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Der Steirische Fußballverband StFV ist der Verband der steirischen Fußballklubs Er ist dem Österreichischen Fußball Bund

Steirischer Fußballverband

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Steirischer Fußballverband
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Der Steirische Fußballverband (StFV) ist der Verband der steirischen Fußballklubs. Er ist dem Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) unterstellt und dessen Mitglied.

Steirischer Fußballverband
(StFV)
Gründung 2. Juli 1911
als DAFV
Präsident
Vereine (ca.) 330
Mannschaften (ca.) 1100
Wettbewerbe 88
Sitz Graz, Österreich
Homepage www.stfv.at

Geschichte

Vorgeschichte

Im Jahr 1893 brachte der Grazer Arzt Georg August Wagner den Fußballsport von Prag nach Graz und konnte Studenten für diesen neuen Sport begeistern. Bereits ein Jahr später gründete sich die erste Fußballabteilung des in der Steiermark. Das erste Fußballwettspiel fand am 18. März 1894 in Graz zwischen zwei Mannschaften des ATRV statt. Am 31. Oktober 1895 fand ein Spiel zwischen der 1894 gegründeten First Vienna FC 1894 und einer Mannschaft des ATRV Graz statt, das die Vienna mit 5:0 für sich entschied.

Im Jahre 1900 entstand die , 1902 folgte der GAK. Der später bedeutende Grazer Sportklub Sturm – heute bekannt als SK Sturm Graz – wurde 1909 gegründet. Den ersten wichtigen Bewerb in der Steiermark gewann 1907 der Wiener Sport-Club durch einen Finalsieg im Herbstmesse-Pokal über den GAK. Der Deutsch-Alpenländische Fußballverband wurde als einer der fünf Unterverbände in der Kaiserzeit des Österreichischen Fußball-Verbandes ins Leben gerufen, richtete jedoch als einziger keine Meisterschaft für die Teams aus Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, dem Küstenland, Kärnten sowie der Steiermark aus.

Gründung und erste Jahre

Nachdem der Deutsch-Alpenländische Fußballverband zerfallen war und im Mai 1921 nach Austritt der Kärntner Klubs nur noch steirische Mannschaften übrig geblieben waren, entstand der Steirische Fußball-Verband. Erste Erfolge der Steirischen Landesmeister, die erstmals 1921 ermittelt wurden, war der Gewinn der Amateur-Meisterschaft von Österreich durch den GAK 1929, 1932 und 1933 sowie 1934 durch den SK Sturm. 1937 schlug die Verbandsauswahl die Profimannschaft FC Chelsea aus London am Sturm-Platz mit 4:2.

1947 wurde erstmals ein gesamtösterreichischer Cupbewerb beschlossen, 1949 gründete sich die Österreichische Fußball-Staatsliga mit einer A- und B-Liga. Diese erste Gesamtmeisterschaft entschied der FK Austria Wien für sich, der erste steirische Teilnehmer SK Sturm Graz wurde Zehnter.

Erfolge der steirischen Klubs

Im Jahr 1955 erreichte die Steiermark einen bis heute nicht mehr erreichten landesinternen Rekord: In der Liga A traten mit dem SK Sturm Graz, dem Grazer AK, der Kapfenberger SV und der ESV Austria Graz gleich vier steirische Mannschaften an. 1959 wurde die Liga B aufgelöst, die Regionalliga Mitte trat an ihre Stelle. 1962 schaffte der GAK als erster Klub von außerhalb Wiens die Teilnahme am Europacup.

1974 wurde die neue Zehnerliga (als 1. Division) und die professionelle, zweitklassige 2. Division eingeführt. Der Donawitzer SV Alpine und der GAK mussten in die Zweitklassigkeit, nur der SK Sturm Graz durfte oben bleiben – bereits 1973 wurde sein sportlicher Abstieg nur durch ein Sondervoting des Verbands verhindert. 1981 holte der GAK mit dem ÖFB-Cup den ersten großen Titel. 1998 wurde mit dem SK Sturm Graz zum ersten Mal ein steirischer Fußballverein österreichischer Fußballmeister, 1999 verteidigte Sturm auch seinen Titel erfolgreich. 2004 wurde der GAK zweiter steirischer Klub, der österreichischer Meister wurde. 2011 wurde mit dem SK Sturm Graz abermals ein Klub aus der Steiermark österreichischer Meister.

