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Schwülper ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Papenteich im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen Die Gemeinde grenzt im

Schwülper

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Schwülper
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Schwülper ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Papenteich im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen. Die Gemeinde grenzt im Südwesten direkt an Braunschweig.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 21′ N, 10° 27′ O52.34694444444410.45083333333373Koordinaten: 52° 21′ N, 10° 27′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Gifhorn
Samtgemeinde: Papenteich
Höhe: 73 m ü. NHN
Fläche: 20,94 km2
Einwohner: 7263 (31. Dez. 2023)
Bevölkerungsdichte: 347 Einwohner je km2
Postleitzahl: 38179
Vorwahl: 05303
Kfz-Kennzeichen: GF
Gemeindeschlüssel: 03 1 51 027
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schloßstr. 8a
38179 Schwülper
Website: www.gemeinde-schwuelper.de
Bürgermeisterin: Brigitte Brinkmann (SPD)
Lage der Gemeinde Schwülper im Landkreis Gifhorn

Geografie

Geografische Lage

Durch die Gemeinde verläuft die A 2, zu der die Gemeinde einen Anschluss hat, und die Bundesstraße 214, die hier den Titel „Deutsche Fachwerkstraße“ führt. Durch die Gemeinde fließen die Oker, die Schunter und der Bickgraben. Die letzteren beiden münden hier in die Oker.

Der höchste Punkt mit 87 m ü. NHN liegt im Klosterholz östlich der Ortschaft Lagesbüttel.

Bevölkerung

Am 31. Dezember 2021 wohnten in der Gemeinde Schwülper 7338 Menschen, davon fast die Hälfte im Ortsteil Groß Schwülper. Die Bevölkerungsentwicklung in historischer Zeit ist für alle Ortsteile getrennt belegt.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Schwülper besteht aus den Ortsteilen Groß Schwülper, Hülperode, Klein Schwülper, Lagesbüttel, Rothemühle und Walle.

Geschichte

  • um 1000: Erste Erwähnung von Groß Schwülper als „Suilbore“
  • 1618: Das Hospital „St. Gerbharde“ wird in Groß Schwülper gebaut
  • 1847: Gründung der Ziegelei Groß Schwülper
  • 1906: Kalibohrungen durch die Gesellschaft „Glückauf“ zwischen Gr. Schwülper und Lagesbüttel
  • 1912: Einrichtung einer zweiklassigen Volksschule
  • 1951: Verkauf der Ziegelei und Umwandlung in eine Gaststätte
  • 1972: Abriss des Schlosses Groß Schwülper
  • 2021: Die Gemeindeverwaltung zieht in einen Neubau um.

Ur- und Frühgeschichte

Zeichen menschlicher Besiedlung in der Gemarkung von Schwülper reichen bis in die Jungsteinzeit zurück. So wurden während der Okerregulierung 1878 mehrere Funde aus dieser Zeit sowie aus der Eisen- und Bronzezeit gefunden. Dazu gehörten Mammutknochen, ein Einbaum sowie Bronze- und Eisenwerkzeuge. Die Ufer der Oker gehören vermutlich zu den ältesten Siedlungsplätzen im Papenteich.

Freiherren von Marenholtz

Groß Schwülper gehörte seit dem Mittelalter zum Besitz derer von Marenholtz. Asche von Marenholtz erwarb 1604 das Gut Schwülper von Eberhardt von Marenholz. († 1. November 1633), der sich in Ostfriesland niedergelassen hatte, und begründete die jüngere Linie des Hauses Schwülper:

  • Curd Asche von Marenholtz (* um 1550, † 26. November 1607), verheiratet mit Anna v. Steinberg a. d. H. Bodenburg
  • Margarethe von Marenholtz, heiratete am 10. Mai 1921 Oskar von Hindenburg, den Sohn des Generalfeldmarschalls und späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg.

Eingemeindungen

Am 1. März 1974 wurde die Gemeinde Schwülper durch den Zusammenschluss der bisherigen Gemeinden Groß Schwülper, Klein Schwülper, Lagesbüttel und Walle neu gebildet.

