 29. August. Herkunft und Verwandtschaftsverhältnisse der Zollern sind unsicher. Die Edelfreien von Zollern waren eine der ersten Familien in Süddeutschland, die sich nach ihrem Stammsitz, dem Hohenzollern bei Hechingen, benannten.
Nennungen im Umfeld mit dem Kloster Reichenau lassen vermuten, dass die Zollern als Verwalter Reichenauer Kirchengutes zu Macht gekommen sind. Gesichert ist jedenfalls, dass in der frühen Zeit eine enge Verbindung mit dem Bodenseekloster bestand. Ulrich von Zollern starb als Abt der Reichenau 1136, und später traten zahlreiche Zollern dort als Mönche ein.
- Innenhof der Burg Hohenzollern
- Klosterkirche Hechingen-Stetten (Erbgrablege)
Dienst für Reich und Kirche
An der Gründung des Klosters Alpirsbach um 1095 war Adalbert von Zollern beteiligt. Um 1111 wurden den Zollern von Kaiser Heinrich V. Grafenrechte verliehen. Sie traten im 12. Jahrhundert hauptsächlich auf den Landtagen der Herzöge von Schwaben und auf den Hoftagen der Staufer im Zusammenhang mit schwäbischen Angelegenheiten auf. Es wird deshalb vermutet, dass die Grafenrechte auf einem Lehen des Herzogtums Schwaben beruhen könnten. Die Zollern waren aber sowohl auf Landtagen der Zähringer als auch auf Landtagen Heinrichs des Löwen für Lehen in der Nähe von Ravensburg vertreten. Um 1125 besaßen sie eine Herrschaft mit eigenen Ministerialen. Sie nutzten ihre Ämter, die sie im Dienst für das Reich und die Kirche innehatten, und das von ihnen verwaltete Kirchengut, um eine Adelsherrschaft aufzubauen. Der Mediävist Dieter Mertens bezeichnet die Zollern als alten Adel in neuer Formation.
Durch das Aussterben der benachbarten Grafen von Gammertingen und Haigerloch und den Niedergang der Grafen von Veringen und der Pfalzgrafen von Tübingen konnte das Territorium weiter anwachsen. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erreichten die Besitzungen der Zollern ihre größte Ausdehnung. Sie erstreckten sich vom oberen Neckar bis zur oberen Donau. Im Zentrum lag die Zollernburg. Doch immer wieder brachten Erbteilungen und Erbstreitigkeiten das Zollerngeschlecht in Gefahr. Nach 1179 spalteten sich als Seitenzweig die Hohenberger von den Zollern ab und traten die Nachfolge der Grafschaft Haigerloch an. Sie nannten sich in der Folgezeit nach der bei Schörzingen gelegenen Burg von Hohenberg und erwarben Land in Rottenburg. Später erhielten sie unter anderem die Gebiete um Tübingen und Calw. Durch die Abspaltung der Hohenberger gingen die westlichen Teile der zollerischen Besitzungen verloren.
Staufer-Gefolgschaft und Teilung der Linien
Friedrich III. von Zollern war ein treuer Gefolgsmann der Stauferkaiser Friedrich I. Barbarossa und Heinrich VI. und heiratete um 1185 Sophia von Raabs, die Tochter des Nürnberger Burggrafen Konrad II. von Raabs. Er war im Rat der Stauferkaiser sehr angesehen. Nach dem Tod seines Schwiegervaters, der keine männlichen Nachkommen hinterließ, wurde Friedrich 1191 von Heinrich VI. mit der Burggrafschaft Nürnberg belehnt. Seine Söhne teilten die Besitztümer auf. Der ältere, Konrad I. von Nürnberg-Zollern, erhielt um 1218 von seinem jüngeren Bruder im Tausch die Burggrafschaft Nürnberg und begründete die fränkische Linie der Hohenzollern, aus der später die brandenburg-preußische Linie hervorging, der jüngere Bruder Graf Friedrich IV. von Hohenzollern führte die schwäbische Linie fort.
Das Adelsgeschlecht der Schenken von Stauffenberg stellte im 13. Jahrhundert die Mundschenke der Grafen von Zollern. Das Kloster Alpirsbach war von Hechingen zu weit entfernt und kam als Grablege nicht in Betracht. Am 9. Januar 1267 wurde deshalb das Kloster Stetten unterhalb der alten Zollernburg durch eine Stiftung von Graf Friedrich V., dem Erlauchten, und seiner wohlhabenden Gemahlin Uodelhilt von Dillingen zum Hauskloster und zur Erbgrablege der Zollern erhoben. Zwei Jahrhunderte lang diente die Klosterkirche den Grafen von Hohenzollern als Grablege.
Erbteilung und Herrschaft Schalksburg
In der Mitte des 13. Jahrhunderts entfachte ein Streit um die ehemalige Scherragrafschaft zwischen den Grafen von Hohenberg, von Zollern, von Urach, von Württemberg und derer von Veringen. 1267 ist ein Angriff der Zollern auf Haigerloch belegt, der für die Zollern siegreich endete. Es wird angenommen, dass vorher bereits Schlachten in Ebingen, Schömberg, Rottenburg, Horb und Hechingen stattfanden, bei denen unter anderem Binsdorf und Schömberg in hohenbergischen Besitz übergingen. Während Albert von Hohenberg mit König Rudolf von Habsburg vor Stuttgart lag, kam es am 23. Oktober 1286 zu einem heftigen und für die Zollern siegreichen Zusammenstoß zwischen Graf Friedrich V. von Zollern und Alberts Bruder Burkard bei Balingen, das fortan zollerisch war. 1286 erfolgte in Rottweil um Weihnachten in Anwesenheit des Königs eine Versöhnung zwischen Zollern und Hohenbergern, die aber wohl nicht lange Bestand hatte. Graf Friedrich V. hatte seinen beiden Söhnen bereits zu Lebzeiten Mitregentschaftsrechte eingeräumt. Noch vor seinem Tod gingen die Herrschaft Schalksburg und die Herrschaft Mühlheim im Wege der Erbteilung an seinen jüngeren Sohn, nämlich an Friedrich den Jungen, genannt von Merckenberg. Dieser begründete damit die Linie der Grafen von Zollern-Schalksburg. Friedrich VI., genannt der Ritter, übernahm ab Mai 1288 die Herrschaft Zollern-Hohenzollern. Friedrich V. starb am 24. Mai 1289 und wurde im Kloster Stetten beigesetzt.
Überschuldung und Wiederaufbau
Die Grafen Friedrich IX. genannt der Schwarzgraf und sein Bruder Friedrich genannt der Straßburger begründeten 1344 zwei weitere eigene Linien. Friedrich der Straßburger war zunächst Chorherr zu Straßburg, doch kehrte er in den weltlichen Stand zurück und verehelichte sich 1343, weshalb der Schwarzgraf das elterliche Erbe mit ihm teilte. Dadurch wurde auch der Besitz um die Burg Hohenzollern in den Stammlanden zwischen dem Schwarzgraf und dem Straßburger aufgeteilt. Der mittlere der drei Brüder Friedrich von Zollern, genannt Ostertag (II.), war Chorherr zu Augsburg und Johanniter. Er wurde in der Erbteilung von 1344 mit Apanagegütern abgefunden und erklärte ansonsten seinen Erbverzicht.
Die Grafen von Hohenzollern hatten bald erhebliche wirtschaftliche Probleme. Graf Eberhard II. von Württemberg erwarb 1388 die Pfandschaft über die Stadt Hechingen. Die Zollerngrafen verpflichteten sich, in den folgenden sechs Jahren seine Parteigänger zu sein und ihm die Stadt und ihre Stammburg zu öffnen. Im Jahr 1402 wurde der Besitz der Straßburger Linie dann zwischen den Grafen Friedrich XII., genannt der Öttinger, und seinem Bruder Eitel Friedrich I. aufgeteilt. 1403 starb der einzige Sohn des Grafen , genannt Mülli. Der völlig überschuldete Vater entschloss sich daraufhin, seine Herrschaft für 28.000 Gulden an Württemberg zu verkaufen. Diese Mittel hätten seine Verwandten nicht aufbringen können, der Verkauf ist die geschichtliche Grundlage der Sage vom Hirschgulden. Mit dem Tode Müllis 1408 starb die Schalksburger Linie aus und das Herrschaftsgebiet um Balingen war für die Zollerngrafen verloren, die Herrschaft Mühlheim war bereits 1391 an die Herren von Weitingen gefallen.
Als 1412 die schwarzgräfliche Linie ebenfalls ausstarb, gerieten die Streitigkeiten zwischen den Brüdern Friedrich XII. und Eitel Friedrich I. zur offenen Fehde und führten die Stammlande fast in den Ruin. Der Öttinger verkaufte 1415 seinen gesamten Besitz an Württemberg. Doch reichte dies nicht aus, um seine Gläubiger zu befriedigen. Das Rottweiler Hofgericht sprach die Acht über ihn aus. Ein Vermittlungsversuch der brandenburgischen Vettern scheiterte. Die schwäbischen Reichsstädte und Gräfin Henriette von Württemberg vollstreckten 1423 die Acht, indem sie die Burg Hohenzollern eroberten und zerstörten. Nach seiner Freilassung aus der Gefangenschaft starb der mit seinem Bruder verfeindete Friedrich auf einer Fahrt ins Heilige Land. Auch sein Bruder Eitel Friedrich I. verpfändete seinen Anteil an der Grafschaft an Württemberg und erkannte im Gröninger Vertrag 1429 die Erbfolge Württembergs an, falls er keinen Sohn bekommen sollte. 1433 zeugte er dann aber fast 50-jährig seinen Erben Jobst Nikolaus I., und bis zu seinem Tode im Jahr 1439 gelang es ihm, die Hälfte seines Besitzes zurückzuerwerben. Graf Jost Niklaus I. konnte 1454 gegen den Widerstand des Schwäbischen Städtebundes beim Kaiser die Erlaubnis zum Wiederaufbau der Burg erwirken. Finanziell wurde er dabei von Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstützt. Außerdem gelang es ihm, den Erbvertrag mit Württemberg zu lösen. 1467 erwarb er die Orte Rangendingen und Steinhofen, 1473 Jungingen und Hörschwag. Er wurde als letzter Zollerngraf 1488 im Kloster Stetten beigesetzt. Danach wurde die Stiftskirche zur Grablege.
Zeitalter der Reformation
Im Dienst der Habsburger
Die Grafen von Zollern waren die unumschränkten Gerichtsherren und die größten Grundherren in ihrem Territorium. Über viele Jahre hinweg standen sie im Dienst der Habsburger und belegten im Heiligen Römischen Reich höchste Ämter. Der spätere Kaiser Maximilian I. von Habsburg hatte schon als Kind 1466 die Burg Hohenzollern besucht und war mit Graf Eitel Friedrich II. befreundet. Dieser konnte 1497 die Herrschaft Haigerloch durch Tausch mit der Herrschaft Rhäzüns für die Grafschaft gewinnen. Unter der Bezeichnung Kammerrichter wurde er der erste Präsident des Reichskammergerichts und erhielt 1504 das Reichserbkämmereramt. Er erließ als Gesetzbuch für sein Territorium die hohenzollerische Landesordnung. Sein Enkel Karl I. war ebenfalls Reichserbkämmerer und später noch Reichshofratspräsident. Er erhielt 1535 von seinem Taufpaten Kaiser Karl V. als Anerkennung für seine Verdienste die Grafschaften Sigmaringen und Veringen als österreichische Lehen. Unter Jobst Nikolaus II. erwarb die Stammgrafschaft Zollern die Herrschaft Heimburg mit Grosselfingen, Owingen und Stetten. Als Jobst Nikolaus II. 1558 starb, erbte Karl I. auch noch die Stammgrafschaft Zollern mit der Herrschaft Haigerloch-Wehrstein. 1575 ordnete Karl I. die Erbteilung seiner gesamten Besitzungen an. Nach seinem Tod 1576 verzweigte sich deshalb die schwäbische Linie der Hohenzollern weiter in die älteste Linie Hohenzollern-Hechingen für den ersten Sohn Eitel Friedrich IV. sowie in die Seitenlinien Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Haigerloch für dessen jüngere Brüder Karl II. und Christoph.
Karls Sohn Eitel Friedrich IV. studierte bei den Jesuiten an der Universität Dillingen und in Bourges. Danach war er wahrscheinlich eine Zeit lang im Dienst des bayerischen Herzogs Albrecht V. Mit dessen Sohn Herzog Wilhelm V. stand er sein ganzes Leben lang in einer engen freundschaftlichen Verbindung. Regent der Stammlande Hohenzollern-Hechingen war er von 1576 bis 1605. Die protestantische Lehre lehnte er energisch ab und gleichzeitig versuchte er, der württembergischen Umklammerung seines kleinen Territoriums entgegenzuwirken. Er gilt als Neubegründer des im 16. Jahrhundert herunter gekommenen und verlassenen . Bestärkt durch Herzog Wilhelm V. von Bayern errichtete er ein Franziskanerkloster bei der früheren Hechinger Pfarrkirche St. Luzen. In der Hechinger Oberstadt baute er ein vierflügliges Residenzschloss im Stil der Renaissance. Eitel Friedrich starb im Jahr 1605. Sein Herz wurde in der Klosterkirche St. Luzen beigesetzt. Die bronzene Gedenkplatte in der dortigen Antoniuskapelle trägt die Aufschrift: „Ubi thesaurus meus, ibi cor meum“ („Wo mein Schatz liegt, da ruht mein Herz“; vgl. Lk 12,34 EU).
- Schloss Sigmaringen
- Schloss Haigerloch
Katholische Liga
In der Reformation blieben die schwäbischen Hohenzollern im Gegensatz zu den Hohenzollern des Kurfürstentums Brandenburg nach den Regelungen des Augsburger Religionsfriedens (Cuius regio, eius religio) katholisch. Das angrenzende und weit größere Herzogtum Württemberg war eine protestantische Hochburg. Die hohenzollerischen Grafschaften befanden sich also an exponierter Stelle im sich zuspitzenden Konfessionsstreit. Sie banden sich deshalb im Dreißigjährigen Krieg eng an das Herzogtum Bayern, den Vorreiter der Katholischen Liga. Das Bündnis mit dem bayerischen Herzog Maximilian I. und dem katholischen Kaiser Ferdinand II. machte sich bezahlt. Nachdem Böhmen 1623 unterworfen war und Bayern selbst vom Herzogtum zum Kurfürstentum aufstieg, wurden auch die schwäbischen Hohenzollern mit einer Rangerhöhung belohnt.
Der Reichstag in Regensburg bewilligte die Erhebung der beiden Grafen als Hauptstützen des Hauses Habsburg und der Katholischen Liga in den erblichen Fürstenstand. Graf Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen wurde wie sein Vetter Johann von Hohenzollern-Sigmaringen zum Fürsten erhoben. Ohne Rangerhöhung blieb die Haigerlocher Linie. Sie starb 1634 aus, ihr Territorium wurde nach einer Verordnung des Grafen Karl I. dem ältesten der Vettern, Johann von Hohenzollern-Sigmaringen, und damit der Sigmaringer Linie, zugeschlagen. Das Entstehen der Linien Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen stellte eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der schwäbischen Hohenzollern dar. Vergleichbare relevante historische Veränderungen bedeuteten für die Familie die Abspaltung der Hohenberger in der Mitte des 12. Jahrhunderts und der Verkauf der Herrschaft Schalksburg 1403 an die Württemberger. Die beiden Fürstentümer Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen existierten bis 1849 und wurden 1850 gemeinsam als Hohenzollernsche Lande Teil von Preußen.
In den Jahren 1633 bis 1634 führte der Dreißigjährige Krieg dann nochmals zu einer Belagerung und Eroberung der Burg Hohenzollern durch den protestantischen Herzog Eberhard III. von Württemberg, der von schwedischen Truppen unterstützt wurde. Bayerische Truppen zwangen dann 1635 die Württemberger wieder zum Abzug, blieben aber ihrerseits auf der Burg, 1650 wurde sie von kaiserlichen Truppen besetzt. Die Habsburger hielten den Ort für strategisch bedeutend und erkauften sich für 5.000 Gulden jährlich das Recht, je nach Bedarf eine Besatzung in die Burg zu legen. Erst 1798 gaben sie dieses Besatzungsrecht wieder auf.
