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Stefan Köck 30 August 1975 in Innsbruck ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und nunmehriger trainer und f

Stefan Köck

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Stefan Köck (* 30. August 1975 in Innsbruck) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und nunmehriger -trainer und -funktionär. Seit 2014 ist er Sportmanager des Bundesligisten WSG Tirol.

Stefan Köck
Personalia
Geburtstag 30. August 1975
Geburtsort Innsbruck, Österreich
Größe 191 cm
Position Abwehrspieler (Innenverteidiger)
Junioren
Jahre Station
1983–1989 Innsbrucker AC
1989–1994 BNZ Tirol
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1994–1995 FC Tirol Innsbruck 9 0(0)
1995–1996 WSG Wattens 27 0(2)
1996–1997 VfB Mödling 26 0(1)
1997–1998 SCR Altach 23 0(0)
1998–2001 FC Tirol Innsbruck 32 0(0)
1998–2000 FC Tirol Innsbruck II 19 0(1)
2001 → WSG Wattens (Leihe) 11 0(0)
2002 ASKÖ Pasching 6 0(0)
2002–2003 SV Wörgl 33 0(1)
2004 SCR Altach 11 0(0)
2004–2009 WSG Wattens mind. 100 0(6)
2009 WSG Wattens II 1 0(0)
2009–2012 SC Mils 65 (10)
2013 WSG Wattens II 1 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1996 Österreich U-21 mind. 3 0(0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2012–2014 WSG Wattens II
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Karriere

Als Spieler

Köck begann seine Karriere als Jugendspieler beim Innsbrucker AC. Zwischen 1989 und 1994 spielte er im BNZ Tirol. Zur Saison 1994/95 wechselte zum FC Tirol Innsbruck und bestritt unter Trainer Hans Krankl im Frühjahr 1995 beim Heimspiel gegen den SK Rapid Wien sein erstes Bundesligaspiel. Bis Saisonende kam er zu neun Einsätzen für die Tiroler in der Bundesliga.

Zur Saison 1995/96 wechselte er zum Zweitligisten WSG Wattens. Für die Wattener bestritt er in jener Saison 26 Zweitligaspiele, in denen er zwei Tore erzielte. Nach einer Saison bei Wattens wechselte er zur Saison 1996/97 zum Ligakonkurrenten VfB Mödling. Für die Niederösterreicher kam er ebenfalls zu 26 Zweitligaeinsätzen. Nachdem Mödling mit dem SCN Admira/Wacker fusioniert hatte, verließ Köck den Verein und wechselte zur Saison 1997/98 nach Vorarlberg zum Zweitligaaufsteiger SCR Altach. Für Altach absolvierte er in jener Spielzeit 23 Spiele, in denen er ohne Treffer blieb. Zu Saisonende stieg er mit dem Verein aus der zweithöchsten Spielklasse ab.

Daraufhin kehrte er zur Saison 1998/99 zum Bundesligisten FC Tirol Innsbruck zurück. Mit Tirol Innsbruck konnte er 2000 Meister werden, in der Meistersaison 1999/2000 kam er zu 13 Bundesligaeinsätzen. Nachdem er bis zur Winterpause der darauffolgenden Saison zu keinem Einsatz mehr gekommen war, wurde er im Jänner 2001 an den Zweitligisten WSG Wattens verliehen, für den er bereits zwischen 1995 und 1996 gespielt hatte. Mit Wattens musste er jedoch als Tabellenletzter aus der zweithöchsten Spielklasse absteigen. Nach dem Ende der Leihe kehrte er wieder zu Tirol Innsbruck zurück, wo er jedoch erneut nicht eingesetzt wurde. Daraufhin verließ er den Verein im Jänner 2002 schließlich endgültig und schloss sich dem Zweitligisten ASKÖ Pasching an. Mit den Oberösterreichern stieg er zu Saisonende in die Bundesliga auf. Für Pasching kam er insgesamt zu sechs Zweitligaeinsätzen.

Nach dem Aufstieg kehrte er zur Saison 2002/03 nach Tirol zurück und wechselte zum Zweitligisten SV Wörgl. Für Wörgl absolvierte er 33 Spiele in der zweiten Liga und erzielte dabei ein Tor. Im Jänner 2004 kehrte er zum Regionalligisten SCR Altach zurück. Mit Altach konnte er in der Saison 2003/04 als Meister der Regionalliga West an der Relegation um den Aufstieg teilnehmen, in der man den Zweitliga-Vorletzten FC Lustenau 07 besiegte und somit aufstieg.

Nach dem Zweitligaaufstieg wechselte Köck zur Saison 2004/05 ein drittes Mal zur inzwischen viertklassigen WSG Wattens. Mit Wattens stieg er zu Saisonende in die Regionalliga auf. Bis zu seinem Abgang 2009 absolvierte er für die Wattener 100 Regionalligaspiele. Zwischen 2009 und 2012 spielte er noch für den unterklassigen SC Mils, ehe er seine Karriere nach der Saison 2011/12 beendete. 2013 setzte er sich als Trainer der Zweitmannschaft von Wattens noch einmal selbst in der fünfthöchsten Spielklasse ein.

