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50 085833333333 8 6402777777778 Koordinaten 50 5 N 8 38 OBruchfeldstraße Siedlung in Frankfurt am MainBlick aus der Bruc

Siedlung Bruchfeldstraße

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Siedlung Bruchfeldstraße
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50.0858333333338.6402777777778Koordinaten: 50° 5′ N, 8° 38′ O

Bruchfeldstraße
Siedlung in Frankfurt am Main
Blick aus der Bruchfeldstraße von Osten
Basisdaten
Fläche: 0,1 km²
Einwohnerzahl: 1.786
Bevölkerungsdichte: 17.860 Einwohner/km²
Entstehungszeit: 1926–1928
Lage
Ortsbezirk: 5 – Süd
Stadtteil: Niederrad
Stadtbezirk: 371 (Niederrad-Nord)
Zentrum/Hauptstraße: Bruchfeldstraße
Architektur
Baustil: klassische Moderne
Stadtplaner: Ernst May

Die Siedlung Bruchfeldstraße in Frankfurt-Niederrad ist eine Siedlung des Wohnungsbauprojekts Neues Frankfurt der 1920er Jahre. Sie war die erste Anlage, die unter Ernst May entstand. Die Planung für die 643 Wohneinheiten musste in vieler Hinsicht Rücksicht auf den Bestand nehmen: das Straßennetz war bereits errichtet, die umgebende Blockbebauung legten eine Höhe von drei Stockwerken nahe, wie auch die Verwendung des Geschosswohnungsbaus in Form straßenbegleitender Blockstrukturen. Dennoch entstand, trotz der formalen Übernahme dieser Strukturelemente, eine völlig neue Siedlungsgestalt, die geeignet war, den Bruch mit der alten, ursprünglichen Planung zu verdeutlichen.

Architektur

Dies lag einerseits an der architektonischen Gestaltung, bei der alleine das Flachdach im Kontrast zum Walmdach des angrenzenden Bestandes stand, aber auch in der grundsätzlichen kubischen Form mit einer flächig ausgeprägten Fassade. Die strenge horizontale Schichtung wurde durch die dunkler abgesetzten Dach- und Sockelbereiche erreicht, ebenso durch die gleichmäßigen Fensterbänder, die stellenweise durch farbige Gestaltung bis zu den Gebäudeecken „verlängert“ wurden. Die vertikale Gestaltung erfolgte durch die verglasten Treppenaufgänge und verstärkte so zusätzlich den strengen Charakter der Siedlung.

  • Blick in die Breubergstraße von Westen
  • Gebäude mit Penthouse-Atelier (2003)
  • Fensterband an einem Treppenhaus (2003)
  • Ecke Bruchfeldstraße-Melibocusstraße
  • Reihenhäuser
  • Eingang eines Reihenhauses

Städtebau

Aber auch gerade die Sprache des Städtebaus war eine bewusst neue. May schuf auf Grundlage der Erschließung U-förmige Baukörper und geschlossene Blocks, wie sie sich auch im umgebenden Bestand fanden, doch er variierte sie neu: Gebäudekanten sprangen vor und bildeten die Ecken und Kanten eines abwechslungsreichen Außenraums. Städtebauliche Dominanten wurden durch architektonische Formelemente, wie herausragende Platten und Balkone geschaffen, Eckgebäude wurden durch die Höhenentwicklung betont.

Das auffälligste Merkmal des Gebietes war jedoch die Anlage eines sägezahnförmigen Blocks, durch den die Siedlung auch ihren Beinamen erhielt: „Zickzackhausen“. May schuf hierbei eine geschlossene Blockstruktur, versetzte jedoch die Wohngebäude auf Nord- und Südseite so gegeneinander, dass sich eine Vielzahl vorspringender Gebäudekanten bildeten. Begründet wurde diese Staffelung – streng nach dem Kodex des Neuen Bauens – durch praktische Erwägungen: Die versetzte Ausrichtung führe zu besserer Belichtung der Wohnungen. Es scheint jedoch noch einen weiteren Grund gegeben zu haben, denn während die nördliche Zeile eine südöstliche Ausrichtung besitzt, weist die südliche Zeile nach Südwest. Dadurch entsteht ein aufgefächerter Blockinnenraum mit Blickbeziehungen aus den Wohnungen auf ein zentrales Gemeinschaftsgebäude im Osten. Es scheint zweifelhaft, dass May diese besondere städtebauliche Situation unbeabsichtigt herbeigeführt hatte. Das praktische Motiv der Besonnung hätte damit Alibifunktion für die ästhetische Erwägung.

