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Die Städtebahn Sachsen GmbH anfänglich EGP die Städtebahn GmbH war ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz zunächst in

Städtebahn Sachsen

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Die Städtebahn Sachsen GmbH, anfänglich EGP – die Städtebahn GmbH, war ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz zunächst in Potsdam, später in Dresden und zuletzt in Niedernberg. Die Gesellschaft wurde von der Eisenbahngesellschaft Potsdam gegründet und war später ein gemeinschaftliches Tochterunternehmen mit einem weiteren Partner. Ab 2014 war sie ein Tochterunternehmen der damaligen Städtebahn Management GmbH.

Das Unternehmen betrieb von Ende 2010 bis Mitte 2019 im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe ein regionales Netz von SPNV-Linien rund um die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Am 25. Juli 2019 stellte es den operativen Eisenbahnbetrieb ein. Am 2. Oktober 2019 wurde die Gesellschaft infolge Insolvenz aufgelöst, sie befindet sich seither in Liquidation.

Der operative Eisenbahnbetrieb wurde infolge einer Notvergabe zunächst von Transdev Regio Ost weitergeführt. Nach einer Neuausschreibung ist seit Dezember 2021 wieder DB Regio Südost für den Betrieb der Linien verantwortlich.

Geschichte

Die „EGP – die Städtebahn GmbH“ wurde von der Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH (EGP) gegründet, um in den sächsischen Schienenpersonennahverkehr einzusteigen. Sie hatte ihren Sitz zunächst in Potsdam. Der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) erteilte der „EGP – die Städtebahn GmbH“ am 19. März 2010 den Zuschlag für den Betrieb seines Dieselnetzes für zunächst vier Jahre von Dezember 2010 bis Dezember 2014. Am 8. Oktober 2010 wurde diese Gesellschaft in „Städtebahn Sachsen GmbH“ umbenannt, als mit der NBE Regio GmbH, einer Tochtergesellschaft der Nordbayerischen Eisenbahngesellschaft, ein zweiter Gesellschafter zur EGP hinzukam. Am 25. November 2010 wurde die Verlegung des Unternehmenssitzes nach Dresden beim dortigen Amtsgericht eingetragen. Die EVU-Zulassung zur Erbringung von Eisenbahnverkehrsleistungen im Schienenpersonenverkehr wurde am 10. Dezember 2010 erteilt und war bis zum 31. Dezember 2023 gültig. Diese Genehmigung wurde am 27. Oktober 2014 um die Erbringung von Verkehrsleistungen im Güterverkehr erweitert.

Am 27. Juni 2012 wurde die Werkstatt auf dem Gelände des Kieswerks in Ottendorf-Okrilla Nord an der Strecke nach Königsbrück eingeweiht. In der 760 m² großen Halle konnten regelmäßige Wartungen sowie kleinere und größere Reparaturen an zwei Fahrzeugen durchgeführt werden. Betreiber der Werkstatt war die Städtebahn Service GmbH. Zum 1. Juni 2013 hat die Eisenbahngesellschaft Potsdam ihren Anteil von 50 % an den anderen Gesellschafter NBE Regio verkauft. Die NBE war nunmehr alleiniger Eigentümer der Städtebahn Sachsen. Am 1. Oktober 2014 gab das Landgericht Frankfurt am Main einer Klage der Städtebahn Sachsen gegen die im Jahr 2011 geforderten Regionalzuschläge des damaligen Trassenpreissystems statt und verurteilte die Deutsche Bahn zur Rückzahlung von knapp vier Millionen Euro.

Nach einem erneuten Gewinn der Ausschreibung im „VVO-Dieselnetz“ erbrachte die Städtebahn Sachsen ab Dezember 2014 den Personenverkehr auf dem bereits zuvor befahrenen Netz mit den bekannten Fahrzeugen, der Vertrag wäre bis Dezember 2024 gelaufen. Nach eigenen Angaben von Anfang 2016 hatte das Unternehmen bis dahin fast zehn Millionen Zugkilometer erbracht, mit einer Pünktlichkeitsquote von 99 Prozent. Die Fahrgastzahlen waren seit 2011 um 13 Prozent gestiegen. In den Jahren 2016 und 2017 kam es zu insgesamt zehn Kollisionen zwischen Triebwagen der Städtebahn und umgestürzten Bäumen, weshalb das Unternehmen der DB Netz vorwarf, die Vegetationspflege an den Nebenstrecken zu vernachlässigen. Teilweise ragen Zweige bis in das Lichtraumprofil und hinterlassen Kratzer im Lack. Den entstandenen Schaden beziffert die Städtebahn auf eine Million Euro.