Logos im Wandel der Zeit

  • Logo von 1920 bis 1960
  • Logo von 1960 bis 1987
  • Logo von 1987 bis 1994
  • Logo von 1994 bis 2004

Organisation

Präsidium

An der Spitze des Verbandes steht der Präsident. Er leitet die Geschäfte des Verbandes und vertritt diesen nach außen. Ein nach Kommissionen gegliedertes Präsidium (Geschäftsführung, Bewerbe, Termine, Traineraus- und -weiterbildung, Nachwuchs, Ehrungen, Gnadengesuche, Finanzen, Rechtsausschuss etc.) unterstützt ihn dabei.

Die Präsidenten des Steirischen Fußballverbandes:

  • 1911–1912:
  • 1913–1914: Krauth
  • 1914–1918: kein Verbandsbetrieb
  • 1919: Albert Gaischek
  • 1920: Slama
  • 1921: Blaschek
  • 1922–1923: Weleba
  • 1924–1925: Max Bubik
  • Frühjahr 1926: Pensold
  • Herbst 1926–1927: Eduard Sartory sen.
  • 1928–1929: Max Hruby
  • 1930–1934: Resner
  • 1934–1938: Franz Ircher
  • 1938–1940: Ludwig Fisch
  • 1940–1943: Josef Robatsch
  • 1943–1944: Hermann Marbler
  • 1944–April 1945: Karl Fiedler
  • Mai 1945–Oktober 1945: Heribert Ircher (provisorisch)
  • Oktober 1945–1948: Franz Reistenhofer
  • 1949–1951: Franz Ircher
  • 1951–1955: Hans Walch
  • 1955–1967: Walter Hartmann
  • 1967–1974: Franz Lösch
  • 1974–1986: Kurt Bauer
  • 1986–1992: Hannes Lammer
  • 1992–1999: Georg Gartner
  • 1999–2011: Gerhard Kapl
  • seit 2011:

Vorstand und Geschäftsstelle

Der aus Vereinsvertretern und Fachreferenten zusammengesetzte Vorstand bildet das Entscheidungsgremium des Verbandes.

Die Geschäftsstelle befindet sich in Graz, Geschäftsführer ist seit 1987 Thomas Nußgruber. Hauptamtliche Mitarbeiter übernehmen sämtliche Dienstleistungsaufgaben für den steirischen Fußball und werden von nebenberuflich tätigen Funktionären unterstützt.

Ausschüsse und Kommissionen

Ausschüsse und Kommissionen des Steirischen Fußballverbandes sind unter anderem:

  • Kontrollausschuss
  • Strafausschuss
  • Protestkomitee
  • Rechtsausschuss
  • Schiedsrichterwesen
  • Schiedsrichter Gebietsleiter
  • Schiedsrichter Disziplinarkommission
  • Nachwuchsfußball
  • Gebietsjugendleiter Burschen
  • LAZ Standortleiter
  • Traineraus- und -fortbildung
  • Frauenfußball
  • Gebietsjugendleiter Mädchen
  • Sportanlagen und Sicherheit
  • Paritätische Kommission (Regionalliga Mitte)
  • Rechnungsprüfer

Spielbetrieb

Ligasystem

Im Herrenbereich untersteht dem Verband die Landesliga Steiermark in der österreichweit vierten Leistungsstufe. Darunter folgen regional gegliedert drei Oberligen, sechs Unterligen, sieben Gebietsligen und neun „1. Klasse“-Ligen. Hinzu kommen zwei Ligen für Reservemannschaften.

