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Stefan Schütz 19 April 1944 in Memel 13 Dezember 2022 in Oldenburg Holstein war ein deutscher Schriftsteller LebenStefan

Stefan Schütz

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Stefan Schütz (* 19. April 1944 in Memel; † 13. Dezember 2022 in Oldenburg (Holstein)) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben

Stefan Schütz schloss 1965 die staatliche Schauspielschule Berlin (Ost) (heute Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch) ab und arbeitete zunächst als Schauspieler am Theater Neustrelitz und am Landestheater Halle, bis er ab 1968 als Dramaturg und Schriftsteller tätig wurde. Er war Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. 1980 übersiedelten seine Frau und er in die Bundesrepublik.

Stefan Schütz lebte und arbeitete von 1980 bis 1984 in Wuppertal, darauf folgte bis 1996 Hannover und seine letzten Jahre bis zum Tod 2022 verbrachte er in Oldenburg in Holstein.

Werke

  • 1968: Erste Versuche als Autor: Zurück zum Herzen (unveröffentlicht)
  • 1970: Gloster, Uraufführung 1981 in München
  • 1970: Friedensstörer (unveröffentlicht)
  • 1970: Der Macher (unveröffentlicht)
  • 1971: Majakowski, Uraufführung 1979 in London
  • 1971: Seneca (unveröffentlicht)
  • 1972: Odysseus Heimkehr, Uraufführung 1981 in Wuppertal
  • 1973: Fabrik im Walde, Uraufführung 1975 in Potsdam
  • 1974: Antiope und Theseus (Die Amazonen), Uraufführung 1977 in Basel
  • 1975: Heloisa und Abaelard, Uraufführung 1978 in Potsdam
  • 1976: Kohlhaas, Uraufführung 1978 in Leipzig
  • 1977: Der Hahn, Uraufführung 1980 in Heidelberg
  • 1978: Aufsatz: Schwierigkeiten beim Schreiben eines Stückes
  • 1978: Stasch 1 und 2, Uraufführung 1982 in Osnabrück
  • 1979: Prosa: Flugblätter
  • 1979: Laokoon, Uraufführung 1983 in Göttingen
  • 1980: Sappa, Uraufführung 1982 in Wuppertal
  • 1980: Aufsatz: Auf der Suche nach neuem Denken
  • 1980: Prosa: Ikarus und Daedalus und kein Ende
  • 1981: Die Schweine
  • 1983: Die Seidels, Uraufführung 1986 in Osnabrück
  • 1984: Iokaste Felsen Meer (unveröffentlicht)
  • 1984: Der Unfall (unveröffentlicht)
  • 1984: Spectacle Cressida, Uraufführung 1984 in Köln
  • 1986: Medusa, Roman
  • 1987: Urschwejk und Monsieur X oder die Witwe des Radfahrers, Uraufführung 1988 in Hannover
  • 1988: Arbeit am Prosatext Der vierte Dienst
  • 1988: Katt, Roman, Rowohlt Verlag
  • 1988: Orestobsession, Uraufführung 1991 in Luxemburg
  • 1992: Arbeit an Werwölfe, Uraufführung 1995 in Berlin
  • 1993: Roman Galaxas Hochzeit
  • 1994: Roman Schnitters Mall
  • 1999: Hotel Abendland, Uraufführung in Linz (Österreich)
  • 2001: Roman Peyotè
  • 2004: Prosatext Staschs Affekt
  • 2016: Roman Unser Leben (über das Leben mit seiner an Demenz erkrankten Frau)
  • 2018: Roman Beelzebub 1-6

Auszeichnungen

  • 1979: Gerhart-Hauptmann-Preis
  • 1981: Fördergabe des Kulturkreises im BDI
  • 1985: Alfred-Döblin-Preis (Laudatio online verfügbar)

Weblinks

  • Literatur von und über Stefan Schütz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Homepage
  • Stefan-Schütz-Archiv im Archiv der Akademie der Künste, Berlin

Einzelnachweise

  1. Nachtkritik.de Meldung vom 15. Dezember 2022: Schriftsteller Stefan Schütz verstorben, abgerufen am 15. Dezember 2022
  2. Jörg Magenau: Zeichnungen, von Geisterhand. Stefan Schütz berichtet vom Leben mit seiner demenzkranken Frau. In: Süddeutsche Zeitung vom 13. Juli 2016, S. 12.
  3. Friedrich Christian Delius, vom 30. April 1985. Aufgerufen am 22. September 2015.
Normdaten (Person): GND: 119013517 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n78012031 | VIAF: 2535598 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schütz, Stefan
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Schriftsteller und Dramatiker
GEBURTSDATUM 19. April 1944
GEBURTSORT Memel
STERBEDATUM 13. Dezember 2022
STERBEORT Oldenburg in Holstein

