Siegrun Jäger 30 August 1941 in Berlin 9 Januar 2022 ebenda war eine deutsche Filmeditorin In ihrer von Mitte der 1960er
Siegrun Jäger

Siegrun Jäger (* 30. August 1941 in Berlin; † 9. Januar 2022 ebenda) war eine deutsche Filmeditorin. In ihrer von Mitte der 1960er Jahre bis 2002 währenden Karriere war sie für den Filmschnitt von über 50 Produktionen verantwortlich. Ihr Name erscheint in manchen Vor- und Abspännen auch als Sigrun Jäger, Susi Jäger, Siegrun Uterhardt, Siegrun Jäger-Uterhardt oder Siegrun Jäger-Amado.
Leben und Werk
Siegrun Jäger gehört zu den vielseitigsten Schnittmeisterinnen ihrer Generation. Gleichermaßen für Kino und Fernsehen tätig, umfasst ihr Lebenswerk Spielfilme fast aller Genres: Drama, Melodram, Komödie, Liebesfilm, Kostümfilm, Abenteuerfilm, Krimi, Thriller, Horror. Auch mehrere Dokumentarfilme hat sie montiert. Ihre große Bandbreite zeigt sich zudem darin, dass in ihrer Filmografie, neben etlichen preisgekrönten und künstlerisch herausragenden Werken, auch berüchtigte Exploitationfilme wie Hexen bis aufs Blut gequält (1970) auftauchen.
Nach ihrem Schulabschluss 1957 begann Jäger eine Lehre als Fotolaborantin bei der Spezial-Kopieranstalt Albert Griebmanns in Berlin-Schöneberg. 1959 legte sie die Prüfung für Fotolaboranten vor der Industrie- und Handelskammer ab. Im Anschluss war sie als Au-pair in London. Zurückgekehrt nach Berlin, arbeitete sie ab Februar 1961 beim Sender Freies Berlin (SFB), zunächst als Filmschnitt-Volontärin und Schnittassistentin.
1962 war Siegrun Jäger Schnittassistentin bei dem SWF-Fernsehspiel Stück für Stück und arbeitete dabei erstmals mit Filmregisseur Peter Lilienthal zusammen; es wurde der Auftakt einer langjährigen Kreativpartnerschaft. Bei Lilienthals 1967 erschienenen Fernsehspiel Abgründe montierte Jäger das Segment „Claire“, während ihre Kollegin für das Segment „Robert“ zuständig war. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete Jäger als eigenständige Editorin und realisierte weitere 13 Filme mit Lilienthal. Für dessen Doku-Drama Der Aufstand erhielt sie 1980 den Deutschen Filmpreis für den besten Schnitt. Außerdem entstanden enge Partnerschaften mit den Regisseuren Wolf Gremm (5 Filme) und Norbert Kückelmann (6 Filme).
