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Sepp Hürten 1 Mai 1928 in Köln 24 April 2018 war ein deutscher Bildhauer LebenNach Kriegsdienst und Gefangenschaft von 1

Sepp Hürten

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Sepp Hürten (* 1. Mai 1928 in Köln; † 24. April 2018) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft von 1945/1946 bis 1951 belegte Hürten ein Studium der Bildhauerei bei Wolfgang Wallner und Ludwig Gies an den Kölner Werkschulen; außerdem erhielt er eine Ausbildung in Schnitzerei bei in Köln. Ab 1951 wurde er freischaffender Künstler und war von da an hauptsächlich auf dem Gebiet der kirchlichen Kunst tätig, bevorzugt in Kirchen der Bistümer Köln, Trier und Paderborn.

1956 hatte er eine Teilnahme an der Ausstellung „Die neue Kirche, Bau und Ausstattung“ anlässlich des Katholikentages in Köln. 1960 war er zu Gast auf der Ausstellung „Neue Kirchen im Erzbistum Köln 1950/1960“ in Bologna und 1962 bis 1963 auf den Ausstellungen „Gegenwärtige christliche Kunst in der Erzdiözese Köln 1945–1962“ in der Galerie Creuze/Paris und in Tongeren. 1964 war Hürten Gast auf der Ausstellung „Ars sacra. Kirchliche Kunst im Erzbistum Köln 1945 bis 1964“ und 1975 in „Ars sacra ’75. Kirchliche Kunst der Gegenwart“, beide in Köln. Hürten lebte in Köln-Hochkirchen.

Er starb in der Nacht zum 24. April 2018.

Werke

  • Köln, Gürzenich, Beteiligung an der Neuausstattung, 1954.
  • Horrem, , Altar, Entwurf, 1959.
  • Köln, St. Pantaleon, Grabstätte des Hl. Bruno, Fußbodengitter, Schiefer, Entwurf, 1961; Sarkophag der Kaiserin Theophanu, Marmor, Entwurf, 1965.
  • Köln-Höhenhaus, , Turmbekrönung, Kupfer, Entwurf, 1963.
  • Köln, St. Georg, Altarinsel mit Altar, Leuchter, Ambo, Ewig Licht, Tabernakelgitter, Osterleuchter, Portal mit Griffen, Entwurf, 1963 bis 1971.
  • Köln, St. Aposteln, Kreuzwegstationen, Kreuz als Kuppelbekrönung, Hochaltar mit Baldachin, Entwurf, 1970 bis 1975.
  • Köln, St. Laurentius, Teile der Innenausstattung
  • Köln-Brück, St. Hubertus, Pieta aus Bronze
  • Köln, Severinskirchplatz, Severins-Brunnen mit Figur Stollwerckmädchen um 1900, 1990 aufgestellt
  • Köln, Ratsturm, zwei Figuren, 1991 bis 1992; durch Kopien ersetzt, 2008.
  • Bonn-Buschdorf, Innenausstattung und Bronzeportal der St.-Aegidius-Kirche, 1980er Jahre
  • Bonn-Castell, St. Joseph, Bronzefiguren auf dem Josephsbrunnen
  • Grevenbroich-Allrath, St. Matthäus, Altar, Ambo, Tabernakel, Taufbecken, vermutlich auch Sedilien, 1960er Jahre
  • Königswinter, Stadtteil Niederdollendorf, katholische Pfarrkirche St. Michael, Brunnen und Säule mit Statue, 1989
  • Troisdorf-Müllekoven, St. Adelheid, Tabernakel, Ambo, Sedilien
  • Wipperfürth, St. Nikolaus, Altar, Ambo, Tabernakel
  • Wipperfürth, Klosterstraße, Heiliger Franziskus
  • Wipperfürth-Neye, St. Michael, u. a. Altar
  • Wipperfürth-Ommerborn, St. Johannes, Tabernakel u. Leuchter
  • Breinig, St. Barbara, Sakramentskapelle (mit Hermann Frey), Altar, Kreuz der Kreuzigungsgruppe
  • Würselen-Euchen, Altar (1976) in St. Willibrord
  • Zülpich-Rövenich, St. Pankratius, Tabernakel

Weblinks

Commons: Sepp Hürten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gedenkseite von Sepp Hürten. In: wirtrauern.de. 28. April 2018, abgerufen am 11. Mai 2018. 
  2. Monika Schmelzer: Neusser Kirchen. Die katholischen Kirchen im Dekanat Rhein-Kreis Neuss. Hrsg.: Manfred Becker-Huberti. J.P. Bachem Verlag, Köln 2006, S. 135. 
  3. Norbert Schloßmacher; Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (Hrsg.): Rheinische Kunststätten. Katholische Kirchen im Talbereich der Stadt Königswinter, Heft 411, 1. Auflage, Neusser Druckerei und Verlag, Köln 1995, ISBN 3-88094-787-2, S. 20.
Normdaten (Person): GND: 189478802 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 220967700 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hürten, Sepp
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 1. Mai 1928
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 24. April 2018