Politik

Gemeinderat

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 66,3 % (+3,07 %p)
 %
60
50
40
30
20
10
0
36,7 %
(−16,1 %p)
22,1 %
(−12,5 %p)
20 %
(+7,4 %p)
11 %
(n. k. %p)
6,1 %
(n. k. %p)
4,1 %
(n. k. %p)
SPD
CDU
Grüne
WGSd
FDP
AfD
20162021
Anmerkungen:
d Unabh. Wählergemeinschaft Schwülper

Der Rat der Gemeinde Schwülper setzt sich aus 21 Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:

Gemeinderat 2021
      
Insgesamt 21 Sitze
  • SPD: 8
  • Grüne: 4
  • FDP: 1
  • WGS: 2
  • CDU: 5
  • AfD: 1
Wahljahr SPD CDU Grüne Gesamt
2016 11 7 3 21 Sitze

Wappen

Blasonierung: „Das Wappen der Gemeinde zeigt auf rotem Grund einen stilisierten, silbernen Eichenstamm, von dem zu jeder Seiten jeweils ein Eichenblatt herabhängt.“
Wappenbegründung: Das Wappen wurde 1981 geschaffen und knüpft an das älteste, mit Groß Schwülper verbundene Wappen an, dem Wappen der Herren von Swilbere. Das Wappen symbolisiert mittels der jungen Eichentriebe Überleben und Wachstum, trotz überstandener schwerer Zeiten, symbolisiert durch den geästeten (fast kahlen) Eichenstamm.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Schwülper

Sehenswürdigkeiten

  • „Bürgerhaus“ Groß Schwülper (Zweiständerhaus aus dem Jahr 1725)
  • Standbild „Spargelfrauen“ auf dem Schlossplatz
  • Ehemaliges Hospital mit Stiftskapelle in Groß Schwülper. 1618 von Gebhard von Mahrenholtz erbaut, seit 1969 in Besitz der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Schwülper. Von 1946 an wurde die Kapelle von Baptisten sowie Katholiken der Pfarrvikarie Meine gemeinsam genutzt.
  • St.-Nikolaus-Kirche in Groß Schwülper
  • „Rote Mühle“, Wassermühle in Rothemühle
  • St.-Christinen-Kirche in Walle
  • Zusammenfluss von Schunter und Oker
  • St.-Nikolai-Kirche in Groß Schwülper
  • Krieger­denkmal
  • St.-Nikolai-Gemeindehaus
  • Ortsblick
  • Spargelfrauen
  • Wassermühle Rothemühle

Bildung

1912 wurde eine zweiklassige Volksschule eingerichtet. Das dafür gebaute Gebäude diente bis 2021 als Gemeindebüro. Daneben gab es noch die „Höhere Privatschule Gr. Schwülper“, die in den Räumen des Hospitals St. Gebharde untergebracht war. Heute besuchen die Jugendlichen in der Gemeinde Schwülper in der Regel entweder die OBS Papenteich in Groß Schwülper, das Lessinggymnasium in Braunschweig-Wenden, das Philipp-Melanchthon-Gymnasium in Meine oder eine berufsbildende Schule in Gifhorn. Außerdem gibt es noch eine Grundschule.

Vereinswesen

  • Schützenverein
  • SV Groß Schwülper
  • Tennis-Club Schwülper
  • ASV Groß Schwülper
  • Chorgemeinschaft 1864 Groß Schwülper
  • Medienwerkstatt Schwülper
  • TSV Rothemühle
  • Dorf & Leben Schwülper/Menschen, Märkte, Miteinander e. V.
  • FC Schwülper
  • MTV Walle
  • SG Lagesbüttel

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Ostermarkt in Groß Schwülper zwei Wochen vor Ostersonntag
  • Herbstmarkt in Groß Schwülper am zweiten Sonntag im September
  • Adventsmarkt in Groß Schwülper am ersten Advent
  • Tag des offenen Denkmals in der Stiftsanlage Braunschweiger Str. 10
  • Märchenwald der Chorgemeinschaft (alle zwei Jahre)
  • Adventskonzert
  • Kulturnacht (alle zwei Jahre)
  • Hofbrauhaus Wolters Cup (Fußballturnier des FC Schwülper – jährlich im Sommer – 2019 in der 32. Auflage)
  • Papenteich-Cup (Fußballhallenturnier des FC Schwülper am ersten oder zweiten Samstag im Jahr – 2019 in 6. Auflage)

Persönlichkeiten

  • Strauß und Torney (Georg Burchard Strauß um 1584–1632), Pastor in Groß Schwülper
  • August Ludwig Hoppenstedt (1763–1830), evangelischer Theologe
  • Carl Wilhelm Hoppenstedt (1769–1826), hannoverscher Jurist, Beamter und Kabinettsrat
  • Margarete von Hindenburg (1897–1988)
  • Uwe-Peter Lestin (* 1943), von 1990 bis 2021 Bürgermeister der Gemeinde Schwülper