Als Trainer und Funktionär

Bereits während seiner aktiven Zeit erlangte Köck im Juli 2003 die ÖFB-D-Trainerlizenz und absolvierte im Sommer 2005 Trainerlehrgänge des Landesverbands. Seit Juni 2007 war er im Besitz der UEFA-B-Lizenz, gefolgt von der UEFA-A-Lizenz im Juni 2010. Auch in den Jahren danach nahm er immer wieder an Aus- und Weiterbildungen teil. Nach seinem Karriereende übernahm Köck zur Saison 2012/13 den Cheftrainerposten bei der fünftklassigen Zweitmannschaft der WSG Wattens.

Nach dem Tod von Robert Auer wurde Köck im März 2014 Sportmanager der WSG. Seiner Traineramt bei WSG Wattens II legte er erst mit Saisonende nieder und übergab das Amt an Martin Rinker. Unter Köcks Führung stieg Wattens 2016 wieder in die zweite Liga auf und spielt seit der Saison 2019/20 in der österreichischen Bundesliga. Bereits seit Mitte der 2000er Jahre war Köck neben seiner Spieler- und Trainerlaufbahn auch auf Funktionärsebene im Verein tätig. So war er etwa von 2004 bis 2014 Mitarbeiter in der Geschäftsstelle oder fungierte von 2009 bis 2014 als Nachwuchsleiter des Klubs. Zusätzlich zu seiner Funktion als Sportmanager war er von bis 2019 auch Sektionsleiter der WSG.

Persönliches

Sein Sohn David Jaunegg (* 2003) ist ebenfalls Fußballspieler.

Weblinks

  • Stefan Köck in der Datenbank von weltfussball.de
  • Stefan Köck (Spielerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Stefan Köck (Trainerprofil) in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Stefan Köck in der Datenbank des ÖFB

Fußnoten & Einzelnachweise

  1. Einsatzdaten der Saison 2004/05 fehlen
  2. Stefan Köck neuer Sportmanager der WSG Swarovski Wattens ligaportal.at, am 21. März 2014, abgerufen am 31. Mai 2019
  3. WSG Tirol bestreitet einen „familiären“ Probegalopp gegen die Akademie tt.com, am 4. Februar 2021, abgerufen am 24. September 2021
Personendaten
NAME Köck, Stefan
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär
GEBURTSDATUM 30. August 1975
GEBURTSORT Innsbruck, Österreich