Absolutismus
Die Fürsten von Hohenzollern-Hechingen verfügten nur über ein kleines Territorium und waren fast immer überschuldet. Eine glänzende Hofhaltung, der Reichsdienst und die fürstliche Repräsentation überforderten die Kräfte des kleinen Landes. Eine strenge Jagd- und Waldordnung diente der Durchsetzung des fürstlichen Absolutismus und erregte den Unmut der Bauern. Diese verloren das alte Recht auf die freie Pirsch. Die Untertanen kämpften für eine Begrenzung der landesherrlichen Allgewalt und eine Einschränkung der Fronen und Abgaben von 1584 bis 1796 in immerhin 15 Aufständen. Dem hohen Rang der Fürsten schadete dies aber nicht. Sie waren als Reichsfürsten auf dem Reichstag vertreten. Hinter Württemberg und Baden nahmen sie den Sitz auf der weltlichen Fürstenbank des schwäbischen Kreises ein. Die männlichen Mitglieder des Hauses nahmen hohe militärische oder geistliche Funktionen wahr, die Prinzessinnen wurden entweder mit Angehörigen des Hochadels verheiratet oder traten in geistliche Stifte und Klöster ein.
Durch Erbverträge mit dem kurfürstlichen Haus Brandenburg in den Jahren 1695 und 1707 wurde bestimmt, dass der Kurfürst von Brandenburg Chef des Gesamthauses Hohenzollern wird und bei einem Erlöschen der schwäbischen Linie deren Erbe antreten soll. Diese vertragliche Verbindung mit Preußen stärkte das Zusammengehörigkeitsgefühl der Hohenzollern und sicherte die Unabhängigkeit des kleinen Fürstentums. Von 1764 bis 1775 war Friedrich Wilhelm von Steuben Hofmarschall beim Fürsten von Hohenzollern-Hechingen.
In der Zeit der Aufklärung erhielt die Bildung auch im Fürstentum Hohenzollern-Hechingen eine höhere Bedeutung. Der wichtigste Grundsatz der Aufklärung besagte, dass die Vernunft im Stande sei, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Fürst Josef Friedrich Wilhelm gründete 1775 ein Gymnasium. Zu den Lehrkräften gehörten auch zwei Franziskaner-Mönche des Klosters St. Luzen. 1798 wurde die Leibeigenschaft im sogenannten Landvergleich aufgehoben, außerdem wurde die Besteuerung neu geregelt.
19. Jahrhundert
Bündnispartner Napoleons
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts konnte Fürstin Amalie Zephyrine von Hohenzollern-Sigmaringen eine Mediatisierung durch Napoleon verhindern, da sie in Paris lebte und mit dessen Gemahlin Kaiserin Joséphine befreundet war. Den beiden hohenzollernschen Fürstenhäusern Sigmaringen und Hechingen gelang es so, ihre Souveränität zu erhalten, sonst wären sie beide dem neuen Königreich Württemberg zugeschlagen worden. Fürst Hermann verlor zwar die Feudalrechte in der ererbten Grafschaft Geulle mit den dazugehörigen Herrschaften Mouffrin und Baillonville in den Niederlanden. Als Entschädigung erhielt er aber im Rahmen der Säkularisation die in seinem Territorium gelegenen Klöster Stetten und Rangendingen, das Stift St. Jakob in Hechingen sowie die Herrschaft Hirschlatt in Oberschwaben.
1806 schuf Napoleon den Rheinbund und zerschlug damit endgültig das Heilige Römische Reich. Fürst Hermann ließ die Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 von seinem Bevollmächtigten Franz Xaver Fischler unterzeichnen. Damit sagte sich Hohenzollern-Hechingen gemeinsam mit ursprünglich 15 weiteren süd- und westdeutschen Reichsständen formell vom Reich los und schloss sich in einer Konföderation zusammen, als deren „Protektor“ Napoleon fungierte. Zuvor hatte Napoléon ein 24-stündiges Ultimatum für die Unterzeichnung gestellt, bei dessen Nichteinhaltung seine Truppen im Süden und Westen Deutschlands einmarschiert wären. Über den Beitritt der beiden Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen zum Rheinbund hat er in seinen Erinnerungen Ich – Der Kaiser geschrieben:
„Die Hohenzollern und die Salm wurden deshalb zugelassen, weil mehrere Mitglieder dieser Familien lange in Frankreich verweilt und Anhänglichkeit gezeigt hatten.“
Die politische Nähe zu Napoleon lohnte sich für Fürst Hermann unter zwei Gesichtspunkten. Zum einen konnten die beiden Fürsten von Hohenzollern als einzige ihrer schwäbischen Standesgenossen die volle Staatshoheit über ihre Gebiete behalten. Zum anderen wurde ihnen im Rahmen der Säkularisation geistlicher Besitz zugewiesen. Dafür kämpfte sein Sohn, der Erbprinz und spätere Fürst Friedrich, als begabter Offizier auf der Seite der Franzosen, wo er sich auf dem Russlandfeldzug schwere Kriegsverletzungen zuzog, von denen er sich nie mehr ganz erholte.
Zeit der Restauration
Nach der Verbannung Napoleons trat Hohenzollern-Hechingen dem Deutschen Bund bei. Die Deutsche Bundesakte war die Verfassung des Deutschen Bundes. Sie wurde am 8. Juni 1815 während des Wiener Kongresses verabschiedet. Nach ihrer Präambel sollten sich
„[…] die souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands […], von den Vorteilen überzeugt, welche aus ihrer festen und dauerhaften Verbindung für die Sicherheit und Unabhängigkeit Deutschlands und die Ruhe und das Gleichgewicht Europas hervorgehen würden, […] zu einem beständigen Bunde […] vereinigen.“
Hohenzollern-Hechingen erhielt eine Stimme im Plenum des Deutschen Bundes. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts war das Fürstentum aufgrund seiner desolaten Finanzverwaltung völlig überschuldet und stand kurz vor dem Staatsbankrott. Für den Dichter Achim von Arnim wurde es zur Vorlage für seinen 1810 erschienenen Roman Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores. In einem Brief an Jacob Brentano schrieb er dazu:
„[…] es ist eine Posse, wozu mir Hechingen die Veranlassung gab, wo das jüdische Handelshaus Kaulla sich in ungeheurem Reichtum erhob, während das Fürstenhaus Hohenzollern verarmte.“
Als Papst Pius VII. 1821 aus machtpolitischen Gründen das alte und in seinen Augen zu liberale und der Aufklärung verpflichtete Bistum Konstanz aufhob und das Erzbistum Freiburg gründete, schlossen sich die hohenzollerischen Fürsten dieser Neugründung an. Das viel näher gelegene Rottenburg am Neckar wurde dagegen zum Landesbistum für die württembergischen Katholiken.
Reformen und kulturelle Blüte
Ab 1826 wurde das Fürstentum Hohenzollern-Hechingen unter dem Erbprinzen Konstantin und seiner Gemahlin Eugénie de Beauharnais zu einem kulturellen Zentrum in Süddeutschland. Eugénie war die Stiefenkelin des Kaisers Napoleon I. und die Enkelin des bayerischen Königs Maximilian I. Berühmte Persönlichkeiten waren Gäste: Eugénies Vetter, der spätere Kaiser Napoleon III., Hector Berlioz und Franz Liszt. Die Hofkapelle genoss einen guten Ruf und das Erbprinzenpaar entfaltete eine rege Bautätigkeit im Stil des Klassizismus. Eugénie hatte das von ihrem Vater geerbte Schloss Eugensberg verkauft und finanzierte mit dem Erlös den Umbau der Villa Eugenia, wo das Erbprinzenpaar 1834 einzog. Später wurde noch ein englischer Landschaftsgarten angelegt, der heute Fürstengarten genannt wird.
1833 erließ Fürst Friedrich eine Allgemeine Schulordnung. 1835 gewährte die neue Stadtverordnung den Gemeinden des Fürstentums ein Selbstverwaltungsrecht. Stadtamtmann und Stadtschreiber wurden vom Fürsten ernannt, dafür wurden Bürgermeister und Stadträte gewählt und aus ihrer Mitte der Stadtrechner, der Steuereintreiber und der Stadtbaumeister bestimmt. Etwas später regelte ein neues Wahlgesetz erstmals die Landesdeputation, die erste Volksvertretung. Fürst Friedrich verwaltete trotz der hohen Schulden das Fürstentum umsichtig. Sein Sohn Konstantin musste wegen des schlechten Gesundheitszustands des Vaters schon zu dessen Lebzeiten in die Regierungsgeschäfte hineinwachsen und übernahm nach dessen Tod 1838 die Regentschaft. Die äußerst fromme Eugénie engagierte sich sozial und ließ eine große „Kinderbewahranstalt“ und ein Altenheim errichten. Sie war deshalb beim einfachen Volk sehr beliebt.
Unruhen und Anschluss an Preußen
1835 wurde die neue Wahlordnung für das Fürstenthum Hohenzollern-Hechingen nebst allgemeinen Bestimmungen über Constituierung und innere Organisation der Landesdeputierten erlassen. Eine aus 15 Mitgliedern bestehende Landesdeputation wurde gebildet:
„Die dergestalt constituirte Versammlung der Landesdeputirten ist das einzige gesetzliche Organ des Landes, um die Wünsche und Anträge desselben an den Regenten gelangen zu lassen, und mit der Regierung zu verhandeln; deshalb sind auch alle andere Versammlungen und Vereine, welche Landesangelegenheiten zum Zwecke haben, ungesetzlich, und werden ihre allenfallsigen Beschlüsse als ungültig von der Regierung zurückgewiesen werden.“
Ziemlich rasch kam es zu Streit zwischen der Volksvertretung und der Regierung und zu Unruhen. Am 6. August 1848 marschierten preußische Truppen ein und besetzten Hechingen. 1850 fiel Hohenzollern-Hechingen durch Verzicht des amtsmüden letzten Fürsten Konstantin an Preußen. Dabei kam es zu zwei Verträgen. Der Staatsvertrag mit Preußen enthielt die Abtretung der Souveränität an die preußische Krone. Der Familienvertrag mit dem Haus Sigmaringen regelte die Übergabe des im Fürstentum gelegenen Besitzes und Eigentums mit allen Rechten und Lasten. Im Gegenzug erhielt Fürst Konstantin eine doppelte Rente von Preußen und vom Haus Sigmaringen. Der Staatsvertrag mit Preußen wurde am 7. Dezember 1849 unterzeichnet und am 12. Januar 1850 vom preußischen Landtag genehmigt. Ratifiziert wurde er in Berlin am 20. Februar 1850. Dabei wurde den jeweiligen Chefs der Häuser Hohenzollern in Preußen der Vorrang vor allen nicht zur königlichen Familie gehörigen Untertanen eingeräumt. Sie hatten das Recht auf eigene Hofhaltung und Titelverleihungen. Zugleich wurde ihnen selbst das Prädikat Hoheit zuerkannt. Sie erhielten einen privilegierten Gerichtsstand und waren von indirekten Steuern befreit. Der fürstliche Domanialbesitz in den hohenzollerischen Fürstentümern wurde durch Preußen garantiert.
Die preußische Besitzergreifung erfolgte in Hechingen am 8. April 1850. Von da an war das frühere Fürstentum Bestandteil des preußischen Regierungsbezirks Sigmaringen, der auch als Hohenzollernsche Lande bezeichnet wird. König Friedrich Wilhelm IV. nahm am 23. August 1851 die Erbhuldigung entgegen und betrieb energisch den Wiederaufbau der Stammburg Hohenzollern. Für die neu zugezogenen preußischen Beamten und Soldaten wurde 1857 die evangelische Kirche St. Johannes in Hechingen gebaut. Die Burg wurde von König Wilhelm I., dem späteren Deutschen Kaiser, am 3. Oktober 1867 feierlich eingeweiht. Mit Fürst Konstantin, der sich auf seine geerbten schlesischen Besitztümer zurückgezogen hatte, starb am 3. September 1869 die Stammlinie der Hechinger Hohenzollern ohne erbberechtigte Nachkommen aus. Am 12. Mai 1888 starb als letzte der Familie über 80-jährig Prinzessin Maria von Hohenzollern-Hechingen in Danzig. Sie war die Tochter des preußischen Generalmajors Prinz Friedrich Hermann von Hohenzollern und Jugendfreundin Kaiser Wilhelms I. Ähnlich wie Fürstin Eugenie erfreute sie sich großer Popularität und zeigte Wohltätigkeit in Form von Stiftungen eines Armenhauses und eines Krankenhauses in Danzig.
Heute vertritt Karl Friedrich von Hohenzollern als Chef der schwäbischen Hohenzollern die Interessen der Familie in der Öffentlichkeit.
Regenten
1. Burchard I. von Zollern († 1061)
Kinder:
- Friedrich I. Graf von Zollern (* vor 1085; † 1114 / 1115 / vor 1125/ nach 1139)
- Burchard II. von Zollern
2. Friedrich I. Graf von Zollern; genannt Maute (* vor 1085; † 1114 / 1115 / vor 1125 / nach 1139)
Vater: Burchard I. von Zollern († 1061)
Ehe 1: Udalhild von Urach († 11. April (c.1134))
Kinder:
- Friedrich II. Graf von Zollern und Hohenberg (* vor 1125; † 1142 / nach 1145)
- Burkhard II. Graf von Zollern-Hohenberg († c.1154)
- Gottfried Graf von Zollern-Zimmern (* vor 1134; † [1156, 1160])
- Adalbert von Zollern († 18. Juni (vor 1150))
- Ulrich von Zollern († 1135/1136)
- Hemma von Zollern († nach 1152)
- Luitgard von Zollern († 27. Mai (nach 1150))
- ? von Zollern
- Egino Graf von Zollern († nach 1134)
- Udilhild? Gräfin von Zollern († 4. November (vor 1150))
3. Friedrich II. Graf von Zollern und Hohenberg (* vor 1125; † 1142/ nach 1145)
Vater: Friedrich I. Graf von Zollern (* vor 1085; † 1114 / 1115 / vor 1125/ nach 1139)
Mutter: Udalhild von Urach († 11. April (um 1134))
Kinder:
- Berthold von Zollern († nach 22. Mai 1194)
- Friedrich III. (I.) Graf von Zollern Burggraf von Nürnberg (* vor 1171; † nach dem 1. Oktober 1200)
4. Friedrich III. (I.) Graf von Zollern und Burggraf von Nürnberg (* vor 1171; † nach dem 1. Oktober 1200)
Vater: Friedrich II. Graf von Zollern und Hohenberg (* vor 1125; † 1142 / nach 1145)
Ehe 1: Sophia Gräfin von Raabs († nach 1218 / nach 1204?)
Kinder:
- Adelheid? von Zollern († nach 1232)
- Conrad I. (III) Graf von Zollern Burggraf von Nürnberg (* um 1186; † [24. August 1260, 10. März 1261])
- Friedrich IV. (II) Graf von Zollern Burggraf von Nürnberg (* um 1188; † [1251, 1255])
- Elisabeth von Zollern († 14. November 1255)
5. Friedrich IV. (II) Graf von Zollern und Burggraf von Nürnberg; führte im Tausch mit dem älteren Bruder Conrad die schwäbische Linie der Zollern fort (* 1188; † [1251, 1255])
Vater: Friedrich III. (I.) Graf von Zollern Burggraf von Nürnberg (* vor 1171; † nach dem 1. Oktober 1200)
Mutter: Sophia Gräfin von Raabs († nach 1218/ nach 1204)
Ehe 1: Elisabeth von Abensberg
Kinder:
- Friedrich V. Graf von Zollern, genannt der Erlauchte (* vor dem 2. April 1228; † 24. Mai 1289, Burg Hohenzollern)
- Sophia von Zollern († 28. April [1260,1270])
- ? von Zollern (* vor 2. April 1228; †?)