Soziale Ziele

Gemeinschaftsgebäude sollten sich nach Mays Vorstellungen grundsätzlich in jeder zukünftigen Frankfurter Siedlung finden. In ihnen waren gemeinsame Versorgungseinrichtungen geplant, wie beispielsweise Wäschereien und Zentralheizungsanlagen. In Niederrad fanden sich im Gemeinschaftshaus die Waschmaschinen, Zentralradioanlage, Kindergarten und Kinderkrippe, Zweigstellen der Volksbücherei und des Wohlfahrtsamtes und weiterhin auch freie Räumlichkeiten, die von den Mietern selbst verwaltet und genutzt werden konnten. In den Planungen anderer Siedlungen sind später ebenfalls Gemeinschaftseinrichtungen oder auch „Volkshäuser“ vorgesehen, teilweise mit Konzertsaal und weiteren kulturellen Institutionen, die der Volksbildung dienen sollten. Aus finanziellen Gründen wurde jedoch keines verwirklicht. Das Gemeinschaftsgebäude der Siedlung Bruchfeldstraße sollte das einzige seiner Art bleiben.

Nichtsdestoweniger verwies May immer wieder auf die Notwendigkeit solcher Gemeinschafts- und Kulturzentren. Sie entsprachen seinen Gedanken von paternalistischer Fürsorge, der Förderung des Kollektivgedankens und der Schaffung eigenständiger Identitäten der neuen Trabanten. Das Innere des Zickzack-Blocks enthielt ebenfalls gemeinschaftlich zu nutzende Freiflächen in Form von Spiel- und Bleichwiesen und einem Planschbecken. Nutzgärten für die Mieter der Erd- und der ersten Obergeschosse waren direkt aus dem jeweiligen Gebäude zu erreichen. Für die Bewohner der zweiten Obergeschosse standen eigene Dachgärten zur Verfügung.

Umsetzung

Errichtet wurde die Siedlung vornehmlich in konventioneller Ziegelbauweise. Die Baukosten waren dementsprechend hoch. Durch die vielfache Verwendung eines Zweispänner-Grundtyps im Geschosswohnungsbau war es jedoch möglich, mehrfach benötigte Einzelelemente wie Türen und Fenster in großer Stückzahl vorzufertigen. Die Finanzierung erfolgte hauptsächlich durch Hauszinssteuermittel, doch zusätzlich wurde von den Mietern ein einmaliger Eigenanteil von 700 bis 1.200 Reichsmark (RM) verlangt. Mit Monatsmieten von 47 bis 88 RM betrug die regelmäßige Belastung darüber hinaus fast die Hälfte eines Arbeitermonatslohns. Erstmieter waren deshalb hauptsächlich Angestellte und Beamte; der bedürftigen Schicht der Arbeiter kamen die gebauten Wohnungen nicht direkt zugute.

Der Geschosswohnungsbau dominierte zwar die Siedlung Bruchfeldstraße, allerdings gelang es May, seiner Vorstellung nach der idealen Wohnform folgend, auch 60 dreigeschossige Reihenhäuser mit Gärten auf den Rückseiten im Gebiet zu errichten. Indem er die Zufahrtsstraße torartig überbaute und mehrfach leicht abknicken ließ, schuf er einen ruhigen Wohnbereich. Die Wege zu den einzelnen Hauseingängen und deren Vordächer waren viertelkreisförmig gestaltet – ein ästhetischer Tribut, auf den May mit keinem Wort eingeht. Zusammengenommen mit anderen Elementen, wie beispielsweise der Betonung der Eckbebauungen und Balkone, die nur an gestalterisch wirksamen Punkten verwendet wurden, fanden sich in der Gestaltung somit einige Formalismen, die nicht den Forderungen nach einer „wahren“ Architektur entsprachen.

Es war die erste Siedlung des Neuen Frankfurts. Deutlich zeigte sie Formen des Expressionismus und ließ damit bewusst keinen Bezug zur bestehenden Bebauung aufkommen, die noch dem Heimatstil verbunden war. Allerdings unterschied sie sich auch von kommenden Siedlungen, die rationaler waren und konsequenter in der Befolgung der Ziele des Neuen Bauens. Ein Element der modernen Auslegung war die Ausstattung der Wohnungen mit der Frankfurter Küche.

