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Stephan Mösch 14 September 1964 in Bayreuth ist ein deutscher Musik und Theaterwissenschaftler und Publizist Er lehrt se

Stephan Mösch

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Stephan Mösch (* 14. September 1964 in Bayreuth) ist ein deutscher Musik- und Theaterwissenschaftler und Publizist. Er lehrt seit 2013 an der Hochschule für Musik Karlsruhe.

Leben

Stephan Mösch studierte Musik-, Theater- und Literaturwissenschaft in Berlin und absolvierte außerdem ein Gesangsstudium in Berlin und Stuttgart, wo er 1991 die Bühnenreifeprüfung ablegte. Er erhielt Stipendien von der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der . Meisterkurse absolvierte er bei Elisabeth Schwarzkopf, Dietrich Fischer-Dieskau, Aribert Reimann und Helmuth Rilling. 2001 wurde er an der TU Berlin mit einer Studie über Boris Blacher promoviert. Die Habilitation erfolgte 2008 an der Universität Bayreuth. 2010/11 vertrat er dort den Lehrstuhl für Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters. 2013 erhielt er einen Ruf der Hochschule für Musik Karlsruhe und übernahm die W 3-Professur für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters.

In seinem Buch Der gebrauchte Text untersucht Stephan Mösch das Musiktheater-Schaffen des Berliner Komponisten und Hochschullehrers Boris Blacher, der mit seiner Abstrakten Oper Nr. 1 den größten Opernskandal im Nachkriegsdeutschland auslöste. In seinem Buch Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit, das 2012 in zweiter Auflage erschien, analysiert Mösch den Weg von Wagners Parsifal bei den Bayreuther Festspielen und führt dabei Methoden der Musik- und Theaterwissenschaft zusammen.

Die Qualifikation im wissenschaftlichen wie im künstlerischen Bereich führte zu zahlreichen Einladungen in der Lehre. So unterrichtete Stephan Mösch an den Universitäten in Berlin (UdK), Graz (KUG), Marburg, Wien und Zürich. Er lehrte bei den Dresdner Meisterkursen Musik (DMM) und den Weimarer Meisterkursen. Vorträge und Moderationen führten ihn darüber hinaus zu renommierten Forschungs- und Kulturinstitutionen wie der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft, der Akademie der Künste Berlin, dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin), der Stiftung Brandenburger Tor (Berlin), der Bertelsmann Stiftung (Gütersloh), dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg (Greifswald), der Zeit-Stiftung (Hamburg), der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz), dem Deutschen Literaturarchiv (Marbach), dem Mozarteum (Salzburg), der Royal Swedish Academy of Letters, History and Antiquities (Stockholm), der Fondazione La Fenice (Venedig), der Europäischen Musiktheater-Akademie (Wien) u. a.

Von 1994 bis 2013 war Stephan Mösch verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift Opernwelt (Berlin). Für Opernwelt berichtete er von wichtigen Uraufführungen, Neuproduktionen und Festivals auf fünf Kontinenten. Außerdem führte er Themenschwerpunkte ein und interviewte Zeitzeugen und Künstler wie Daniel Barenboim, Cecilia Bartoli, Teresa Berganza, Montserrat Caballé, Patrice Chéreau, August Everding, Dietrich Fischer-Dieskau, Mirella Freni, James Levine, Christa Ludwig, Martha Mödl, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Simon Rattle, Giuseppe Sinopoli, Christian Thielemann und viele andere. 2009 initiierte Opernwelt im Radialsystem das Symposion Oper in Berlin, das vielfältige Reaktionen in den Medien auslöste.

Für die Vermittlung von klassischer Musik setzt sich Stephan Mösch seit 1993 ein. Regelmäßig arbeitet er für Rundfunkanstalten der ARD. 1995 erschien als Zusammenarbeit von Harenberg Verlag und Opernwelt die erste Auflage des Harenberg Opernführers, dem ersten Opernführer zum Lesen und Hören (3. Auflage 2002). Seit 1996 schreibt er für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Immer wieder wird Stephan Mösch von Fernsehanstalten als Experte zu Interviews und Moderationen eingeladen. So war er zusammen mit Annette Dasch und Hans Neuenfels Gast in Volker Panzers Nachtstudio (ZDF). Bei den Übertragungen vom Königin Elisabeth-Wettbewerb und von Jules Massenets Don Quichotte im Theatre de la Monnaie (beides live aus Brüssel) war er als Interviewgast dabei (Arte). Auch bei den ersten Live-Übertragungen von den Bayreuther Festspielen (Lohengrin 2011, Parsifal 2012, Tristan und Isolde 2015) stand er vor den Kameras von Arte bzw. 3sat/BR. Seine Kommentare zum Ring des Nibelungen sind auf DVD erschienen: The World of the Ring. A Documentary in 4 Parts by Eric Schulz (Deutsche Grammophon). 1998–2010 produzierte er für Opernwelt eine CD-Reihe mit unveröffentlichten Aufnahmen von großen Sängerinnen und Sängern des 20. Jahrhunderts wie Jean Cox, Josef Greindl, Catarina Ligendza, Martha Mödl, Anja Silja und Júlia Várady.

