Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Der Schwäbische Dichterpreis war ein am 9 Februar 1935 von dem württembergischen Ministerpräsidenten und Kultusminister

Schwäbischer Dichterpreis

  • Startseite
  • Schwäbischer Dichterpreis
Schwäbischer Dichterpreis
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Der Schwäbische Dichterpreis war ein am 9. Februar 1935 von dem württembergischen Ministerpräsidenten und Kultusminister Christian Mergenthaler geschaffener NS-Literaturpreis für in Württemberg geborene oder wirkende Schriftsteller, der von 1935 bis 1942 jeweils am Geburtstag von Friedrich Schiller (10. November) in einem Festakt im Staatstheater in Stuttgart vergeben wurde. Die Gründung erfolgte (wie auch die Gründung des ) im Rahmen einer von der Reichsschrifttumskammer mit Unterstützung durch die Landesstelle Württemberg-Hohenzollern des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda organisierten Propagandaveranstaltung, die unter dem Titel „Ehrentag der Schwäbischen Dichtung“ vom 9. bis 11. Februar 1935 in Stuttgart, Marbach und Tübingen durchgeführt wurde.

Den mit 3.000 Reichsmark dotierten Preis konnten nach Paul Sauer (1975) nur solche Autoren erlangen, „deren politisch-literarisches Wohlverhalten über jeden Zweifel erhaben war.“ Die letztmalige Vergabe 1942 durch „Ministerpräsident Kultminister Professor Mergenthaler“ fand jedenfalls „im Einvernehmen mit Gauleiter Reichsstatthalter Murr und Reichspropagandaminister Doktor Goebbels“ statt. Mit Literaturpreisen wie dem Schwäbischen Dichterpreis sollten – so auch die neueste Forschung – Schriftsteller „finanziell gefördert und propagandistisch herausgestellt werden, die sich in ideologischer Nähe zum NS-Regime befanden“.

Durch die Verleihung, über die in Zeitungen und Zeitschriften berichtet wurde, erlangten die Preisträger größere, auch überregionale Bekanntheit und – nicht unwichtig auch für die Verlage – eine Steigerung der Auflage. Von Veit Bürkle etwa heißt es, ihm sei erst mit dem Schwäbischen Dichterpreis von 1937 der Durchbruch gelungen.

Der Preis wurde acht Mal an insgesamt 12 Dichter und Dichterinnen verliehen. Wenn mehrere Personen in einem Jahr zu den Preisträgern zählten, wurde das Preisgeld zu gleichen Teilen aufgeteilt. Bei den Verleihungen wurden daneben Belobigungen für weitere erwähnenswerte Werke des Preiszeitraums ausgesprochen. Zehn der zwölf Preisträger gehörten dem Schwäbischen Dichterkreis von 1938 an.

Am 24. Januar 1943 gab Gauleiter Reichsstatthalter Murr bei der Schlusskundgebung einer Gaukulturarbeitstagung in Stuttgart bekannt, dass „wie die ausübende Kunst auch das künstlerische Wirken schöpferischer Menschen gefördert werden müsse“. Dazu verkündete er „die Stiftung eines Württembergischen Gaukulturpreises in Höhe von 10.000.– RM“ an Stelle des Schwäbischen Dichterpreises, der dieser Aufgabe bisher gedient habe. Der neue Preis solle „für hervorragende Leistungen oder auch ein Lebenswerk auf den Gebieten des Schrifttums, der Musik, der Malerei oder der bildenden Künste“ vergeben werden. Zur Umsetzung des Plans ist es jedoch kriegsbedingt nicht mehr gekommen.