Weblinks

  • Ernst-May-Museum Frankfurt: Zickzackhausen

Einzelnachweise

  1. Statistisches Jahrbuch 2008 Stadt Frankfurt abgerufen am 26. Feb. 2020
  2. .
  3. Frankfurter Küche im Frankfurt-Lexikon (Memento des Originals vom 26. Juni 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:59

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50 085833333333 8 6402777777778 Koordinaten 50 5 N 8 38 OBruchfeldstrasse Siedlung in Frankfurt am MainBlick aus der Bruchfeldstrasse von Osten Blick aus der Bruchfeldstrasse von OstenBasisdatenFlache 0 1 km Einwohnerzahl 1 786Bevolkerungsdichte 17 860 Einwohner km Entstehungszeit 1926 1928LageOrtsbezirk 5 SudStadtteil NiederradStadtbezirk 371 Niederrad Nord Zentrum Hauptstrasse BruchfeldstrasseArchitekturBaustil klassische ModerneStadtplaner Ernst May Die Siedlung Bruchfeldstrasse in Frankfurt Niederrad ist eine Siedlung des Wohnungsbauprojekts Neues Frankfurt der 1920er Jahre Sie war die erste Anlage die unter Ernst May entstand Die Planung fur die 643 Wohneinheiten musste in vieler Hinsicht Rucksicht auf den Bestand nehmen das Strassennetz war bereits errichtet die umgebende Blockbebauung legten eine Hohe von drei Stockwerken nahe wie auch die Verwendung des Geschosswohnungsbaus in Form strassenbegleitender Blockstrukturen Dennoch entstand trotz der formalen Ubernahme dieser Strukturelemente eine vollig neue Siedlungsgestalt die geeignet war den Bruch mit der alten ursprunglichen Planung zu verdeutlichen ArchitekturDies lag einerseits an der architektonischen Gestaltung bei der alleine das Flachdach im Kontrast zum Walmdach des angrenzenden Bestandes stand aber auch in der grundsatzlichen kubischen Form mit einer flachig ausgepragten Fassade Die strenge horizontale Schichtung wurde durch die dunkler abgesetzten Dach und Sockelbereiche erreicht ebenso durch die gleichmassigen Fensterbander die stellenweise durch farbige Gestaltung bis zu den Gebaudeecken verlangert wurden Die vertikale Gestaltung erfolgte durch die verglasten Treppenaufgange und verstarkte so zusatzlich den strengen Charakter der Siedlung Blick in die Breubergstrasse von Westen Gebaude mit Penthouse Atelier 2003 Fensterband an einem Treppenhaus 2003 Ecke Bruchfeldstrasse Melibocusstrasse Reihenhauser Eingang eines ReihenhausesStadtebauAber auch gerade die Sprache des Stadtebaus war eine bewusst neue May schuf auf Grundlage der Erschliessung U formige Baukorper und geschlossene Blocks wie sie sich auch im umgebenden Bestand fanden doch er variierte sie neu Gebaudekanten sprangen vor und bildeten die Ecken und Kanten eines abwechslungsreichen Aussenraums Stadtebauliche Dominanten wurden durch architektonische Formelemente wie herausragende Platten und Balkone geschaffen Eckgebaude wurden durch die Hohenentwicklung betont Das auffalligste Merkmal des Gebietes war jedoch die Anlage eines sagezahnformigen Blocks durch den die Siedlung auch ihren Beinamen erhielt Zickzackhausen May schuf hierbei eine geschlossene Blockstruktur versetzte jedoch die Wohngebaude auf Nord und Sudseite so gegeneinander dass sich eine Vielzahl vorspringender Gebaudekanten bildeten Begrundet wurde diese Staffelung streng nach dem Kodex des Neuen Bauens durch praktische Erwagungen Die versetzte Ausrichtung fuhre zu besserer Belichtung der Wohnungen Es scheint jedoch noch einen weiteren Grund gegeben zu haben denn wahrend die nordliche Zeile eine sudostliche Ausrichtung besitzt weist die sudliche Zeile nach Sudwest Dadurch entsteht ein aufgefacherter Blockinnenraum mit Blickbeziehungen aus den Wohnungen auf ein zentrales Gemeinschaftsgebaude im Osten Es scheint zweifelhaft dass May diese besondere stadtebauliche Situation unbeabsichtigt herbeigefuhrt hatte Das praktische Motiv der Besonnung hatte damit Alibifunktion fur die asthetische Erwagung Soziale ZieleGemeinschaftsgebaude