Zu Pfingsten 2018 stellte die Städtebahn Sachsen den Verkehr zwischen Neustadt (Sachs) und Sebnitz wegen Personalmangel ein, stattdessen fuhren auf dem Abschnitt Busse. Laut Angaben des Verkehrsverbundes Oberelbe gab es dort und zwischen Dresden und Königsbrück schon seit einigen Monaten immer wieder kurzfristig angekündigte Zugausfälle, wobei nicht in jedem Fall ein Schienenersatzverkehr mit Bussen gewährleistet war. Bei der Städtebahn Sachsen waren zu diesem Zeitpunkt 34 Triebfahrzeugführer beschäftigt, sechs weniger als geplant. Laut Angaben des Unternehmens wurden Triebfahrzeugführer im Raum Dresden insbesondere von Güterverkehrsunternehmen abgeworben. Dort gebe es trotz ungünstigerer Arbeitszeiten besser bezahlte und damit attraktivere Arbeitsplätze. Ab 1. Juli 2018 wollte man den Minderbestand an Personal mit Leiharbeitnehmern ausgleichen, so dass der Schienenersatzverkehr der Vergangenheit angehören sollte. Laut eigenen Angaben hatte die Städtebahn zudem eine tarifliche Vereinbarung mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) geschlossen, so dass die Unterbezahlung der Mitarbeiter ab Januar 2019 der Vergangenheit angehören sollte. Als „erstes SPNV-Unternehmen Deutschlands“ stellte man seither jedem Triebfahrzeugführer einen eigenen Dienstwagen zur Verfügung, der auch privat genutzt werden konnte. Damit sei man ein „attraktives Unternehmen“ gewesen.

Zwischen Mai und Oktober 2018 konnte die Städtebahn Sachsen wegen des anhaltenden Personalmangels insgesamt 30.000 Zugkilometer nicht erbringen. Seit 15. Oktober 2018 zahlte die Städtebahn Sachsen eine „freiwillige“ Entschädigung in Höhe von 50 Euro an Stammkunden mit Abo-Monatskarten und Jobtickets. Damit bat „die Städtebahn Sachsen um Entschuldigung für Zugausfälle, Ersatzverkehre und Verspätungen in den letzten Monaten“. Finanziert wurde diese Entschädigung von dem Geld, das der VVO als Auftraggeber als Pönale von ihrem Auftragnehmer zurückfordert hatte. Am 12. November 2018 gab der Verkehrsverbund Oberelbe bekannt, dass die Städtebahn Sachsen noch bis 1. März 2019 weiter alle Reisezüge zwischen Sebnitz (Sachs) und Neustadt (Sachs) im Schienenersatzverkehr fahren und somit die vertraglich mit dem VVO vereinbarte Verkehrsleistung nicht erbringen wird.

Am 13. Juni 2019 wurde beim Amtsgericht Aschaffenburg, am 14. Juni 2019 beim Amtsgericht Dresden die Verlegung des Unternehmenssitzes von Dresden nach Niedernberg eingetragen. Dem ging ein entsprechender Beschluss der Gesellschafterversammlung am 23. Mai 2019 voraus. Der Unternehmensname und der Unternehmenszweck, die Erbringung von SPNV-Leistungen in Sachsen, blieben dabei unverändert.

Am 25. Juli 2019 wurde der gesamte Bahnbetrieb ohne öffentliche Vorankündigung und ohne Organisation eines Ersatzverkehrs vollständig eingestellt. Der Vermieter der 15 Triebzüge hatte den Mietvertrag am 17. Juli 2019 wegen Zahlungsrückständen fristlos gekündigt sowie die Abstellung und Rückgabe der Fahrzeuge eingefordert. Die Geschäftsführung der Städtebahn Sachsen leitete die Telefonnummern auf den VVO um und tauschte die Schlösser der Büroräume. Die Mitarbeiter des Unternehmens erreichten so nicht mehr ihren Arbeitsplatz und konnten auch nicht als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Am Sonntag, den 28. Juli 2019 nahm der VVO sein außerordentliches Sonderkündigungsrecht wahr und kündigte mit sofortiger Wirkung den laufenden Verkehrsvertrag. Die gekündigten Leistungen im VVO-Dieselnetz sollten im Rahmen einer Notvergabe „schnellstmöglich“ direkt an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen vergeben werden. Dazu fanden am 29. Juli 2019 Gespräche zwischen dem Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA), der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), dem Betriebsrat der Städtebahn Sachsen und dem VVO statt. Der VVO gab bekannt, bereits Kontakt mit „geeigneten“ Eisenbahnunternehmen aufgenommen zu haben. Von Seiten der GDL wurde gefordert, dass neben dem Fahrpersonal – für das eine gesetzliche Regelung für den direkten Betriebsübergang gilt – auch „die Mitarbeiter in Verwaltung und Werkstatt eine Perspektive erhalten“. Zur Finanzierung einer umgehenden Neuvergabe der Verkehrsleistungen hatte der Freistaat Sachsen eine vorgezogene Zahlung der Regionalisierungsmittel zugesagt.

