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Sigrun Löwisch geb Majer 8 November 1942 in Swinemünde ist eine deutsche Politikerin der CDU Sie war von 1991 bis 1998 M

Sigrun Löwisch

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Sigrun Löwisch, geb. Majer (* 8. November 1942 in Swinemünde), ist eine deutsche Politikerin der CDU. Sie war von 1991 bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Leben

Löwisch wuchs in Ruchsen (Baden), Heidelberg, Wernfeld (Unterfranken) und Esslingen auf. Nach der mittleren Reife und der Ausbildung zur Arzthelferin arbeitete sie bis zur Geburt ihres ersten Kindes in dem erlernten Beruf. Seit 1969 lebt Löwisch in Lehen, einem Stadtteil Freiburgs. Sie ist verheiratet mit dem ehemaligen Rektor der Universität Freiburg Manfred Löwisch und hat vier Kinder. Tochter Henriette Löwisch ist Journalistin und leitet seit 2017 die Deutsche Journalistenschule, Sohn Georg Löwisch ist ebenfalls Journalist und war von September 2015 bis April 2020 Chefredakteur der taz. Sie ist evangelisch.

Löwisch ist seit 1968 Mitglied der CDU und war Ortsvorsitzende und stellvertretende Kreisvorsitzende. Hinzu kamen Tätigkeiten als Ortschafträtin (1971–2023) und Ortsvorsteherin (1988–2008) in Lehen und als Stadträtin in Freiburg (1975–1991). Sie war die erste Frau, die zur Ortsvorsteherin in den eingemeindeten Ortsteilen gewählt wurde. Zusätzlich war sie Vorstandsmitglied des Deutschen Familienverbands in Freiburg und Mitglied des Staatsgerichtshofs Baden-Württemberg von 1984 bis 1991.

Löwisch wurde am 21. Oktober 1991 als Nachrückerin für den ausgeschiedenen Freiburger Abgeordneten Conrad Schroeder Mitglied des 12. Deutschen Bundestages und gewann 1994 das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Freiburg. Als Abgeordnete in der 13. Wahlperiode war sie ordentliches Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und Fraktionssprecherin für bioethische Fragen. Bei der Bundestagswahl 1998 verlor sie als erneute Direktkandidatin in Freiburg mit 37,7 Prozent der Wählerstimmen gegen den Kandidaten der SPD, Gernot Erler, der mit 41,5 Prozent der Stimmen den Wahlkreis erstmals für seine Partei gewinnen konnte. Löwisch schied mit dem Zusammentritt des 14. Bundestages 1998 aus dem Parlament aus.

Von 1984 bis 1991 war Löwisch zudem Richterin am Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg in der Gruppe „ohne Befähigung zum Richteramt“, zunächst von 1984 bis 1985 als stellvertretendes Mitglied.

Bei ihrer letzten Sitzung als Mitglied des Ortschaftsrats von Lehen, dem sie mehr als 50 Jahre angehörte, wurde ihr 2023 von der Stadt Freiburg das Goldene Stadtsiegel verliehen.

Quellen

  • Sigrun Löwisch ist seit 40 Jahren Mitglied des Lehener Ortschaftsrats. Pressemitteilung auf Freiburg.de, 31. Oktober 2011, abgerufen am 22. Juni 2012.
  • Biografie beim Deutschen Bundestag
  • Anita Rüffer: Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Sigrun Löwisch wird 70. Badische Zeitung, 8. November 2012, abgerufen am 9. Februar 2015. 

Einzelnachweise

  1. taz.intern: Georg Löwisch wird neuer Chefredakteur (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive), Manuel Schubert, taz, 9. Juli 2015, abgerufen am 9. Juli 2015.
  2. mr: Schätzle kommt, Löwisch geht. News aus Baden, 29. Januar 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2015; abgerufen am 9. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  3. Anita Rüffer: Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Sigrun Löwisch wird 70. Badische Zeitung, 8. November 2012, abgerufen am 9. Februar 2015. 
  4. Amt für Statistik und Einwohnerwesen Freiburg im Breisgau (Hrsg.): Statistische Strukturdaten und Informationen zur Bundestagswahl 2002 in Freiburg. (PDF). In: Freiburg.de, 19. August 2002, S. 3.
  5. Pressemitteilung Stadt Freiburg im Breisgau, 21. September 2023
Normdaten (Person): GND: 1012583848 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | VIAF: 171773737 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Löwisch, Sigrun
ALTERNATIVNAMEN Majer, Sigrun (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (CDU), MdB
GEBURTSDATUM 8. November 1942
GEBURTSORT Swinemünde

