Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Das Schöneberger Südgelände ist ein Gebiet im Süden des Berliner Ortsteils Schöneberg zwischen den Trassen der Wannseeba

Schöneberger Südgelände

  • Startseite
  • Schöneberger Südgelände
Schöneberger Südgelände
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Das Schöneberger Südgelände ist ein Gebiet im Süden des Berliner Ortsteils Schöneberg zwischen den Trassen der Wannseebahn im Westen sowie der Anhalter Bahn, der Bahnstrecke Berlin–Dresden und der Königlich Preußischen Militär-Eisenbahn im Osten, dem Sachsendamm im Norden und der Ortsteilgrenze zu Steglitz am Prellerweg im Süden.

Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es für das Gebiet, das überwiegend der Stadt Berlin gehört, verschiedene Masterpläne, die dort entweder den Bau großer Wohnsiedlungen oder großer Bahnanlagen vorsahen. Die Bedeutung der Grünflächen am Südgelände, der Widerstand der dort ansässigen Kleingärtner und zwei Weltkriege konnten die Pläne bisher immer verhindern oder abschwächen.

Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden dort knapp 8000 Kleingartenparzellen. Diese wurden in den folgenden Jahrzehnten für diverse Stadtentwicklungsprojekte dezimiert. Heute findet sich dort mit etwa 2500 Parzellen das größte Kleingartengelände Berlins, der Natur-Park Südgelände, der Hans-Baluschek-Park, der Insulaner, das Autobahnkreuz Schöneberg, die Trasse der Bahnstrecke Berlin–Dresden, einige Sportplätze und einige andere Nutzungen.

Geschichte

Priesterweg

Der Priesterweg existierte seit spätestens dem 17. Jahrhundert als Verbindung der Dorfkirche Schöneberg mit ihrer Filialkirche in Lankwitz, der heutigen Dorfkirche Lankwitz, und wurde von den Priestern genutzt. Er änderte mehrfach seine Wegführung, ging aber immer vom heutigen Sachsendamm nach Süden durch das heutige Südgelände ab.

Gründung der Kleingärten und erste Wohnungsplanungen

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts lagen auf dem Südgelände die Äcker der Schöneberger Bauern. Nur der Priesterweg durchzog es als Verbindung zwischen Schöneberg und Lankwitz. Mitte des 19. Jahrhunderts lagen die Gleise der Eisenbahnstrecke Berlin–Dresden und der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft im Südgelände. 1889 ging der in Betrieb.

Die Berliner Bauordnung aus dem Jahr 1892 sah das heutige Südgelände für eine lockere zweigeschossige Bebauung vor. 1897 wurde dies in eine dichte viergeschossige Bauweise der dort zu errichtenden Häuser geändert. 1903 errichtete die Stadt Schöneberg das Auguste-Viktoria-Krankenhaus am Rande des Südgeländes, das damals noch mitten im Grünen lag. 1907 fand am nordwestlichen Rand des Südgeländes die Deutsche Armee-, Marine- und Kolonial-Ausstellung statt.

Bauspekulanten sicherten sich die Gebiete. Während diese die Grundstücke in Erwartung der großen Bauprojekte liegen ließen, siedelten sich erste Gärtner entlang des Priesterwegs an, die auf dem Gelände provisorische Hütten und Nutzgärten errichteten. Viele Kolonien auf dem Südgelände wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet. Zur höchsten Zeit gab es 31 Kolonien mit rund 7000 Kleingärten. Schon im Jahr 1910 allerdings schrieb Schöneberg einen städtebaulichen Wettbewerb aus, der das gesamte Gelände vom Bahnhof Berlin-Schöneberg bis zum Bahnhof Priesterweg für Wohnungen erschließen sollte. Gewinner des Wettbewerbs war der Architekt Bruno Möhring. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhinderte die Umsetzung des Plans, nach Kriegsende wurden die Planungen nicht wieder aufgenommen.

Bereits 1918 sollten auf dem Kleingartengelände unter dem frisch promovierten Schöneberger Stadtbaurat Martin Wagner in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Chapman-Konsortium 15.000 Wohnungen gebaut werden, dieses Vorhaben wurde aber durch den Widerstand der Kleingärtner verhindert. 1920 gründete sich der Bezirksverband der Kleingärtner, um den Widerstand gegen die Bebauungspläne besser zu organisieren. Im Jahr 1920 wurde das Reichsheimstättengesetz und 1924 das Ausführungsgesetz verabschiedet. Es sollten 34,3 Hektar Dauerkleingärten geschaffen werden, was allerdings in Vergessenheit geriet. 1922 wurde im nordöstlichen Teil des Geländes die Schöneberger Gartenarbeitsschule eingerichtet.