Bereits am 26. Juli 2019 stellte die Städtebahn Sachsen, vertreten durch den Geschäftsführer Torsten Sewerin, den Insolvenzantrag beim Insolvenzgericht Aschaffenburg. Am 29. Juli 2019 wurde die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.

Unter der Leitung des Insolvenzverwalters Stephan Laubereau nahm die Städtebahn Sachsen am 19. August 2019 ihren Geschäftsbetrieb wieder auf. Zunächst wurden jedoch nur die Linien RB 34 (Dresden–Kamenz) und RB72 (Heidenau–Kurort Altenberg) wieder bedient. Ab 2. September 2019 verkehrten auch zwischen Dresden-Neustadt und Ottendorf-Okrilla Süd wieder Züge.

Am 16. September 2019 beschloss die Verbandsversammlung des VVO die Notvergabe der Verkehrsleistungen an Transdev Regio Ost. Die Übergabe des operativen Eisenbahnbetriebes und die Übernahme des Personals wurden am 1. Oktober 2019 vollzogen.

Am 2. Oktober 2019 wurde die Gesellschaft infolge der Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst, sie befindet sich seither in Liquidation.

Verkehrsleistungen

Der Auftrag des VVO umfasste jährlich ca. 1,7 Millionen Zugkilometer mit mehreren Regionalbahnlinien im Raum Dresden sowie in der Sächsischen Schweiz. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurden die Linien der Städtebahn als SB33, SB34, SB71, SB72 und SE19 bezeichnet.

Linie Linienweg Anmerkung
RB33 Dresden-Neustadt – Königsbrück
RB34 Dresden Hbf – Kamenz (Sachs)
RB71 Pirna – Neustadt (Sachs) – Bad Schandau ab 5. Juli 2014 wegen Betriebsaufnahme der Linie U28 (Děčín–Rumburk) auf die Relation Pirna–Sebnitz (Sachs) eingekürzt
RB72 Heidenau – Kurort Altenberg (Erzgeb)
RE19 Dresden Hbf – Heidenau – Kurort Altenberg (Erzgeb) zwei Zugpaare als saisonaler Wintersportverkehr an Wochenenden und Feiertagen im Winterhalbjahr bei günstigen Wintersportbedingungen, seit Dezember 2018 ein Zugpaar ganzjährig als Wander- und Wintersportexpress

Fahrzeuge

Die Städtebahn Sachsen besaß nie eigene Fahrzeuge. Zur Erbringung der Verkehrsleistungen hatte sie deshalb 15 Dieseltriebwagen des Typs Siemens Desiro Classic von Alpha Trains angemietet. Sechs dieser Triebwagen wurden im Rahmen verschiedener Anlässe auf die Namen „Bierstadt Radeberg“, „Rose von Sebnitz 2.0“, „Lessingstadt Kamenz“, „Uhrenstadt Glashütte“, „Landeshauptstadt Dresden“ sowie „Stadt Königsbrück“ „getauft“. Ein weiterer Triebwagen trug Werbung für die Müglitztalbahn.

Kurz nach Betriebsaufnahme Ende 2010 wurden, da die planmäßig einzusetzenden Fahrzeuge noch nicht verfügbar waren, verschiedene andere angemietete Züge, teils auch lokomotivbespannt, genutzt. Von Dezember 2011 bis November 2012 setzte die Städtebahn Sachsen auch einen angemieteten Triebwagen vom Typ LVT/S als Ersatzfahrzeug ein. Zwischen November 2012 und Dezember 2012 war zudem ein angemieteter Triebwagen vom Typ Talent im Einsatz.

Literatur

  • Städtebahn Sachsen. In: Bahn-Report. Nr. 5, Mai 2019, ISSN 0178-4528, S. 62 f. 

Weblinks

Commons: Städtebahn Sachsen – Sammlung von Bildern
  • Städtebahn Sachsen (Memento vom 28. Juli 2019 im Internet Archive).