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 14:11

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Stefan Schutz 19 April 1944 in Memel 13 Dezember 2022 in Oldenburg Holstein war ein deutscher Schriftsteller LebenStefan Schutz schloss 1965 die staatliche Schauspielschule Berlin Ost heute Hochschule fur Schauspielkunst Ernst Busch ab und arbeitete zunachst als Schauspieler am Theater Neustrelitz und am Landestheater Halle bis er ab 1968 als Dramaturg und Schriftsteller tatig wurde Er war Mitglied im PEN Zentrum Deutschland 1980 ubersiedelten seine Frau und er in die Bundesrepublik Stefan Schutz lebte und arbeitete von 1980 bis 1984 in Wuppertal darauf folgte bis 1996 Hannover und seine letzten Jahre bis zum Tod 2022 verbrachte er in Oldenburg in Holstein Werke1968 Erste Versuche als Autor Zuruck zum Herzen unveroffentlicht 1970 Gloster Urauffuhrung 1981 in Munchen 1970 Friedensstorer unveroffentlicht 1970 Der Macher unveroffentlicht 1971 Majakowski Urauffuhrung 1979 in London 1971 Seneca unveroffentlicht 1972 Odysseus Heimkehr Urauffuhrung 1981 in Wuppertal 1973 Fabrik im Walde Urauffuhrung 1975 in Potsdam 1974 Antiope und Theseus Die Amazonen Urauffuhrung 1977 in Basel 1975 Heloisa und Abaelard Urauffuhrung 1978 in Potsdam 1976 Kohlhaas Urauffuhrung 1978 in Leipzig 1977 Der Hahn Urauffuhrung 1980 in Heidelberg 1978 Aufsatz Schwierigkeiten beim Schreiben eines Stuckes 1978 Stasch 1 und 2 Urauffuhrung 1982 in Osnabruck 1979 Prosa Flugblatter 1979 Laokoon Urauffuhrung 1983 in Gottingen 1980 Sappa Urauffuhrung 1982 in Wuppertal 1980 Aufsatz Auf der Suche nach neuem Denken 1980 Prosa Ikarus und Daedalus und kein Ende 1981 Die Schweine 1983 Die Seidels Urauffuhrung 1986 in Osnabruck 1984 Iokaste Felsen Meer unveroffentlicht 1984 Der Unfall unveroffentlicht 1984 Spectacle Cressida Urauffuhrung 1984 in Koln 1986 Medusa Roman 1987 Urschwejk und Monsieur X oder die Witwe des Radfahrers Urauffuhrung 1988 in Hannover 1988 Arbeit am Prosatext Der vierte Dienst 1988 Katt Roman Rowohlt Verlag 1988 Orestobsession Urauffuhrung 1991 in Luxemburg 1992 Arbeit an Werwolfe Urauffuhrung 1995 in Berlin 1993 Roman Galaxas Hochzeit 1994 Roman Schnitters Mall 1999 Hotel Abendland Urauffuhrung in Linz Osterreich 2001 Roman Peyote 2004 Prosatext Staschs Affekt 2016 Roman Unser Leben uber das Leben mit seiner an Demenz erkrankten Frau 2018 Roman Beelzebub 1 6Auszeichnungen1979 Gerhart Hauptmann Preis 1981 Fordergabe des Kulturkreises im BDI 1985 Alfred Doblin Preis Laudatio online verfugbar WeblinksLiteratur von und uber Stefan Schutz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage Stefan Schutz Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweiseNachtkritik de Meldung vom 15 Dezember 2022 Schriftsteller Stefan Schutz verstorben abgerufen am 15 Dezember 2022 Jorg Magenau Zeichnungen von Geisterhand Stefan Schutz berichtet vom Leben mit seiner demenzkranken Frau In Suddeutsche Zeitung vom 13 Juli 2016 S 12 Friedrich Christian Delius vom 30 April 1985 Aufgerufen am 22 September 2015 Normdaten Person GND 119013517 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n78012031 VIAF 2535598 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schutz StefanKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Schriftsteller und DramatikerGEBURTSDATUM 19 April 1944GEBURTSORT MemelSTERBEDATUM 13 Dezember 2022STERBEORT Oldenburg in Holstein

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