Gleichzeitig galt das Gelände als wertvollstes offenes Bauland, das in Berlin noch zu finden war. 1927 gab es den nächsten Bebauungsplan, diesmal von Otto Bartning. Im gleichen Jahr kam es zu einem Wettbewerb um die Bebauung des Südgeländes zwischen der Chapman-Gruppe aus den USA und einem deutschen Konsortium unter Haberland und Sommerfeld, die bereits maßgeblich die Ausgestaltung des Bayerischen Viertels geprägt hatten. In Vorbereitung von Hausbauten wurde 1928 an der Berlin-Dresdener-Eisenbahn der Bahnhof Priesterweg eröffnet.

Gescheiterter Bau eines Güterbahnhofs 1935

Nach 1935 wurde das Schöneberger Südgelände geräumt. Erst sollten dort Wohnungen für 400.000 Berliner entstehen. Im Zuge der Planungen für die sogenannte „Welthauptstadt Germania“ änderte sich dieser Plan. Ende der 1930er sollten im Westen des Geländes 210.000 Wohnungen entstehen, im Osten dagegen ein Großbahnhof. Dieser große Südbahnhof hätte an der Stelle des heutigen Bahnhofs Südkreuz an der Nord-Süd-Achse in den Planungen zur sogenannten Welthauptstadt Germania entstehen sollen.

Der einzige Gebäudekomplex, der in dieser Zeit tatsächlich entstand, war die Großsiedlung am Grazer Damm mit über 2000 Wohnungen. Es handelt sich dabei um das größte Wohnungsbauprogramm Berlins in der Zeit des Nationalsozialismus. Die Wohnungen wurden auf Veranlassung Albert Speers von der GSW zwischen 1938 und 1940 gebaut. Die fünfgeschossigen Blöcke sollten in „soldatischer Ausrichtung“ zu den Straßen stehen und optisch vor allem deren Bedeutung als zentrale Achsen betonen. Im Gegensatz zum sozialen Wohnungsbau der 1920er verzichteten die Architekten auf Balkons oder Loggien, da diese den repräsentativen Anblick der Gebäude gestört hätten. Die bis dahin im Wohnungsbau angestrebte Ausrichtung der Wohnungen nach Süden wurde nicht durchgehalten, da dies dem städtebaulichen Konzept widersprochen hätte. Große Walmdächer sollten den Bezug zur „traditionellen deutschen Bauweise“ herstellen, Hofeinfahrten und Hauseingänge aus Naturstein die Wirkung von Monumentalität und zeitüberdauerndem Bau betonen. Die Häuser sind über diverse Straßenblöcke nahezu identisch. Um den Bewohnern die Orientierung zu erleichtern, wurden über den Hauseingängen verschiedene kleine Reliefs mit Wappen oder Märchendarstellungen angebracht.

Der Beginn des Zweiten Weltkriegs verhinderte diesen Bau, der aber dann nach dem „Endsieg“ erfolgen sollte. Im Krieg wurden Flakstellungen und Unterkünfte auf diesem Gelände errichtet. Daneben und zwischen den Flakstellungen gab es aber auch wieder Kleingärten. Auch aus dieser Zeit stammen die umfangreichen Erweiterungen des Rangierbahnhofs Tempelhof.

Häuserbau und Autobahnkreuz in der Nachkriegszeit

Nach dem Kriegsende wurde im Auftrag des amerikanischen Kommandanten die Einteilung der Parzellen vorgenommen. Der Magistrat von Schöneberg betrachtete dieses Gelände seit dieser Zeit als Grabeland. Nach der Währungsreform und Berlinblockade sollte die Wohnungsgesellschaft GSW auf dem Gelände Wohnungen errichten. Durch die Aktivierung der Bundesbahn als Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn (sie erhob jetzt Anspruch auf das Südgelände) und Protesten der Kleingärtner und Anwohner konnte dieses verhindert werden.

Im Jahr 1952 wurde aufgrund von Maßnahmen zur Abriegelung West-Berlins von der DDR der Verkehr auf den Ferngleisen der Strecke Berlin–Halle eingestellt. Die Gleise wurden nicht mehr genutzt ebenso wie der Rangierbahnhof Tempelhof.

Ein Teil des Südgeländes vom Vorarlberger Damm bis zum Riemenschneiderweg wurde in den 1950er Jahren für den Wohnungsbau freigegeben. Hier entstanden in der Nordmannzeile und Wendlandzeile mehrere Wohnhochhäuser. 1968 begann der Bau einer Autobahn von Steglitz bis zum Sachsendamm um die bisherige Verbindung aus Steglitz zur Stadtmitte durch Schloßstraße, Rheinstraße und Hauptstraße zu entlasten. 1969 erfolgte der Bau des Autobahnkreuzes Schöneberg auf 200.000 Quadratmetern. Hier traf sich die neu gebaute Bundesautobahn 100 mit der Westtangente. Dafür wurden 800 Kleingärten geräumt. Inmitten des Autobahnkreuzes hingegen entstanden Sportanlagen beziehungsweise blieben wie die Radrennbahn Schöneberg erhalten. Der Rangierbahnhof Tempelhof hingegen wurde nicht mehr weiter genutzt und allmählich von der Natur zurückerobert.