Einzelnachweise

  1. Städtebahn Sachsen GmbH, Niedernberg (i.L.). North Data GmbH, 3. Oktober 2019, abgerufen am 18. August 2020. 
  2. NBE Regio wird im SPNV aktiv. (PDF; 99 kB) NBE RAIL GmbH, 9. Oktober 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2014; abgerufen am 30. August 2014. 
  3. sonata-management.com, PDF-Datei, Seite nicht mehr abrufbar am 30. Mai 2024
  4. sonata-management.com, PDF-Datei, Seite nicht mehr abrufbar am 30. Mai 2024
  5. Eröffnung des Wartungsstützpunktes der Städtebahn Sachsen. Städtebahn Sachsen GmbH, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2012; abgerufen am 30. August 2014. 
  6. EGP verkauft Anteile an der Städtebahn Sachsen GmbH. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. September 2014; abgerufen am 4. Juni 2013. 
  7. DB zur Rückzahlung von vier Millionen Euro verurteilt. In: Leipziger Volkszeitung. 2. Oktober 2014, ISSN 0232-3222, S. 8. 
  8. Peter Weckbrodt: Städtebahn ist zu 99 Prozent pünktlich. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 26. Januar 2016, S. 15 (online). 
  9. Umgestürzte Bäume – Städtebahn prüft juristische Schritte. In: MDR.de. 19. Dezember 2017, abgerufen am 13. April 2018. 
  10. DB Netz AG empfiehlt Städtebahn „Fahren auf Sicht“. In: LOK Report. 15. Januar 2018, abgerufen am 13. April 2018. 
  11. Reiner Hanke: Wenn Stämme auf Gleise kippen. In: Sächsische Zeitung. 20. Dezember 2017, abgerufen am 13. April 2018. 
  12. Sächsische Zeitung, Ausgabe Pirna vom 23. Mai 2018
  13. „Bahnbetrieb planmäßig“ auf der Homepage der SBS.
  14. „Werden Sie bei uns Lokführer und bekommen Sie Ihren persönlichen Dienstwagen!“ News auf städtebahn.de vom 21. September 2018
  15. Information zur Kundenentschädigung auf vvo-online.de
  16. Pressemitteilung des VVO vom 12. November 2018
  17. Sächsische Städtebahn hat Bahnbetrieb komplett eingestellt. Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), 25. Juli 2019, abgerufen am 25. Juli 2019. 
  18. Fronten sind verhärtet - Fahrzeugvermieter kündigt Fahrzeuge. Städtebahn Sachsen stellt kompletten Fahrbetrieb ein. meidresden.de, 25. Juli 2019, abgerufen am 26. Juli 2019. 
  19. VVO bedauert Diskussion über Schuldzuweisungen. (PDF) Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), 26. Juli 2019, abgerufen am 28. Juli 2019. 
  20. Presseinformation Dieselnetz: VVO kündigt Verkehrsvertrag
  21. Dieselnetz: Gemeinsam für die Zukunft – Gespräche zwischen SMWA, GDL, Städtebahn-Betriebsrat und dem VVO
  22. Sächsische Zeitung, Ausgabe Dresden vom 2. August 2019
  23. Ärger hört nicht auf: Städtebahn hat Insolvenz angemeldet
  24. Pressemitteilung der PLUTA Rechtsanwaltskanzlei vom 9. August 2019
  25. Pressemitteilung des VVO vom 22. August 2019
  26. Pressemitteilung des VVO vom 30. August 2019
  27. Pressemitteilung des VVO vom 16. September 2019
  28. Pressemitteilung des VVO und transdev Regio Ost vom 30. September 2019
  29. Bekanntmachung auf unternehmensregister.de
  30. Frank Oehl: Mehr Komfort im „Stadt Königsbrück“. In: Sächsische Zeitung. 25. April 2018, abgerufen am 30. April 2018. 
  31. Sachsen: Triebwagen zeigt die besten Seiten des Müglitztals. In: lok-report.de. 1. Dezember 2017, abgerufen am 13. November 2018. 
Nahverkehr in Dresden

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Dresdner Nahverkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Oberelbe: Dresdner Verkehrsbetriebe

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Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 12:42