Preisträger

  • 1935: Georg Schmückle für das Buch Engel Hiltensperger. Der Roman eines deutschen Aufrührers. Deutsche Hausbücherei, Hamburg 1930, und Gerhard Schumann für den Gedichtband Fahne und Stern. Gedichte. Langen Müller, München 1934.
  • 1936: Ludwig Finckh als „mutige(r) Kämpfer für deutsche Art und deutsche Heimat“ für den Gedichtband Trommler durch die Welt. Franz F. Heine, Tübingen 1936,August Lämmle als „bodenverbundene(r) Schilderer der schwäbischen Menschen und Erhalter schwäbischen Brauchtums“ für das Buch Schwäbisches und Allzuschwäbisches. Fleischhauer & Spohn Verlag, Stuttgart 1936, und Anna Schieber als „warmherzige Künderin edler deutscher Mütterlichkeit“ für das Buch Wachstum und Wandlung. Ein Lebensbuch. Rainer Wunderlich Verlag, Tübingen 1935.
  • 1937: Veit Bürkle (Karl Heinrich Bischoff) für das Buch Bis zur Heimkehr im Sommer. Grohte'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1936.
  • 1938: Hans Heinrich Ehrler für sein Werk Mit dem Herzen gedacht. Betrachtungen. Langen Müller, München 1938, bzw. „für sein Gesamtwerk“. – In genannten Jahr waren vier weitere Werke in der engeren Wahl gewesen, die „besondere Würdigung und lobende Erwähnung“ fanden, Werke von Helmut Paulus, Wilhelm Schloz, Wilhelm Schussen und Hans Reyhing. Die genannten Autoren waren allesamt Mitglieder des Schwäbischen Dichterkreises von 1938.
  • 1939: Heinrich Lilienfein „nach Anhörung des Preisgerichts“ für sein Werk In Fesseln – frei. Ein Schubart–Roman. Fleischhauer & Spohn Verlag, Stuttgart 1938.
  • 1940: Georg Stammler (Ernst Emanuel Krauss) für den Gedichtband Streit und Stille. Gedichte. Georg Westermann, Braunschweig-Berlin-Hamburg 1940, und das Buch Was uns stark macht. Gedanken zur deutschen Aufgabe. Georg Westermann, Braunschweig-Berlin-Hamburg 1940, sowie Max Reuschle für die Gedichtbände Brudergestirn. Neue Gedichte. Hohenstaufen Verlag, Stuttgart 1939, und Volk, Land und Gott. Deutsche Gesänge. Langen Müller, München 1935,
  • 1941: Otto Rombach für den Roman Der junge Herr Alexius. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart-Berlin 1940.
  • 1942: Auguste Supper für ihr Gesamtwerk.

Literatur

  • Helga Strallhofer-Mitterbauer: NS-Literaturpreise für österreichische Autoren. Eine Dokumentation. Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1994. ISBN 3-205-98204-5, S. 98 f.
  • Verena Mack: Der Schwäbische Dichterpreis – Heimatdichtung im Dienste des Nationalsozialismus. In: Stephan Molitor (Hrsg.): Der „Schwäbische Dichterkreis“ von 1938 und seine Entnazifizierung: Begleitpublikation zu der Ausstellung des Staatsarchivs Ludwigsburg vom 5. Juni bis 6. September 2019. Kohlhammer, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-17-036527-8, S. 120–133.