Im Frauenfußball führt der Steirische Fußballverband Meisterschaften in der Steirischen Frauenlandesliga, der Frauenoberliga Nord und der Frauenoberliga Süd durch. Im männlichen Nachwuchsbereich gibt es Meisterschaften für U7- bis U18-Mannschaften, bei den Mädchen die Steirische U12 Mädchenliga.

Cupbewerbe

Der Steirische Fußballverband richtet im Herrenbereich seit 1994 einen Cupbewerb aus. Der Steirercup trägt nach dem Bewerbssponsor den Namen WOCHE-Steirer Cup. Die beiden Finalisten erhalten einen Fix-Startplatz in der 1. Hauptrunde des ÖFB-Cups. Von 1922 bis 1951 hatte es bereits einen steirischen Pokalwettbewerb gegeben.

Seit 2012/13 spielen die Frauen unter dem Steirischen Fußballverband einen Pokalbewerb unter dem Namen WOCHE Cup Frauen aus. Der Gewinner des Pokalbewerbes bekommt einen Fix-Startplatz in der 1. Hauptrunde des ÖFB Ladies Cup.

Teams in den Ligen

In der Saison 2024/25 spielen folgende Teams in österreichischen Ligen

Herren

  • Bundesliga
    • SK Sturm Graz
    • TSV Hartberg
    • GAK
  • 2. Liga
    • Kapfenberger SV
    • SV Lafnitz
    • SK Sturm Graz II
  • Regionalliga Mitte
    • ASK Voitsberg
    • DSV Leoben
    • USV St.Anna
    • Deutschlandsberger SC
    • FC Gleisdorf 09
    • SC Weiz
    • SV Wildon

Frauen

  • ÖFB Frauen-Bundesliga
    • SK Sturm Graz
  • 2. Liga
    • Grazer AK
    • LUV Graz

Publikationen (Auswahl)

  • 1961: 50 Jahre Steirischer Fußballverband
  • 1986: 75 Jahre Steirischer Fußballverband
  • 1996: 85 Jahre Steirischer Fußballverband
  • 2011: 100 Jahre Steirischer Fußballverband

Weblinks

  • Website des Steirischen Fußballverbandes

Einzelnachweise

  1. Steirischer Fußballverband, Verband im Überblick. In: fussballoesterreich.at. Abgerufen am 17. Juli 2017. 
  2. Die Präsidenten des Steirischen Fußballverbandes. In: fussballoesterreich.at (web.archive.org). Archiviert vom Original am 23. März 2007; abgerufen am 31. Oktober 2017. 
  3. Ein Leben für den Fussball, DDr. Gerhard Kapl im 65. Lebensjahr verstorben. In: oefb.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. November 2017; abgerufen am 31. Oktober 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 
  4. Bartosch folgt Kapl als steirischer Verbandspräsident. In: orf.at. Abgerufen am 31. Oktober 2017. 
  5. Landesliga auf der Website des Verbandes, abgerufen am 12. November 2022. Die einzelnen Ligen und die Struktur lassen sich über den Menüpunkt „Bewerbe“ aufrufen
Historische und bestehende Teilverbände des ÖFV wie des ÖFB

Kaiserreich: Alpenland ∙ Böhmen ∙ Niederösterreich ∙ Polen ∙ Schlesien und Mähren

Übergangszeit: Alpenland ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich und Salzburg

Historische Verbände: FBiNÖ und FUAN (1914–1916) ∙ VAS (1919–1926) ∙ VAFÖ (1926–1936)

Republik: Burgenland ∙ Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Die Spielklassenebenen des österreichischen Ligasystems der Herren und Frauen

Herren

Bundesliga ∙ 2. Liga

Regionalliga: West ∙ Mitte ∙ Ost

Landesliga des jeweiligen Bundeslandes: Burgenland (BFV) ∙ Kärnten (KFV) ∙ Niederösterreich (NÖFV) ∙ Oberösterreich (OÖFV) ∙ Salzburg (SFV) ∙  Steiermark (StFV) ∙ Tirol (TFV) ∙ Vorarlberg (VFV) ∙ Wien (WFV)

Frauen

ÖFB Frauen Bundesliga ∙ 2. Liga

Landesliga des jeweiligen Bundeslandes: Burgenland (BFV) ∙ Kärnten (KFV) ∙ Niederösterreich (NÖFV) ∙ Oberösterreich (OÖFV) ∙ Salzburg (SFV) ∙ Steiermark (StFV) ∙ Tirol (TFV) ∙ Vorarlberg (VFV) ∙ Wien (WFV)


Darunter folgen je nach Landesverband die bzw. , und , 1., 2., 3., 4. und 5. Klassen.