Siegrun Jäger wurde während ihrer Karriere auch als Mentorin geschätzt, die jungen Anfängern wichtige Erfahrungen mitgab – zu einer Zeit, als der Weg in den Beruf noch fast ausschließlich über die Praxis als Schnittassistent führte, und nicht über eine Filmhochschule. Einige ihrer Assistenten wurden später selbst renommierte Editoren, wie z. B. Ursula Höf:
„1973 kam ich als Assistentin zu Siegrun Jäger. Sie hatte den Ruf der „Besonderen“, arbeitete immer wieder mit Peter Lilienthal und dem Neuen Deutschen Film und seinen Autoren. Wir haben mehr als zwei Jahre zusammengearbeitet und sie hat mir dann bei dem Übergang zum Schnitt sehr geholfen. (...) Eine Assistentin hat damals vorwiegend im gleichen Schneideraum gearbeitet wie die Filmeditorin und natürlich alle Diskussionen mit der Regie mitbekommen, sie war häufig erstes Publikum und Gesprächspartnerin. Das war die Ausbildung. Von Susi Jäger habe ich aber auch die wichtigste Haltung zur Arbeit gelernt, den Anspruch, immer das Beste zu wollen, nicht aufzugeben, aber immer offen zu sein für alle künstlerischen Ausdrucksmittel.“
Filmografie (Auswahl)
- 1967: Abgründe (TV-Spielfilm. Segment „Claire“, 37 Min., als Siegrun Uterhardt geschnitten) – Regie: Peter Lilienthal
- 1967: Verbrechen mit Vorbedacht (TV-Spielfilm) – Regie: Peter Lilienthal
- 1968: Tramp oder der einzige und unvergleichliche Lenny Jacobsen (TV-Spielfilm) – Regie: Peter Lilienthal
- 1969: Mehrmals täglich / Darf ich Sie zur Mutter machen? – Regie: Ralf Gregan
- 1970: Hexen bis aufs Blut gequält – Regie: Adrian Hoven, Michael Armstrong
- 1971: Der Tagesspiegel. Ein Film für Westberliner Zeitungsleser und Journalisten (TV-Dokumentarfilm) – Regie: Klaus Wildenhahn
- 1971: Jakob von Gunten (TV-Spielfilm) – Regie: Peter Lilienthal
- 1973: Hexen – geschändet und zu Tode gequält – Regie: Adrian Hoven
- 1973: Die Gräfin von Rathenow (TV-Spielfilm) – Regie: Peter Beauvais
- 1975: Das Leben des schizophrenen Dichters Alexander März (TV-Spielfilm) – Regie: Vojtěch Jasný
- 1975: Familienglück – Regie: Ingo Kratisch, Marianne Lüdcke
- 1975: Es herrscht Ruhe im Land (TV-Spielfilm) – Regie: Peter Lilienthal
- 1976: Sommergäste – Regie: Peter Stein
- 1976: Lieb Vaterland magst ruhig sein – Regie: Roland Klick
- 1976: Bomber und Paganini – Regie: Nikos Perakis
- 1977: Die Brüder – Regie: Wolf Gremm
- 1977: Tod oder Freiheit (zusammen mit John Victor Smith) – Regie: Wolf Gremm
- 1978: Wir sind Utopia – Regie: Dagmar Damek
- 1978: Schöner Gigolo, armer Gigolo – Regie: David Hemmings
- 1978: Der Schneider von Ulm – Regie: Edgar Reitz
- 1979: David – Regie: Peter Lilienthal
- 1979: Die Schattengrenze (TV-Spielfilm, zusammen mit Evelyn Schmidt) – Regie: Wolf Gremm
- 1979: Milo Milo – Regie: Nikos Perakis
- 1980: Fabian – Regie: Wolf Gremm
- 1980: Der Aufstand (La insurrección) – Regie: Peter Lilienthal
- 1981: Kein Reihenhaus für Robin Hood – Regie: Wolf Gremm
- 1981: Die zweite Haut (TV-Spielfilm) – Regie: Frank Beyer
- 1982: Wer spinnt denn da, Herr Doktor? – Regie: Stefan Lukschy, Christian Rateuke
- 1982: Dear Mr. Wonderful – Regie: Peter Lilienthal
- 1983: Bella Donna – Regie: Peter Keglevic
- 1984: Das Autogramm – Regie: Peter Lilienthal