sollten sich nach Mays Vorstellungen grundsatzlich in jeder zukunftigen Frankfurter Siedlung finden In ihnen waren gemeinsame Versorgungseinrichtungen geplant wie beispielsweise Waschereien und Zentralheizungsanlagen In Niederrad fanden sich im Gemeinschaftshaus die Waschmaschinen Zentralradioanlage Kindergarten und Kinderkrippe Zweigstellen der Volksbucherei und des Wohlfahrtsamtes und weiterhin auch freie Raumlichkeiten die von den Mietern selbst verwaltet und genutzt werden konnten In den Planungen anderer Siedlungen sind spater ebenfalls Gemeinschaftseinrichtungen oder auch Volkshauser vorgesehen teilweise mit Konzertsaal und weiteren kulturellen Institutionen die der Volksbildung dienen sollten Aus finanziellen Grunden wurde jedoch keines verwirklicht Das Gemeinschaftsgebaude der Siedlung Bruchfeldstrasse sollte das einzige seiner Art bleiben Nichtsdestoweniger verwies May immer wieder auf die Notwendigkeit solcher Gemeinschafts und Kulturzentren Sie entsprachen seinen Gedanken von paternalistischer Fursorge der Forderung des Kollektivgedankens und der Schaffung eigenstandiger Identitaten der neuen Trabanten Das Innere des Zickzack Blocks enthielt ebenfalls gemeinschaftlich zu nutzende Freiflachen in Form von Spiel und Bleichwiesen und einem Planschbecken Nutzgarten fur die Mieter der Erd und der ersten Obergeschosse waren direkt aus dem jeweiligen Gebaude zu erreichen Fur die Bewohner der zweiten Obergeschosse standen eigene Dachgarten zur Verfugung UmsetzungErrichtet wurde die Siedlung vornehmlich in konventioneller Ziegelbauweise Die Baukosten waren dementsprechend hoch Durch die vielfache Verwendung eines Zweispanner Grundtyps im Geschosswohnungsbau war es jedoch moglich mehrfach benotigte Einzelelemente wie Turen und Fenster in grosser Stuckzahl vorzufertigen Die Finanzierung erfolgte hauptsachlich durch Hauszinssteuermittel doch zusatzlich wurde von den Mietern ein einmaliger Eigenanteil von 700 bis 1 200 Reichsmark RM verlangt Mit Monatsmieten von 47 bis 88 RM betrug die regelmassige Belastung daruber hinaus fast die Halfte eines Arbeitermonatslohns Erstmieter waren deshalb hauptsachlich Angestellte und Beamte der bedurftigen Schicht der Arbeiter kamen die gebauten Wohnungen nicht direkt zugute Der Geschosswohnungsbau dominierte zwar die Siedlung Bruchfeldstrasse allerdings gelang es May seiner Vorstellung nach der idealen Wohnform folgend auch 60 dreigeschossige Reihenhauser mit Garten auf den Ruckseiten im Gebiet zu errichten Indem er die Zufahrtsstrasse torartig uberbaute und mehrfach leicht abknicken liess schuf er einen ruhigen Wohnbereich Die Wege zu den einzelnen Hauseingangen und deren Vordacher waren viertelkreisformig gestaltet ein asthetischer Tribut auf den May mit keinem Wort eingeht Zusammengenommen mit anderen Elementen wie beispielsweise der Betonung der Eckbebauungen und Balkone die nur an gestalterisch wirksamen Punkten verwendet wurden fanden sich in der Gestaltung somit einige Formalismen die nicht den Forderungen nach einer wahren Architektur entsprachen Es war die erste Siedlung des Neuen Frankfurts Deutlich zeigte sie Formen des Expressionismus und liess damit bewusst keinen Bezug zur bestehenden Bebauung aufkommen die noch dem Heimatstil verbunden war Allerdings unterschied sie sich auch von kommenden Siedlungen die rationaler waren und konsequenter in der Befolgung der Ziele des Neuen Bauens Ein Element der modernen Auslegung war die Ausstattung der Wohnungen mit der Frankfurter Kuche WeblinksErnst May Museum Frankfurt ZickzackhausenEinzelnachweiseStatistisches Jahrbuch 2008 Stadt Frankfurt abgerufen am 26 Feb 2020 Frankfurter Kuche im Frankfurt Lexikon Memento des Originals vom 26 Juni 2009 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2

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