6. Friedrich V. Graf von Zollern, genannt der Erlauchte (* vor dem 2. April 1228; † 24. Mai 1289, Burg Hohenzollern)
Vater: Friedrich IV. (II) Graf von Zollern Burggraf von Nürnberg (* um 1188; † [1251,1255])
Mutter: Elisabeth von Abensberg
Ehe 1: Udilhild von Dillingen († 12. Mai (nach 1289))
Kinder:
- Friedrich VI. Graf von Zollern, genannt der Ritter (* vor 8. Oktober 1226; † 4. Mai (1297/1298))
- Friedrich von Zollern (* vor dem 8. Oktober 1266; † 24. Februar (nach 1306))
- Adelheid von Zollern († nach 31. März 1302)
- Wilburg von Zollern († 21. Juni (nach 1300))
- Friedrich I., genannt der Junge, Graf von Zollern-Schalksburg (* vor dem 8. Oktober 1266; † [17. Mai 1302, 12. April 1303] / 1304 / 1309), begründet nach der Teilung 1288 die Schalksburger Linie
7. Friedrich VI. Graf von Zollern, genannt der Ritter (* 8. Oktober 1226; † 4. Mai 1297/1298)
Vater: Friedrich V. Graf von Zollern (* vor dem 2. April 1228; † 24. Mai 1289, Burg Hohenzollern)
Mutter: Udilhild von Dillingen († 12. Mai (nach 1289))
Ehe 1: Kunigunde von Baden († 22. Juli 1310)
Kinder:
- Friedrich VII. Graf von Zollern († 3. Mai (um 1309))
- Friedrich VIII. Graf von Zollern. genannt Ostertag (I.) († 1. Februar 1333)
- Friedrich Graf von Zollern Herr zu Hainburg (* vor 1298; † 15. Dezember [1356, 1361]), nach dem Tod seines Bruders gen. Ostertag (I.) Pfleger für seine drei Neffen Friedrich IX. gen. Schwarzgraf (I.), Friedrich gen. Ostertag (II.) und Friedrich gen. der Straßburger
- Kunigunde Gräfin von Zollern († 10. August [1381, 1383])
- Sophia Gräfin von Zollern († 13. April (nach 1300))
8. Friedrich VII. Graf von Zollern († 3. Mai (um 1309))
Vater: Friedrich VI. Graf von Zollern (* 8. Oktober 1226; † 4. Mai (1297 / 1298))
Mutter: Kunigunde von Baden († 22. Juli 1310)
Ehe 1: Euphemia von Hohenberg († 14. Juni 1333)
Kinder:
- Fritzli I. Graf von Zollern († nach dem 10. April 1313)
- Albrecht Graf von Zollern († nach dem 22. Dezember 1320)
9. Friedrich VIII. Graf von Zollern, genannt Ostertag (I.) († 1. Februar 1333)
Vater: Friedrich VI. Graf von Zollern (* vor dem 8. Oktober 1226; † 4. Mai 1297 / 1298)
Mutter: Kunigunde von Baden († 22. Juli 1310)
Kinder:
- Fritzli II. Graf von Zollern († vor dem 16. März 1339)
- Friedrich IX. Graf von Hohenzollern, genannt Schwarzgraf (I.) (* 1333; † vor dem 1. März 1379), begründet nach der Teilung 1344 die Schwarzgräfliche Linie
- Friedrich Graf von Hohenzollern, genannt der Straßburger († 16. Dezember [1365, 1368]), vormals Chorherr zu Straßburg, zurückgekehrt in den weltlichen Stand und 1343 verehelicht, begründet nach der Teilung 1344 die Straßburger Linie
- Friedrich von Zollern, genannt Ostertag (II.) (* vor 1327; † 1. August 1400), Chorherr zu Augsburg und Johanniter
10. Friedrich IX. Graf von Hohenzollern, genannt Schwarzgraf (I.) (* 1333; † vor dem 1. März 1379)
Vater: Friedrich VIII. Graf von Zollern († 1. Februar 1333)
Ehe 1: Adelheid von Hohenberg-Wildberg († 9. November (nach 1385))
Kinder:
- Friedrich X. Graf von Hohenzollern († 24. Juni 1412)
- Friedrich Graf von Hohenzollern († [8. Januar 1407, 16. Februar 1410])
- Adelheid Gräfin von Hohenzollern († nach dem 16. Dezember 1415)
- Anna Gräfin von Hohenzollern († 28. Oktober (vor dem 10. November 1418))
- Sophie von Hohenzollern († 28. März (nach dem 10. November 1418))
11. Friedrich X. Graf von Hohenzollern († 24. Juni 1412)
Vater: Friedrich IX. Graf von Hohenzollern (* 1333; † vor dem 1. März 1379)
Mutter: Adelheid von Hohenberg-Wildberg († 9. November (nach 1385))
Ehe 1: Anna Gräfin von Hohenberg-Wildberg († 1421, Reuthin)
12. Friedrich XI. Graf von Hohenzollern, genannt der Ältere (* 1368; † 26. November 1401)
Vater: Friedrich Graf von Hohenzollern († 16. Dezember [1365, 1368])
Mutter: Margarete von Hohenberg-Wildberg († 28. Januar (nach 1343))
Ehe 1: Adelheid Gräfin von Fürstenberg († 19. März 1413)
Kinder:
- Friedrich XII. Graf von Hohenzollern, genannt der Öttinger (* vor 1401; † 30. September 1443)
- Eitel Friedrich I. Graf von Hohenzollern (* um 1384; † 21/30. September 1439/1443)
- Friedrich III. Bischof von Konstanz († 30. Juli 1438, Gottlieben)
- Friedrich Graf von Hohenzollern († vor 1410)
- Anna von Hohenzollern-Hechingen († 28. Oktober (vor 1418))
- Friedrich Graf von Hohenzollern (vor 1402; † vor 26. Juli 1413)
- Carl Friedrich Graf von Hohenzollern († 1400?)
13. Friedrich XII. Graf von Hohenzollern, genannt der Öttinger, regierte aufgeteilt und zerstritten mit seinem Bruder (* vor 1401; † 30. September 1443)
Vater: Friedrich XI. Graf von Hohenzollern (* vor 1368; † 26. November 1401)
Mutter: Adelheid Gräfin von Fürstenberg († 19. März 1413)
Ehe 1: Anna Gräfin von Sulz († [1438, 1440])
14. Eitel Friedrich I. Graf von Hohenzollern (* um 1384; † 21/30. September 1439/1443)
Vater: Friedrich XI. Graf von Hohenzollern (* vor 1368; † 26. November 1401)
Mutter: Adelheid Gräfin von Fürstenberg († 19. März 1413)
Ehe 1: Ursula von Rhäzüns († 17. Februar 1477)
Kinder:
- Jost Niklaus I. Graf von Hohenzollern (* 1433; † 9. Februar 1488, Burg Hohenzollern)
- Heinrich Graf von Hohenzollern (* [1434, 8. September 1436]; † 1458?)
- Adelheid von Hohenzollern († 8. Februar 1502)
15. Jost Niklaus I. Graf von Hohenzollern (* 1433; † 9. Februar 1488, Burg Hohenzollern)
Vater: Eitel Friedrich I. Graf von Hohenzollern (* um 1384; † 21/30. September 1439/1443)
Mutter: Ursula von Rhäzüns († 17. Februar 1477)
Ehe 1: (1448, Sigmaringen): Agnes Gräfin von Werdenberg (* 1434; † 13. Dezember 1467)
Kinder:
- Friedrich II. Bischof von Augsburg (* 1451; † 8. März 1505)
- Eitel Friedrich II. von Hohenzollern (* 1452; † 18. Juni 1512, Trier)
- Friedrich Eitel Friedrich Graf von Hohenzollern († 27. Juni 1490, bei Montfort)
- Friedrich Albrecht Graf von Hohenzollern († 16. Juli 1483, bei Utrecht)
- Friedrich Johann von Hohenzollern († 28. November 1484, bei Dendremonde)
- Helene von Hohenzollern († 11. November 1514, Wurzach)
16. Eitel Friedrich II. von Hohenzollern (* 1452; † 18. Juni 1512, Trier)
Vater: Jost Niklaus I. Graf von Hohenzollern (* 1433; † 9. Februar 1488, Burg Hohenzollern)
Mutter: Agnes Gräfin von Werdenberg (* 1434; † 13. Dezember 1467)
Ehe 1: (17. Februar 1482, Berlin): Magdalena von Brandenburg (* 1460, Tangermünde?; † 17. Juni 1496, Burg Hohenzollern)
Kinder:
- Franz Wolfgang Graf von Hohenzollern (* 1483/1484; † 16. Juni 1517, Hechingen)
- Wandelberta Gräfin von Hohenzollern (* um 1484; † nach 1551, Pforzheim?)
- Joachim Graf von Hohenzollern (* 1485; † 2. Februar 1538, Hechingen)
- Maria Salome von Hohenzollern (* 1. Mai 1488; † 4. August 1548)
- 3 Söhne von Hohenzollern ([1488, 1494]; †?)
- 2 Töchter von Hohenzollern ([1488, 1494]; †?)
- Eitel Friedrich III. Graf von Hohenzollern (* 1494; † 15. Januar 1525, Pavia)
- Anna von Hohenzollern (* 1496; † 1510)
17. Eitel Friedrich III. Graf von Hohenzollern (* 1494; † 15. Januar 1525, Pavia)
Vater: Eitel Friedrich II. von Hohenzollern (* 1452; † 18. Juni 1512, Trier)
Mutter: Magdalena von Brandenburg (* 1460, Tangermünde?; † 17. Juni 1496, Burg Hohenzollern)
Ehe 1: Johanna von Witthem († 1536)
Kinder:
- Karl I. Graf von Hohenzollern (* 1516, Brüssel; † 8. März 1576, Sigmaringen)
- Ferfried von Hohenzollern
- Anna von Hohenzollern († nach dem 3. November 1544)
- Eitel Friedrich von Hohenzollern († 15. Juli 1544, bei St. Dizier/Frankreich)
- Margaretha von Hohenzollern
- Felix Friedrich von Hohenzollern († 30. Januar 1550, Sigmaringen)
- Johanna von Hohenzollern († 23. Juni (nach 1550), Burg Hohenzollern)
18. Karl I. Graf von Hohenzollern, teilte die Grafschaft für seine drei Söhne (* 1516, Brüssel; † 8. März 1576, Sigmaringen)
Vater: Eitel Friedrich III. Graf von Hohenzollern (* 1494; † 15. Januar 1525, Pavia)
Mutter: Johanna von Witthem († 1536)
Ehe 1: (11. Februar 1537, Pforzheim?): Anna von Baden-Durlach (* April 1512; † 1579)
Kinder:
- Ferfried von Hohenzollern (* 28. Mai 1538, Sigmaringen; † 14. Juli 1556, Freiburg)
- Maria Gräfin von Hohenzollern (* 28. August 1544; † 13. Dezember 1611, Landsberg)
- Eitel Friedrich I. (IV.) Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 7. September 1545, Sigmaringen; † 16. Januar 1605, Hechingen)
- Karl II. Graf von Hohenzollern-Sigmaringen (* 22. Januar 1547; † 8. April 1606, Sigmaringen)
- Johanna von Hohenzollern (* 23. Juni 1543; † 22. Februar 1604, Wallerstein)
- Maria Jakoba Gräfin von Hohenzollern (* (25/27). Juli 1549, Sigmaringen; † 1578)
- Leonore Gräfin von Hohenzollern (* 15. Februar 1551; † nach Oktober / November 1598)
- Christoph Graf von Hohenzollern-Haigerloch (* 20. März 1552; † 21. April 1592, Schloss Haigerloch)
- Magdalena von Hohenzollern (* 17. April 1553; † nach November / Juni 1571/1580?)
- Joachim Graf zu Zollern (* 21. Juni 1554, Sigmaringen; † 7. Juli 1587, Cölln an der Spree)
- Christina von Hohenzollern (* 27. Oktober 1555; † 155?)
- Amalie von Hohenzollern (* 18. Januar 1557; † 1603)
- Kunigunde von Hohenzollern (* 10. September 1558; † 1595)
19. Eitel Friedrich I., Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 7. September 1545, Sigmaringen; † 16. Januar 1605, Hechingen)
Vater: Karl I. Graf von Hohenzollern (* 1516, Brüssel; † 8. März 1576, Sigmaringen)
Mutter: Anna von Baden-Durlach (* April 1512; † 1579)
Ehe 1: (22. Juni 1568?, Sigmaringen): Veronika Gräfin von Ortenburg († 23. März 1573)
Ehe 2: (14. November 1574, Meßkirch): Sibylla von Zimmern (* 8. Januar / Oktober 1558; † 8. Januar / Oktober 1599)
Kinder:
- Graf Ernst von Hohenzollern-Hechingen (* 1575; †?)
- Johann Georg Graf und Fürst zu Hohenzollern (* 1577; † 28. September 1623, Hechingen)
- Gräfin Maximilana von Hohenzollern-Hechingen (* 2. Februar 1580, Hechingen; † 24. Juli 1633, Hechingen)
- Gräfin Johanna von Hohenzollern-Hechingen (* 1581, Hechingen; † 26. April 1634)
Ehe 3: Johanna Gräfin von Eberstein in Neu-Eberstein († [22. April 1633, 22. September 1637], Ranshofen)
20. Johann Georg Graf und Fürst zu Hohenzollern (* 1577; † 28. September 1623, Hechingen)
Vater: Eitel Friedrich I. (IV.) Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 7. September 1545, Sigmaringen; † 16. Januar 1605, Hechingen)
Mutter: Sibylla von Zimmern (* 8. Januar/Oktober 1558; † 8. Januar/Oktober 1599)
Ehe 1: (11. Oktober 1598, Hechingen): Franziska Wild- und Rheingräfin zu Salm-Neufville (* um 1580; † 14. Dezember 1619)
Kinder:
- Karl Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 1599; † 1599)
- Sibylla Gräfin von Hohenzollern-Hechingen († 8. August 1621, Schleiden)
- Eitel Friedrich II. (V) Fürst zu Hohenzollern (* Januar 1601; † 11. Juli 1661, Issenheim (Isenheim), Alsace)
- Franziska Katharina Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 1598?; † 16. Juni 1665, Hohenems)
- Johann Friedrich Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 1602; † 1602)
- Anna Maria Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 8. September 1603; † 23. August 1652, Düsseldorf)
- Georg Friedrich Graf von Hohenzollern-Hechingen († 1633, bei Uttenweiler)
- Maria Domina Gräfin von Hohenzollern-Hechingen († 1616, Prag)
- Catharina Ursula Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* um 1610; † 2. Juni 1640)
- Maria Renata Gräfin von Hohenzollern-Hechingen († 12. Januar 1637, Konstanz)
- Maximiliane Waldburga Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 1595; † 10. April 1639, Wien)
- Leopold Friedrich Graf von Hohenzollern-Hechingen († 19. Juni 1659, Köln)
- Maria Anna Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 1614; † 7. März 1670, Albi (Tarn))
- Philipp Friedrich Christoph Fürst von Hohenzollern-Hechingen (* 24. Juni 1616, Hechingen; † 13/24. Januar 1671, Hechingen)
- ? von Hohenzollern-Hechingen (* 1. Dezember 1619, Hechingen; † Dezember 1619, Hechingen)
21. Eitel Friedrich II. (V) Fürst zu Hohenzollern (* Januar 1601; † 11. Juli 1661, Issenheim (Isenheim), Alsace)
Vater: Johann Georg Graf und Fürst zu Hohenzollern (* 1577; † 28. September 1623, Hechingen)
Mutter: Franziska Wild- und Rheingräfin zu Salm-Neufville (* um 1580; † 14. Dezember 1619)
Ehe 1: (19. März 1630, Bautersen): Elisabeth Maria Gräfin von ’s Heerenberg Marquise de Bergen op Zoom (* Januar 1613, Stevensweert; † 29. Oktober 1671, Bergen op Zoom)
Kinder:
- Graf? von Hohenzollern-Hechingen (* 8. April 1632; † 8. April 1632, Hedel)
- Maria Franziska Henriette Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 1642; † 17. Oktober 1698, Bergen op Zoom)
22. Philipp Friedrich Christoph Fürst von Hohenzollern-Hechingen (* 24. Juni 1616, Hechingen; † 13/24. Januar 1671, Hechingen)
Vater: Johann Georg Graf und Fürst zu Hohenzollern (* 1577; † 28. September 1623, Hechingen)
Mutter: Franziska Wild- und Rheingräfin zu Salm-Neufville (* um 1580; † 14. Dezember 1619)
Ehe 1: (12. November 1662, Baden-Baden): Maria Sidonia Markgräfin von Baden-Rodemachern (* 1635; † 15. August 1686, Hechingen)
Kinder:
- Friedrich Wilhelm I. Fürst zu Hohenzollern (* 20. September 1663, Schloss Hechingen; † 14. November 1735, Schloss Hechingen)
- Hermann Friedrich Graf zu Hohenzollern (* 11. Januar 1665, Schloss Hechingen; † 23. Januar 1733, Freiburg im Breisgau)
- Leopold Karl Friedrich Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 11. Februar 1666, Schloss Hechingen; † 18. Juli 1684, bei Budapest)
- Philipp Friedrich Meinrad Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 9. Februar 1667, Schloss Hechingen; † 18. Juli 1684, Schloss Hechingen)
- Maria Margaretha Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 22. Mai 1668, Schloss Hechingen; †?)