Österreichische Fußball-Cupbewerbe

Herren

ÖFB-Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Frauen

ÖFB Ladies Cup

Bundesländer-Pokale: Burgenland ∙  Kärnten ∙ Niederösterreich ∙ Oberösterreich ∙ Salzburg ∙ Steiermark ∙ Tirol ∙ Vorarlberg ∙ Wien

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:16

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Der Steirische Fussballverband StFV ist der Verband der steirischen Fussballklubs Er ist dem Osterreichischen Fussball Bund OFB unterstellt und dessen Mitglied Steirischer Fussballverband StFV Grundung 2 Juli 1911 als DAFVPrasidentVereine ca 330Mannschaften ca 1100Wettbewerbe 88Sitz Graz OsterreichHomepage www stfv atDer am 26 Juli 2011 verstorbene Prasident des Steirischen Fussballverbandes Gerhard KaplGeschichteVorgeschichte Im Jahr 1893 brachte der Grazer Arzt Georg August Wagner den Fussballsport von Prag nach Graz und konnte Studenten fur diesen neuen Sport begeistern Bereits ein Jahr spater grundete sich die erste Fussballabteilung des in der Steiermark Das erste Fussballwettspiel fand am 18 Marz 1894 in Graz zwischen zwei Mannschaften des ATRV statt Am 31 Oktober 1895 fand ein Spiel zwischen der 1894 gegrundeten First Vienna FC 1894 und einer Mannschaft des ATRV Graz statt das die Vienna mit 5 0 fur sich entschied Im Jahre 1900 entstand die 1902 folgte der GAK Der spater bedeutende Grazer Sportklub Sturm heute bekannt als SK Sturm Graz wurde 1909 gegrundet Den ersten wichtigen Bewerb in der Steiermark gewann 1907 der Wiener Sport Club durch einen Finalsieg im Herbstmesse Pokal uber den GAK Der Deutsch Alpenlandische Fussballverband wurde als einer der funf Unterverbande in der Kaiserzeit des Osterreichischen Fussball Verbandes ins Leben gerufen richtete jedoch als einziger keine Meisterschaft fur die Teams aus Oberosterreich Salzburg Tirol Vorarlberg dem Kustenland Karnten sowie der Steiermark aus Grundung und erste Jahre Nachdem der Deutsch Alpenlandische Fussballverband zerfallen war und im Mai 1921 nach Austritt der Karntner Klubs nur noch steirische Mannschaften ubrig geblieben waren entstand der Steirische Fussball Verband Erste Erfolge der Steirischen Landesmeister die erstmals 1921 ermittelt wurden war der Gewinn der Amateur Meisterschaft von Osterreich durch den GAK 1929 1932 und 1933 sowie 1934 durch den SK Sturm 1937 schlug die Verbandsauswahl die Profimannschaft FC Chelsea aus London am Sturm Platz mit 4 2 1947 wurde erstmals ein gesamtosterreichischer Cupbewerb beschlossen 1949 grundete sich die Osterreichische Fussball Staatsliga mit einer A und B Liga Diese erste Gesamtmeisterschaft entschied der FK Austria Wien fur sich der erste steirische Teilnehmer SK Sturm Graz wurde Zehnter Erfolge der steirischen Klubs Im Jahr 1955 erreichte die Steiermark einen bis heute nicht mehr erreichten landesinternen Rekord In der Liga A traten mit dem SK Sturm Graz dem Grazer AK der Kapfenberger SV und der ESV Austria Graz gleich vier steirische Mannschaften an 1959 wurde die Liga B aufgelost die Regionalliga Mitte trat an ihre Stelle 1962 schaffte der GAK als erster Klub von ausserhalb Wiens die Teilnahme am Europacup 1974 wurde die neue