Anmerkungen

  1. Ehrentag der schwäbischen Dichtung. In: Der Führer. Hauptorgan der NSDAP Gau Baden. Jg. 9. Nr. 69 vom 11. Februar 1935, S. 2 (online bei Deutsches Zeitungsportal).
  2. Irrtümlich falsche Angabe von „300 RM“ Preisgeld bei Jutta Braun: Das Kultministerium in Württemberg 1933–1945. In: Die badischen und württembergischen Landesministerien in der Zeit des Nationalsozialismus. Hrsg. von Frank Engehausen / Sylvia Paletschek / Wolfram Pyta. Teilbd. 2 (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B: Forschungen. Bd. 220, Teilbd. 2). Kohlhammer, Stuttgart 2019, S. 845–917, S. 884.
  3. Nach Ehrentag der schwäbischen Dichtung. In: Der Führer. Hauptorgan der NSDAP Gau Baden. Jg. 9. Nr. 69 vom 11. Februar 1935, S. 2 (online bei Deutsches Zeitungsportal), waren ursprünglich nur 2.000 RM Preisgeld vorgesehen.
  4. Paul Sauer: Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus. Hrsg. von der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Süddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm 1975. ISBN 3-920921-99-2, S. 239.
  5. [Hellmuth Langenbucher (Hauptschriftleiter), (Stellvertreter)]: Auguste Supper. Eine deutsche Meistererzählerin. Zur Verleihung des Schwäbischen Dichterpreises. In: Schwaben. Monatshefte für Volkstum und Kultur 14 (1942), S. 175–180, S. 175.
  6. Jan-Pieter Barbian: Die Arbeits- und Lebensbedingungen der Schriftsteller. In: Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Drittes Reich. Teil 1. Hrsg. von Ernst Fischer, Reinhard Wittman. De Gruyter Berlin–Boston 2015. ISBN 978-3-598-24806-1, S. 7–58, S. 57.
  7. Strallhofer-Mitterbauer: NS-Literaturpreise (s. Literatur) S. 22.
  8. Curt Streubel: Deutsche Literaturpreise. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Nr. 108 vom 26. Juni 1943, S. 110 f., S. 111 (online bei boersenblatt-digital.de).
  9. Hellmuth Langenbucher: In: Volkhafte Dichtung der Zeit. 1940, S. 634.
  10. Jürgen Hillesheim, Elisabeth Michael: Lexikon nationalsozialistischer Dichter: Biographien, Analysen, Bibliographien. Königshausen & Neumann, Würzburg 1993. ISBN 3-88479-511-2, S. 403.
  11. Auszeichnung schwäbischer Dichter 1936 mit Ansprache von Ministerpräsident und Kultminister Mergenthaler bei der Verleihung des Schwäbischen Dichterpreises am 10. November 1936 im Staatstheater in Stuttgart. In: 8 (1937), S. 574 f.
  12. August Lämmle: Verleihung des schwäb. Dichterpreises 1937 (mit Buchbesprechung). In: 9 (1937), S. 454 f.
  13. So Die Neue Literatur 39 (1938), S. 662.
  14. So Literarisches Zentralblatt für Deutschland. Hrsg. vom Börsenverein der Deutschen Buchhändler. 1938 S. 118.
  15. Verleihung des schwäbischen Dichterpreises 1938. In: Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung. Jg. 97. Nr. 268 vom 15. November 1938, S. (10) (online bei zeit.punktNRW).
  16. Thorner Freiheit. Amtliches Organ der NSDAP, Kreis Thorn. Jg. 1. Nr. 56 vom 23. November 1939, S. 7. (online); Die Neue Literatur 40 (1939), S. 559.
  17. Schwaben. Monatshefte für Volkstum und Kultur 12 (1940) S. 584.
  18. Schwaben. Monatshefte für Volkstum und Kultur 12 (1940), S. 584.
  19. Schwaben. Monatshefte für Volkstum und Kultur 13 (1941), S. 512.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 01:14

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Schwäbischer Dichterpreis, Was ist Schwäbischer Dichterpreis? Was bedeutet Schwäbischer Dichterpreis?