- Karl Ferdinand Friedrich Dominikus Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 5. August 1669; † 5. August 1669, Schloss Hechingen)
- Maria Margaretha Sidonia Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 26. April 1670, Schloss Hechingen; † 20. April 1687, Straßburg)
- Franz Leopold Joachim Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 25. April 1671; † 25. April 1671, Schloss Hechingen)
23. Friedrich Wilhelm I. Fürst zu Hohenzollern (* 20. September 1663, Schloss Hechingen; † 14. November 1735, Schloss Hechingen)
Vater: Philipp Friedrich Christoph Fürst von Hohenzollern-Hechingen (* 24. Juni 1616, Hechingen; † 13/24. Januar 1671, Hechingen)
Mutter: Maria Sidonia Markgräfin von Baden-Rodemachern (* 1635; † 15. August 1686, Hechingen)
Ehe 1: (22. Juni 1687, Wien): Maria Leopoldine Ludovika Gräfin von Sinzendorf (* 11. April 1666; † 18. Mai 1709, Wien)
Kinder:
- Friedrich Ludwig Fürst zu Hohenzollern (* 1. September 1688, Straßburg; † 4. Juni 1750, Schloss Lindich bei Hechingen)
- Prinzessin Ludovica Friederike Ernestine von Hohenzollern-Hechingen (* 7. Januar 1690, Ulm; † 21. Oktober 1720, Steyr)
- Charlotte Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 26. Dezember 1692; † 26. Dezember 1692)
- Christine Eberhardine Friederike Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 3. März 1695, Schloss Hechingen; † 2. Dezember 1754, Wien)
- Friedrich Karl Graf von Hohenzollern-Hechingen (* Januar 1697; † Januar 1697)
- Sophie Johanna Friederike Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 16. Februar 1698, Hechingen; † 2. Mai 1754, Münsterbilsen)
Ehe 2: (7. September 1710, Hechingen): Maximiliana Magdalena Antonia Freiin von Lützau (* 11. Juli 1690; † 8. September 1755, Hechingen)
Kinder: - Eberhard Hermann Friedrich Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 13. September 1711, Hechingen; † 10. Oktober 1726, Hechingen)
- Marie Ludovika Maximiliane Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 3. März 1713, Hechingen; † 19. November 1743, Innsbruck)
24. Friedrich Ludwig Fürst zu Hohenzollern (* 1. September 1688, Straßburg; † 4. Juni 1750, Schloss Lindich bei Hechingen)
Vater: Friedrich Wilhelm I. Fürst zu Hohenzollern (* 20. September 1663, Schloss Hechingen; † 14. November 1735, Schloss Hechingen)
Mutter: Maria Leopoldine Ludovika Gräfin von Sinzendorf (* 11. April 1666; † 18. Mai 1709, Wien)
25. Joseph Friedrich Wilhelm Franz Eugen Fürst zu Hohenzollern (* 12. November 1717, Bayreuth (Taufe: 12. November 1717); † 9. April 1798, Hechingen)
Vater: Hermann Friedrich Graf zu Hohenzollern (* 11. Januar 1665, Schloss Hechingen; † 23. Januar 1733, Freiburg im Breisgau)
Mutter: Maria Josepha Theresia Gräfin zu Oettingen-Spielberg (* 19. September 1694, Oettingen; † 20/21. August 1778, Oettingen)
Ehe 1: (25. Juni 1750, Wien): Maria Theresia Rosalia Prinzessin de Silva, Folch de Cardona, Eril et Borgia (* 4. September 1732, Wien; † 25. September 1750, Wien)
Ehe 2: (7. Januar 1751, Hechingen): Maria Theresia Gräfin von Waldburg, Zeil (* 26. Januar 1732, Immenstadt; † 17. Januar 1802, Augsburg)
Kinder:
- Meinrad Joseph Maria Friedrich Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 9. Oktober 1751, Hechingen; † 28. September 1752, Hechingen)
- Joseph Wilhelm Franz Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 12. Dezember 1752, Hechingen; † 7. Juli 1754, Hechingen)
- Maria Crescentia Josepha Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 4. September 1754, Hechingen; † 29. September 1754)
- Maria Theresia Josephine Karoline Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 3. Dezember 1756, Hechingen; † Dezember 1756)
- Hieronymus Joseph Karl Erbgraf von Hohenzollern-Hechingen (* 18. April 1758, Hechingen; † 23. Juni 1759, Hechingen)
- Maria Antonia Anna Gräfin von Hohenzollern-Hechingen (* 10. November 1760, Hechingen; † 25. Juli 1797, Hechingen)
26. Hermann Maria Friedrich Otto Fürst zu Hohenzollern-Hechingen (* 30. Juli 1751, Lockenhaus, Burgenland; † 2. November 1810, Schloss Hechingen)
Vater: Franz Xaver Graf von Hohenzollern-Hechingen (* 18. Juli 1720, Bayreuth; † 14. März 1765, Mouffrin, Provinz Namur)
Mutter: Anna Maria Bernhardina Gräfin von u. zu Hoensbroech (* 8. Mai 1729, Geulle; † 26. September 1798, Schloss Geulle)
Ehe 1: (18. November 1773, Maastricht): Louise Julienne Constance Gräfin von Merode, Batenburg u. Oolen Marquise de Westerloo (* 28. September 1748, Merode; † 14. November 1774, Schloss Maastricht)
Kinder:
- Prinzessin Luise Juliane Constantine von Hohenzollern-Hechingen (* 1. November 1774, Maastricht; † 7. Mai 1846, Glogow (Glogau))
Ehe 2: (15. Februar 1775, Brüssel): Maximilienne Albertine Jeanne Princesse de Gavre (* 30. November (1753/1755); † 6. August 1778, Bruxelles (Brussels, Brüssel))
Kinder: - Friedrich Hermann Otto Fürst zu Hohenzollern-Hechingen (* 22. Juli 1776, Namur; † 13. September 1838, Schloss Lindich bei Hechingen)
Ehe 3: (12. Juni 1779, Dagstuhl): Maria Antonia Monika Gräfin von Waldburg-Zeil-Wurzach (* 6. Juni 1753, Wurzach; † 25. Oktober 1814, Wien)
Kinder: - Prinzessin Maria Antonia Philippina von Hohenzollern-Hechingen (* 8. Februar 1781, Dagstuhl; † 25. Dezember 1831, Den Haag)
- Maria Theresia Franziska Prinzessin von Hohenzollern-Hechingen (* 11. August 1784, Dagstuhl; † 6. September 1784, Dagstuhl)
- Maria Franziska Theresia Karoline Prinzessin von Hohenzollern-Hechingen (* 19. Januar 1786, Dagstuhl; † 1810)
- Maria Maximiliane Antoinette Prinzessin von Hohenzollern-Hechingen (* 3. November 1787, Wadern; † 30. März 1865, Baden bei Wien)
- Josephine Prinzessin von Hohenzollern-Hechingen (* 14. Mai 1791, Hechingen; † 25. März 1856, Wien)
27. Friedrich Hermann Otto Fürst zu Hohenzollern-Hechingen (* 22. Juli 1776, Namur; † 13. September 1838, Schloss Lindich bei Hechingen)
Vater: Hermann Maria Friedrich Otto Fürst zu Hohenzollern-Hechingen (* 30. Juli 1751, Lockenhaus, Burgenland; † 2. November 1810, Schloss Hechingen)
Mutter: Maximilienne Albertine Jeanne Princesse de Gavre (* 30. November (1753/1755); † 6. August 1778, Bruxelles (Brussels, Brüssel))
Ehe 1: (26. April 1800, Prag): Luise Pauline Maria Biron Prinzessin von Schlesien-Sagan (* 19. Februar 1782, Jelgava (Mitau); † 8. Januar 1845, Wien)
Kinder:
- Friedrich Wilhelm II. Constantin Fürst zu Hohenzollern-Hechingen (* 20. Februar 1801, Schloss Sagan; † 3. September 1869, Schloss Polnisch Nettkow bei Grünberg, Schlesien)
28. Friedrich Wilhelm II. Constantin Fürst zu Hohenzollern-Hechingen, der letzte Fürst (* 16. Februar 1801, Schloss Sagan; † 3. September 1869, Schloss Polnisch Nettkow bei Grünberg, Schlesien)
Vater: Friedrich Hermann Otto Fürst zu Hohenzollern-Hechingen (* 22. Juli 1776, Namur; † 13. September 1838, Schloss Lindich bei Hechingen)
Mutter: Luise Pauline Maria Biron Prinzessin von Schlesien-Sagan (* 19. Februar 1782, Jelgava (Mitau); † 8. Januar 1845, Wien)
Ehe 1: (22. Mai 1826, Eichstätt): Eugénie de Beauharnais, deutscher Adelsname als Enkelin des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph: Eugénie Hortense Auguste Napoléone Prinzessin von Leuchtenberg (* 23. Dezember 1808, Mailand; † 1. September 1847, Freudenstadt)
Morganatische Ehe 2: (13. November 1850, Görlitz) Amalie Sophie Karoline Adelheid Gräfin von Rothenburg (* 13. Juli 1832, Fürth bei Nürnberg; † 29. Juli 1897, Wiesbaden)
Kinder (nicht standesgemäß):
- Friederike Wilhelmine Elisabeth Amalie Adelheid Gräfin von Rothenburg (* 13. Februar 1852, Löwenberg; † 31. Dezember 1914, Dresden)
- Friedrich Wilhelm Karl Graf von Rothenburg (* 19. Februar 1856, Löwenberg; † 23. August 1912, Polnisch Nettkow, Schlesien)
- Wilhelm Friedrich Louis Gustav Graf von Rothenburg (* 16. November 1861, Schönbühl, Suisse (Svizzera, Schweiz); † 17. Februar 1929, Dresden)
Mit Aussterben der Hechinger Linie nannte sich Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen Fürst von Hohenzollern, die Beschränkung auf Sigmaringen im Titel entfiel.
Siehe auch
- Stammliste der Hohenzollern
Literatur
- Anton-Heinrich Buckenmaier, Michael Hakenmüller: Friedrich-Wilhelm Constantin. Der letzte Fürst. Glückler, Hechingen 2005
- Casimir Bumiller: Studien zur Sozialgeschichte der Grafschaft Zollern im Spätmittelalter. Thorbecke, Sigmaringen 1990
- Martin Dressel: Graf Eitelfriedrich II. von Zollern (1452–1512). Ges. für Reichskammergerichtsforschung, Wetzlar 1995
- Karl Friedrich Eisele: Studien zur Geschichte der Grafschaft Zollern und ihrer Nachbarn. Kohlhammer, Stuttgart 1956
- Michael Grüber, Thomas Lindner: Die Klosterkirche Hechingen-Stetten. Katholisches Pfarramt, Hechingen 1982
- Otto Hintze: Die Hohenzollern und ihr Werk 1415–1915. Verlag A. Steiger, Solingen 1982, ISBN 3-921564-18-2.
- Friedrich Hossfeld, Hans Vogel: Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns, erster Band: Kreis Hechingen. Holzinger, Hechingen 1939
- Fritz Kallenberg (Hrsg.): Hohenzollern. Kohlhammer, Stuttgart 1996
- Hans-Jörg Mauser, Rudolf Schatz (Hrsg.): Sankt Luzen in Hechingen. Theiss, Stuttgart 1991
- Hohenzollern-Hechingen. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 8, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 635–638.
- Napoleon Bonaparte: Mein Leben, Band 4: Ich – Der Kaiser I. Mundus Verlag, 1999.
- Wolfgang Neugebauer: Die Hohenzollern. Anfänge, Landesstaat und monarchische Autokratie bis 1740. Band 1. Stuttgart / Berlin / Köln 1996.
- Anton Ritthaler: Die Hohenzollern. Athenäum Verlag, Frankfurt a. M. 1961
- Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.) u. a.: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 2: Die Territorien im alten Reich. Hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91466-8.
- Rudolf M. von Stillfried-Alcantara: Die Hohenzollern. Reprint-Verl. Leipzig, Holzminden 2006, Reprintaufl. der Orig.-Ausg. Leipzig, Berger, ca. 1890
- Rudolph M. von Stillfried-Alcantara, Traugott Maercker: Hohenzollerische Forschungen: Schwaebische Forschung. Band 1, Berlin 1847
- Konrad A. Theiss, Hans Schleuning (Hrsg.): Der Zollernalbkreis, 2. Auflage. Theiss, Stuttgart 1989
- Wolfram Ulshöfer: Das Hausrecht der Grafen von Zollern. Mainz 1969
- Andreas Zekorn (Hrsg.): Die Herrschaft Schalksburg zwischen Zollern und Württemberg. Bibliotheca-Academica-Verlag, Epfendorf 2005.
- Ludwig Karl Schmid: Geschichte der Grafen von Zollern-Hohenberg und ihrer Grafschaft nach meist ungedrucken Quellen. Mit einer Karte. Ein Beitrag zur schwäbischen und deutschen Reichs-Geschichte. 1862 (nach meist ungedruckten Quellen, nebst Urkundenbuch); archive.org.
Weblinks
- Offizielle Website des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen
- Burg Hohenzollern, Stammsitz der Hohenzollern
- Stammbaum und Lebensdaten der Hohenzollern
- Statistische und historische Informationen zum Fürstentum Hohenzollern-Hechingen. HGIS.
Einzelnachweise
- Anton Ritthaler: Die Hohenzollern. Athenäum Verlag, Frankfurt a. M. 1961, S. 7.
- Georg Schuster: Der Urstamm Zollern und die Burggrafen von Nürnberg-Zollern. In: Paul Seidel (Hrsg.): Hohenzollern-Jahrbuch. 1904, S. 19–22 (zlb.de).
- Wilfried Schöntag: Hohenzollern. In: Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.) u. a.: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 2: Die Territorien im alten Reich. Hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91466-8, S. 364.
- Dieter Mertens, Zur frühen Geschichte der Herren von Württemberg. In: ZWLG 49 (1990), S. 93. Vgl. auch Wilfried Schöntag: Hohenzollern. In: Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.) u. a.: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 2: Die Territorien im alten Reich. Hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91466-8, S. 364.
- Ludwig Schmid, Geschichte der Grafen von Zollern-Hohenberg und ihrer Grafschaft, Stuttgart 1862, S. 60
- Rudolph Stillfried-Alcántara, Traugott Maercker: Hohenzollerische Forschungen: Schwaebische Forschung. Band 1. Berlin 1847, S. 136. Wilfried Schöntag: Der Kampf der Zollern und Habsburger um die Herrschaft Schalksburg. In: Andreas Zekorn, Peter Thaddäus Lang, Hans Schimpf-Reinhardt (Hrsg.): Die Herrschaft Schalksburg zwischen Zollern und Württemberg. Epfendorf 2005, S. 54. Die Mitregentschaft hatte der Merckenberger bereits ab 1282/83 im südlichen Teil, insbesondere über die Herrschaft Schalksburg. Stillfried-Alcántara/Maercker nennen für die Erbteilung nur das Datum 1288.
- Rudolph M. von Stillfried-Alcantara, Traugott Maercker: Hohenzollerische Forschungen: Schwaebische Forschung. Band 1. Berlin 1847, S. 172 ff. 1362 teilten sich die beiden Brüder auch noch das Erbe ihres Onkels Friedrich Herr zu Hainburg, der für seine Neffen eine Zeit lang als Pfleger fungiert hatte.
- Rudolph M. von Stillfried-Alcantara, Traugott Maercker: Hohenzollerische Forschungen: Schwaebische Forschung. Band 1. Berlin 1847, S. 196
- Meinrad Schaab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.) u. a.: Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band 2: Die Territorien im alten Reich. Hrsg. im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Klett-Cotta, Stuttgart 1995, ISBN 3-608-91466-8, S. 367.
- Martin Dressel: Graf Eitelfriedrich II. von Zollern (1452–1512). 1995, S. 26
- Napoléon Bonaparte: Mein Leben. Band 4: Ich – Der Kaiser, I. S. 199.