Erneutes Scheitern eines Güterbahnhofs 1978 und Natur-Park

Im Jahr 1978 sollten für den Bau eines Güterbahnhofs über 700 Kleingärten geräumt werden. Der Güterbahnhof sollte alle Güterbahnhöfe im Süden Berlins ersetzen. Durch den Protest der neu gegründeten Schutzgemeinschaft Südgelände sowie der Kleingärtner und Anwohner, wurde die Räumung auf 116 Parzellen zurückgenommen. Bei Bedarf sollten allerdings nochmals 100 Kleingärten geräumt werden. Fast 20.000 Bürger sprachen sich gegen den Bau des Güterbahnhofs durch ihre Unterschrift aus. Der damalige Bausenator Harry Ristock (SPD) versprach 1978, dass das Schöneberger Südgelände verstärkt Dauergelände werden sollte. Die Forderung der damals oppositionellen CDU lautete: „Schöneberg braucht jeden Quadratmeter Grün und Erholungsfläche. Das Südgelände muss als Dauerkleingartengebiet ausgewiesen werden.“

Seit 1980 liegt ein Gelände von über 20 Kleingärten brach, obwohl tausende von Bürgern allein in Schöneberg einen Garten suchen und Wartezeiten von 2 1⁄2 Jahren bestehen. 99 Parzellen gelten seit dieser Zeit als sogenannte „Pflegegärten“ und haben keine Verträge.

Im Jahr 1994 wurden für den Bau einer städtischen Kindertagesstätte am Riemenschneiderweg insgesamt 14 Parzellen der Kolonie Canova abgerissen. Dem Bau des Bahnhofs Südkreuz fielen weitere 79 Parzellen zum Opfer.

Nachdem in den 1980er Jahren am Widerstand von ökologischen Bürgerinitiativen Versuche gescheitert waren, die Bäume auf den ehemaligen Bahnstrecken zu roden, entstand als Begleitprojekt zur Expo 2000 in Hannover der Natur-Park Südgelände, der auf dem ehemaligen Bahngelände verläuft. Der Park entstand als Ausgleichsmaßnahme zum Bau der Tiergartentunnel in der Innenstadt. In ihm sind alte Bahnanlagen erhalten und Kunstwerke aufgestellt. Zum Teil wird die Natur dort sich selbst überlassen, andere Bereiche wurden gerodet um sie als Wiese zu erhalten.

Kleingartenkolonien

Die Kleingartenkolonien im Schöneberger Südgelände bilden eine der größten zusammenhängenden Kleingartenflächen Berlins. Mehr als 2600 Parzellen sind in 26 Kleingartenkolonien zusammengefasst. Eigentümer des Geländes ist die Stadt Berlin.

Das Gebiet der Kolonien wird von Riemenschneiderweg, Vorarlberger Damm, Priesterweg und Prellerweg umschlossen. Die Verwaltung und Verpachtung erfolgt über den Bezirksverband der Kleingärtner Schöneberg-Friedenau. Die größte Kolonie ist die Kolonie Sonnenbad e. V. mit 219 Parzellen, die kleinste ist die Kolonie Lindenbaum mit 19 Parzellen.

Zwischen Autobahnen und Kleingartengelände liegt die Gartenarbeitsschule Schöneberg.

Liste der Kolonien

Verein Anzahl Parzellen m² Anmerkungen
Alt-Schöneberg 0096 027.901 Erste Erwähnung 1926 am Priesterweg. Nach 1945 Wiederanlage an heutiger Stelle.
Alte Ziegenweide 0186 047.550
Bergfrieden 0090 026.615
Burenland 0118 035.500
Canova 0144 040.425 Gegründet 1924. Lag ursprünglich dort wo heute der Grazer Damm ist. Zweigeteilt durch eine Kindertagesstätte von 1994.
Einigkeit 0102 022.690
Frohsinn 0090 030.800 Gegründet vor 1926.
Glück im Winkel 0108 032.892 Gegründet 1909, das genaue Datum ist nicht bekannt, die Jahreszahl wurde vom Katasteramt bestätigt.
Grüne Aue 0206 050.486 Gegründet 1907.
Grünes Tal 0088 024.450
Heiterkeit 0034 010.621 Gegründet 1913. Durch die Kolonie führt ein Ökolehrpfad.
Ideal 0030 010.266
Kaninchenfarm 0103 025.955 Gegründet 1945
Lindenbaum 0019 004.557
Lindenhain 0157 045.393
Luisengärten 0073 023.050
Maxstraße 0035 005.995
Neue Zeit 0074 017.530
Roseneck 0127 037.400
Samoa 0129 031.800
Sommerheim 0100 028.300
Sonnenbad 0219 053.200
Spreewald 0145 045.590
Vorarlberg 0048 011.850 Entstanden 1905
Wiedervereinigung 0073 022.250
Wiesengrund 0090 026.675

Sportplätze

Auf dem Südgelände befinden sich mehrere Sportplätze. Direkt am Sachsendamm liegen eine Schwimmhalle und eine Sporthalle, die für internationale Wettbewerbe geeignet sind, sowie ein Fußballplatz mit Leichtathletikanlage. Inmitten der Kleingärten neben der Autobahn befinden sich größere Sportanlagen, zu denen drei Fußballplätze, drei Faustballfelder, eine Leichtathletikanlage, ein Hockeyplatz, eine Rollschuhanlage und eine Tischtennishalle gehören. Im Südgelände befindet sich unter anderem die Sportschule des Landessportbunds Berlin und die Anlagen des OSC Berlin. Am Insulaner liegt ein Sommerbad.