Als von den Bayreuther Festspielen die Reihe Zäsuren ins Leben gerufen wurde, gehörte Stephan Mösch zusammen mit Herfried Münkler und Gustav Seibt zu den ersten Rednern. Auch bei den Salzburger Festspielen, an der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden, der Wiener Staatsoper und zahlreichen anderen Opernhäusern war er als Gastredner eingeladen. Die Ernst von Siemens Musikstiftung beauftragte ihn mit der Laudatio auf ihren Preisträger 2011 (Aribert Reimann). 2015 hielt er auf Einladung von Bundespräsident Joachim Gauck in Schloss Bellevue (Berlin) eine Rede zum Thema „Was heißt musikalische Moderne?“ 2012 bis 2018 war er Mitglied im Kuratorium der Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth zur Neugestaltung des dortigen Richard-Wagner-Museums. 2011 bis 2021 gehörte er zum Kuratorium der Internationale Hugo-Wolf-Akademie für Gesang, Dichtung und Liedkunst (IHWA).

Bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben für Gesang, Regie und Bühnengestaltung war Stephan Mösch als Juror vertreten, so zum Beispiel beim Bundeswettbewerb Gesang (Berlin), beim Concours Ernst Haefliger (Bern/Gstaad), beim Competizione dell’ Opera (Dresden), beim Ring Award (Graz) und beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst (Stuttgart). 2017 und 2019 war er Jury-Mitglied beim Dirigentenpreis des Deutschen Musikrats (Köln). Er ist außerdem Juror beim Preis der Deutschen Schallplattenkritik.

Bücher

  • Wieviel Mozart braucht der Mensch? Musik im Wertewandel (Herausgeber). Bärenreiter, Kassel 2022, ISBN 978-3-7618-7275-8
  • „Weil jede Note zählt“. Mozart interpretieren. Gespräche und Essays (Herausgeber). Bärenreiter, Kassel und Metzler, Berlin 2020, ISBN 978-3-7618-2090-2
  • „Es gibt nichts ‚Ewiges‘“. Wieland Wagner: Ästhetik, Zeitgeschichte, Wirkung (Mitherausgeber). Königshausen & Neumann, Würzburg 2019, ISBN 978-3-8260-6236-0
  • Komponieren für Stimme. Von Monteverdi bis Rihm. Ein Handbuch (Herausgeber). Bärenreiter, Kassel 2017, 2. Auflage 2018, ISBN 978-3-7618-2379-8
  • Singstimmen. Ästhetik, Geschlecht, Vokalprofil (Mitherausgeber). Königshausen & Neumann, Würzburg 2017, ISBN 978-3-8260-5577-5
  • Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners „Parsifal“ in Bayreuth 1882–1933. Bärenreiter, Kassel 2009, 2. Auflage 2012, ISBN 978-3-7618-2326-2
  • Der gebrauchte Text. Studien zu Boris Blacher. Metzler, Stuttgart 2002, ISBN 3-476-45305-7
  • Harenberg Opernführer. Dortmund 1995, 3. Auflage 2002, ISBN 3-611-00896-6
  • Opernwelt. Das internationale Opernmagazin, Jahrgänge 1994–2013 (Herausgeber); mit Jahrbuch Oper 1995 ff. (Herausgeber), ISSN 0030-3690