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Die Stadtebahn Sachsen GmbH anfanglich EGP die Stadtebahn GmbH war ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz zunachst in Potsdam spater in Dresden und zuletzt in Niedernberg Die Gesellschaft wurde von der Eisenbahngesellschaft Potsdam gegrundet und war spater ein gemeinschaftliches Tochterunternehmen mit einem weiteren Partner Ab 2014 war sie ein Tochterunternehmen der damaligen Stadtebahn Management GmbH Logo der Stadtebahn Sachsen Das Unternehmen betrieb von Ende 2010 bis Mitte 2019 im Auftrag des Verkehrsverbundes Oberelbe ein regionales Netz von SPNV Linien rund um die sachsische Landeshauptstadt Dresden Am 25 Juli 2019 stellte es den operativen Eisenbahnbetrieb ein Am 2 Oktober 2019 wurde die Gesellschaft infolge Insolvenz aufgelost sie befindet sich seither in Liquidation Der operative Eisenbahnbetrieb wurde infolge einer Notvergabe zunachst von Transdev Regio Ost weitergefuhrt Nach einer Neuausschreibung ist seit Dezember 2021 wieder DB Regio Sudost fur den Betrieb der Linien verantwortlich GeschichteDie EGP die Stadtebahn GmbH wurde von der Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH EGP gegrundet um in den sachsischen Schienenpersonennahverkehr einzusteigen Sie hatte ihren Sitz zunachst in Potsdam Der Verkehrsverbund Oberelbe VVO erteilte der EGP die Stadtebahn GmbH am 19 Marz 2010 den Zuschlag fur den Betrieb seines Dieselnetzes fur zunachst vier Jahre von Dezember 2010 bis Dezember 2014 Am 8 Oktober 2010 wurde diese Gesellschaft in Stadtebahn Sachsen GmbH umbenannt als mit der NBE Regio GmbH einer Tochtergesellschaft der Nordbayerischen Eisenbahngesellschaft ein zweiter Gesellschafter zur EGP hinzukam Am 25 November 2010 wurde die Verlegung des Unternehmenssitzes nach Dresden beim dortigen Amtsgericht eingetragen Die EVU Zulassung zur Erbringung von Eisenbahnverkehrsleistungen im Schienenpersonenverkehr wurde am 10 Dezember 2010 erteilt und war bis zum 31 Dezember 2023 gultig Diese Genehmigung wurde am 27 Oktober 2014 um die Erbringung von Verkehrsleistungen im Guterverkehr erweitert Am 27 Juni 2012 wurde die Werkstatt auf dem Gelande des Kieswerks in Ottendorf Okrilla Nord an der Strecke nach Konigsbruck eingeweiht In der 760 m grossen Halle konnten regelmassige Wartungen sowie kleinere und grossere Reparaturen an zwei Fahrzeugen durchgefuhrt werden Betreiber der Werkstatt war die Stadtebahn Service GmbH Zum 1 Juni 2013 hat die Eisenbahngesellschaft Potsdam ihren Anteil von 50 an den anderen Gesellschafter NBE Regio verkauft Die NBE war nunmehr alleiniger Eigentumer der Stadtebahn Sachsen Am 1 Oktober 2014 gab das Landgericht Frankfurt am Main einer Klage der Stadtebahn Sachsen gegen die im Jahr 2011 geforderten Regionalzuschlage des damaligen Trassenpreissystems statt und verurteilte die Deutsche Bahn zur Ruckzahlung von knapp vier Millionen Euro Zuge der Stadtebahn Sachsen im Bahnhof Kurort Altenberg Erzgeb Die Muglitztalbahn gehort mit ihren engen Radien den starken Steigungen und den hohen Schneelagen im Winter zu den fahrtechnisch schwierigsten Strecken in Sachsen Der Eisenbahnbetrieb mit den leichten Triebwagen fuhrte hier immer wieder zu besonderen Problemen 2014 Nach einem erneuten Gewinn der Ausschreibung im VVO Dieselnetz erbrachte die Stadtebahn Sachsen ab Dezember 2014 den Personenverkehr auf dem bereits zuvor befahrenen Netz mit den bekannten Fahrzeugen der Vertrag ware bis Dezember 2024 gelaufen Nach eigenen Angaben von Anfang 2016 hatte das Unternehmen bis dahin fast zehn Millionen Zugkilometer erbracht mit einer Punktlichkeitsquote von 99 Prozent Die Fahrgastzahlen waren seit 2011 um 13 Prozent gestiegen In den Jahren 2016 und 2017 kam es zu insgesamt zehn Kollisionen zwischen Triebwagen der Stadtebahn und umgesturzten