- Wolfgang Hardtwig, Helmut Hinze (Hrsg.), Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung. Band 7. Vom Deutschen Bund zum Kaiserreich 1815–1871. Reclam, Ditzingen 1997, S. 36
- Ludwig Achim von Arnim: Werke in sechs Bänden. Band 1. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1989, S. 786
- Peter Michael Ehrle: Volksvertretung im Vormärz. Lang, Frankfurt am Main 1979, S. 300.
- Ludwig Egler: Chronik der Stadt Hechingen. Band 1. Hechingen 1906, S. 311 Z. 10 ff.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Den schwabischen Hohenzollern werden die Mitglieder des Hauses Hohenzollern zugerechnet die mit der Grafschaft Zollern mit der Burg Hohenzollern bei Hechingen im heutigen Baden Wurttemberg historisch verbunden werden und die einst die schwabischen Stammlande nicht verliessen Mit Burchardus und Wezil erwahnte 1061 ein Monch in einer Chronik erstmals das Geschlecht Im Jahr 1576 entstanden die beiden Grafschaften Hohenzollern Hechingen und Hohenzollern Sigmaringen aus welchen sich 1623 die Furstentumer Hohenzollern Hechingen und Hohenzollern Sigmaringen bildeten In der Gegenwart existiert lediglich noch die Linie Hohenzollern Sigmaringen Neben den schwabischen Hohenzollern bestehen heute noch die brandenburg preussischen Hohenzollern die Deutsche Kaiser und Konige von Preussen waren Diese Hohenzollern gingen am Anfang des 15 Jahrhunderts als brandenburgische Hohenzollern aus den frankischen Hohenzollern hervor Die frankischen Hohenzollern ihrerseits spalteten sich am Anfang des 13 Jahrhunderts von den schwabischen Hohenzollern ab GeschichteBurg HohenzollernDie Besitzungen der Familienzweige um 1370Die altzollerischen Besitzungen auf dem Gebiet des heutigen ZollernalbkreisesDie Grafen von Zollern im Mittelalter Erste Erwahnung Die Zollern gehoren zu den altesten und bedeutendsten schwabischen Hochadelsgeschlechtern Fur das Jahr 1061 werden Zollern erstmals in der Chronik Bertholds von der Reichenau erwahnt Dieser nennt Burchardus und Wezil de Zolorin die gefallen seien Wezil steht dabei fur Werner Das St Gallener Totenbuch nennt als Todestag den 29 August Herkunft und Verwandtschaftsverhaltnisse der Zollern sind unsicher Die Edelfreien von Zollern waren eine der ersten Familien in Suddeutschland die sich nach ihrem Stammsitz dem Hohenzollern bei Hechingen benannten Nennungen im Umfeld mit dem Kloster Reichenau lassen vermuten dass die Zollern als Verwalter Reichenauer Kirchengutes zu Macht gekommen sind Gesichert ist jedenfalls dass in der fruhen Zeit eine enge Verbindung mit dem Bodenseekloster bestand Ulrich von Zollern starb als Abt der Reichenau 1136 und spater traten zahlreiche Zollern dort als Monche ein Innenhof der Burg Hohenzollern Klosterkirche Hechingen Stetten Erbgrablege Dienst fur Reich und Kirche An der Grundung des Klosters Alpirsbach um 1095 war Adalbert von Zollern beteiligt Um 1111 wurden den Zollern von Kaiser Heinrich V Grafenrechte verliehen Sie traten im 12 Jahrhundert hauptsachlich auf den Landtagen der Herzoge von Schwaben und auf den Hoftagen der Staufer im Zusammenhang mit schwabischen Angelegenheiten auf Es wird deshalb vermutet dass die Grafenrechte auf einem Lehen des Herzogtums Schwaben beruhen konnten Die Zollern waren aber sowohl auf Landtagen der Zahringer als auch auf Landtagen Heinrichs des Lowen fur Lehen in der Nahe von Ravensburg vertreten Um 1125 besassen sie eine Herrschaft mit eigenen Ministerialen Sie nutzten ihre Amter die sie im Dienst fur das Reich und die Kirche innehatten und das von ihnen verwaltete Kirchengut um eine Adelsherrschaft aufzubauen Der Mediavist Dieter Mertens bezeichnet die Zollern als alten Adel in neuer Formation Durch das Aussterben der benachbarten Grafen von Gammertingen und Haigerloch und den Niedergang der Grafen von Veringen und der Pfalzgrafen von Tubingen konnte das Territorium weiter anwachsen In der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts erreichten die Besitzungen der Zollern ihre grosste Ausdehnung Sie erstreckten sich vom oberen Neckar bis zur oberen Donau Im Zentrum lag die Zollernburg Doch immer wieder brachten Erbteilungen und Erbstreitigkeiten das Zollerngeschlecht in Gefahr Nach 1179 spalteten sich als Seitenzweig die Hohenberger von den Zollern ab und traten die Nachfolge der Grafschaft Haigerloch an Sie nannten sich in der Folgezeit nach der bei Schorzingen gelegenen Burg von Hohenberg und erwarben Land in Rottenburg Spater erhielten sie unter anderem die Gebiete um Tubingen und Calw Durch die Abspaltung der Hohenberger gingen die westlichen Teile der zollerischen Besitzungen verloren Staufer Gefolgschaft und Teilung der Linien Friedrich III von Zollern war ein treuer Gefolgsmann der Stauferkaiser Friedrich I Barbarossa und Heinrich VI und heiratete um 1185 Sophia von Raabs die Tochter des Nurnberger Burggrafen Konrad II von Raabs Er war im Rat der Stauferkaiser sehr angesehen Nach dem Tod seines Schwiegervaters der keine mannlichen Nachkommen hinterliess wurde Friedrich 1191 von Heinrich VI mit der Burggrafschaft Nurnberg belehnt Seine Sohne teilten die Besitztumer auf Der altere Konrad I von Nurnberg Zollern erhielt um 1218 von seinem jungeren Bruder im Tausch die Burggrafschaft Nurnberg und begrundete die frankische Linie der Hohenzollern aus der spater die brandenburg preussische Linie hervorging der jungere Bruder Graf Friedrich IV von Hohenzollern fuhrte die schwabische Linie fort Das Adelsgeschlecht der Schenken von Stauffenberg stellte im 13 Jahrhundert die Mundschenke der Grafen von Zollern Das Kloster Alpirsbach war von Hechingen zu weit entfernt und kam als Grablege nicht in Betracht Am 9 Januar 1267 wurde deshalb das Kloster Stetten unterhalb der alten Zollernburg durch eine Stiftung von Graf Friedrich V dem Erlauchten und seiner wohlhabenden Gemahlin Uodelhilt von Dillingen zum Hauskloster und zur Erbgrablege der Zollern erhoben Zwei Jahrhunderte lang diente die Klosterkirche den Grafen von Hohenzollern als Grablege Erbteilung und Herrschaft Schalksburg In der Mitte des 13 Jahrhunderts entfachte ein Streit um die ehemalige Scherragrafschaft zwischen den Grafen von Hohenberg von Zollern von Urach von Wurttemberg und derer von Veringen 1267 ist ein Angriff der Zollern auf Haigerloch belegt der fur die Zollern siegreich endete Es wird angenommen dass vorher bereits Schlachten in Ebingen Schomberg Rottenburg Horb und Hechingen stattfanden bei denen unter anderem Binsdorf und Schomberg in hohenbergischen Besitz ubergingen Wahrend Albert von Hohenberg mit Konig Rudolf von Habsburg vor Stuttgart lag kam es am 23 Oktober 1286 zu einem heftigen und fur die Zollern siegreichen Zusammenstoss zwischen Graf Friedrich V von Zollern und Alberts Bruder Burkard bei Balingen das fortan zollerisch war 1286 erfolgte in Rottweil um Weihnachten in Anwesenheit des Konigs eine Versohnung zwischen Zollern und Hohenbergern die aber wohl nicht lange Bestand hatte Graf Friedrich V hatte seinen beiden Sohnen bereits zu Lebzeiten Mitregentschaftsrechte eingeraumt Noch vor seinem Tod gingen die Herrschaft Schalksburg und die Herrschaft Muhlheim im Wege der Erbteilung an seinen jungeren Sohn namlich an Friedrich den Jungen genannt von Merckenberg Dieser begrundete damit die Linie der Grafen von Zollern Schalksburg Friedrich VI genannt der Ritter ubernahm ab Mai 1288 die Herrschaft Zollern Hohenzollern Friedrich V starb am 24 Mai 1289 und wurde im Kloster Stetten beigesetzt Uberschuldung und Wiederaufbau Die Grafen Friedrich IX genannt der Schwarzgraf und sein Bruder Friedrich genannt der Strassburger begrundeten 1344 zwei weitere eigene Linien Friedrich der Strassburger war zunachst Chorherr zu Strassburg doch kehrte er in den weltlichen Stand zuruck und verehelichte sich 1343 weshalb der Schwarzgraf das elterliche Erbe mit ihm teilte Dadurch wurde auch der Besitz um die Burg Hohenzollern in den Stammlanden zwischen dem Schwarzgraf und dem Strassburger aufgeteilt Der mittlere der drei Bruder Friedrich von Zollern genannt Ostertag II war Chorherr zu Augsburg und Johanniter Er wurde in der Erbteilung von 1344 mit Apanagegutern abgefunden und erklarte ansonsten seinen Erbverzicht Die Grafen von Hohenzollern hatten bald erhebliche wirtschaftliche Probleme Graf Eberhard II von Wurttemberg erwarb 1388 die Pfandschaft uber die Stadt Hechingen Die Zollerngrafen verpflichteten sich in den folgenden sechs Jahren seine Parteiganger zu sein und ihm die Stadt und ihre Stammburg zu offnen Im Jahr 1402 wurde der Besitz der Strassburger Linie dann zwischen den Grafen Friedrich XII genannt der Ottinger und seinem Bruder Eitel Friedrich I aufgeteilt 1403 starb der einzige Sohn des Grafen genannt Mulli Der vollig uberschuldete Vater entschloss sich daraufhin seine Herrschaft fur 28 000 Gulden an Wurttemberg zu verkaufen Diese Mittel hatten seine Verwandten nicht aufbringen konnen der Verkauf ist die geschichtliche Grundlage der Sage vom Hirschgulden Mit dem Tode Mullis 1408 starb die Schalksburger Linie aus und das Herrschaftsgebiet um Balingen war fur die Zollerngrafen verloren die Herrschaft Muhlheim war bereits 1391 an die Herren von Weitingen gefallen Als 1412 die schwarzgrafliche Linie ebenfalls ausstarb gerieten die Streitigkeiten zwischen den Brudern Friedrich XII und Eitel Friedrich I zur offenen Fehde und fuhrten die Stammlande fast in den Ruin Der Ottinger verkaufte 1415 seinen gesamten Besitz an Wurttemberg Doch reichte dies nicht aus um seine Glaubiger zu befriedigen Das Rottweiler Hofgericht sprach die Acht uber ihn aus Ein Vermittlungsversuch der brandenburgischen Vettern scheiterte Die schwabischen Reichsstadte und Grafin Henriette von Wurttemberg vollstreckten 1423 die Acht indem sie die Burg Hohenzollern eroberten und zerstorten Nach seiner Freilassung aus der Gefangenschaft starb der mit seinem Bruder verfeindete Friedrich auf einer Fahrt ins Heilige Land Auch sein Bruder Eitel Friedrich I verpfandete seinen Anteil an der Grafschaft an Wurttemberg und erkannte im Groninger Vertrag 1429 die Erbfolge Wurttembergs an falls er keinen Sohn bekommen sollte 1433 zeugte er dann aber fast 50 jahrig seinen Erben Jobst Nikolaus I und bis zu seinem Tode im Jahr 1439 gelang es ihm die Halfte seines Besitzes zuruckzuerwerben Graf Jost Niklaus I konnte 1454 gegen den Widerstand des Schwabischen Stadtebundes beim Kaiser die Erlaubnis zum Wiederaufbau der Burg erwirken Finanziell wurde er dabei von Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg unterstutzt Ausserdem gelang es ihm den Erbvertrag mit Wurttemberg zu losen 1467 erwarb er die Orte Rangendingen und Steinhofen 1473 Jungingen und Horschwag Er wurde als letzter Zollerngraf 1488 im Kloster Stetten beigesetzt Danach wurde die Stiftskirche zur Grablege Zeitalter der Reformation Eitel Friedrich II Graf von ZollernKloster St Luzen gegrundet von Graf Eitel Friedrich IV Ubi thesaurus meus ibi cor meum Bronzeplatte in der Klosterkirche St LuzenIm Dienst der Habsburger Die Grafen von Zollern waren die unumschrankten Gerichtsherren und die grossten Grundherren in ihrem Territorium Uber viele Jahre hinweg standen sie im Dienst der Habsburger und belegten im Heiligen Romischen Reich hochste Amter Der spatere Kaiser Maximilian I von Habsburg hatte schon als Kind 1466 die Burg Hohenzollern besucht und war mit Graf Eitel Friedrich II befreundet Dieser konnte 1497 die Herrschaft Haigerloch durch Tausch mit der Herrschaft Rhazuns fur die Grafschaft gewinnen Unter der Bezeichnung Kammerrichter wurde er der erste Prasident des Reichskammergerichts und erhielt 1504 das Reichserbkammereramt Er erliess als Gesetzbuch fur sein Territorium die hohenzollerische Landesordnung Sein Enkel Karl I war ebenfalls Reichserbkammerer und spater noch Reichshofratsprasident Er erhielt 1535 von seinem Taufpaten Kaiser Karl V als Anerkennung fur seine Verdienste die Grafschaften Sigmaringen und Veringen als osterreichische Lehen Unter Jobst Nikolaus II erwarb die Stammgrafschaft Zollern die Herrschaft Heimburg mit Grosselfingen Owingen und Stetten Als Jobst Nikolaus II 1558 starb erbte Karl I auch noch die Stammgrafschaft Zollern mit der Herrschaft Haigerloch Wehrstein 1575 ordnete Karl I die Erbteilung seiner gesamten Besitzungen an Nach seinem Tod 1576 verzweigte sich deshalb die schwabische Linie der Hohenzollern weiter in die alteste Linie Hohenzollern Hechingen fur den ersten Sohn Eitel Friedrich IV sowie in die Seitenlinien Hohenzollern Sigmaringen und Hohenzollern Haigerloch fur dessen jungere Bruder Karl II und Christoph Karls Sohn Eitel Friedrich IV studierte bei den Jesuiten an der Universitat Dillingen und in Bourges Danach war er wahrscheinlich eine Zeit lang im Dienst des bayerischen Herzogs Albrecht V Mit dessen Sohn Herzog Wilhelm V stand er sein ganzes Leben lang in einer engen freundschaftlichen Verbindung Regent der Stammlande Hohenzollern Hechingen war er von 1576 bis 1605 Die protestantische Lehre lehnte er energisch ab und gleichzeitig versuchte er der wurttembergischen Umklammerung seines kleinen Territoriums entgegenzuwirken Er gilt als Neubegrunder des im 16 Jahrhundert herunter gekommenen und verlassenen Bestarkt durch Herzog Wilhelm V von Bayern errichtete er ein Franziskanerkloster bei der fruheren Hechinger Pfarrkirche St Luzen In der Hechinger