Auszeichnungen

  • 1989 1. Preis bei Domgraf-Fassbaender-Wettbewerb (München)
  • 1990 Preisträger beim Deutschen Musikwettbewerb (Bonn)
  • 2002 Nominierung „Buch des Jahres“ (Fono Forum) für Der gebrauchte Text
  • 2004 Gottlob-Frick-Medaille in Gold für die Redaktion der Zeitschrift Opernwelt
  • 2009 Loge-Preis des Wagner Forum Graz
  • 2009 „Buch des Jahres“ (Jahrbuch Oper 2009) für Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit
  • 2017 „Buch des Jahres“ (Jahrbuch Oper 2017): 2. Platz der Gesamtwertung für Komponieren für Stimme

Weblinks

  • Stephan Mösch auf der Website der Hochschule für Musik Karlsruhe (mit Publikationsverzeichnis)
  • Stephan Mösch im WorldCat
  • Literatur von und über Stephan Mösch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Zeitschrift Opernwelt
Normdaten (Person): GND: 124182526 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: nr2003010572 | VIAF: 5188306 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mösch, Stephan
KURZBESCHREIBUNG deutscher Musik- und Theaterwissenschaftler und Publizist
GEBURTSDATUM 14. September 1964
GEBURTSORT Bayreuth

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 11:28

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Stephan Mosch 14 September 1964 in Bayreuth ist ein deutscher Musik und Theaterwissenschaftler und Publizist Er lehrt seit 2013 an der Hochschule fur Musik Karlsruhe LebenStephan Mosch studierte Musik Theater und Literaturwissenschaft in Berlin und absolvierte ausserdem ein Gesangsstudium in Berlin und Stuttgart wo er 1991 die Buhnenreifeprufung ablegte Er erhielt Stipendien von der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Meisterkurse absolvierte er bei Elisabeth Schwarzkopf Dietrich Fischer Dieskau Aribert Reimann und Helmuth Rilling 2001 wurde er an der TU Berlin mit einer Studie uber Boris Blacher promoviert Die Habilitation erfolgte 2008 an der Universitat Bayreuth 2010 11 vertrat er dort den Lehrstuhl fur Theaterwissenschaft unter besonderer Berucksichtigung des Musiktheaters 2013 erhielt er einen Ruf der Hochschule fur Musik Karlsruhe und ubernahm die W 3 Professur fur Asthetik Geschichte und Kunstlerische Praxis des Musiktheaters In seinem Buch Der gebrauchte Text untersucht Stephan Mosch das Musiktheater Schaffen des Berliner Komponisten und Hochschullehrers Boris Blacher der mit seiner Abstrakten Oper Nr 1 den grossten Opernskandal im Nachkriegsdeutschland ausloste In seinem Buch Weihe Werkstatt Wirklichkeit das 2012 in zweiter Auflage erschien analysiert Mosch den Weg von Wagners Parsifal bei den Bayreuther Festspielen und fuhrt dabei Methoden der Musik und Theaterwissenschaft zusammen Die Qualifikation im wissenschaftlichen wie im kunstlerischen Bereich fuhrte zu zahlreichen Einladungen in der Lehre So unterrichtete Stephan Mosch an den Universitaten in Berlin UdK Graz KUG Marburg Wien und Zurich Er lehrte bei den Dresdner Meisterkursen Musik DMM und den Weimarer Meisterkursen Vortrage und Moderationen fuhrten ihn daruber hinaus zu renommierten Forschungs und Kulturinstitutionen wie der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft der Akademie der Kunste Berlin dem Max Planck Institut fur Bildungsforschung Berlin der Stiftung Brandenburger Tor Berlin der Bertelsmann Stiftung Gutersloh dem Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald der Zeit Stiftung Hamburg der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz dem Deutschen Literaturarchiv Marbach dem Mozarteum Salzburg der Royal Swedish Academy of Letters History and Antiquities Stockholm der Fondazione La Fenice Venedig der Europaischen Musiktheater Akademie Wien u a Von 1994 bis 2013 war Stephan Mosch verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift Opernwelt Berlin Fur Opernwelt berichtete er von wichtigen Urauffuhrungen Neuproduktionen und Festivals auf funf Kontinenten Ausserdem fuhrte er Themenschwerpunkte ein und interviewte Zeitzeugen und Kunstler wie Daniel Barenboim Cecilia Bartoli Teresa Berganza Montserrat Caballe Patrice Chereau August Everding Dietrich Fischer Dieskau Mirella Freni James Levine Christa Ludwig