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 22:41

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Stefan Kock 30 August 1975 in Innsbruck ist ein ehemaliger osterreichischer Fussballspieler und nunmehriger trainer und funktionar Seit 2014 ist er Sportmanager des Bundesligisten WSG Tirol Stefan KockPersonaliaGeburtstag 30 August 1975Geburtsort Innsbruck OsterreichGrosse 191 cmPosition Abwehrspieler Innenverteidiger JuniorenJahre Station1983 1989 Innsbrucker AC1989 1994 BNZ TirolHerrenJahre Station Spiele Tore 11994 1995 FC Tirol Innsbruck 9 0 0 1995 1996 WSG Wattens 27 0 2 1996 1997 VfB Modling 26 0 1 1997 1998 SCR Altach 23 0 0 1998 2001 FC Tirol Innsbruck 32 0 0 1998 2000 FC Tirol Innsbruck II 19 0 1 2001 WSG Wattens Leihe 11 0 0 2002 ASKO Pasching 6 0 0 2002 2003 SV Worgl 33 0 1 2004 SCR Altach 11 0 0 2004 2009 WSG Wattens mind 100 0 6 2009 WSG Wattens II 1 0 0 2009 2012 SC Mils 65 10 2013 WSG Wattens II 1 0 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1996 Osterreich U 21 mind 3 0 0 Stationen als TrainerJahre Station2012 2014 WSG Wattens II1 Angegeben sind nur Ligaspiele KarriereAls Spieler Kock begann seine Karriere als Jugendspieler beim Innsbrucker AC Zwischen 1989 und 1994 spielte er im BNZ Tirol Zur Saison 1994 95 wechselte zum FC Tirol Innsbruck und bestritt unter Trainer Hans Krankl im Fruhjahr 1995 beim Heimspiel gegen den SK Rapid Wien sein erstes Bundesligaspiel Bis Saisonende kam er zu neun Einsatzen fur die Tiroler in der Bundesliga Zur Saison 1995 96 wechselte er zum Zweitligisten WSG Wattens Fur die Wattener bestritt er in jener Saison 26 Zweitligaspiele in denen er zwei Tore erzielte Nach einer Saison bei Wattens wechselte er zur Saison 1996 97 zum Ligakonkurrenten VfB Modling Fur die Niederosterreicher kam er ebenfalls zu 26 Zweitligaeinsatzen Nachdem Modling mit dem SCN Admira Wacker fusioniert hatte verliess Kock den Verein und wechselte zur Saison 1997 98 nach Vorarlberg zum Zweitligaaufsteiger SCR Altach Fur Altach absolvierte er in jener Spielzeit 23 Spiele in denen er ohne Treffer blieb Zu Saisonende stieg er mit dem Verein aus der zweithochsten Spielklasse ab Daraufhin kehrte er zur Saison 1998 99 zum Bundesligisten FC Tirol Innsbruck zuruck Mit Tirol Innsbruck konnte er 2000 Meister werden in der Meistersaison 1999 2000 kam er zu 13 Bundesligaeinsatzen Nachdem er bis zur Winterpause der darauffolgenden Saison zu keinem Einsatz mehr gekommen war wurde er im Janner 2001 an den Zweitligisten WSG Wattens verliehen fur den er bereits zwischen 1995 und 1996 gespielt hatte Mit Wattens musste er jedoch als Tabellenletzter aus der zweithochsten Spielklasse absteigen Nach dem Ende der Leihe kehrte er wieder zu Tirol Innsbruck zuruck wo er jedoch erneut nicht eingesetzt wurde Daraufhin verliess er den Verein im Janner 2002 schliesslich endgultig und schloss sich dem Zweitligisten ASKO Pasching an Mit den Oberosterreichern stieg er zu Saisonende in die Bundesliga auf Fur Pasching kam er insgesamt zu sechs Zweitligaeinsatzen Nach dem Aufstieg kehrte er zur Saison 2002 03 nach Tirol zuruck und wechselte zum Zweitligisten SV Worgl Fur Worgl absolvierte er 33 Spiele in der zweiten Liga und erzielte dabei ein Tor Im Janner 2004 kehrte er zum Regionalligisten SCR Altach zuruck Mit Altach konnte er in der Saison 2003 04 als Meister der Regionalliga West an der Relegation um den Aufstieg teilnehmen in der man den Zweitliga Vorletzten FC Lustenau 07 besiegte und somit aufstieg Nach dem Zweitligaaufstieg wechselte Kock zur Saison 2004 05 ein drittes Mal zur inzwischen viertklassigen WSG Wattens Mit Wattens stieg er zu Saisonende in die Regionalliga auf Bis zu seinem Abgang 2009 absolvierte er fur die Wattener 100 Regionalligaspiele Zwischen 2009 und 2012 spielte er noch fur den unterklassigen SC Mils ehe er seine Karriere nach der Saison 2011 12 beendete 2013 setzte er sich als Trainer der Zweitmannschaft von Wattens noch einmal selbst in der funfthochsten Spielklasse ein Als Trainer und Funktionar Bereits wahrend seiner aktiven Zeit erlangte Kock im Juli 2003 die OFB D Trainerlizenz und absolvierte im Sommer 2005 Trainerlehrgange des Landesverbands Seit Juni 2007 war er im Besitz der UEFA B Lizenz gefolgt von der UEFA A Lizenz im Juni 2010 Auch in den Jahren danach nahm er immer wieder an Aus und Weiterbildungen teil Nach seinem Karriereende ubernahm Kock zur Saison 2012 13 den Cheftrainerposten bei der funftklassigen Zweitmannschaft der WSG Wattens Nach dem Tod von Robert Auer wurde Kock im Marz 2014 Sportmanager der WSG Seiner Traineramt bei WSG Wattens II legte er erst mit Saisonende nieder und ubergab das Amt an Martin Rinker Unter Kocks Fuhrung stieg Wattens 2016 wieder in die zweite Liga auf und spielt seit der Saison 2019 20 in der osterreichischen Bundesliga Bereits seit Mitte der 2000er Jahre war Kock neben seiner Spieler und Trainerlaufbahn auch auf Funktionarsebene im Verein tatig So war er etwa von 2004 bis 2014 Mitarbeiter in der Geschaftsstelle oder fungierte von 2009 bis 2014 als Nachwuchsleiter des Klubs Zusatzlich zu seiner Funktion als Sportmanager war er von bis 2019 auch Sektionsleiter der WSG PersonlichesSein Sohn David Jaunegg 2003 ist ebenfalls Fussballspieler WeblinksStefan Kock in der Datenbank von weltfussball de Stefan Kock Spielerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Stefan Kock Trainerprofil in der Datenbank von transfermarkt de Stefan Kock in der Datenbank des OFBFussnoten amp EinzelnachweiseEinsatzdaten der Saison 2004 05 fehlen Stefan Kock neuer Sportmanager der WSG Swarovski Wattens ligaportal at am 21 Marz 2014 abgerufen am 31 Mai 2019 WSG Tirol bestreitet einen familiaren Probegalopp gegen die Akademie tt com am 4 Februar 2021 abgerufen am 24 September 2021PersonendatenNAME Kock StefanKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fussballspieler trainer und funktionarGEBURTSDATUM 30 August 1975GEBURTSORT Innsbruck Osterreich

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