Nachdem die ehemalige Radrennbahn Schöneberg am Sachsendamm dem Neubau eines Möbelmarkts zum Opfer gefallen war, musste als Ausgleich ein neuer Sportplatz geschaffen werden. Dieser hat eine Größe von 1,5 Hektar und entstand zwischen 2004 und 2010. Gegen die Kleingartenkolonie ist er mit einer großen Lärmschutzwand abgeschirmt.

Literatur

  • Arnim Bechmann, Declan Kennedy: Das Schöneberger Südgelände als Kleingarten- und Naturpark ISBN 3798309752.
  • Heidede Becker: Geschichte der Architektur- und Städtbauwettbewerbe Schriften des deutschen Instituts für Urbanistik Bd. 85, W. Kohlhammer 2008, S. 145–162.
  • Julius Fleischmann: Die Wahrheit über das amerikanische Angebot auf dem Schöneberger Südgelände 14400 Wohnungen zu erbauen. Hensel & Company, 1927.
  • Christian Hahn: Otto Bartnings Idee der Stadt: der Entwurf für das Schöneberger Südgelände und die Reform der Grossstadt. Diss. ETH, 2008.
  • Georg Wendt: Das Wohnungsbauprojekt der Bewoag, in: Kommunale Blätter für Groß Berlin 4, no. 11 (1927): 41–42.

Weblinks

Commons: Schöneberger Südgelände – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Schöneberger Südgelände auf der Website des Parkbetreibers

Einzelnachweise

  1. Paresüd: Natur-Park Schöneberger Südgelände
  2. Christoph Bernhardt: Bauplatz Gross-Berlin: Wohnungsmärkte, Terraingewerbe und Kommunalpolitik im Städtewachstum der Hochindustrialisierung, Walter de Gruyter, 1998, ISBN 3110153823, S. 182.
  3. Michael Thomas Röblitz, Ralf Schmiedecke: Berlin-Schöneberg: Nicht nur „Wie einst im Mai“, Berlin, Sutton Verlag 2008, ISBN 3897027291, S. 71.
  4. Benedikt Hotze: Priesterweg: Ein Bahnhof im Niemandsland, tzetze, 12. Mai 201
  5. Christoph Bernhardt: Bauplatz Gross-Berlin: Wohnungsmärkte, Terraingewerbe und Kommunalpolitik im Städtewachstum der Hochindustrialisierung, Walter de Gruyter, 1998, ISBN 3110153823, S. 301 ff.
  6. Kleingartenverein Lindenhain: Fakten@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
  7. Matthias Donath: Architektur in Berlin 1933–1945: Ein Stadtführer, Lukas Verlag, 2004, ISBN 3936872260, S. 172–173.
  8. GSW: GSW-Siedlung Südgelände Vorarlberger Damm, Berlin-Schöneberg, 28. Dezember 1956, Deutsche Fotothek
  9. Bürgerinitiative Westtangente: Vorgeschichte der Westtangente und der Bürgerinitiative
  10. Michael Thomas Röblitz, Ralf Schmiedecke: Berlin-Schöneberg: Nicht nur „Wie einst im Mai“, Berlin, Sutton Verlag 2008, ISBN 3897027291, S. 8–9.
  11. Jürgen Bode: Chronik (Memento des Originals vom 10. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2, Kleingartenkolonie Cavona
  12. Kleingartenkolonie Grüne Aue e. V. in Berlin: Chronik 100 Jahre Kolonie Grüne Aue (Memento des Originals vom 18. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  13. Daniela von Treuenfels: Südgelände soll zum Naturpark werden. In: Berliner Zeitung, 31. Juli 1995
  14. Andrea Gerischer; Vorstudie für Tourismusprojekte im Bezirk Tempelhof-Schöneberg (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 2,1 MB), S. 13.
  15. Bezirksverband Schöneberg-Friedenau
  16. Kolonie Sonnenbad: Über die Kolonie
  17. Martina Naujocks: Ein Kleeblatt soll Glück bringen, Stadtteilzeitung Schöneberg Mai 2005
  18. H. K. Schwensen: Kolonie-Chronik, Kolonie Alt-Schöneberg
  19. Alte Ziegenweide
  20. Kolonie Frohsinn: Chronik
  21. Glück im Winkel
  22. Kolonie Heiterkeit: Über Uns
  23. Kleingartenkolonie Kaninchenfarm
  24. Plan und Recht: Bebauungsplan XI-194aa Schöneberger Südgelände.