Verkehr

Schwülper ist im ÖPNV mit den Buslinien 111 (Braunschweig – Gifhorn) der Verkehrsgesellschaft Landkreis Gifhorn (VLG) und 434 (Rühme – Walle) der Braunschweiger Verkehrs-GmbH (BSVG) angebunden. Nächstgelegene Bahnstation ist Meine an der Bahnstrecke Braunschweig–Wieren. Früher verlief westlich von Schwülper die Bahnstrecke Celle–Braunschweig.

Literatur

  • Carl Brandt: Schwülper. Ein Stück niedersächsische Heimatgeschichte. Hildesheim 1912.
  • Heinz Klose: Geschichtliches aus dem Kirchspiel Gr. Schwülper. In: Kirchen, Kapellen und Schulen. Gifhorn 1986.
  • Hermann Voges: Zur Geschichte des Dorfes Klein-Schwülper. In: Hannoversche Geschichtsblätter 1902. Jahrgang 5, H. 6, S. 269–271
  • SCHWÜLPER Kr. Gifhorn. Ev. St. Nikolaus-Kirche. In: Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Bremen Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, Seite 1194 f.

Weblinks

Commons: Schwülper – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gemeinde Schwülper
  • Samtgemeinde Papenteich

Einzelnachweise

  1. Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Papenteicher Nachrichten, Ausgabe 572, Gifhorn Februar 2022, S. 6
  3. Gemeinde Schwülper: Daten/Fakten@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 226. 
  5. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022. 
  6. Geschichte der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Schwülper (Memento des Originals vom 13. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, abgerufen am 13. September 2017.
  7. Klaus Mlynek: Hoppenstedt, (1) Carl Wilhelm. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 178; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Städte, Flecken und Gemeinden im Landkreis Gifhorn
Städte:

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Gemeinden:

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Gemeindefreies Gebiet:

Giebel

Normdaten (Geografikum): GND: 4310368-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | VIAF: 239139346