Oberstadt baute er ein vierflugliges Residenzschloss im Stil der Renaissance Eitel Friedrich starb im Jahr 1605 Sein Herz wurde in der Klosterkirche St Luzen beigesetzt Die bronzene Gedenkplatte in der dortigen Antoniuskapelle tragt die Aufschrift Ubi thesaurus meus ibi cor meum Wo mein Schatz liegt da ruht mein Herz vgl Lk 12 34 EU Schloss Sigmaringen Schloss HaigerlochKatholische Liga In der Reformation blieben die schwabischen Hohenzollern im Gegensatz zu den Hohenzollern des Kurfurstentums Brandenburg nach den Regelungen des Augsburger Religionsfriedens Cuius regio eius religio katholisch Das angrenzende und weit grossere Herzogtum Wurttemberg war eine protestantische Hochburg Die hohenzollerischen Grafschaften befanden sich also an exponierter Stelle im sich zuspitzenden Konfessionsstreit Sie banden sich deshalb im Dreissigjahrigen Krieg eng an das Herzogtum Bayern den Vorreiter der Katholischen Liga Das Bundnis mit dem bayerischen Herzog Maximilian I und dem katholischen Kaiser Ferdinand II machte sich bezahlt Nachdem Bohmen 1623 unterworfen war und Bayern selbst vom Herzogtum zum Kurfurstentum aufstieg wurden auch die schwabischen Hohenzollern mit einer Rangerhohung belohnt Der Reichstag in Regensburg bewilligte die Erhebung der beiden Grafen als Hauptstutzen des Hauses Habsburg und der Katholischen Liga in den erblichen Furstenstand Graf Johann Georg von Hohenzollern Hechingen wurde wie sein Vetter Johann von Hohenzollern Sigmaringen zum Fursten erhoben Ohne Rangerhohung blieb die Haigerlocher Linie Sie starb 1634 aus ihr Territorium wurde nach einer Verordnung des Grafen Karl I dem altesten der Vettern Johann von Hohenzollern Sigmaringen und damit der Sigmaringer Linie zugeschlagen Das Entstehen der Linien Hohenzollern Sigmaringen und Hohenzollern Hechingen stellte eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte der schwabischen Hohenzollern dar Vergleichbare relevante historische Veranderungen bedeuteten fur die Familie die Abspaltung der Hohenberger in der Mitte des 12 Jahrhunderts und der Verkauf der Herrschaft Schalksburg 1403 an die Wurttemberger Die beiden Furstentumer Hohenzollern Sigmaringen und Hohenzollern Hechingen existierten bis 1849 und wurden 1850 gemeinsam als Hohenzollernsche Lande Teil von Preussen In den Jahren 1633 bis 1634 fuhrte der Dreissigjahrige Krieg dann nochmals zu einer Belagerung und Eroberung der Burg Hohenzollern durch den protestantischen Herzog Eberhard III von Wurttemberg der von schwedischen Truppen unterstutzt wurde Bayerische Truppen zwangen dann 1635 die Wurttemberger wieder zum Abzug blieben aber ihrerseits auf der Burg 1650 wurde sie von kaiserlichen Truppen besetzt Die Habsburger hielten den Ort fur strategisch bedeutend und erkauften sich fur 5 000 Gulden jahrlich das Recht je nach Bedarf eine Besatzung in die Burg zu legen Erst 1798 gaben sie dieses Besatzungsrecht wieder auf Absolutismus Die Fursten von Hohenzollern Hechingen verfugten nur uber ein kleines Territorium und waren fast immer uberschuldet Eine glanzende Hofhaltung der Reichsdienst und die furstliche Reprasentation uberforderten die Krafte des kleinen Landes Eine strenge Jagd und Waldordnung diente der Durchsetzung des furstlichen Absolutismus und erregte den Unmut der Bauern Diese verloren das alte Recht auf die freie Pirsch Die Untertanen kampften fur eine Begrenzung der landesherrlichen Allgewalt und eine Einschrankung der Fronen und Abgaben von 1584 bis 1796 in immerhin 15 Aufstanden Dem hohen Rang der Fursten schadete dies aber nicht Sie waren als Reichsfursten auf dem Reichstag vertreten Hinter Wurttemberg und Baden nahmen sie den Sitz auf der weltlichen Furstenbank des schwabischen Kreises ein Die mannlichen Mitglieder des Hauses nahmen hohe militarische oder geistliche Funktionen wahr die Prinzessinnen wurden entweder mit Angehorigen des Hochadels verheiratet oder traten in geistliche Stifte und Kloster ein Durch Erbvertrage mit dem kurfurstlichen Haus Brandenburg in den Jahren 1695 und 1707 wurde bestimmt dass der Kurfurst von Brandenburg Chef des Gesamthauses Hohenzollern wird und bei einem Erloschen der schwabischen Linie deren Erbe antreten soll Diese vertragliche Verbindung mit Preussen starkte das Zusammengehorigkeitsgefuhl der Hohenzollern und sicherte die Unabhangigkeit des kleinen Furstentums Von 1764 bis 1775 war Friedrich Wilhelm von Steuben Hofmarschall beim Fursten von Hohenzollern Hechingen In der Zeit der Aufklarung erhielt die Bildung auch im Furstentum Hohenzollern Hechingen eine hohere Bedeutung Der wichtigste Grundsatz der Aufklarung besagte dass die Vernunft im Stande sei die Wahrheit ans Licht zu bringen Furst Josef Friedrich Wilhelm grundete 1775 ein Gymnasium Zu den Lehrkraften gehorten auch zwei Franziskaner Monche des Klosters St Luzen 1798 wurde die Leibeigenschaft im sogenannten Landvergleich aufgehoben ausserdem wurde die Besteuerung neu geregelt 19 Jahrhundert Bundnispartner Napoleons Friedrich Furst von Hohenzollern Hechingen Zu Beginn des 19 Jahrhunderts konnte Furstin Amalie Zephyrine von Hohenzollern Sigmaringen eine Mediatisierung durch Napoleon verhindern da sie in Paris lebte und mit dessen Gemahlin Kaiserin Josephine befreundet war Den beiden hohenzollernschen Furstenhausern Sigmaringen und Hechingen gelang es so ihre Souveranitat zu erhalten sonst waren sie beide dem neuen Konigreich Wurttemberg zugeschlagen worden Furst Hermann verlor zwar die Feudalrechte in der ererbten Grafschaft Geulle mit den dazugehorigen Herrschaften Mouffrin und Baillonville in den Niederlanden Als Entschadigung erhielt er aber im Rahmen der Sakularisation die in seinem Territorium gelegenen Kloster Stetten und Rangendingen das Stift St Jakob in Hechingen sowie die Herrschaft Hirschlatt in Oberschwaben 1806 schuf Napoleon den Rheinbund und zerschlug damit endgultig das Heilige Romische Reich Furst Hermann liess die Rheinbundakte vom 12 Juli 1806 von seinem Bevollmachtigten Franz Xaver Fischler unterzeichnen Damit sagte sich Hohenzollern Hechingen gemeinsam mit ursprunglich 15 weiteren sud und westdeutschen Reichsstanden formell vom Reich los und schloss sich in einer Konfoderation zusammen als deren Protektor Napoleon fungierte Zuvor hatte Napoleon ein 24 stundiges Ultimatum fur die Unterzeichnung gestellt bei dessen Nichteinhaltung seine Truppen im Suden und Westen Deutschlands einmarschiert waren Uber den Beitritt der beiden Furstentumer Hohenzollern Hechingen und Hohenzollern Sigmaringen zum Rheinbund hat er in seinen Erinnerungen Ich Der Kaiser geschrieben Die Hohenzollern und die Salm wurden deshalb zugelassen weil mehrere Mitglieder dieser Familien lange in Frankreich verweilt und Anhanglichkeit gezeigt hatten Napoleon Bonaparte Die politische Nahe zu Napoleon lohnte sich fur Furst Hermann unter zwei Gesichtspunkten Zum einen konnten die beiden Fursten von Hohenzollern als einzige ihrer schwabischen Standesgenossen die volle Staatshoheit uber ihre Gebiete behalten Zum anderen wurde ihnen im Rahmen der Sakularisation geistlicher Besitz zugewiesen Dafur kampfte sein Sohn der Erbprinz und spatere Furst Friedrich als begabter Offizier auf der Seite der Franzosen wo er sich auf dem Russlandfeldzug schwere Kriegsverletzungen zuzog von denen er sich nie mehr ganz erholte Zeit der Restauration Neues Schloss erbaut unter Furst Friedrich Hermann Otto Nach der Verbannung Napoleons trat Hohenzollern Hechingen dem Deutschen Bund bei Die Deutsche Bundesakte war die Verfassung des Deutschen Bundes Sie wurde am 8 Juni 1815 wahrend des Wiener Kongresses verabschiedet Nach ihrer Praambel sollten sich die souveranen Fursten und freien Stadte Deutschlands von den Vorteilen uberzeugt welche aus ihrer festen und dauerhaften Verbindung fur die Sicherheit und Unabhangigkeit Deutschlands und die Ruhe und das Gleichgewicht Europas hervorgehen wurden zu einem bestandigen Bunde vereinigen Praambel der Bundesakte Hohenzollern Hechingen erhielt eine Stimme im Plenum des Deutschen Bundes Zu Anfang des 19 Jahrhunderts war das Furstentum aufgrund seiner desolaten Finanzverwaltung vollig uberschuldet und stand kurz vor dem Staatsbankrott Fur den Dichter Achim von Arnim wurde es zur Vorlage fur seinen 1810 erschienenen Roman Armut Reichtum Schuld und Busse der Grafin Dolores In einem Brief an Jacob Brentano schrieb er dazu es ist eine Posse wozu mir Hechingen die Veranlassung gab wo das judische Handelshaus Kaulla sich in ungeheurem Reichtum erhob wahrend das Furstenhaus Hohenzollern verarmte Ludwig Achim von Arnim Als Papst Pius VII 1821 aus machtpolitischen Grunden das alte und in seinen Augen zu liberale und der Aufklarung verpflichtete Bistum Konstanz aufhob und das Erzbistum Freiburg grundete schlossen sich die hohenzollerischen Fursten dieser Neugrundung an Das viel naher gelegene Rottenburg am Neckar wurde dagegen zum Landesbistum fur die wurttembergischen Katholiken Reformen und kulturelle Blute Eugenie de Beauharnais Ab 1826 wurde das Furstentum Hohenzollern Hechingen unter dem Erbprinzen Konstantin und seiner Gemahlin Eugenie de Beauharnais zu einem kulturellen Zentrum in Suddeutschland Eugenie war die Stiefenkelin des Kaisers Napoleon I und die Enkelin des bayerischen Konigs Maximilian I Beruhmte Personlichkeiten waren Gaste Eugenies Vetter der spatere Kaiser Napoleon III Hector Berlioz und Franz Liszt Die Hofkapelle genoss einen guten Ruf und das Erbprinzenpaar entfaltete eine rege Bautatigkeit im Stil des Klassizismus Eugenie hatte das von ihrem Vater geerbte Schloss Eugensberg verkauft und finanzierte mit dem Erlos den Umbau der Villa Eugenia wo das Erbprinzenpaar 1834 einzog Spater wurde noch ein englischer Landschaftsgarten angelegt der heute Furstengarten genannt wird 1833 erliess Furst Friedrich eine Allgemeine Schulordnung 1835 gewahrte die neue Stadtverordnung den Gemeinden des Furstentums ein Selbstverwaltungsrecht Stadtamtmann und Stadtschreiber wurden vom Fursten ernannt dafur wurden Burgermeister und Stadtrate gewahlt und aus ihrer Mitte der Stadtrechner der Steuereintreiber und der Stadtbaumeister bestimmt Etwas spater regelte ein neues Wahlgesetz erstmals die Landesdeputation die erste Volksvertretung Furst Friedrich verwaltete trotz der hohen Schulden das Furstentum umsichtig Sein Sohn Konstantin musste wegen des schlechten Gesundheitszustands des Vaters schon zu dessen Lebzeiten in die Regierungsgeschafte hineinwachsen und ubernahm nach dessen Tod 1838 die Regentschaft Die ausserst fromme Eugenie engagierte sich sozial und liess eine grosse Kinderbewahranstalt und ein Altenheim errichten Sie war deshalb beim einfachen Volk sehr beliebt Unruhen und Anschluss an Preussen Die Hohenzollernsche Lande nach 1850St Johannes in Hechingen erbaut auf Anordnung Friedrich Wilhelms IV 1835 wurde die neue Wahlordnung fur das Furstenthum Hohenzollern Hechingen nebst allgemeinen Bestimmungen uber Constituierung und innere Organisation der Landesdeputierten erlassen Eine aus 15 Mitgliedern bestehende Landesdeputation wurde gebildet Die dergestalt constituirte Versammlung der Landesdeputirten ist das einzige gesetzliche Organ des Landes um die Wunsche und Antrage desselben an den Regenten gelangen zu lassen und mit der Regierung zu verhandeln deshalb sind auch alle andere Versammlungen und Vereine welche Landesangelegenheiten zum Zwecke haben ungesetzlich und werden ihre allenfallsigen Beschlusse als ungultig von der Regierung zuruckgewiesen werden 44 der Wahlordnung vom 1 Februar 1835 Ziemlich rasch kam es zu Streit zwischen der Volksvertretung und der Regierung und zu Unruhen Am 6 August 1848 marschierten preussische Truppen ein und besetzten Hechingen 1850 fiel Hohenzollern Hechingen durch Verzicht des amtsmuden letzten Fursten Konstantin an Preussen Dabei kam es zu zwei Vertragen Der Staatsvertrag mit Preussen enthielt die Abtretung der Souveranitat an die preussische Krone Der Familienvertrag mit dem Haus Sigmaringen regelte die Ubergabe des im Furstentum gelegenen Besitzes und Eigentums mit allen Rechten und Lasten Im Gegenzug erhielt Furst Konstantin eine doppelte Rente von Preussen und vom Haus Sigmaringen Der Staatsvertrag mit Preussen wurde am 7 Dezember 1849 unterzeichnet und am 12 Januar 1850 vom preussischen Landtag genehmigt Ratifiziert wurde er in Berlin am 20 Februar 1850 Dabei wurde den jeweiligen Chefs der Hauser Hohenzollern in Preussen der Vorrang vor allen nicht zur koniglichen Familie gehorigen Untertanen eingeraumt Sie hatten das Recht auf eigene Hofhaltung und Titelverleihungen Zugleich wurde ihnen selbst das Pradikat Hoheit zuerkannt Sie erhielten einen privilegierten Gerichtsstand und waren von indirekten Steuern befreit Der furstliche Domanialbesitz in den hohenzollerischen Furstentumern wurde durch Preussen garantiert Karl Friedrich der heutige Chef der schwabischen Hohenzollern Die preussische Besitzergreifung erfolgte in Hechingen am 8 April 1850 Von da an war das fruhere Furstentum Bestandteil des preussischen Regierungsbezirks Sigmaringen der auch als Hohenzollernsche Lande bezeichnet wird Konig Friedrich Wilhelm IV nahm am 23 August 1851 die Erbhuldigung entgegen und betrieb energisch den Wiederaufbau der Stammburg Hohenzollern Fur die neu zugezogenen preussischen Beamten und Soldaten wurde 1857 die evangelische Kirche St Johannes