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 16 Jul 2025 / 17:27

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Sigrun Lowisch geb Majer 8 November 1942 in Swinemunde ist eine deutsche Politikerin der CDU Sie war von 1991 bis 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages Sigrun LowischLebenLowisch wuchs in Ruchsen Baden Heidelberg Wernfeld Unterfranken und Esslingen auf Nach der mittleren Reife und der Ausbildung zur Arzthelferin arbeitete sie bis zur Geburt ihres ersten Kindes in dem erlernten Beruf Seit 1969 lebt Lowisch in Lehen einem Stadtteil Freiburgs Sie ist verheiratet mit dem ehemaligen Rektor der Universitat Freiburg Manfred Lowisch und hat vier Kinder Tochter Henriette Lowisch ist Journalistin und leitet seit 2017 die Deutsche Journalistenschule Sohn Georg Lowisch ist ebenfalls Journalist und war von September 2015 bis April 2020 Chefredakteur der taz Sie ist evangelisch Lowisch ist seit 1968 Mitglied der CDU und war Ortsvorsitzende und stellvertretende Kreisvorsitzende Hinzu kamen Tatigkeiten als Ortschaftratin 1971 2023 und Ortsvorsteherin 1988 2008 in Lehen und als Stadtratin in Freiburg 1975 1991 Sie war die erste Frau die zur Ortsvorsteherin in den eingemeindeten Ortsteilen gewahlt wurde Zusatzlich war sie Vorstandsmitglied des Deutschen Familienverbands in Freiburg und Mitglied des Staatsgerichtshofs Baden Wurttemberg von 1984 bis 1991 Lowisch wurde am 21 Oktober 1991 als Nachruckerin fur den ausgeschiedenen Freiburger Abgeordneten Conrad Schroeder Mitglied des 12 Deutschen Bundestages und gewann 1994 das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Freiburg Als Abgeordnete in der 13 Wahlperiode war sie ordentliches Mitglied des Ausschusses fur Gesundheit und Fraktionssprecherin fur bioethische Fragen Bei der Bundestagswahl 1998 verlor sie als erneute Direktkandidatin in Freiburg mit 37 7 Prozent der Wahlerstimmen gegen den Kandidaten der SPD Gernot Erler der mit 41 5 Prozent der Stimmen den Wahlkreis erstmals fur seine Partei gewinnen konnte Lowisch schied mit dem Zusammentritt des 14 Bundestages 1998 aus dem Parlament aus Von 1984 bis 1991 war Lowisch zudem Richterin am Staatsgerichtshof fur das Land Baden Wurttemberg in der Gruppe ohne Befahigung zum Richteramt zunachst von 1984 bis 1985 als stellvertretendes Mitglied Bei ihrer letzten Sitzung als Mitglied des Ortschaftsrats von Lehen dem sie mehr als 50 Jahre angehorte wurde ihr 2023 von der Stadt Freiburg das Goldene Stadtsiegel verliehen QuellenSigrun Lowisch ist seit 40 Jahren Mitglied des Lehener Ortschaftsrats Pressemitteilung auf Freiburg de 31 Oktober 2011 abgerufen am 22 Juni 2012 Biografie beim Deutschen Bundestag Anita Ruffer Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Sigrun Lowisch wird 70 Badische Zeitung 8 November 2012 abgerufen am 9 Februar 2015 Einzelnachweisetaz intern Georg Lowisch wird neuer Chefredakteur Memento vom 11 Juli 2015 im Internet Archive Manuel Schubert taz 9 Juli 2015 abgerufen am 9 Juli 2015 mr Schatzle kommt Lowisch geht News aus Baden 29 Januar 2008 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 9 Februar 2015 abgerufen am 9 Februar 2015 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Anita Ruffer Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Sigrun Lowisch wird 70 Badische Zeitung 8 November 2012 abgerufen am 9 Februar 2015 Amt fur Statistik und Einwohnerwesen Freiburg im Breisgau Hrsg Statistische Strukturdaten und Informationen zur Bundestagswahl 2002 in Freiburg PDF In Freiburg de 19 August 2002 S 3 Pressemitteilung Stadt Freiburg im Breisgau 21 September 2023Normdaten Person GND 1012583848 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 171773737 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lowisch SigrunALTERNATIVNAMEN Majer Sigrun Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin CDU MdBGEBURTSDATUM 8 November 1942GEBURTSORT Swinemunde

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