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 07:49

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Schöneberger Südgelände, Was ist Schöneberger Südgelände? Was bedeutet Schöneberger Südgelände?

Das Schoneberger Sudgelande ist ein Gebiet im Suden des Berliner Ortsteils Schoneberg zwischen den Trassen der Wannseebahn im Westen sowie der Anhalter Bahn der Bahnstrecke Berlin Dresden und der Koniglich Preussischen Militar Eisenbahn im Osten dem Sachsendamm im Norden und der Ortsteilgrenze zu Steglitz am Prellerweg im Suden Kleingartenkolonie im Sudgelande Seit Anfang des 20 Jahrhunderts gab es fur das Gebiet das uberwiegend der Stadt Berlin gehort verschiedene Masterplane die dort entweder den Bau grosser Wohnsiedlungen oder grosser Bahnanlagen vorsahen Die Bedeutung der Grunflachen am Sudgelande der Widerstand der dort ansassigen Kleingartner und zwei Weltkriege konnten die Plane bisher immer verhindern oder abschwachen Anfang des 20 Jahrhunderts entstanden dort knapp 8000 Kleingartenparzellen Diese wurden in den folgenden Jahrzehnten fur diverse Stadtentwicklungsprojekte dezimiert Heute findet sich dort mit etwa 2500 Parzellen das grosste Kleingartengelande Berlins der Natur Park Sudgelande der Hans Baluschek Park der Insulaner das Autobahnkreuz Schoneberg die Trasse der Bahnstrecke Berlin Dresden einige Sportplatze und einige andere Nutzungen GeschichtePriesterweg Der Priesterweg existierte seit spatestens dem 17 Jahrhundert als Verbindung der Dorfkirche Schoneberg mit ihrer Filialkirche in Lankwitz der heutigen Dorfkirche Lankwitz und wurde von den Priestern genutzt Er anderte mehrfach seine Wegfuhrung ging aber immer vom heutigen Sachsendamm nach Suden durch das heutige Sudgelande ab Grundung der Kleingarten und erste Wohnungsplanungen Bahnhof Priesterweg gebaut 1928 um das Sudgelande fur Wohnungen zu erschliessen Bis zum Ende des 19 Jahrhunderts lagen auf dem Sudgelande die Acker der Schoneberger Bauern Nur der Priesterweg durchzog es als Verbindung zwischen Schoneberg und Lankwitz Mitte des 19 Jahrhunderts lagen die Gleise der Eisenbahnstrecke Berlin Dresden und der Berlin Anhaltischen Eisenbahn Gesellschaft im Sudgelande 1889 ging der in Betrieb Die Berliner Bauordnung aus dem Jahr 1892 sah das heutige Sudgelande fur eine lockere zweigeschossige Bebauung vor 1897 wurde dies in eine dichte viergeschossige Bauweise der dort zu errichtenden Hauser geandert 1903 errichtete die Stadt Schoneberg das Auguste Viktoria Krankenhaus am Rande des Sudgelandes das damals noch mitten im Grunen lag 1907 fand am nordwestlichen Rand des Sudgelandes die Deutsche Armee Marine und Kolonial Ausstellung statt Bauspekulanten sicherten sich die Gebiete Wahrend diese die Grundstucke in Erwartung der grossen Bauprojekte liegen liessen siedelten sich erste Gartner entlang des Priesterwegs an die auf dem Gelande provisorische Hutten und Nutzgarten errichteten Viele Kolonien auf dem Sudgelande wurden zu Beginn des 20 Jahrhunderts gegrundet Zur hochsten Zeit gab es 31 Kolonien mit rund 7000 Kleingarten Schon im Jahr 1910 allerdings schrieb Schoneberg einen stadtebaulichen Wettbewerb aus der das gesamte Gelande vom Bahnhof Berlin Schoneberg bis zum Bahnhof Priesterweg fur Wohnungen erschliessen sollte Gewinner des Wettbewerbs war der Architekt Bruno Mohring Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhinderte die Umsetzung des Plans nach Kriegsende wurden die Planungen nicht wieder aufgenommen Bereits 1918 sollten auf dem Kleingartengelande unter dem frisch promovierten Schoneberger Stadtbaurat Martin Wagner in Zusammenarbeit mit dem US amerikanischen Chapman Konsortium 15 000 Wohnungen gebaut werden dieses Vorhaben wurde aber durch den Widerstand der Kleingartner verhindert 1920 grundete sich der Bezirksverband der Kleingartner um den Widerstand gegen die Bebauungsplane besser zu organisieren Im Jahr 1920 wurde das Reichsheimstattengesetz und 1924 das Ausfuhrungsgesetz verabschiedet Es sollten 34 3 Hektar Dauerkleingarten geschaffen werden was allerdings in Vergessenheit geriet 1922 wurde im nordostlichen