- 1984: Morgen in Alabama – Regie: Norbert Kückelmann
- 1985: Didi und die Rache der Enterbten – Regie: Dieter Hallervorden, Christian Rateuke
- 1985: Nachtgelächter (TV-Spielfilm) – Regie: Dagmar Damek
- 1986: Das Schweigen des Dichters – Regie: Peter Lilienthal
- 1986: Irgendwie und sowieso (TV-Serie, 12 Folgen) – Regie: Franz Xaver Bogner
- 1988: Der Radfahrer von San Cristóbal – Regie: Peter Lilienthal
- 1988: Goldjunge – Regie: Sven Severin
- 1989: Er – Sie – Es (TV-Spielfilm) – Regie: Sven Severin
- 1991: Leise Schatten – Regie: Sherry Hormann
- 1992: Abgetrieben (TV-Spielfilm) – Regie: Norbert Kückelmann
- 1994: Gefangene Liebe (TV-Spielfilm) – Regie: Dagmar Damek
- 1995: Wasserman – Der singende Hund (TV-Spielfilm) – Regie: Peter Lilienthal
- 1995: Angesichts der Wälder – Regie: Peter Lilienthal
- 1996: Alle haben geschwiegen (TV-Spielfilm) – Regie: Norbert Kückelmann
- 1997: Porträt eines Richters (TV-Spielfilm) – Regie: Norbert Kückelmann
- 1998: Zucker für die Bestie (TV-Spielfilm) – Regie: Markus Fischer
- 1999: Todesengel (TV-Spielfilm) – Regie: Markus Fischer
- 2000: Verlorene Kinder (TV-Spielfilm) – Regie: Norbert Kückelmann
- 2001: Ein Fremder (TV-Dokumentarfilm, aus der Reihe Denk ich an Deutschland) – Regie: Peter Lilienthal
- 2002: Tanners letzte Chance – Regie: Ernst Josef Lauscher
- 2002: Ich hab es nicht gewollt – Anatomie eines Mordfalls (TV-Spielfilm) – Regie: Norbert Kückelmann
Auszeichnungen
- 1980: Deutscher Filmpreis/Bester Schnitt für Der Aufstand (Originaltitel: La insurrección).
Weblinks
- Siegrun Jäger bei filmportal.de
- Siegrun Jäger bei IMDb
Einzelnachweise
- Siegrun Jäger. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 15. April 2022.
- Werner Busch: Emotion und Intellekt – Ein Interview mit Ursula Höf. Filmfestival Edimotion, 2016, abgerufen am 15. April 2022.
Personendaten | |
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NAME | Jäger, Siegrun |
ALTERNATIVNAMEN | Jäger, Sigrun; Uterhardt, Siegrun (Ehename, erste Ehe); Jäger-Uterhardt, Siegrun (Ehename, erste Ehe); Jäger-Amado, Siegrun (Ehename, zweite Ehe) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmeditorin |
GEBURTSDATUM | 30. August 1941 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 9. Januar 2022 |
STERBEORT | Berlin |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Siegrun Jager 30 August 1941 in Berlin 9 Januar 2022 ebenda war eine deutsche Filmeditorin In ihrer von Mitte der 1960er Jahre bis 2002 wahrenden Karriere war sie fur den Filmschnitt von uber 50 Produktionen verantwortlich Ihr Name erscheint in manchen Vor und Abspannen auch als Sigrun Jager Susi Jager Siegrun Uterhardt Siegrun Jager Uterhardt oder Siegrun Jager Amado Siegrun Jager 1962 als Schnittassistentin beim SFBLeben und WerkSiegrun Jager gehort zu den vielseitigsten Schnittmeisterinnen ihrer Generation Gleichermassen fur Kino und Fernsehen tatig umfasst ihr Lebenswerk Spielfilme fast aller Genres Drama Melodram Komodie Liebesfilm Kostumfilm Abenteuerfilm Krimi Thriller Horror Auch mehrere Dokumentarfilme hat sie montiert Ihre grosse Bandbreite zeigt sich zudem darin dass in ihrer Filmografie neben etlichen