Baumen weshalb das Unternehmen der DB Netz vorwarf die Vegetationspflege an den Nebenstrecken zu vernachlassigen Teilweise ragen Zweige bis in das Lichtraumprofil und hinterlassen Kratzer im Lack Den entstandenen Schaden beziffert die Stadtebahn auf eine Million Euro Ein Zug der Linie RB71 verlasst den Bahnhof Sebnitz Sachs in Richtung Neustadt Sachs In den Jahren 2018 und 2019 gab es auf diesem Abschnitt uber Monate Schienenersatzverkehr weil weder genugend Personal noch Fahrzeuge zur Verfugung standen 2013 Zu Pfingsten 2018 stellte die Stadtebahn Sachsen den Verkehr zwischen Neustadt Sachs und Sebnitz wegen Personalmangel ein stattdessen fuhren auf dem Abschnitt Busse Laut Angaben des Verkehrsverbundes Oberelbe gab es dort und zwischen Dresden und Konigsbruck schon seit einigen Monaten immer wieder kurzfristig angekundigte Zugausfalle wobei nicht in jedem Fall ein Schienenersatzverkehr mit Bussen gewahrleistet war Bei der Stadtebahn Sachsen waren zu diesem Zeitpunkt 34 Triebfahrzeugfuhrer beschaftigt sechs weniger als geplant Laut Angaben des Unternehmens wurden Triebfahrzeugfuhrer im Raum Dresden insbesondere von Guterverkehrsunternehmen abgeworben Dort gebe es trotz ungunstigerer Arbeitszeiten besser bezahlte und damit attraktivere Arbeitsplatze Ab 1 Juli 2018 wollte man den Minderbestand an Personal mit Leiharbeitnehmern ausgleichen so dass der Schienenersatzverkehr der Vergangenheit angehoren sollte Laut eigenen Angaben hatte die Stadtebahn zudem eine tarifliche Vereinbarung mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivfuhrer GDL geschlossen so dass die Unterbezahlung der Mitarbeiter ab Januar 2019 der Vergangenheit angehoren sollte Als erstes SPNV Unternehmen Deutschlands stellte man seither jedem Triebfahrzeugfuhrer einen eigenen Dienstwagen zur Verfugung der auch privat genutzt werden konnte Damit sei man ein attraktives Unternehmen gewesen Zwischen Mai und Oktober 2018 konnte die Stadtebahn Sachsen wegen des anhaltenden Personalmangels insgesamt 30 000 Zugkilometer nicht erbringen Seit 15 Oktober 2018 zahlte die Stadtebahn Sachsen eine freiwillige Entschadigung in Hohe von 50 Euro an Stammkunden mit Abo Monatskarten und Jobtickets Damit bat die Stadtebahn Sachsen um Entschuldigung fur Zugausfalle Ersatzverkehre und Verspatungen in den letzten Monaten Finanziert wurde diese Entschadigung von dem Geld das der VVO als Auftraggeber als Ponale von ihrem Auftragnehmer zuruckfordert hatte Am 12 November 2018 gab der Verkehrsverbund Oberelbe bekannt dass die Stadtebahn Sachsen noch bis 1 Marz 2019 weiter alle Reisezuge zwischen Sebnitz Sachs und Neustadt Sachs im Schienenersatzverkehr fahren und somit die vertraglich mit dem VVO vereinbarte Verkehrsleistung nicht erbringen wird Nach der Verkehrseinstellung wurden insgesamt zwolf Triebzuge im Bahnhof Dresden Friedrichstadt gesichert abgestellt Einige Fahrzeuge haben zu diesem Zeitpunkt bereits Vandalismusschaden in Form von grossflachigen Graffiti 2 August 2019 Am 13 Juni 2019 wurde beim Amtsgericht Aschaffenburg am 14 Juni 2019 beim Amtsgericht Dresden die Verlegung des Unternehmenssitzes von Dresden nach Niedernberg eingetragen Dem ging ein entsprechender Beschluss der Gesellschafterversammlung am 23 Mai 2019 voraus Der Unternehmensname und der Unternehmenszweck die Erbringung von SPNV Leistungen in Sachsen blieben dabei unverandert Am 25 Juli 2019 wurde der gesamte Bahnbetrieb ohne offentliche Vorankundigung und ohne Organisation eines Ersatzverkehrs vollstandig eingestellt Der Vermieter der 15 Triebzuge hatte den Mietvertrag am 17 Juli 2019 wegen Zahlungsruckstanden fristlos gekundigt sowie die Abstellung und Ruckgabe der Fahrzeuge eingefordert Die Geschaftsfuhrung der Stadtebahn Sachsen leitete die Telefonnummern auf den VVO um und tauschte die Schlosser der