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 18:06

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Sepp Hurten 1 Mai 1928 in Koln 24 April 2018 war ein deutscher Bildhauer LebenNach Kriegsdienst und Gefangenschaft von 1945 1946 bis 1951 belegte Hurten ein Studium der Bildhauerei bei Wolfgang Wallner und Ludwig Gies an den Kolner Werkschulen ausserdem erhielt er eine Ausbildung in Schnitzerei bei in Koln Ab 1951 wurde er freischaffender Kunstler und war von da an hauptsachlich auf dem Gebiet der kirchlichen Kunst tatig bevorzugt in Kirchen der Bistumer Koln Trier und Paderborn 1956 hatte er eine Teilnahme an der Ausstellung Die neue Kirche Bau und Ausstattung anlasslich des Katholikentages in Koln 1960 war er zu Gast auf der Ausstellung Neue Kirchen im Erzbistum Koln 1950 1960 in Bologna und 1962 bis 1963 auf den Ausstellungen Gegenwartige christliche Kunst in der Erzdiozese Koln 1945 1962 in der Galerie Creuze Paris und in Tongeren 1964 war Hurten Gast auf der Ausstellung Ars sacra Kirchliche Kunst im Erzbistum Koln 1945 bis 1964 und 1975 in Ars sacra 75 Kirchliche Kunst der Gegenwart beide in Koln Hurten lebte in Koln Hochkirchen Er starb in der Nacht zum 24 April 2018 WerkeDie Statuen von Karl Trimborn und Mathilde von Mevissen am Kolner Rathaus 2009 Koln Gurzenich Beteiligung an der Neuausstattung 1954 Horrem Altar Entwurf 1959 Koln St Pantaleon Grabstatte des Hl Bruno Fussbodengitter Schiefer Entwurf 1961 Sarkophag der Kaiserin Theophanu Marmor Entwurf 1965 Koln Hohenhaus Turmbekronung Kupfer Entwurf 1963 Koln St Georg Altarinsel mit Altar Leuchter Ambo Ewig Licht Tabernakelgitter Osterleuchter Portal mit Griffen Entwurf 1963 bis 1971 Koln St Aposteln Kreuzwegstationen Kreuz als Kuppelbekronung Hochaltar mit Baldachin Entwurf 1970 bis 1975 Koln St Laurentius Teile der Innenausstattung Koln Bruck St Hubertus Pieta aus Bronze Koln Severinskirchplatz Severins Brunnen mit Figur Stollwerckmadchen um 1900 1990 aufgestellt Koln Ratsturm zwei Figuren 1991 bis 1992 durch Kopien ersetzt 2008 Bonn Buschdorf Innenausstattung und Bronzeportal der St Aegidius Kirche 1980er Jahre Bonn Castell St Joseph Bronzefiguren auf dem Josephsbrunnen Grevenbroich Allrath St Matthaus Altar Ambo Tabernakel Taufbecken vermutlich auch Sedilien 1960er Jahre Konigswinter Stadtteil Niederdollendorf katholische Pfarrkirche St Michael Brunnen und Saule mit Statue 1989 Troisdorf Mullekoven St Adelheid Tabernakel Ambo Sedilien Wipperfurth St Nikolaus Altar Ambo Tabernakel Wipperfurth Klosterstrasse Heiliger Franziskus Wipperfurth Neye St Michael u a Altar Wipperfurth Ommerborn St Johannes Tabernakel u Leuchter Breinig St Barbara Sakramentskapelle mit Hermann Frey Altar Kreuz der Kreuzigungsgruppe Wurselen Euchen Altar 1976 in St Willibrord Zulpich Rovenich St Pankratius TabernakelWeblinksCommons Sepp Hurten Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseGedenkseite von Sepp Hurten In wirtrauern de 28 April 2018 abgerufen am 11 Mai 2018 Monika Schmelzer Neusser Kirchen Die katholischen Kirchen im Dekanat Rhein Kreis Neuss Hrsg Manfred Becker Huberti J P Bachem Verlag Koln 2006 S 135 Norbert Schlossmacher Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Hrsg Rheinische Kunststatten Katholische Kirchen im Talbereich der Stadt Konigswinter Heft 411 1 Auflage Neusser Druckerei und Verlag Koln 1995 ISBN 3 88094 787 2 S 20 Normdaten Person GND 189478802 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 220967700 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hurten SeppKURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 1 Mai 1928GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 24 April 2018

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