preisgekronten und kunstlerisch herausragenden Werken auch beruchtigte Exploitationfilme wie Hexen bis aufs Blut gequalt 1970 auftauchen Nach ihrem Schulabschluss 1957 begann Jager eine Lehre als Fotolaborantin bei der Spezial Kopieranstalt Albert Griebmanns in Berlin Schoneberg 1959 legte sie die Prufung fur Fotolaboranten vor der Industrie und Handelskammer ab Im Anschluss war sie als Au pair in London Zuruckgekehrt nach Berlin arbeitete sie ab Februar 1961 beim Sender Freies Berlin SFB zunachst als Filmschnitt Volontarin und Schnittassistentin 1962 war Siegrun Jager Schnittassistentin bei dem SWF Fernsehspiel Stuck fur Stuck und arbeitete dabei erstmals mit Filmregisseur Peter Lilienthal zusammen es wurde der Auftakt einer langjahrigen Kreativpartnerschaft Bei Lilienthals 1967 erschienenen Fernsehspiel Abgrunde montierte Jager das Segment Claire wahrend ihre Kollegin fur das Segment Robert zustandig war Ab diesem Zeitpunkt arbeitete Jager als eigenstandige Editorin und realisierte weitere 13 Filme mit Lilienthal Fur dessen Doku Drama Der Aufstand erhielt sie 1980 den Deutschen Filmpreis fur den besten Schnitt Ausserdem entstanden enge Partnerschaften mit den Regisseuren Wolf Gremm 5 Filme und Norbert Kuckelmann 6 Filme Siegrun Jager wurde wahrend ihrer Karriere auch als Mentorin geschatzt die jungen Anfangern wichtige Erfahrungen mitgab zu einer Zeit als der Weg in den Beruf noch fast ausschliesslich uber die Praxis als Schnittassistent fuhrte und nicht uber eine Filmhochschule Einige ihrer Assistenten wurden spater selbst renommierte Editoren wie z B Ursula Hof 1973 kam ich als Assistentin zu Siegrun Jager Sie hatte den Ruf der Besonderen arbeitete immer wieder mit Peter Lilienthal und dem Neuen Deutschen Film und seinen Autoren Wir haben mehr als zwei Jahre zusammengearbeitet und sie hat mir dann bei dem Ubergang zum Schnitt sehr geholfen Eine Assistentin hat damals vorwiegend im gleichen Schneideraum gearbeitet wie die Filmeditorin und naturlich alle Diskussionen mit der Regie mitbekommen sie war haufig erstes Publikum und Gesprachspartnerin Das war die Ausbildung Von Susi Jager habe ich aber auch die wichtigste Haltung zur Arbeit gelernt den Anspruch immer das Beste zu wollen nicht aufzugeben aber immer offen zu sein fur alle kunstlerischen Ausdrucksmittel Ursula Hof Interview anlasslich ihres Ehrenpreises beim Festival Filmplus 2016 Filmografie Auswahl 1967 Abgrunde TV Spielfilm Segment Claire 37 Min als Siegrun Uterhardt geschnitten Regie Peter Lilienthal 1967 Verbrechen mit Vorbedacht TV Spielfilm Regie Peter Lilienthal 1968 Tramp oder der einzige und unvergleichliche Lenny Jacobsen TV Spielfilm Regie Peter Lilienthal 1969 Mehrmals taglich Darf ich Sie zur Mutter machen Regie Ralf Gregan 1970 Hexen bis aufs Blut gequalt Regie Adrian Hoven Michael Armstrong 1971 Der Tagesspiegel Ein Film fur Westberliner Zeitungsleser und Journalisten TV Dokumentarfilm Regie Klaus Wildenhahn 1971 Jakob von Gunten TV Spielfilm Regie Peter Lilienthal 1973 Hexen geschandet und zu Tode gequalt Regie Adrian Hoven 1973 Die Grafin von Rathenow TV Spielfilm Regie Peter Beauvais 1975 Das Leben des schizophrenen Dichters Alexander Marz TV Spielfilm