Buroraume Die Mitarbeiter des Unternehmens erreichten so nicht mehr ihren Arbeitsplatz und konnten auch nicht als Ansprechpartner zur Verfugung stehen Am Sonntag den 28 Juli 2019 nahm der VVO sein ausserordentliches Sonderkundigungsrecht wahr und kundigte mit sofortiger Wirkung den laufenden Verkehrsvertrag Die gekundigten Leistungen im VVO Dieselnetz sollten im Rahmen einer Notvergabe schnellstmoglich direkt an andere Eisenbahnverkehrsunternehmen vergeben werden Dazu fanden am 29 Juli 2019 Gesprache zwischen dem Staatsministerium fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr SMWA der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivfuhrer GDL dem Betriebsrat der Stadtebahn Sachsen und dem VVO statt Der VVO gab bekannt bereits Kontakt mit geeigneten Eisenbahnunternehmen aufgenommen zu haben Von Seiten der GDL wurde gefordert dass neben dem Fahrpersonal fur das eine gesetzliche Regelung fur den direkten Betriebsubergang gilt auch die Mitarbeiter in Verwaltung und Werkstatt eine Perspektive erhalten Zur Finanzierung einer umgehenden Neuvergabe der Verkehrsleistungen hatte der Freistaat Sachsen eine vorgezogene Zahlung der Regionalisierungsmittel zugesagt Bereits am 26 Juli 2019 stellte die Stadtebahn Sachsen vertreten durch den Geschaftsfuhrer Torsten Sewerin den Insolvenzantrag beim Insolvenzgericht Aschaffenburg Am 29 Juli 2019 wurde die vorlaufige Insolvenzverwaltung angeordnet Unter der Leitung des Insolvenzverwalters Stephan Laubereau nahm die Stadtebahn Sachsen am 19 August 2019 ihren Geschaftsbetrieb wieder auf Zunachst wurden jedoch nur die Linien RB 34 Dresden Kamenz und RB72 Heidenau Kurort Altenberg wieder bedient Ab 2 September 2019 verkehrten auch zwischen Dresden Neustadt und Ottendorf Okrilla Sud wieder Zuge Am 16 September 2019 beschloss die Verbandsversammlung des VVO die Notvergabe der Verkehrsleistungen an Transdev Regio Ost Die Ubergabe des operativen Eisenbahnbetriebes und die Ubernahme des Personals wurden am 1 Oktober 2019 vollzogen Am 2 Oktober 2019 wurde die Gesellschaft infolge der Eroffnung des Insolvenzverfahrens aufgelost sie befindet sich seither in Liquidation VerkehrsleistungenNetz der Stadtebahn Sachsen von Dezember 2016 bis Juli 2019 Der Auftrag des VVO umfasste jahrlich ca 1 7 Millionen Zugkilometer mit mehreren Regionalbahnlinien im Raum Dresden sowie in der Sachsischen Schweiz Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wurden die Linien der Stadtebahn als SB33 SB34 SB71 SB72 und SE19 bezeichnet Linie Linienweg AnmerkungRB33 Dresden Neustadt KonigsbruckRB34 Dresden Hbf Kamenz Sachs RB71 Pirna Neustadt Sachs Bad Schandau ab 5 Juli 2014 wegen Betriebsaufnahme der Linie U28 Decin Rumburk auf die Relation Pirna Sebnitz Sachs eingekurztRB72 Heidenau Kurort Altenberg Erzgeb RE19 Dresden Hbf Heidenau Kurort Altenberg Erzgeb zwei Zugpaare als saisonaler Wintersportverkehr an Wochenenden und Feiertagen im Winterhalbjahr bei gunstigen Wintersportbedingungen seit Dezember 2018 ein Zugpaar ganzjahrig als Wander und WintersportexpressFahrzeugeDesiro der Stadtebahn Sachsen im Bahnhof Bad Schandau 2013 Die Stadtebahn Sachsen besass nie eigene Fahrzeuge Zur Erbringung der Verkehrsleistungen hatte sie deshalb 15 Dieseltriebwagen des Typs Siemens Desiro Classic von Alpha Trains angemietet Sechs dieser Triebwagen wurden im Rahmen verschiedener Anlasse auf die Namen Bierstadt Radeberg Rose von Sebnitz 2 0 Lessingstadt Kamenz Uhrenstadt Glashutte Landeshauptstadt Dresden sowie Stadt Konigsbruck getauft Ein weiterer Triebwagen trug Werbung fur die Muglitztalbahn Kurz nach Betriebsaufnahme Ende 2010 wurden da die planmassig einzusetzenden Fahrzeuge noch nicht verfugbar waren verschiedene andere angemietete Zuge teils auch lokomotivbespannt genutzt Von Dezember 2011 bis November 2012 setzte die