Zehnerliga als 1 Division und die professionelle zweitklassige 2 Division eingefuhrt Der Donawitzer SV Alpine und der GAK mussten in die Zweitklassigkeit nur der SK Sturm Graz durfte oben bleiben bereits 1973 wurde sein sportlicher Abstieg nur durch ein Sondervoting des Verbands verhindert 1981 holte der GAK mit dem OFB Cup den ersten grossen Titel 1998 wurde mit dem SK Sturm Graz zum ersten Mal ein steirischer Fussballverein osterreichischer Fussballmeister 1999 verteidigte Sturm auch seinen Titel erfolgreich 2004 wurde der GAK zweiter steirischer Klub der osterreichischer Meister wurde 2011 wurde mit dem SK Sturm Graz abermals ein Klub aus der Steiermark osterreichischer Meister Logos im Wandel der Zeit Logo von 1920 bis 1960 Logo von 1960 bis 1987 Logo von 1987 bis 1994 Logo von 1994 bis 2004OrganisationPrasidium An der Spitze des Verbandes steht der Prasident Er leitet die Geschafte des Verbandes und vertritt diesen nach aussen Ein nach Kommissionen gegliedertes Prasidium Geschaftsfuhrung Bewerbe Termine Traineraus und weiterbildung Nachwuchs Ehrungen Gnadengesuche Finanzen Rechtsausschuss etc unterstutzt ihn dabei Die Prasidenten des Steirischen Fussballverbandes 1911 1912 1913 1914 Krauth 1914 1918 kein Verbandsbetrieb 1919 Albert Gaischek 1920 Slama 1921 Blaschek 1922 1923 Weleba 1924 1925 Max Bubik Fruhjahr 1926 Pensold Herbst 1926 1927 Eduard Sartory sen 1928 1929 Max Hruby 1930 1934 Resner 1934 1938 Franz Ircher 1938 1940 Ludwig Fisch 1940 1943 Josef Robatsch 1943 1944 Hermann Marbler 1944 April 1945 Karl Fiedler Mai 1945 Oktober 1945 Heribert Ircher provisorisch Oktober 1945 1948 Franz Reistenhofer 1949 1951 Franz Ircher 1951 1955 Hans Walch 1955 1967 Walter Hartmann 1967 1974 Franz Losch 1974 1986 Kurt Bauer 1986 1992 Hannes Lammer 1992 1999 Georg Gartner 1999 2011 Gerhard Kapl seit 2011 Vorstand und Geschaftsstelle Der aus Vereinsvertretern und Fachreferenten zusammengesetzte Vorstand bildet das Entscheidungsgremium des Verbandes Die Geschaftsstelle befindet sich in Graz Geschaftsfuhrer ist seit 1987 Thomas Nussgruber Hauptamtliche Mitarbeiter ubernehmen samtliche Dienstleistungsaufgaben fur den steirischen Fussball und werden von nebenberuflich tatigen Funktionaren unterstutzt Ausschusse und Kommissionen Ausschusse und Kommissionen des Steirischen Fussballverbandes sind unter anderem Kontrollausschuss Strafausschuss Protestkomitee Rechtsausschuss Schiedsrichterwesen Schiedsrichter Gebietsleiter Schiedsrichter Disziplinarkommission Nachwuchsfussball Gebietsjugendleiter Burschen LAZ Standortleiter Traineraus und fortbildung Frauenfussball Gebietsjugendleiter Madchen Sportanlagen und Sicherheit Paritatische Kommission Regionalliga Mitte RechnungspruferSpielbetriebLigasystem Im Herrenbereich untersteht dem Verband die Landesliga Steiermark in der osterreichweit vierten Leistungsstufe Darunter folgen regional gegliedert drei Oberligen sechs Unterligen sieben Gebietsligen und neun 1 Klasse Ligen Hinzu kommen zwei Ligen fur Reservemannschaften Im Frauenfussball fuhrt der Steirische Fussballverband Meisterschaften in der Steirischen Frauenlandesliga der Frauenoberliga Nord und der Frauenoberliga Sud durch