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Die Sportgemeinschaft 07 Untertürkheim, kurz SG 07 Untertürkheim, ist ein Sportverein aus dem Stuttgarter Stadtbezirk Untertürkheim mit den Abteilungen Fußball, Kanu und Tennis.

SG 07 Untertürkheim
Basisdaten
Name Sportgemeinschaft Untertürkheim e. V.
Sitz Stuttgart-Untertürkheim
Gründung 1907
Website https://www.sgu-07.de/
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Sportanlage im Bruckwiesenweg
Plätze n. b.
Liga Kreisliga A Stuttgart, Staffel 1
2023/24 13. Platz  ▼ (Bezirksliga)
Heim
Auswärts

Geschichte

Der Verein wurde im Frühjahr 1907 unter dem Namen FV Viktoria 07 gegründet. 1909 schloss sich der Verein an den an und wurde dessen Fußballabteilung. Am 18. November 1921 zogen die Fußballer erneut die Eigenständigkeit vor und gründeten den FV Viktoria 07 Untertürkheim. 1933 fusionierte der FV Viktoria mit dem FV Stadion Untertürkheim zur SpVgg Untertürkheim 07. Diese verpasste zunächst 1937 als Vierter der Aufstiegsrunde den Sprung in die damals erstklassige Gauliga Württemberg. Doch 1940 setzten sich die Untertürkheimer gegen die SpVgg 07 Ludwigsburg und den SV Spaichingen durch und schafften den Aufstieg.

In der Saison 1940/41 gehörten die Untertürkheimer damit dem Fußballoberhaus, der Gauliga Württemberg, an. Dort durften sie sich unter anderem mit den Stuttgarter Kickers um Edmund Conen und dem VfB Stuttgart messen. Gegen den VfB gab es mit einem 1:12 zu Hause die höchste Niederlage. Die höchsten Siege gab es zu Hause mit einem 6:1 gegen die SpVgg Cannstatt und auswärts mit 5:0 beim Stuttgarter SC. In der 12er-Liga schloss die SpVgg als Tabellenzehnter auf einem Abstiegsplatz ab. Der rettende achte Platz wurde nur um drei Punkte verpasst.

Kriegsbedingt zur KSG Untertürkheim/Wangen mit dem FV Wangen und dem TV Hedelfingen zusammengeschlossen, standen die Untertürkheimer 1944/45 ohne sportliche Qualifikation in der in drei Staffeln mit je sieben Vereinen eingeteilten Gauliga Württemberg. Zum 18. März 1945 wurde der Spielbetrieb eingestellt. Mit 6:4 Punkten stand die KSG zu diesem Zeitpunkt auf dem dritten Platz hinter dem SSV Reutlingen und den Sportfreunden Esslingen, jedoch noch vor dem VfB Stuttgart.

Nach dem Kriegsende 1945 benannte sich der Verein in SG 07 Untertürkheim um. Zugleich schlossen sich die Vereine Kraftsportverein Untertürkheim, Turnerbund Untertürkheim, Sieben Schwaben Untertürkheim sowie die seit 1933 als Arbeitersportverein verbotene Freie Turnerschaft Untertürkheim der SG 07 an. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte die SG in der Landesliga Württemberg, der zweithöchsten Spielklasse nach der Oberliga Süd. 1947 wurde die Vizemeisterschaft errungen. 1949 gelang dies erneut. Das Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen FV Zuffenhausen verlor die SG zwar mit 1:3. Dennoch nahmen die Untertürkheimer an der Aufstiegsrunde zur Oberliga Süd teil. Diese schlossen sie hinter dem SSV Jahn Regensburg, KSV Hessen Kassel sowie dem VfL Neckarau jedoch ohne Punktgewinn chancenlos auf dem letzten Platz ab. Im folgenden Jahr gelang der SG 07 dagegen erst im Relegationsspiel gegen die TSG Öhringen mit einem 3:1 der Klassenerhalt.

Wegen der Neueinteilung der Spielklassen zur Saison 1950/51 wurde die zweitklassige Landesliga jedoch zur drittklassigen 1. Amateurliga Württemberg. Dieser gehörte die SG Untertürkheim bis 1958, als man als Tabellenletzter abstieg, an.

Nach dem Abstieg 2011 aus der siebtklassigen Bezirksliga Stuttgart spielte man in der Kreisliga A. 2014 gelang die Rückkehr in die Bezirksliga, 2015 musste man wieder in die Kreisliga absteigen.

Stadion

Seit 1957 nutzen die Untertürkheimer ihre Sportanlage im Bruckwiesenweg.

Weblinks

  • https://www.sgu-07.de/

Quellen

  1. Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, SG 07 Untrertürkheim., S. 452 f. (527 Seiten). 
  2. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 162. 
  3. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 196. 
  4. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 208. 
  5. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 263. 
  6. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 298. 
  7. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 296. 
  8. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 307. 
  9. Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9, S. 502 (527 Seiten). 