Teil des Gelandes die Schoneberger Gartenarbeitsschule eingerichtet Gleichzeitig galt das Gelande als wertvollstes offenes Bauland das in Berlin noch zu finden war 1927 gab es den nachsten Bebauungsplan diesmal von Otto Bartning Im gleichen Jahr kam es zu einem Wettbewerb um die Bebauung des Sudgelandes zwischen der Chapman Gruppe aus den USA und einem deutschen Konsortium unter Haberland und Sommerfeld die bereits massgeblich die Ausgestaltung des Bayerischen Viertels gepragt hatten In Vorbereitung von Hausbauten wurde 1928 an der Berlin Dresdener Eisenbahn der Bahnhof Priesterweg eroffnet Gescheiterter Bau eines Guterbahnhofs 1935 Nach 1935 wurde das Schoneberger Sudgelande geraumt Erst sollten dort Wohnungen fur 400 000 Berliner entstehen Im Zuge der Planungen fur die sogenannte Welthauptstadt Germania anderte sich dieser Plan Ende der 1930er sollten im Westen des Gelandes 210 000 Wohnungen entstehen im Osten dagegen ein Grossbahnhof Dieser grosse Sudbahnhof hatte an der Stelle des heutigen Bahnhofs Sudkreuz an der Nord Sud Achse in den Planungen zur sogenannten Welthauptstadt Germania entstehen sollen Der einzige Gebaudekomplex der in dieser Zeit tatsachlich entstand war die Grosssiedlung am Grazer Damm mit uber 2000 Wohnungen Es handelt sich dabei um das grosste Wohnungsbauprogramm Berlins in der Zeit des Nationalsozialismus Die Wohnungen wurden auf Veranlassung Albert Speers von der GSW zwischen 1938 und 1940 gebaut Die funfgeschossigen Blocke sollten in soldatischer Ausrichtung zu den Strassen stehen und optisch vor allem deren Bedeutung als zentrale Achsen betonen Im Gegensatz zum sozialen Wohnungsbau der 1920er verzichteten die Architekten auf Balkons oder Loggien da diese den reprasentativen Anblick der Gebaude gestort hatten Die bis dahin im Wohnungsbau angestrebte Ausrichtung der Wohnungen nach Suden wurde nicht durchgehalten da dies dem stadtebaulichen Konzept widersprochen hatte Grosse Walmdacher sollten den Bezug zur traditionellen deutschen Bauweise herstellen Hofeinfahrten und Hauseingange aus Naturstein die Wirkung von Monumentalitat und zeituberdauerndem Bau betonen Die Hauser sind uber diverse Strassenblocke nahezu identisch Um den Bewohnern die Orientierung zu erleichtern wurden uber den Hauseingangen verschiedene kleine Reliefs mit Wappen oder Marchendarstellungen angebracht Der Beginn des Zweiten Weltkriegs verhinderte diesen Bau der aber dann nach dem Endsieg erfolgen sollte Im Krieg wurden Flakstellungen und Unterkunfte auf diesem Gelande errichtet Daneben und zwischen den Flakstellungen gab es aber auch wieder Kleingarten Auch aus dieser Zeit stammen die umfangreichen Erweiterungen des Rangierbahnhofs Tempelhof Hauserbau und Autobahnkreuz in der Nachkriegszeit Autobahnkreuz Schoneberg gebaut ab 1969 Nach dem Kriegsende wurde im Auftrag des amerikanischen Kommandanten die Einteilung der Parzellen vorgenommen Der Magistrat von Schoneberg betrachtete dieses Gelande seit dieser Zeit als Grabeland Nach der Wahrungsreform und Berlinblockade sollte die Wohnungsgesellschaft GSW auf dem Gelande Wohnungen errichten Durch die Aktivierung der Bundesbahn als Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn sie erhob jetzt Anspruch auf das Sudgelande und Protesten der Kleingartner und Anwohner konnte dieses verhindert werden Im Jahr 1952 wurde aufgrund von Massnahmen zur Abriegelung West Berlins von der DDR der Verkehr auf den Ferngleisen der Strecke Berlin Halle eingestellt Die Gleise wurden nicht mehr genutzt ebenso wie der Rangierbahnhof Tempelhof Ein Teil des Sudgelandes vom Vorarlberger Damm bis zum Riemenschneiderweg wurde in den 1950er Jahren fur den Wohnungsbau freigegeben Hier entstanden in der Nordmannzeile und Wendlandzeile mehrere Wohnhochhauser 1968 begann der Bau einer Autobahn von Steglitz bis zum Sachsendamm um die bisherige Verbindung aus Steglitz zur Stadtmitte durch Schlossstrasse Rheinstrasse und Hauptstrasse zu entlasten 1969 erfolgte der Bau des Autobahnkreuzes Schoneberg auf 200 000 Quadratmetern Hier traf sich die neu gebaute Bundesautobahn 100 mit der Westtangente