Im mannlichen Nachwuchsbereich gibt es Meisterschaften fur U7 bis U18 Mannschaften bei den Madchen die Steirische U12 Madchenliga Cupbewerbe Der Steirische Fussballverband richtet im Herrenbereich seit 1994 einen Cupbewerb aus Der Steirercup tragt nach dem Bewerbssponsor den Namen WOCHE Steirer Cup Die beiden Finalisten erhalten einen Fix Startplatz in der 1 Hauptrunde des OFB Cups Von 1922 bis 1951 hatte es bereits einen steirischen Pokalwettbewerb gegeben Seit 2012 13 spielen die Frauen unter dem Steirischen Fussballverband einen Pokalbewerb unter dem Namen WOCHE Cup Frauen aus Der Gewinner des Pokalbewerbes bekommt einen Fix Startplatz in der 1 Hauptrunde des OFB Ladies Cup Teams in den LigenIn der Saison 2024 25 spielen folgende Teams in osterreichischen Ligen Herren Bundesliga SK Sturm Graz TSV Hartberg GAK 2 Liga Kapfenberger SV SV Lafnitz SK Sturm Graz II Regionalliga Mitte ASK Voitsberg DSV Leoben USV St Anna Deutschlandsberger SC FC Gleisdorf 09 SC Weiz SV Wildon Frauen OFB Frauen Bundesliga SK Sturm Graz 2 Liga Grazer AK LUV GrazPublikationen Auswahl 1961 50 Jahre Steirischer Fussballverband 1986 75 Jahre Steirischer Fussballverband 1996 85 Jahre Steirischer Fussballverband 2011 100 Jahre Steirischer FussballverbandWeblinksWebsite des Steirischen FussballverbandesEinzelnachweiseSteirischer Fussballverband Verband im Uberblick In fussballoesterreich at Abgerufen am 17 Juli 2017 Die Prasidenten des Steirischen Fussballverbandes In fussballoesterreich at web archive org Archiviert vom Original am 23 Marz 2007 abgerufen am 31 Oktober 2017 Ein Leben fur den Fussball DDr Gerhard Kapl im 65 Lebensjahr verstorben In oefb at Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 8 November 2017 abgerufen am 31 Oktober 2017 Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Bartosch folgt Kapl als steirischer Verbandsprasident In orf at Abgerufen am 31 Oktober 2017 Landesliga auf der Website des Verbandes abgerufen am 12 November 2022 Die einzelnen Ligen und die Struktur lassen sich uber den Menupunkt Bewerbe aufrufenHistorische und bestehende Teilverbande des OFV wie des OFB Kaiserreich Alpenland Bohmen Niederosterreich Polen Schlesien und Mahren Ubergangszeit Alpenland Niederosterreich Oberosterreich und Salzburg Historische Verbande FBiNO und FUAN 1914 1916 VAS 1919 1926 VAFO 1926 1936 Republik Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg WienDie Spielklassenebenen des osterreichischen Ligasystems der Herren und Frauen Herren Bundesliga 2 Liga Regionalliga West Mitte Ost Landesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Frauen OFB Frauen Bundesliga 2 Liga Landesliga des jeweiligen Bundeslandes Burgenland BFV Karnten KFV Niederosterreich NOFV Oberosterreich OOFV Salzburg SFV Steiermark StFV Tirol TFV Vorarlberg VFV Wien WFV Darunter folgen je nach Landesverband die bzw und 1 2 3 4 und 5 Klassen Osterreichische Fussball Cupbewerbe Herren OFB Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Frauen OFB Ladies Cup Bundeslander Pokale Burgenland Karnten Niederosterreich Oberosterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien

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