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:44

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Die Sportgemeinschaft 07 Unterturkheim kurz SG 07 Unterturkheim ist ein Sportverein aus dem Stuttgarter Stadtbezirk Unterturkheim mit den Abteilungen Fussball Kanu und Tennis SG 07 UnterturkheimBasisdatenName Sportgemeinschaft Unterturkheim e V Sitz Stuttgart UnterturkheimGrundung 1907Website https www sgu 07 de Erste FussballmannschaftSpielstatte Sportanlage im BruckwiesenwegPlatze n b Liga Kreisliga A Stuttgart Staffel 12023 24 13 Platz Bezirksliga Heim AuswartsGeschichteDer Verein wurde im Fruhjahr 1907 unter dem Namen FV Viktoria 07 gegrundet 1909 schloss sich der Verein an den an und wurde dessen Fussballabteilung Am 18 November 1921 zogen die Fussballer erneut die Eigenstandigkeit vor und grundeten den FV Viktoria 07 Unterturkheim 1933 fusionierte der FV Viktoria mit dem FV Stadion Unterturkheim zur SpVgg Unterturkheim 07 Diese verpasste zunachst 1937 als Vierter der Aufstiegsrunde den Sprung in die damals erstklassige Gauliga Wurttemberg Doch 1940 setzten sich die Unterturkheimer gegen die SpVgg 07 Ludwigsburg und den SV Spaichingen durch und schafften den Aufstieg In der Saison 1940 41 gehorten die Unterturkheimer damit dem Fussballoberhaus der Gauliga Wurttemberg an Dort durften sie sich unter anderem mit den Stuttgarter Kickers um Edmund Conen und dem VfB Stuttgart messen Gegen den VfB gab es mit einem 1 12 zu Hause die hochste Niederlage Die hochsten Siege gab es zu Hause mit einem 6 1 gegen die SpVgg Cannstatt und auswarts mit 5 0 beim Stuttgarter SC In der 12er Liga schloss die SpVgg als Tabellenzehnter auf einem Abstiegsplatz ab Der rettende achte Platz wurde nur um drei Punkte verpasst Kriegsbedingt zur KSG Unterturkheim Wangen mit dem FV Wangen und dem TV Hedelfingen zusammengeschlossen standen die Unterturkheimer 1944 45 ohne sportliche Qualifikation in der in drei Staffeln mit je sieben Vereinen eingeteilten Gauliga Wurttemberg Zum 18 Marz 1945 wurde der Spielbetrieb eingestellt Mit 6 4 Punkten stand die KSG zu diesem Zeitpunkt auf dem dritten Platz hinter dem SSV Reutlingen und den Sportfreunden Esslingen jedoch noch vor dem VfB Stuttgart Nach dem Kriegsende 1945 benannte sich der Verein in SG 07 Unterturkheim um Zugleich schlossen sich die Vereine Kraftsportverein Unterturkheim Turnerbund Unterturkheim Sieben Schwaben Unterturkheim sowie die seit 1933 als Arbeitersportverein verbotene Freie Turnerschaft Unterturkheim der SG 07 an Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte die SG in der Landesliga Wurttemberg der zweithochsten Spielklasse nach der Oberliga Sud 1947 wurde die Vizemeisterschaft errungen 1949 gelang dies erneut Das Entscheidungsspiel gegen den punktgleichen FV Zuffenhausen verlor die SG zwar mit 1 3 Dennoch nahmen die Unterturkheimer an der Aufstiegsrunde zur Oberliga Sud teil Diese schlossen sie hinter dem SSV Jahn Regensburg KSV Hessen Kassel sowie dem VfL Neckarau jedoch ohne Punktgewinn chancenlos auf dem letzten Platz ab Im folgenden Jahr gelang der SG 07 dagegen erst im Relegationsspiel gegen die TSG Ohringen mit einem 3 1 der Klassenerhalt Wegen der Neueinteilung der Spielklassen zur Saison 1950 51 wurde die zweitklassige Landesliga jedoch zur drittklassigen 1 Amateurliga Wurttemberg Dieser gehorte die SG Unterturkheim bis 1958 als man als Tabellenletzter abstieg an Nach dem Abstieg 2011 aus der siebtklassigen Bezirksliga Stuttgart spielte man in der Kreisliga A 2014 gelang die Ruckkehr in die Bezirksliga 2015 musste man wieder in die Kreisliga absteigen StadionSeit 1957 nutzen die Unterturkheimer ihre Sportanlage im Bruckwiesenweg Weblinkshttps www sgu 07 de QuellenHardy Grune Vereinslexikon Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 1 Auflage AGON Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 SG 07 Untrerturkheim S 452 f 527 Seiten Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 162 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 196 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 208 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 263 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 298 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 296 Hardy Grune Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 1 AGON Kassel 1996 ISBN 3 928562 85 1 S 307 Hardy Grune Vereinslexikon Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 7 1 Auflage AGON Kassel 2001 ISBN 3 89784 147 9 S 502 527 Seiten

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