Dafur wurden 800 Kleingarten geraumt Inmitten des Autobahnkreuzes hingegen entstanden Sportanlagen beziehungsweise blieben wie die Radrennbahn Schoneberg erhalten Der Rangierbahnhof Tempelhof hingegen wurde nicht mehr weiter genutzt und allmahlich von der Natur zuruckerobert Erneutes Scheitern eines Guterbahnhofs 1978 und Natur Park Hans Baluschek Park angelegt in den 2000er Jahren Im Jahr 1978 sollten fur den Bau eines Guterbahnhofs uber 700 Kleingarten geraumt werden Der Guterbahnhof sollte alle Guterbahnhofe im Suden Berlins ersetzen Durch den Protest der neu gegrundeten Schutzgemeinschaft Sudgelande sowie der Kleingartner und Anwohner wurde die Raumung auf 116 Parzellen zuruckgenommen Bei Bedarf sollten allerdings nochmals 100 Kleingarten geraumt werden Fast 20 000 Burger sprachen sich gegen den Bau des Guterbahnhofs durch ihre Unterschrift aus Der damalige Bausenator Harry Ristock SPD versprach 1978 dass das Schoneberger Sudgelande verstarkt Dauergelande werden sollte Die Forderung der damals oppositionellen CDU lautete Schoneberg braucht jeden Quadratmeter Grun und Erholungsflache Das Sudgelande muss als Dauerkleingartengebiet ausgewiesen werden Seit 1980 liegt ein Gelande von uber 20 Kleingarten brach obwohl tausende von Burgern allein in Schoneberg einen Garten suchen und Wartezeiten von 2 1 2 Jahren bestehen 99 Parzellen gelten seit dieser Zeit als sogenannte Pflegegarten und haben keine Vertrage Im Jahr 1994 wurden fur den Bau einer stadtischen Kindertagesstatte am Riemenschneiderweg insgesamt 14 Parzellen der Kolonie Canova abgerissen Dem Bau des Bahnhofs Sudkreuz fielen weitere 79 Parzellen zum Opfer Nachdem in den 1980er Jahren am Widerstand von okologischen Burgerinitiativen Versuche gescheitert waren die Baume auf den ehemaligen Bahnstrecken zu roden entstand als Begleitprojekt zur Expo 2000 in Hannover der Natur Park Sudgelande der auf dem ehemaligen Bahngelande verlauft Der Park entstand als Ausgleichsmassnahme zum Bau der Tiergartentunnel in der Innenstadt In ihm sind alte Bahnanlagen erhalten und Kunstwerke aufgestellt Zum Teil wird die Natur dort sich selbst uberlassen andere Bereiche wurden gerodet um sie als Wiese zu erhalten KleingartenkolonienInmitten der Kleingartenkolonien Die Kleingartenkolonien im Schoneberger Sudgelande bilden eine der grossten zusammenhangenden Kleingartenflachen Berlins Mehr als 2600 Parzellen sind in 26 Kleingartenkolonien zusammengefasst Eigentumer des Gelandes ist die Stadt Berlin Das Gebiet der Kolonien wird von Riemenschneiderweg Vorarlberger Damm Priesterweg und Prellerweg umschlossen Die Verwaltung und Verpachtung erfolgt uber den Bezirksverband der Kleingartner Schoneberg Friedenau Die grosste Kolonie ist die Kolonie Sonnenbad e V mit 219 Parzellen die kleinste ist die Kolonie Lindenbaum mit 19 Parzellen Zwischen Autobahnen und Kleingartengelande liegt die Gartenarbeitsschule Schoneberg Liste der Kolonien Verein Anzahl Parzellen m AnmerkungenAlt Schoneberg 00 96 0 27 901 Erste Erwahnung 1926 am Priesterweg Nach 1945 Wiederanlage an heutiger Stelle Alte Ziegenweide 0 186 0 47 550Bergfrieden 00 90 0 26 615Burenland 0 118 0 35 500Canova 0 144 0 40 425 Gegrundet 1924 Lag ursprunglich dort wo heute der Grazer Damm ist Zweigeteilt durch eine Kindertagesstatte von 1994 Einigkeit 0 102 0 22 690Frohsinn 00 90 0 30 800 Gegrundet vor 1926 Gluck im Winkel 0 108 0 32 892 Gegrundet 1909 das genaue Datum ist nicht bekannt die Jahreszahl wurde vom Katasteramt bestatigt Grune Aue 0 206 0 50 486 Gegrundet 1907 Grunes Tal 00 88 0 24 450Heiterkeit 00 34 0 10 621 Gegrundet 1913 Durch die Kolonie fuhrt ein Okolehrpfad Ideal 00 30 0 10 266Kaninchenfarm 0 103 0 25 955 Gegrundet 1945Lindenbaum 00 19 0 0 4 557Lindenhain 0 157 0 45 393Luisengarten 00 73 0 23 050Maxstrasse 00 35 0 0 5 995Neue Zeit 00 74 0 17 530Roseneck 0 127 0 37 400Samoa 0 129 0 31 800Sommerheim 0 100 0 28 300Sonnenbad 0 219 0 53 200Spreewald 0 145 0 45 590Vorarlberg 00 48 0 11 850 Entstanden 1905Wiedervereinigung 00 73 0 22 250Wiesengrund 00 90 0 26 675Sportplatze Sportplatz auf dem Sudgelande Auf dem