Der Schwabische Dichterpreis war ein am 9 Februar 1935 von dem wurttembergischen Ministerprasidenten und Kultusminister Christian Mergenthaler geschaffener NS Literaturpreis fur in Wurttemberg geborene oder wirkende Schriftsteller der von 1935 bis 1942 jeweils am Geburtstag von Friedrich Schiller 10 November in einem Festakt im Staatstheater in Stuttgart vergeben wurde Die Grundung erfolgte wie auch die Grundung des im Rahmen einer von der Reichsschrifttumskammer mit Unterstutzung durch die Landesstelle Wurttemberg Hohenzollern des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda organisierten Propagandaveranstaltung die unter dem Titel Ehrentag der Schwabischen Dichtung vom 9 bis 11 Februar 1935 in Stuttgart Marbach und Tubingen durchgefuhrt wurde Den mit 3 000 Reichsmark dotierten Preis konnten nach Paul Sauer 1975 nur solche Autoren erlangen deren politisch literarisches Wohlverhalten uber jeden Zweifel erhaben war Die letztmalige Vergabe 1942 durch Ministerprasident Kultminister Professor Mergenthaler fand jedenfalls im Einvernehmen mit Gauleiter Reichsstatthalter Murr und Reichspropagandaminister Doktor Goebbels statt Mit Literaturpreisen wie dem Schwabischen Dichterpreis sollten so auch die neueste Forschung Schriftsteller finanziell gefordert und propagandistisch herausgestellt werden die sich in ideologischer Nahe zum NS Regime befanden Durch die Verleihung uber die in Zeitungen und Zeitschriften berichtet wurde erlangten die Preistrager grossere auch uberregionale Bekanntheit und nicht unwichtig auch fur die Verlage eine Steigerung der Auflage Von Veit Burkle etwa heisst es ihm sei erst mit dem Schwabischen Dichterpreis von 1937 der Durchbruch gelungen Der Preis wurde acht Mal an insgesamt 12 Dichter und Dichterinnen verliehen Wenn mehrere Personen in einem Jahr zu den Preistragern zahlten wurde das Preisgeld zu gleichen Teilen aufgeteilt Bei den Verleihungen wurden daneben Belobigungen fur weitere erwahnenswerte Werke des Preiszeitraums ausgesprochen Zehn der zwolf Preistrager gehorten dem Schwabischen Dichterkreis von 1938 an Am 24 Januar 1943 gab Gauleiter Reichsstatthalter Murr bei der Schlusskundgebung einer Gaukulturarbeitstagung in Stuttgart bekannt dass wie die ausubende Kunst auch das kunstlerische Wirken schopferischer Menschen gefordert werden musse Dazu verkundete er die Stiftung eines Wurttembergischen Gaukulturpreises in Hohe von 10 000 RM an Stelle des Schwabischen Dichterpreises der dieser Aufgabe bisher gedient habe Der neue Preis solle fur hervorragende Leistungen oder auch ein Lebenswerk auf den Gebieten des Schrifttums der Musik der Malerei oder der bildenden Kunste vergeben werden Zur Umsetzung des Plans ist es jedoch kriegsbedingt nicht mehr gekommen Preistrager1935 Georg Schmuckle fur das Buch Engel Hiltensperger Der Roman eines deutschen Aufruhrers Deutsche Hausbucherei Hamburg 1930 und Gerhard Schumann fur den Gedichtband Fahne und Stern Gedichte Langen Muller Munchen 1934 1936 Ludwig Finckh als mutige r Kampfer fur deutsche Art und deutsche Heimat fur den Gedichtband Trommler durch die Welt Franz F Heine Tubingen 1936 August Lammle als bodenverbundene r Schilderer der schwabischen Menschen und Erhalter schwabischen Brauchtums fur das Buch Schwabisches und Allzuschwabisches Fleischhauer amp Spohn Verlag Stuttgart 1936 und Anna Schieber als warmherzige Kunderin edler deutscher Mutterlichkeit fur das Buch Wachstum und Wandlung Ein Lebensbuch Rainer Wunderlich Verlag Tubingen 1935 1937 Veit Burkle Karl Heinrich Bischoff fur das Buch Bis zur Heimkehr im Sommer Grohte sche Verlagsbuchhandlung Berlin 1936 1938 Hans Heinrich Ehrler fur sein Werk Mit dem Herzen gedacht Betrachtungen Langen Muller Munchen 1938 bzw fur sein Gesamtwerk In genannten Jahr waren vier weitere Werke in der engeren Wahl gewesen die besondere Wurdigung und lobende Erwahnung fanden Werke von Helmut Paulus Wilhelm Schloz Wilhelm Schussen und Hans Reyhing Die genannten Autoren waren allesamt Mitglieder des Schwabischen Dichterkreises von 1938 1939 Heinrich Lilienfein nach Anhorung des Preisgerichts fur sein Werk In Fesseln frei Ein Schubart Roman Fleischhauer amp Spohn Verlag Stuttgart 1938 1940 Georg Stammler Ernst Emanuel