in Hechingen gebaut Die Burg wurde von Konig Wilhelm I dem spateren Deutschen Kaiser am 3 Oktober 1867 feierlich eingeweiht Mit Furst Konstantin der sich auf seine geerbten schlesischen Besitztumer zuruckgezogen hatte starb am 3 September 1869 die Stammlinie der Hechinger Hohenzollern ohne erbberechtigte Nachkommen aus Am 12 Mai 1888 starb als letzte der Familie uber 80 jahrig Prinzessin Maria von Hohenzollern Hechingen in Danzig Sie war die Tochter des preussischen Generalmajors Prinz Friedrich Hermann von Hohenzollern und Jugendfreundin Kaiser Wilhelms I Ahnlich wie Furstin Eugenie erfreute sie sich grosser Popularitat und zeigte Wohltatigkeit in Form von Stiftungen eines Armenhauses und eines Krankenhauses in Danzig Heute vertritt Karl Friedrich von Hohenzollern als Chef der schwabischen Hohenzollern die Interessen der Familie in der Offentlichkeit RegentenWappen der Grafen von Hohenzollern 1605Aktuelles vom Furstenhaus benutztes Wappen 1 Burchard I von Zollern 1061 Kinder Friedrich I Graf von Zollern vor 1085 1114 1115 vor 1125 nach 1139 Burchard II von Zollern 2 Friedrich I Graf von Zollern genannt Maute vor 1085 1114 1115 vor 1125 nach 1139 Vater Burchard I von Zollern 1061 Ehe 1 Udalhild von Urach 11 April c 1134 Kinder Friedrich II Graf von Zollern und Hohenberg vor 1125 1142 nach 1145 Burkhard II Graf von Zollern Hohenberg c 1154 Gottfried Graf von Zollern Zimmern vor 1134 1156 1160 Adalbert von Zollern 18 Juni vor 1150 Ulrich von Zollern 1135 1136 Hemma von Zollern nach 1152 Luitgard von Zollern 27 Mai nach 1150 von Zollern Egino Graf von Zollern nach 1134 Udilhild Grafin von Zollern 4 November vor 1150 3 Friedrich II Graf von Zollern und Hohenberg vor 1125 1142 nach 1145 Vater Friedrich I Graf von Zollern vor 1085 1114 1115 vor 1125 nach 1139 Mutter Udalhild von Urach 11 April um 1134 Kinder Berthold von Zollern nach 22 Mai 1194 Friedrich III I Graf von Zollern Burggraf von Nurnberg vor 1171 nach dem 1 Oktober 1200 4 Friedrich III I Graf von Zollern und Burggraf von Nurnberg vor 1171 nach dem 1 Oktober 1200 Vater Friedrich II Graf von Zollern und Hohenberg vor 1125 1142 nach 1145 Ehe 1 Sophia Grafin von Raabs nach 1218 nach 1204 Kinder Adelheid von Zollern nach 1232 Conrad I III Graf von Zollern Burggraf von Nurnberg um 1186 24 August 1260 10 Marz 1261 Friedrich IV II Graf von Zollern Burggraf von Nurnberg um 1188 1251 1255 Elisabeth von Zollern 14 November 1255 5 Friedrich IV II Graf von Zollern und Burggraf von Nurnberg fuhrte im Tausch mit dem alteren Bruder Conrad die schwabische Linie der Zollern fort 1188 1251 1255 Vater Friedrich III I Graf von Zollern Burggraf von Nurnberg vor 1171 nach dem 1 Oktober 1200 Mutter Sophia Grafin von Raabs nach 1218 nach 1204 Ehe 1 Elisabeth von Abensberg Kinder Friedrich V Graf von Zollern genannt der Erlauchte vor dem 2 April 1228 24 Mai 1289 Burg Hohenzollern Sophia von Zollern 28 April 1260 1270 von Zollern vor 2 April 1228 6 Friedrich V Graf von Zollern genannt der Erlauchte vor dem 2 April 1228 24 Mai 1289 Burg Hohenzollern Vater Friedrich IV II Graf von Zollern Burggraf von Nurnberg um 1188 1251 1255 Mutter Elisabeth von Abensberg Ehe 1 Udilhild von Dillingen 12 Mai nach 1289 Kinder Friedrich VI Graf von Zollern genannt der Ritter vor 8 Oktober 1226 4 Mai 1297 1298 Friedrich von Zollern vor dem 8 Oktober 1266 24 Februar nach 1306 Adelheid von Zollern nach 31 Marz 1302 Wilburg von Zollern 21 Juni nach 1300 Friedrich I genannt der Junge Graf von Zollern Schalksburg vor dem 8 Oktober 1266 17 Mai 1302 12 April 1303 1304 1309 begrundet nach der Teilung 1288 die Schalksburger Linie 7 Friedrich VI Graf von Zollern genannt der Ritter 8 Oktober 1226 4 Mai 1297 1298 Vater Friedrich V Graf von Zollern vor dem 2 April 1228 24 Mai 1289 Burg Hohenzollern Mutter Udilhild von Dillingen 12 Mai nach 1289 Ehe 1 Kunigunde von Baden 22 Juli 1310 Kinder Friedrich VII Graf von Zollern 3 Mai um 1309 Friedrich VIII Graf von Zollern genannt Ostertag I 1 Februar 1333 Friedrich Graf von Zollern Herr zu Hainburg vor 1298 15 Dezember 1356 1361 nach dem Tod seines Bruders gen Ostertag I Pfleger fur seine drei Neffen Friedrich IX gen Schwarzgraf I Friedrich gen Ostertag II und Friedrich gen der Strassburger Kunigunde Grafin von Zollern 10 August 1381 1383 Sophia Grafin von Zollern 13 April nach 1300 8 Friedrich VII Graf von Zollern 3 Mai um 1309 Vater Friedrich VI Graf von Zollern 8 Oktober 1226 4 Mai 1297 1298 Mutter Kunigunde von Baden 22 Juli 1310 Ehe 1 Euphemia von Hohenberg 14 Juni 1333 Kinder Fritzli I Graf von Zollern nach dem 10 April 1313 Albrecht Graf von Zollern nach dem 22 Dezember 1320 9 Friedrich VIII Graf von Zollern genannt Ostertag I 1 Februar 1333 Vater Friedrich VI Graf von Zollern vor dem 8 Oktober 1226 4 Mai 1297 1298 Mutter Kunigunde von Baden 22 Juli 1310 Kinder Fritzli II Graf von Zollern vor dem 16 Marz 1339 Friedrich IX Graf von Hohenzollern genannt Schwarzgraf I 1333 vor dem 1 Marz 1379 begrundet nach der Teilung 1344 die Schwarzgrafliche Linie Friedrich Graf von Hohenzollern genannt der Strassburger 16 Dezember 1365 1368 vormals Chorherr zu Strassburg zuruckgekehrt in den weltlichen Stand und 1343 verehelicht begrundet nach der Teilung 1344 die Strassburger Linie Friedrich von Zollern genannt Ostertag II vor 1327 1 August 1400 Chorherr zu Augsburg und Johanniter 10 Friedrich IX Graf von Hohenzollern genannt Schwarzgraf I 1333 vor dem 1 Marz 1379 Vater Friedrich VIII Graf von Zollern 1 Februar 1333 Ehe 1 Adelheid von Hohenberg Wildberg 9 November nach 1385 Kinder Friedrich X Graf von Hohenzollern 24 Juni 1412 Friedrich Graf von Hohenzollern 8 Januar 1407 16 Februar 1410 Adelheid Grafin von Hohenzollern nach dem 16 Dezember 1415 Anna Grafin von Hohenzollern 28 Oktober vor dem 10 November 1418 Sophie von Hohenzollern 28 Marz nach dem 10 November 1418 11 Friedrich X Graf von Hohenzollern 24 Juni 1412 Vater Friedrich IX Graf von Hohenzollern 1333 vor dem 1 Marz 1379 Mutter Adelheid von Hohenberg Wildberg 9 November nach 1385 Ehe 1 Anna Grafin von Hohenberg Wildberg 1421 Reuthin 12 Friedrich XI Graf von Hohenzollern genannt der Altere 1368 26 November 1401 Vater Friedrich Graf von Hohenzollern 16 Dezember 1365 1368 Mutter Margarete von Hohenberg Wildberg 28 Januar nach 1343 Ehe 1 Adelheid Grafin von Furstenberg 19 Marz 1413 Kinder Friedrich XII Graf von Hohenzollern genannt der Ottinger vor 1401 30 September 1443 Eitel Friedrich I Graf von Hohenzollern um 1384 21 30 September 1439 1443 Friedrich III Bischof von Konstanz 30 Juli 1438 Gottlieben Friedrich Graf von Hohenzollern vor 1410 Anna von Hohenzollern Hechingen 28 Oktober vor 1418 Friedrich Graf von Hohenzollern vor 1402 vor 26 Juli 1413 Carl Friedrich Graf von Hohenzollern 1400 13 Friedrich XII Graf von Hohenzollern genannt der Ottinger regierte aufgeteilt und zerstritten mit seinem Bruder vor 1401 30 September 1443 Vater Friedrich XI Graf von Hohenzollern vor 1368 26 November 1401 Mutter Adelheid Grafin von Furstenberg 19 Marz 1413 Ehe 1 Anna Grafin von Sulz 1438 1440 14 Eitel Friedrich I Graf von Hohenzollern um 1384 21 30 September 1439 1443 Vater Friedrich XI Graf von Hohenzollern vor 1368 26 November 1401 Mutter Adelheid Grafin von Furstenberg 19 Marz 1413 Ehe 1 Ursula von Rhazuns 17 Februar 1477 Kinder Jost Niklaus I Graf von Hohenzollern 1433 9 Februar 1488 Burg Hohenzollern Heinrich Graf von Hohenzollern 1434 8 September 1436 1458 Adelheid von Hohenzollern 8 Februar 1502 15 Jost Niklaus I Graf von Hohenzollern 1433 9 Februar 1488 Burg Hohenzollern Vater Eitel Friedrich I Graf von Hohenzollern um 1384 21 30 September 1439 1443 Mutter Ursula von Rhazuns 17 Februar 1477 Ehe 1 1448 Sigmaringen Agnes Grafin von Werdenberg 1434 13 Dezember 1467 Kinder Friedrich II Bischof von Augsburg 1451 8 Marz 1505 Eitel Friedrich II von Hohenzollern 1452 18 Juni 1512 Trier Friedrich Eitel Friedrich Graf von Hohenzollern 27 Juni 1490 bei Montfort Friedrich Albrecht Graf von Hohenzollern 16 Juli 1483 bei Utrecht Friedrich Johann von Hohenzollern 28 November 1484 bei Dendremonde Helene von Hohenzollern 11 November 1514 Wurzach Eitel Friedrich II und seine Gemahlin Grabplatte Stiftskirche Hechingen Eitel Friedrich III 16 Eitel Friedrich II von Hohenzollern 1452 18 Juni 1512 Trier Vater Jost Niklaus I Graf von Hohenzollern 1433 9 Februar 1488 Burg Hohenzollern Mutter Agnes Grafin von Werdenberg 1434 13 Dezember 1467 Ehe 1 17 Februar 1482 Berlin Magdalena von Brandenburg 1460 Tangermunde 17 Juni 1496 Burg Hohenzollern Kinder Franz Wolfgang Graf von Hohenzollern 1483 1484 16 Juni 1517 Hechingen Wandelberta Grafin von Hohenzollern um 1484 nach 1551 Pforzheim Joachim Graf von Hohenzollern 1485 2 Februar 1538 Hechingen Maria Salome von Hohenzollern 1 Mai 1488 4 August 1548 3 Sohne von Hohenzollern 1488 1494 2 Tochter von Hohenzollern 1488 1494 Eitel Friedrich III Graf von Hohenzollern 1494 15 Januar 1525 Pavia Anna von Hohenzollern 1496 1510 17 Eitel Friedrich III Graf von Hohenzollern 1494 15 Januar 1525 Pavia Vater Eitel Friedrich II von Hohenzollern 1452 18 Juni 1512 Trier Mutter Magdalena von Brandenburg 1460 Tangermunde 17 Juni 1496 Burg Hohenzollern Ehe 1 Johanna von Witthem 1536 Kinder Karl I Graf von Hohenzollern 1516 Brussel 8 Marz 1576 Sigmaringen Ferfried von Hohenzollern Anna von Hohenzollern nach dem 3 November 1544 Eitel Friedrich von Hohenzollern 15 Juli 1544 bei St Dizier Frankreich Margaretha von Hohenzollern Felix Friedrich von Hohenzollern 30 Januar 1550 Sigmaringen Johanna von Hohenzollern 23 Juni nach 1550 Burg Hohenzollern 18 Karl I Graf von Hohenzollern teilte die Grafschaft fur seine drei Sohne 1516 Brussel 8 Marz 1576 Sigmaringen Vater Eitel Friedrich III Graf von Hohenzollern 1494 15 Januar 1525 Pavia Mutter Johanna von Witthem 1536 Ehe 1 11 Februar 1537 Pforzheim Anna von Baden Durlach April 1512 1579 Kinder Ferfried von Hohenzollern 28 Mai 1538 Sigmaringen 14 Juli 1556 Freiburg Maria Grafin von Hohenzollern 28 August 1544 13 Dezember 1611 Landsberg Eitel Friedrich I IV Graf von Hohenzollern Hechingen 7 September 1545 Sigmaringen 16 Januar 1605 Hechingen Karl II Graf von Hohenzollern Sigmaringen 22 Januar 1547 8 April 1606 Sigmaringen Johanna von Hohenzollern 23 Juni 1543 22 Februar 1604 Wallerstein Maria Jakoba Grafin von Hohenzollern 25 27 Juli 1549 Sigmaringen 1578 Leonore Grafin von Hohenzollern 15 Februar 1551 nach Oktober November 1598 Christoph Graf von Hohenzollern Haigerloch 20 Marz 1552 21 April 1592 Schloss Haigerloch Magdalena von Hohenzollern 17 April 1553 nach November Juni 1571 1580 Joachim Graf zu Zollern 21 Juni 1554 Sigmaringen 7 Juli 1587 Colln an der Spree Christina von Hohenzollern 27 Oktober 1555 155 Amalie von Hohenzollern 18 Januar 1557 1603 Kunigunde von Hohenzollern 10 September 1558 1595 19 Eitel Friedrich I Graf von Hohenzollern Hechingen 7 September 1545 Sigmaringen 16 Januar 1605 Hechingen Vater Karl I Graf von Hohenzollern 1516 Brussel 8 Marz 1576 Sigmaringen Mutter Anna von Baden Durlach April 1512 1579 Ehe 1 22 Juni 1568 Sigmaringen Veronika Grafin von Ortenburg 23 Marz 1573 Ehe 2 14 November 1574 Messkirch Sibylla von Zimmern 8 Januar Oktober 1558 8 Januar Oktober 1599 Kinder Graf Ernst von Hohenzollern Hechingen 1575 Johann Georg Graf und Furst zu Hohenzollern 1577 28 September 1623 Hechingen Grafin Maximilana von Hohenzollern Hechingen 2 Februar 1580 Hechingen 24 Juli 1633 Hechingen Grafin Johanna von Hohenzollern Hechingen 1581 Hechingen 26 April 1634 Ehe 3 Johanna Grafin von Eberstein in Neu Eberstein 22 April 1633 22 September 1637 Ranshofen 20 Johann Georg Graf und Furst zu Hohenzollern 1577 28 September 1623 Hechingen Vater Eitel Friedrich I IV Graf von Hohenzollern Hechingen 7 September 1545 Sigmaringen 16 Januar 1605 Hechingen Mutter Sibylla von Zimmern 8 Januar Oktober 1558 8 Januar Oktober 1599 Ehe 1 11 Oktober 1598 Hechingen Franziska Wild und Rheingrafin zu Salm Neufville um 1580 14 Dezember 1619 Kinder Karl Graf von Hohenzollern Hechingen 1599 1599 Sibylla Grafin von Hohenzollern Hechingen 8 August 1621 Schleiden Eitel Friedrich II V Furst zu Hohenzollern Januar 1601 11 Juli 1661 Issenheim Isenheim Alsace Franziska Katharina Grafin von Hohenzollern Hechingen 1598 16 Juni 1665 Hohenems Johann Friedrich Graf von Hohenzollern Hechingen 1602 1602 Anna Maria Grafin von Hohenzollern Hechingen 8 September 1603 23 August 1652 Dusseldorf Georg Friedrich Graf von Hohenzollern Hechingen 1633 bei Uttenweiler Maria Domina Grafin von Hohenzollern Hechingen 1616 Prag Catharina Ursula Grafin von Hohenzollern Hechingen um 1610 2 Juni 1640 Maria Renata Grafin von Hohenzollern Hechingen 12 Januar 1637 Konstanz Maximiliane Waldburga Grafin von Hohenzollern Hechingen 1595 10 April 1639 Wien Leopold Friedrich Graf von Hohenzollern Hechingen 19 Juni 1659 Koln Maria Anna Grafin von Hohenzollern Hechingen 1614 7 Marz 1670 Albi Tarn Philipp Friedrich Christoph Furst von Hohenzollern Hechingen 24 Juni 1616 Hechingen 13 24 Januar 1671 Hechingen von Hohenzollern Hechingen 1 Dezember 1619 Hechingen Dezember 1619 Hechingen 21 Eitel Friedrich II V Furst zu Hohenzollern Januar 1601 11 Juli 1661 Issenheim Isenheim Alsace Vater Johann Georg Graf und Furst zu Hohenzollern 1577 28 September 1623 Hechingen Mutter Franziska Wild und Rheingrafin zu Salm Neufville um 