Sudgelande befinden sich mehrere Sportplatze Direkt am Sachsendamm liegen eine Schwimmhalle und eine Sporthalle die fur internationale Wettbewerbe geeignet sind sowie ein Fussballplatz mit Leichtathletikanlage Inmitten der Kleingarten neben der Autobahn befinden sich grossere Sportanlagen zu denen drei Fussballplatze drei Faustballfelder eine Leichtathletikanlage ein Hockeyplatz eine Rollschuhanlage und eine Tischtennishalle gehoren Im Sudgelande befindet sich unter anderem die Sportschule des Landessportbunds Berlin und die Anlagen des OSC Berlin Am Insulaner liegt ein Sommerbad Nachdem die ehemalige Radrennbahn Schoneberg am Sachsendamm dem Neubau eines Mobelmarkts zum Opfer gefallen war musste als Ausgleich ein neuer Sportplatz geschaffen werden Dieser hat eine Grosse von 1 5 Hektar und entstand zwischen 2004 und 2010 Gegen die Kleingartenkolonie ist er mit einer grossen Larmschutzwand abgeschirmt LiteraturArnim Bechmann Declan Kennedy Das Schoneberger Sudgelande als Kleingarten und Naturpark ISBN 3798309752 Heidede Becker Geschichte der Architektur und Stadtbauwettbewerbe Schriften des deutschen Instituts fur Urbanistik Bd 85 W Kohlhammer 2008 S 145 162 Julius Fleischmann Die Wahrheit uber das amerikanische Angebot auf dem Schoneberger Sudgelande 14400 Wohnungen zu erbauen Hensel amp Company 1927 Christian Hahn Otto Bartnings Idee der Stadt der Entwurf fur das Schoneberger Sudgelande und die Reform der Grossstadt Diss ETH 2008 Georg Wendt Das Wohnungsbauprojekt der Bewoag in Kommunale Blatter fur Gross Berlin 4 no 11 1927 41 42 WeblinksCommons Schoneberger Sudgelande Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schoneberger Sudgelande auf der Website des ParkbetreibersEinzelnachweiseParesud Natur Park Schoneberger Sudgelande Christoph Bernhardt Bauplatz Gross Berlin Wohnungsmarkte Terraingewerbe und Kommunalpolitik im Stadtewachstum der Hochindustrialisierung Walter de Gruyter 1998 ISBN 3110153823 S 182 Michael Thomas Roblitz Ralf Schmiedecke Berlin Schoneberg Nicht nur Wie einst im Mai Berlin Sutton Verlag 2008 ISBN 3897027291 S 71 Benedikt Hotze Priesterweg Ein Bahnhof im Niemandsland tzetze 12 Mai 201 Christoph Bernhardt Bauplatz Gross Berlin Wohnungsmarkte Terraingewerbe und Kommunalpolitik im Stadtewachstum der Hochindustrialisierung Walter de Gruyter 1998 ISBN 3110153823 S 301 ff Kleingartenverein Lindenhain Fakten 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Matthias Donath Architektur in Berlin 1933 1945 Ein Stadtfuhrer Lukas Verlag 2004 ISBN 3936872260 S 172 173 GSW GSW Siedlung Sudgelande Vorarlberger Damm Berlin Schoneberg 28 Dezember 1956 Deutsche Fotothek Burgerinitiative Westtangente Vorgeschichte der Westtangente und der Burgerinitiative Michael Thomas Roblitz Ralf Schmiedecke Berlin Schoneberg Nicht nur Wie einst im Mai Berlin Sutton Verlag 2008 ISBN 3897027291 S 8 9 Jurgen Bode Chronik Memento des Originals vom 10 Dezember 2012 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Kleingartenkolonie Cavona Kleingartenkolonie Grune Aue e V in Berlin Chronik 100 Jahre Kolonie Grune Aue Memento des Originals vom 18 Februar 2013 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Daniela von Treuenfels Sudgelande soll zum Naturpark werden In Berliner Zeitung 31 Juli 1995 Andrea Gerischer Vorstudie fur Tourismusprojekte im Bezirk Tempelhof Schoneberg Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 PDF 2 1 MB S 13 Bezirksverband Schoneberg Friedenau Kolonie Sonnenbad Uber die Kolonie Martina Naujocks Ein Kleeblatt soll Gluck bringen Stadtteilzeitung Schoneberg Mai 2005 H K Schwensen Kolonie Chronik Kolonie Alt Schoneberg Alte Ziegenweide Kolonie Frohsinn Chronik Gluck im Winkel Kolonie Heiterkeit Uber Uns Kleingartenkolonie Kaninchenfarm Plan und Recht Bebauungsplan XI 194aa Schoneberger Sudgelande

Neueste Artikel
  • Juli 20, 2025

    Westfälische Küche

  • Juli 20, 2025

    Wesermünder Geest

  • Juli 20, 2025

    Werner Stücheli

  • Juli 20, 2025

    Werner Rügemer

  • Juli 20, 2025

    Werner Düttmann

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.