Stadtebahn Sachsen auch einen angemieteten Triebwagen vom Typ LVT S als Ersatzfahrzeug ein Zwischen November 2012 und Dezember 2012 war zudem ein angemieteter Triebwagen vom Typ Talent im Einsatz LiteraturStadtebahn Sachsen In Bahn Report Nr 5 Mai 2019 ISSN 0178 4528 S 62 f WeblinksCommons Stadtebahn Sachsen Sammlung von Bildern Stadtebahn Sachsen Memento vom 28 Juli 2019 im Internet Archive EinzelnachweiseStadtebahn Sachsen GmbH Niedernberg i L North Data GmbH 3 Oktober 2019 abgerufen am 18 August 2020 NBE Regio wird im SPNV aktiv PDF 99 kB NBE RAIL GmbH 9 Oktober 2010 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 September 2014 abgerufen am 30 August 2014 sonata management com PDF Datei Seite nicht mehr abrufbar am 30 Mai 2024 sonata management com PDF Datei Seite nicht mehr abrufbar am 30 Mai 2024 Eroffnung des Wartungsstutzpunktes der Stadtebahn Sachsen Stadtebahn Sachsen GmbH archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 18 Juli 2012 abgerufen am 30 August 2014 EGP verkauft Anteile an der Stadtebahn Sachsen GmbH Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 3 September 2014 abgerufen am 4 Juni 2013 DB zur Ruckzahlung von vier Millionen Euro verurteilt In Leipziger Volkszeitung 2 Oktober 2014 ISSN 0232 3222 S 8 Peter Weckbrodt Stadtebahn ist zu 99 Prozent punktlich In Dresdner Neueste Nachrichten 26 Januar 2016 S 15 online Umgesturzte Baume Stadtebahn pruft juristische Schritte In MDR de 19 Dezember 2017 abgerufen am 13 April 2018 DB Netz AG empfiehlt Stadtebahn Fahren auf Sicht In LOK Report 15 Januar 2018 abgerufen am 13 April 2018 Reiner Hanke Wenn Stamme auf Gleise kippen In Sachsische Zeitung 20 Dezember 2017 abgerufen am 13 April 2018 Sachsische Zeitung Ausgabe Pirna vom 23 Mai 2018 Bahnbetrieb planmassig auf der Homepage der SBS Werden Sie bei uns Lokfuhrer und bekommen Sie Ihren personlichen Dienstwagen News auf stadtebahn de vom 21 September 2018 Information zur Kundenentschadigung auf vvo online de Pressemitteilung des VVO vom 12 November 2018 Sachsische Stadtebahn hat Bahnbetrieb komplett eingestellt Mitteldeutscher Rundfunk MDR 25 Juli 2019 abgerufen am 25 Juli 2019 Fronten sind verhartet Fahrzeugvermieter kundigt Fahrzeuge Stadtebahn Sachsen stellt kompletten Fahrbetrieb ein meidresden de 25 Juli 2019 abgerufen am 26 Juli 2019 VVO bedauert Diskussion uber Schuldzuweisungen PDF Verkehrsverbund Oberelbe VVO 26 Juli 2019 abgerufen am 28 Juli 2019 Presseinformation Dieselnetz VVO kundigt Verkehrsvertrag Dieselnetz Gemeinsam fur die Zukunft Gesprache zwischen SMWA GDL Stadtebahn Betriebsrat und dem VVO Sachsische Zeitung Ausgabe Dresden vom 2 August 2019 Arger hort nicht auf Stadtebahn hat Insolvenz angemeldet Pressemitteilung der PLUTA Rechtsanwaltskanzlei vom 9 August 2019 Pressemitteilung des VVO vom 22 August 2019 Pressemitteilung des VVO vom 30 August 2019 Pressemitteilung des VVO vom 16 September 2019 Pressemitteilung des VVO und transdev Regio Ost vom 30 September 2019 Bekanntmachung auf unternehmensregister de Frank Oehl Mehr Komfort im Stadt Konigsbruck In Sachsische Zeitung 25 April 2018 abgerufen am 30 April 2018 Sachsen Triebwagen zeigt die besten Seiten des Muglitztals In lok report de 1 Dezember 2017 abgerufen am 13 November 2018 Nahverkehr in Dresden Dresdner Nahverkehrsmittel S Bahn Strassenbahn Bus Fahren Bergbahnen Dresdner Nahverkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Oberelbe Dresdner VerkehrsbetriebeVerbundpartner im Verkehrsverbund Oberelbe Bayerische Oberlandbahn DB Regio Nordost DB Regio Sudost Dresdner Verkehrsbetriebe Muller Busreisen Regionalbus Oberlausitz Regionalverkehr Sachsische Schweiz Osterzgebirge Reisedienst Dressler Sachsische Dampfeisenbahngesellschaft Satra Eberhardt Transdev Regio 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