Krauss fur den Gedichtband Streit und Stille Gedichte Georg Westermann Braunschweig Berlin Hamburg 1940 und das Buch Was uns stark macht Gedanken zur deutschen Aufgabe Georg Westermann Braunschweig Berlin Hamburg 1940 sowie Max Reuschle fur die Gedichtbande Brudergestirn Neue Gedichte Hohenstaufen Verlag Stuttgart 1939 und Volk Land und Gott Deutsche Gesange Langen Muller Munchen 1935 1941 Otto Rombach fur den Roman Der junge Herr Alexius Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart Berlin 1940 1942 Auguste Supper fur ihr Gesamtwerk LiteraturHelga Strallhofer Mitterbauer NS Literaturpreise fur osterreichische Autoren Eine Dokumentation Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 1994 ISBN 3 205 98204 5 S 98 f Verena Mack Der Schwabische Dichterpreis Heimatdichtung im Dienste des Nationalsozialismus In Stephan Molitor Hrsg Der Schwabische Dichterkreis von 1938 und seine Entnazifizierung Begleitpublikation zu der Ausstellung des Staatsarchivs Ludwigsburg vom 5 Juni bis 6 September 2019 Kohlhammer Stuttgart 2019 ISBN 978 3 17 036527 8 S 120 133 AnmerkungenEhrentag der schwabischen Dichtung In Der Fuhrer Hauptorgan der NSDAP Gau Baden Jg 9 Nr 69 vom 11 Februar 1935 S 2 online bei Deutsches Zeitungsportal Irrtumlich falsche Angabe von 300 RM Preisgeld bei Jutta Braun Das Kultministerium in Wurttemberg 1933 1945 In Die badischen und wurttembergischen Landesministerien in der Zeit des Nationalsozialismus Hrsg von Frank Engehausen Sylvia Paletschek Wolfram Pyta Teilbd 2 Veroffentlichungen der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Reihe B Forschungen Bd 220 Teilbd 2 Kohlhammer Stuttgart 2019 S 845 917 S 884 Nach Ehrentag der schwabischen Dichtung In Der Fuhrer Hauptorgan der NSDAP Gau Baden Jg 9 Nr 69 vom 11 Februar 1935 S 2 online bei Deutsches Zeitungsportal waren ursprunglich nur 2 000 RM Preisgeld vorgesehen Paul Sauer Wurttemberg in der Zeit des Nationalsozialismus Hrsg von der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm 1975 ISBN 3 920921 99 2 S 239 Hellmuth Langenbucher Hauptschriftleiter Stellvertreter Auguste Supper Eine deutsche Meistererzahlerin Zur Verleihung des Schwabischen Dichterpreises In Schwaben Monatshefte fur Volkstum und Kultur 14 1942 S 175 180 S 175 Jan Pieter Barbian Die Arbeits und Lebensbedingungen der Schriftsteller In Geschichte des deutschen Buchhandels im 19 und 20 Jahrhundert Drittes Reich Teil 1 Hrsg von Ernst Fischer Reinhard Wittman De Gruyter Berlin Boston 2015 ISBN 978 3 598 24806 1 S 7 58 S 57 Strallhofer Mitterbauer NS Literaturpreise s Literatur S 22 Curt Streubel Deutsche Literaturpreise In Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 108 vom 26 Juni 1943 S 110 f S 111 online bei boersenblatt digital de Hellmuth Langenbucher In Volkhafte Dichtung der Zeit 1940 S 634 Jurgen Hillesheim Elisabeth Michael Lexikon nationalsozialistischer Dichter Biographien Analysen Bibliographien Konigshausen amp Neumann Wurzburg 1993 ISBN 3 88479 511 2 S 403 Auszeichnung schwabischer Dichter 1936 mit Ansprache von Ministerprasident und Kultminister Mergenthaler bei der Verleihung des Schwabischen Dichterpreises am 10 November 1936 im Staatstheater in Stuttgart In 8 1937 S 574 f August Lammle Verleihung des schwab Dichterpreises 1937 mit Buchbesprechung In 9 1937 S 454 f So Die Neue Literatur 39 1938 S 662 So Literarisches Zentralblatt fur Deutschland Hrsg vom Borsenverein der Deutschen Buchhandler 1938 S 118 Verleihung des schwabischen Dichterpreises 1938 In Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung Jg 97 Nr 268 vom 15 November 1938 S 10 online bei zeit punktNRW Thorner Freiheit Amtliches Organ der NSDAP Kreis Thorn Jg 1 Nr 56 vom 23 November 1939 S 7 online Die Neue Literatur 40 1939 S 559 Schwaben Monatshefte fur Volkstum und Kultur 12 1940 S 584 Schwaben Monatshefte fur Volkstum und Kultur 12 1940 S 584 Schwaben Monatshefte fur Volkstum und Kultur 13 1941 S 512

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Roßauer Kaserne

  • Juli 20, 2025

    Preußisches Staatstheater

  • Juli 20, 2025

    Paula Häiväoja

  • Juli 20, 2025

    Polder Lüsche

  • Juli 20, 2025

    Südzucker AG

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.