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 22 Jun 2025 / 21:05

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Schwulper ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Papenteich im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen Die Gemeinde grenzt im Sudwesten direkt an Braunschweig Wappen DeutschlandkarteBasisdatenKoordinaten 52 21 N 10 27 O 52 346944444444 10 450833333333 73 Koordinaten 52 21 N 10 27 OBundesland NiedersachsenLandkreis GifhornSamtgemeinde PapenteichHohe 73 m u NHNFlache 20 94 km2Einwohner 7263 31 Dez 2023 Bevolkerungsdichte 347 Einwohner je km2Postleitzahl 38179Vorwahl 05303Kfz Kennzeichen GFGemeindeschlussel 03 1 51 027Adresse der Gemeindeverwaltung Schlossstr 8a 38179 SchwulperWebsite www gemeinde schwuelper deBurgermeisterin Brigitte Brinkmann SPD Lage der Gemeinde Schwulper im Landkreis GifhornKarteGemeindeverwaltungGeografieGeografische Lage Durch die Gemeinde verlauft die A 2 zu der die Gemeinde einen Anschluss hat und die Bundesstrasse 214 die hier den Titel Deutsche Fachwerkstrasse fuhrt Durch die Gemeinde fliessen die Oker die Schunter und der Bickgraben Die letzteren beiden munden hier in die Oker Der hochste Punkt mit 87 m u NHN liegt im Klosterholz ostlich der Ortschaft Lagesbuttel Bevolkerung Am 31 Dezember 2021 wohnten in der Gemeinde Schwulper 7338 Menschen davon fast die Halfte im Ortsteil Gross Schwulper Die Bevolkerungsentwicklung in historischer Zeit ist fur alle Ortsteile getrennt belegt Gemeindegliederung Die Gemeinde Schwulper besteht aus den Ortsteilen Gross Schwulper Hulperode Klein Schwulper Lagesbuttel Rothemuhle und Walle Geschichteum 1000 Erste Erwahnung von Gross Schwulper als Suilbore 1618 Das Hospital St Gerbharde wird in Gross Schwulper gebaut 1847 Grundung der Ziegelei Gross Schwulper 1906 Kalibohrungen durch die Gesellschaft Gluckauf zwischen Gr Schwulper und Lagesbuttel 1912 Einrichtung einer zweiklassigen Volksschule 1951 Verkauf der Ziegelei und Umwandlung in eine Gaststatte 1972 Abriss des Schlosses Gross Schwulper 2021 Die Gemeindeverwaltung zieht in einen Neubau um Ur und Fruhgeschichte Zeichen menschlicher Besiedlung in der Gemarkung von Schwulper reichen bis in die Jungsteinzeit zuruck So wurden wahrend der Okerregulierung 1878 mehrere Funde aus dieser Zeit sowie aus der Eisen und Bronzezeit gefunden Dazu gehorten Mammutknochen ein Einbaum sowie Bronze und Eisenwerkzeuge Die Ufer der Oker gehoren vermutlich zu den altesten Siedlungsplatzen im Papenteich Freiherren von Marenholtz Gross Schwulper gehorte seit dem Mittelalter zum Besitz derer von Marenholtz Asche von Marenholtz erwarb 1604 das Gut Schwulper von Eberhardt von Marenholz 1 November 1633 der sich in Ostfriesland niedergelassen hatte und begrundete die jungere Linie des Hauses Schwulper Curd Asche von Marenholtz um 1550 26 November 1607 verheiratet mit Anna v Steinberg a d H Bodenburg Margarethe von Marenholtz heiratete am 10 Mai 1921 Oskar von Hindenburg den Sohn des Generalfeldmarschalls und spateren Reichsprasidenten Paul von Hindenburg Eingemeindungen Am 1 Marz 1974 wurde die Gemeinde Schwulper durch den Zusammenschluss der bisherigen Gemeinden Gross Schwulper Klein Schwulper Lagesbuttel und Walle neu gebildet PolitikGemeinderat Gemeinderatswahl 2021Wahlbeteiligung 66 3 3 07 p 605040302010036 7 16 1 p 22 1 12 5 p 20 7 4 p 11 n k p 6 1 n k p 4 1 n k p SPDCDUGruneWGS dFDPAfD2016 2021 Anmerkungen d Unabh Wahlergemeinschaft Schwulper Der Rat der Gemeinde Schwulper setzt sich aus 21 Mitgliedern zusammen Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl fur jeweils funf Jahre gewahlt Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung Gemeinderat 2021 Insgesamt 21 Sitze SPD 8 Grune 4 FDP 1 WGS 2 CDU 5 AfD 1Wahljahr SPD CDU Grune Gesamt2016 11 7 3 21 SitzeWappen Wappen von Schwulper Blasonierung Das Wappen der Gemeinde zeigt auf rotem Grund einen stilisierten silbernen Eichenstamm von dem zu jeder Seiten jeweils ein Eichenblatt herabhangt Wappenbegrundung Das Wappen wurde 1981 geschaffen und knupft an das alteste mit Gross Schwulper verbundene Wappen an dem Wappen der Herren von Swilbere Das Wappen symbolisiert mittels der jungen Eichentriebe Uberleben und Wachstum trotz uberstandener schwerer Zeiten symbolisiert durch den geasteten fast kahlen Eichenstamm Kultur und SehenswurdigkeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Schwulper Sehenswurdigkeiten Burgerhaus Gross Schwulper Zweistanderhaus aus dem Jahr 1725 Standbild Spargelfrauen auf dem Schlossplatz Ehemaliges Hospital mit Stiftskapelle in Gross Schwulper 1618 von Gebhard von