Regie Vojtech Jasny 1975 Familiengluck Regie Ingo Kratisch Marianne Ludcke 1975 Es herrscht Ruhe im Land TV Spielfilm Regie Peter Lilienthal 1976 Sommergaste Regie Peter Stein 1976 Lieb Vaterland magst ruhig sein Regie Roland Klick 1976 Bomber und Paganini Regie Nikos Perakis 1977 Die Bruder Regie Wolf Gremm 1977 Tod oder Freiheit zusammen mit John Victor Smith Regie Wolf Gremm 1978 Wir sind Utopia Regie Dagmar Damek 1978 Schoner Gigolo armer Gigolo Regie David Hemmings 1978 Der Schneider von Ulm Regie Edgar Reitz 1979 David Regie Peter Lilienthal 1979 Die Schattengrenze TV Spielfilm zusammen mit Evelyn Schmidt Regie Wolf Gremm 1979 Milo Milo Regie Nikos Perakis 1980 Fabian Regie Wolf Gremm 1980 Der Aufstand La insurreccion Regie Peter Lilienthal 1981 Kein Reihenhaus fur Robin Hood Regie Wolf Gremm 1981 Die zweite Haut TV Spielfilm Regie Frank Beyer 1982 Wer spinnt denn da Herr Doktor Regie Stefan Lukschy Christian Rateuke 1982 Dear Mr Wonderful Regie Peter Lilienthal 1983 Bella Donna Regie Peter Keglevic 1984 Das Autogramm Regie Peter Lilienthal 1984 Morgen in Alabama Regie Norbert Kuckelmann 1985 Didi und die Rache der Enterbten Regie Dieter Hallervorden Christian Rateuke 1985 Nachtgelachter TV Spielfilm Regie Dagmar Damek 1986 Das Schweigen des Dichters Regie Peter Lilienthal 1986 Irgendwie und sowieso TV Serie 12 Folgen Regie Franz Xaver Bogner 1988 Der Radfahrer von San Cristobal Regie Peter Lilienthal 1988 Goldjunge Regie Sven Severin 1989 Er Sie Es TV Spielfilm Regie Sven Severin 1991 Leise Schatten Regie Sherry Hormann 1992 Abgetrieben TV Spielfilm Regie Norbert Kuckelmann 1994 Gefangene Liebe TV Spielfilm Regie Dagmar Damek 1995 Wasserman Der singende Hund TV Spielfilm Regie Peter Lilienthal 1995 Angesichts der Walder Regie Peter Lilienthal 1996 Alle haben geschwiegen TV Spielfilm Regie Norbert Kuckelmann 1997 Portrat eines Richters TV Spielfilm Regie Norbert Kuckelmann 1998 Zucker fur die Bestie TV Spielfilm Regie Markus Fischer 1999 Todesengel TV Spielfilm Regie Markus Fischer 2000 Verlorene Kinder TV Spielfilm Regie Norbert Kuckelmann 2001 Ein Fremder TV Dokumentarfilm aus der Reihe Denk ich an Deutschland Regie Peter Lilienthal 2002 Tanners letzte Chance Regie Ernst Josef Lauscher 2002 Ich hab es nicht gewollt Anatomie eines Mordfalls TV Spielfilm Regie Norbert KuckelmannAuszeichnungen1980 Deutscher Filmpreis Bester Schnitt fur Der Aufstand Originaltitel La insurreccion WeblinksSiegrun Jager bei filmportal de Siegrun Jager bei IMDbEinzelnachweiseSiegrun Jager In filmportal de Deutsches Filminstitut abgerufen am 15 April 2022 Werner Busch Emotion und Intellekt Ein Interview mit Ursula Hof Filmfestival Edimotion 2016 abgerufen am 15 April 2022 Normdaten Person GND 1113115645 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2010050051 VIAF 108107070 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jager SiegrunALTERNATIVNAMEN Jager Sigrun Uterhardt Siegrun Ehename erste Ehe Jager Uterhardt Siegrun Ehename erste Ehe Jager Amado Siegrun Ehename zweite Ehe KURZBESCHREIBUNG deutsche FilmeditorinGEBURTSDATUM 30 August 1941GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 9 Januar 2022STERBEORT Berlin