1580 14 Dezember 1619 Ehe 1 19 Marz 1630 Bautersen Elisabeth Maria Grafin von s Heerenberg Marquise de Bergen op Zoom Januar 1613 Stevensweert 29 Oktober 1671 Bergen op Zoom Kinder Graf von Hohenzollern Hechingen 8 April 1632 8 April 1632 Hedel Maria Franziska Henriette Grafin von Hohenzollern Hechingen 1642 17 Oktober 1698 Bergen op Zoom 22 Philipp Friedrich Christoph Furst von Hohenzollern Hechingen 24 Juni 1616 Hechingen 13 24 Januar 1671 Hechingen Vater Johann Georg Graf und Furst zu Hohenzollern 1577 28 September 1623 Hechingen Mutter Franziska Wild und Rheingrafin zu Salm Neufville um 1580 14 Dezember 1619 Ehe 1 12 November 1662 Baden Baden Maria Sidonia Markgrafin von Baden Rodemachern 1635 15 August 1686 Hechingen Kinder Friedrich Wilhelm I Furst zu Hohenzollern 20 September 1663 Schloss Hechingen 14 November 1735 Schloss Hechingen Hermann Friedrich Graf zu Hohenzollern 11 Januar 1665 Schloss Hechingen 23 Januar 1733 Freiburg im Breisgau Leopold Karl Friedrich Graf von Hohenzollern Hechingen 11 Februar 1666 Schloss Hechingen 18 Juli 1684 bei Budapest Philipp Friedrich Meinrad Graf von Hohenzollern Hechingen 9 Februar 1667 Schloss Hechingen 18 Juli 1684 Schloss Hechingen Maria Margaretha Grafin von Hohenzollern Hechingen 22 Mai 1668 Schloss Hechingen Karl Ferdinand Friedrich Dominikus Graf von Hohenzollern Hechingen 5 August 1669 5 August 1669 Schloss Hechingen Maria Margaretha Sidonia Grafin von Hohenzollern Hechingen 26 April 1670 Schloss Hechingen 20 April 1687 Strassburg Franz Leopold Joachim Graf von Hohenzollern Hechingen 25 April 1671 25 April 1671 Schloss Hechingen 23 Friedrich Wilhelm I Furst zu Hohenzollern 20 September 1663 Schloss Hechingen 14 November 1735 Schloss Hechingen Vater Philipp Friedrich Christoph Furst von Hohenzollern Hechingen 24 Juni 1616 Hechingen 13 24 Januar 1671 Hechingen Mutter Maria Sidonia Markgrafin von Baden Rodemachern 1635 15 August 1686 Hechingen Ehe 1 22 Juni 1687 Wien Maria Leopoldine Ludovika Grafin von Sinzendorf 11 April 1666 18 Mai 1709 Wien Kinder Friedrich Ludwig Furst zu Hohenzollern 1 September 1688 Strassburg 4 Juni 1750 Schloss Lindich bei Hechingen Prinzessin Ludovica Friederike Ernestine von Hohenzollern Hechingen 7 Januar 1690 Ulm 21 Oktober 1720 Steyr Charlotte Grafin von Hohenzollern Hechingen 26 Dezember 1692 26 Dezember 1692 Christine Eberhardine Friederike Grafin von Hohenzollern Hechingen 3 Marz 1695 Schloss Hechingen 2 Dezember 1754 Wien Friedrich Karl Graf von Hohenzollern Hechingen Januar 1697 Januar 1697 Sophie Johanna Friederike Grafin von Hohenzollern Hechingen 16 Februar 1698 Hechingen 2 Mai 1754 Munsterbilsen Ehe 2 7 September 1710 Hechingen Maximiliana Magdalena Antonia Freiin von Lutzau 11 Juli 1690 8 September 1755 Hechingen Kinder Eberhard Hermann Friedrich Graf von Hohenzollern Hechingen 13 September 1711 Hechingen 10 Oktober 1726 Hechingen Marie Ludovika Maximiliane Grafin von Hohenzollern Hechingen 3 Marz 1713 Hechingen 19 November 1743 Innsbruck 24 Friedrich Ludwig Furst zu Hohenzollern 1 September 1688 Strassburg 4 Juni 1750 Schloss Lindich bei Hechingen Vater Friedrich Wilhelm I Furst zu Hohenzollern 20 September 1663 Schloss Hechingen 14 November 1735 Schloss Hechingen Mutter Maria Leopoldine Ludovika Grafin von Sinzendorf 11 April 1666 18 Mai 1709 Wien 25 Joseph Friedrich Wilhelm Franz Eugen Furst zu Hohenzollern 12 November 1717 Bayreuth Taufe 12 November 1717 9 April 1798 Hechingen Vater Hermann Friedrich Graf zu Hohenzollern 11 Januar 1665 Schloss Hechingen 23 Januar 1733 Freiburg im Breisgau Mutter Maria Josepha Theresia Grafin zu Oettingen Spielberg 19 September 1694 Oettingen 20 21 August 1778 Oettingen Ehe 1 25 Juni 1750 Wien Maria Theresia Rosalia Prinzessin de Silva Folch de Cardona Eril et Borgia 4 September 1732 Wien 25 September 1750 Wien Ehe 2 7 Januar 1751 Hechingen Maria Theresia Grafin von Waldburg Zeil 26 Januar 1732 Immenstadt 17 Januar 1802 Augsburg Kinder Meinrad Joseph Maria Friedrich Graf von Hohenzollern Hechingen 9 Oktober 1751 Hechingen 28 September 1752 Hechingen Joseph Wilhelm Franz Graf von Hohenzollern Hechingen 12 Dezember 1752 Hechingen 7 Juli 1754 Hechingen Maria Crescentia Josepha Grafin von Hohenzollern Hechingen 4 September 1754 Hechingen 29 September 1754 Maria Theresia Josephine Karoline Grafin von Hohenzollern Hechingen 3 Dezember 1756 Hechingen Dezember 1756 Hieronymus Joseph Karl Erbgraf von Hohenzollern Hechingen 18 April 1758 Hechingen 23 Juni 1759 Hechingen Maria Antonia Anna Grafin von Hohenzollern Hechingen 10 November 1760 Hechingen 25 Juli 1797 Hechingen Hermann von Hohenzollern Hechingen 26 Hermann Maria Friedrich Otto Furst zu Hohenzollern Hechingen 30 Juli 1751 Lockenhaus Burgenland 2 November 1810 Schloss Hechingen Vater Franz Xaver Graf von Hohenzollern Hechingen 18 Juli 1720 Bayreuth 14 Marz 1765 Mouffrin Provinz Namur Mutter Anna Maria Bernhardina Grafin von u zu Hoensbroech 8 Mai 1729 Geulle 26 September 1798 Schloss Geulle Ehe 1 18 November 1773 Maastricht Louise Julienne Constance Grafin von Merode Batenburg u Oolen Marquise de Westerloo 28 September 1748 Merode 14 November 1774 Schloss Maastricht Kinder Prinzessin Luise Juliane Constantine von Hohenzollern Hechingen 1 November 1774 Maastricht 7 Mai 1846 Glogow Glogau Ehe 2 15 Februar 1775 Brussel Maximilienne Albertine Jeanne Princesse de Gavre 30 November 1753 1755 6 August 1778 Bruxelles Brussels Brussel Kinder Friedrich Hermann Otto Furst zu Hohenzollern Hechingen 22 Juli 1776 Namur 13 September 1838 Schloss Lindich bei Hechingen Ehe 3 12 Juni 1779 Dagstuhl Maria Antonia Monika Grafin von Waldburg Zeil Wurzach 6 Juni 1753 Wurzach 25 Oktober 1814 Wien Kinder Prinzessin Maria Antonia Philippina von Hohenzollern Hechingen 8 Februar 1781 Dagstuhl 25 Dezember 1831 Den Haag Maria Theresia Franziska Prinzessin von Hohenzollern Hechingen 11 August 1784 Dagstuhl 6 September 1784 Dagstuhl Maria Franziska Theresia Karoline Prinzessin von Hohenzollern Hechingen 19 Januar 1786 Dagstuhl 1810 Maria Maximiliane Antoinette Prinzessin von Hohenzollern Hechingen 3 November 1787 Wadern 30 Marz 1865 Baden bei Wien Josephine Prinzessin von Hohenzollern Hechingen 14 Mai 1791 Hechingen 25 Marz 1856 Wien 27 Friedrich Hermann Otto Furst zu Hohenzollern Hechingen 22 Juli 1776 Namur 13 September 1838 Schloss Lindich bei Hechingen Vater Hermann Maria Friedrich Otto Furst zu Hohenzollern Hechingen 30 Juli 1751 Lockenhaus Burgenland 2 November 1810 Schloss Hechingen Mutter Maximilienne Albertine Jeanne Princesse de Gavre 30 November 1753 1755 6 August 1778 Bruxelles Brussels Brussel Ehe 1 26 April 1800 Prag Luise Pauline Maria Biron Prinzessin von Schlesien Sagan 19 Februar 1782 Jelgava Mitau 8 Januar 1845 Wien Kinder Friedrich Wilhelm II Constantin Furst zu Hohenzollern Hechingen 20 Februar 1801 Schloss Sagan 3 September 1869 Schloss Polnisch Nettkow bei Grunberg Schlesien Furstin Eugenie 28 Friedrich Wilhelm II Constantin Furst zu Hohenzollern Hechingen der letzte Furst 16 Februar 1801 Schloss Sagan 3 September 1869 Schloss Polnisch Nettkow bei Grunberg Schlesien Vater Friedrich Hermann Otto Furst zu Hohenzollern Hechingen 22 Juli 1776 Namur 13 September 1838 Schloss Lindich bei Hechingen Mutter Luise Pauline Maria Biron Prinzessin von Schlesien Sagan 19 Februar 1782 Jelgava Mitau 8 Januar 1845 Wien Ehe 1 22 Mai 1826 Eichstatt Eugenie de Beauharnais deutscher Adelsname als Enkelin des bayerischen Konigs Maximilian I Joseph Eugenie Hortense Auguste Napoleone Prinzessin von Leuchtenberg 23 Dezember 1808 Mailand 1 September 1847 Freudenstadt Morganatische Ehe 2 13 November 1850 Gorlitz Amalie Sophie Karoline Adelheid Grafin von Rothenburg 13 Juli 1832 Furth bei Nurnberg 29 Juli 1897 Wiesbaden Kinder nicht standesgemass Friederike Wilhelmine Elisabeth Amalie Adelheid Grafin von Rothenburg 13 Februar 1852 Lowenberg 31 Dezember 1914 Dresden Friedrich Wilhelm Karl Graf von Rothenburg 19 Februar 1856 Lowenberg 23 August 1912 Polnisch Nettkow Schlesien Wilhelm Friedrich Louis Gustav Graf von Rothenburg 16 November 1861 Schonbuhl Suisse Svizzera Schweiz 17 Februar 1929 Dresden Mit Aussterben der Hechinger Linie nannte sich Karl Anton von Hohenzollern Sigmaringen Furst von Hohenzollern die Beschrankung auf Sigmaringen im Titel entfiel Siehe auchStammliste der HohenzollernLiteraturAnton Heinrich Buckenmaier Michael Hakenmuller Friedrich Wilhelm Constantin Der letzte Furst Gluckler Hechingen 2005 Casimir Bumiller Studien zur Sozialgeschichte der Grafschaft Zollern im Spatmittelalter Thorbecke Sigmaringen 1990 Martin Dressel Graf Eitelfriedrich II von Zollern 1452 1512 Ges fur Reichskammergerichtsforschung Wetzlar 1995 Karl Friedrich Eisele Studien zur Geschichte der Grafschaft Zollern und ihrer Nachbarn Kohlhammer Stuttgart 1956 Michael Gruber Thomas Lindner Die Klosterkirche Hechingen Stetten Katholisches Pfarramt Hechingen 1982 Otto Hintze Die Hohenzollern und ihr Werk 1415 1915 Verlag A Steiger Solingen 1982 ISBN 3 921564 18 2 Friedrich Hossfeld Hans Vogel Die Kunstdenkmaler Hohenzollerns erster Band Kreis Hechingen Holzinger Hechingen 1939 Fritz Kallenberg Hrsg Hohenzollern Kohlhammer Stuttgart 1996 Hans Jorg Mauser Rudolf Schatz Hrsg Sankt Luzen in Hechingen Theiss Stuttgart 1991 Hohenzollern Hechingen In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 8 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 635 638 Napoleon Bonaparte Mein Leben Band 4 Ich Der Kaiser I Mundus Verlag 1999 Wolfgang Neugebauer Die Hohenzollern Anfange Landesstaat und monarchische Autokratie bis 1740 Band 1 Stuttgart Berlin Koln 1996 Anton Ritthaler Die Hohenzollern Athenaum Verlag Frankfurt a M 1961 Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 Rudolf M von Stillfried Alcantara Die Hohenzollern Reprint Verl Leipzig Holzminden 2006 Reprintaufl der Orig Ausg Leipzig Berger ca 1890 Rudolph M von Stillfried Alcantara Traugott Maercker Hohenzollerische Forschungen Schwaebische Forschung Band 1 Berlin 1847 Konrad A Theiss Hans Schleuning Hrsg Der Zollernalbkreis 2 Auflage Theiss Stuttgart 1989 Wolfram Ulshofer Das Hausrecht der Grafen von Zollern Mainz 1969 Andreas Zekorn Hrsg Die Herrschaft Schalksburg zwischen Zollern und Wurttemberg Bibliotheca Academica Verlag Epfendorf 2005 Ludwig Karl Schmid Geschichte der Grafen von Zollern Hohenberg und ihrer Grafschaft nach meist ungedrucken Quellen Mit einer Karte Ein Beitrag zur schwabischen und deutschen Reichs Geschichte 1862 nach meist ungedruckten Quellen nebst Urkundenbuch archive org WeblinksOffizielle Website des Hauses Hohenzollern Sigmaringen Burg Hohenzollern Stammsitz der Hohenzollern Stammbaum und Lebensdaten der Hohenzollern Statistische und historische Informationen zum Furstentum Hohenzollern Hechingen HGIS EinzelnachweiseAnton Ritthaler Die Hohenzollern Athenaum Verlag Frankfurt a M 1961 S 7 Georg Schuster Der Urstamm Zollern und die Burggrafen von Nurnberg Zollern In Paul Seidel Hrsg Hohenzollern Jahrbuch 1904 S 19 22 zlb de Wilfried Schontag Hohenzollern In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 364 Dieter Mertens Zur fruhen Geschichte der Herren von Wurttemberg In ZWLG 49 1990 S 93 Vgl auch Wilfried Schontag Hohenzollern In Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 364 Ludwig Schmid Geschichte der Grafen von Zollern Hohenberg und ihrer Grafschaft Stuttgart 1862 S 60 Rudolph Stillfried Alcantara Traugott Maercker Hohenzollerische Forschungen Schwaebische Forschung Band 1 Berlin 1847 S 136 Wilfried Schontag Der Kampf der Zollern und Habsburger um die Herrschaft Schalksburg In Andreas Zekorn Peter Thaddaus Lang Hans Schimpf Reinhardt Hrsg Die Herrschaft Schalksburg zwischen Zollern und Wurttemberg Epfendorf 2005 S 54 Die Mitregentschaft hatte der Merckenberger bereits ab 1282 83 im sudlichen Teil insbesondere uber die Herrschaft Schalksburg Stillfried Alcantara Maercker nennen fur die Erbteilung nur das Datum 1288 Rudolph M von Stillfried Alcantara Traugott Maercker Hohenzollerische Forschungen Schwaebische Forschung Band 1 Berlin 1847 S 172 ff 1362 teilten sich die beiden Bruder auch noch das Erbe ihres Onkels Friedrich Herr zu Hainburg der fur seine Neffen eine Zeit lang als Pfleger fungiert hatte Rudolph M von Stillfried Alcantara Traugott Maercker Hohenzollerische Forschungen Schwaebische Forschung Band 1 Berlin 1847 S 196 Meinrad Schaab Hansmartin Schwarzmaier Hrsg u a Handbuch der baden wurttembergischen Geschichte Band 2 Die Territorien im alten Reich Hrsg im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Klett Cotta Stuttgart 1995 ISBN 3 608 91466 8 S 367 Martin Dressel Graf Eitelfriedrich II von Zollern 1452 1512 1995 S 26 Napoleon Bonaparte Mein Leben Band 4 Ich Der Kaiser I S 199 Wolfgang Hardtwig Helmut Hinze Hrsg Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung Band 7 Vom Deutschen Bund zum Kaiserreich 1815 1871 Reclam Ditzingen 1997 S 36 Ludwig Achim von Arnim Werke in sechs Banden Band 1 Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main 1989 S 786 Peter Michael Ehrle Volksvertretung im Vormarz Lang Frankfurt am Main 1979 S 300 Ludwig Egler Chronik der Stadt Hechingen Band 1 Hechingen 1906 S 311 Z 10 ff Normdaten Person GND 118706330 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 25397012 Wikipedia Personensuche