Mahrenholtz erbaut seit 1969 in Besitz der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Schwulper Von 1946 an wurde die Kapelle von Baptisten sowie Katholiken der Pfarrvikarie Meine gemeinsam genutzt St Nikolaus Kirche in Gross Schwulper Rote Muhle Wassermuhle in Rothemuhle St Christinen Kirche in Walle Zusammenfluss von Schunter und OkerSt Nikolai Kirche in Gross Schwulper Krieger denkmal St Nikolai Gemeindehaus Ortsblick Spargelfrauen Wassermuhle RothemuhleBildung 1912 wurde eine zweiklassige Volksschule eingerichtet Das dafur gebaute Gebaude diente bis 2021 als Gemeindeburo Daneben gab es noch die Hohere Privatschule Gr Schwulper die in den Raumen des Hospitals St Gebharde untergebracht war Heute besuchen die Jugendlichen in der Gemeinde Schwulper in der Regel entweder die OBS Papenteich in Gross Schwulper das Lessinggymnasium in Braunschweig Wenden das Philipp Melanchthon Gymnasium in Meine oder eine berufsbildende Schule in Gifhorn Ausserdem gibt es noch eine Grundschule Vereinswesen Schutzenverein SV Gross Schwulper Tennis Club Schwulper ASV Gross Schwulper Chorgemeinschaft 1864 Gross Schwulper Medienwerkstatt Schwulper TSV Rothemuhle Dorf amp Leben Schwulper Menschen Markte Miteinander e V FC Schwulper MTV Walle SG LagesbuttelRegelmassige Veranstaltungen Ostermarkt in Gross Schwulper zwei Wochen vor Ostersonntag Herbstmarkt in Gross Schwulper am zweiten Sonntag im September Adventsmarkt in Gross Schwulper am ersten Advent Tag des offenen Denkmals in der Stiftsanlage Braunschweiger Str 10 Marchenwald der Chorgemeinschaft alle zwei Jahre Adventskonzert Kulturnacht alle zwei Jahre Hofbrauhaus Wolters Cup Fussballturnier des FC Schwulper jahrlich im Sommer 2019 in der 32 Auflage Papenteich Cup Fussballhallenturnier des FC Schwulper am ersten oder zweiten Samstag im Jahr 2019 in 6 Auflage PersonlichkeitenStrauss und Torney Georg Burchard Strauss um 1584 1632 Pastor in Gross Schwulper August Ludwig Hoppenstedt 1763 1830 evangelischer Theologe Carl Wilhelm Hoppenstedt 1769 1826 hannoverscher Jurist Beamter und Kabinettsrat Margarete von Hindenburg 1897 1988 Uwe Peter Lestin 1943 von 1990 bis 2021 Burgermeister der Gemeinde SchwulperVerkehrSchwulper ist im OPNV mit den Buslinien 111 Braunschweig Gifhorn der Verkehrsgesellschaft Landkreis Gifhorn VLG und 434 Ruhme Walle der Braunschweiger Verkehrs GmbH BSVG angebunden Nachstgelegene Bahnstation ist Meine an der Bahnstrecke Braunschweig Wieren Fruher verlief westlich von Schwulper die Bahnstrecke Celle Braunschweig LiteraturCarl Brandt Schwulper Ein Stuck niedersachsische Heimatgeschichte Hildesheim 1912 Heinz Klose Geschichtliches aus dem Kirchspiel Gr Schwulper In Kirchen Kapellen und Schulen Gifhorn 1986 Hermann Voges Zur Geschichte des Dorfes Klein Schwulper In Hannoversche Geschichtsblatter 1902 Jahrgang 5 H 6 S 269 271 SCHWULPER Kr Gifhorn Ev St Nikolaus Kirche In Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Bremen Niedersachsen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1992 ISBN 3 422 03022 0 Seite 1194 f WeblinksCommons Schwulper Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Schwulper Samtgemeinde PapenteichEinzelnachweiseFortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022 Stand 31 Dezember 2023 Hilfe dazu Papenteicher Nachrichten Ausgabe 572 Gifhorn Februar 2022 S 6 Gemeinde Schwulper Daten Fakten 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 226 Ergebnis Gemeinderatswahl 2021 Abgerufen am 13 Juli 2022 Geschichte der evangelisch freikirchlichen Gemeinde Schwulper Memento des Originals vom 13 September 2017 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 abgerufen am 13 September 2017 Klaus Mlynek Hoppenstedt 1 Carl Wilhelm In Dirk Bottcher Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hugo Thielen Hannoversches Biographisches Lexikon Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2002 ISBN 3 87706 706 9 S 178 eingeschrankte Vorschau in der Google BuchsucheStadte Flecken und Gemeinden im Landkreis GifhornStadte Gifhorn WittingenFlecken BromeGemeinden Adenbuttel Barwedel Bergfeld Bokensdorf Calberlah Dedelstorf Didderse Ehra Lessien Gross Oesingen Hankensbuttel Hillerse Isenbuttel Jembke Leiferde Meine Meinersen Muden Aller Obernholz Osloss Parsau Ribbesbuttel Rotgesbuttel Ruhen Sassenburg Schoneworde Schwulper Sprakensehl Steinhorst Tappenbeck Tiddische Tulau Ummern Vordorf Wagenhoff Wahrenholz Wasbuttel Wesendorf WeyhausenGemeindefreies Gebiet Giebel Normdaten Geografikum GND 4310368 6 GND Explorer lobid OGND AKS VIAF 239139346

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