Martha Modl Zubin Mehta Yehudi Menuhin Simon Rattle Giuseppe Sinopoli Christian Thielemann und viele andere 2009 initiierte Opernwelt im Radialsystem das Symposion Oper in Berlin das vielfaltige Reaktionen in den Medien ausloste Fur die Vermittlung von klassischer Musik setzt sich Stephan Mosch seit 1993 ein Regelmassig arbeitet er fur Rundfunkanstalten der ARD 1995 erschien als Zusammenarbeit von Harenberg Verlag und Opernwelt die erste Auflage des Harenberg Opernfuhrers dem ersten Opernfuhrer zum Lesen und Horen 3 Auflage 2002 Seit 1996 schreibt er fur das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Immer wieder wird Stephan Mosch von Fernsehanstalten als Experte zu Interviews und Moderationen eingeladen So war er zusammen mit Annette Dasch und Hans Neuenfels Gast in Volker Panzers Nachtstudio ZDF Bei den Ubertragungen vom Konigin Elisabeth Wettbewerb und von Jules Massenets Don Quichotte im Theatre de la Monnaie beides live aus Brussel war er als Interviewgast dabei Arte Auch bei den ersten Live Ubertragungen von den Bayreuther Festspielen Lohengrin 2011 Parsifal 2012 Tristan und Isolde 2015 stand er vor den Kameras von Arte bzw 3sat BR Seine Kommentare zum Ring des Nibelungen sind auf DVD erschienen The World of the Ring A Documentary in 4 Parts by Eric Schulz Deutsche Grammophon 1998 2010 produzierte er fur Opernwelt eine CD Reihe mit unveroffentlichten Aufnahmen von grossen Sangerinnen und Sangern des 20 Jahrhunderts wie Jean Cox Josef Greindl Catarina Ligendza Martha Modl Anja Silja und Julia Varady Als von den Bayreuther Festspielen die Reihe Zasuren ins Leben gerufen wurde gehorte Stephan Mosch zusammen mit Herfried Munkler und Gustav Seibt zu den ersten Rednern Auch bei den Salzburger Festspielen an der Deutschen Oper Berlin der Semperoper Dresden der Wiener Staatsoper und zahlreichen anderen Opernhausern war er als Gastredner eingeladen Die Ernst von Siemens Musikstiftung beauftragte ihn mit der Laudatio auf ihren Preistrager 2011 Aribert Reimann 2015 hielt er auf Einladung von Bundesprasident Joachim Gauck in Schloss Bellevue Berlin eine Rede zum Thema Was heisst musikalische Moderne 2012 bis 2018 war er Mitglied im Kuratorium der Richard Wagner Stiftung Bayreuth zur Neugestaltung des dortigen Richard Wagner Museums 2011 bis 2021 gehorte er zum Kuratorium der Internationale Hugo Wolf Akademie fur Gesang Dichtung und Liedkunst IHWA Bei zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben fur Gesang Regie und Buhnengestaltung war Stephan Mosch als Juror vertreten so zum Beispiel beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin beim Concours Ernst Haefliger Bern Gstaad beim Competizione dell Opera Dresden beim Ring Award Graz und beim Internationalen Wettbewerb fur Liedkunst Stuttgart 2017 und 2019 war er Jury Mitglied beim Dirigentenpreis des Deutschen Musikrats Koln Er ist ausserdem Juror beim Preis der Deutschen Schallplattenkritik BucherWieviel Mozart braucht der Mensch Musik im Wertewandel Herausgeber Barenreiter Kassel 2022 ISBN 978 3 7618 7275 8 Weil jede Note zahlt Mozart interpretieren Gesprache und Essays Herausgeber Barenreiter Kassel und Metzler Berlin 2020 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Forum fur Der gebrauchte Text 2004 Gottlob Frick Medaille in Gold fur die Redaktion der Zeitschrift Opernwelt 2009 Loge Preis des Wagner Forum Graz 2009 Buch des Jahres Jahrbuch Oper 2009 fur Weihe Werkstatt Wirklichkeit 2017 Buch des Jahres Jahrbuch Oper 2017 2 Platz der Gesamtwertung fur Komponieren fur StimmeWeblinksStephan Mosch auf der Website der Hochschule fur Musik Karlsruhe mit Publikationsverzeichnis Stephan Mosch im WorldCat Literatur von und uber Stephan Mosch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitschrift OpernweltNormdaten Person GND 124182526 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN nr2003010572 VIAF 5188306 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mosch StephanKURZBESCHREIBUNG deutscher Musik und Theaterwissenschaftler und PublizistGEBURTSDATUM 14 September 1964GEBURTSORT Bayreuth

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