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Die Straßenbahn Dessau ist der Hauptträger des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt Dessau Roßlau Sie verkehrt seit dem

Straßenbahn Dessau

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Straßenbahn Dessau
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Die Straßenbahn Dessau ist der Hauptträger des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt Dessau-Roßlau. Sie verkehrt seit dem Jahr 1894 und wurde nach Stilllegungsplänen in den 1970er Jahren seit 1987 ausgebaut und modernisiert, so dass heute auf einem Streckennetz von 11,3 Kilometern Länge moderne Niederflurfahrzeuge verkehren. Das Straßenbahnnetz ist normalspurig und wird von der Dessauer Verkehrsgesellschaft (DVG) betrieben.

Straßenbahn Dessau
NGT 303 auf der Museumskreuzung
Basisinformationen
Staat Deutschland
Stadt Dessau-Roßlau
Eröffnung 15. November 1894
Betreiber DVG
Infrastruktur
Streckenlänge 11,3 km
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem 750 Volt = Oberleitung
Haltestellen 29
Betriebshöfe 1
Betrieb
Linien 2
Linienlänge 18 km
Takt in der HVZ 15 Minuten
Takt in der SVZ 30 Minuten
Fahrzeuge 10 NGT6DE
Statistik
Fahrgäste 4,34 Mio. pro Jahr
Einwohner im
Einzugsgebiet
77 Tsd.
Mitarbeiter 78
Streckennetzplan, Stand 2023

Geschichte

Dessauer Straßenbahngesellschaft (1894–1950)

Am 15. November 1894 wurde in Dessau die Gasmotorbahn eröffnet (diese Technik war Vorbild für die Hirschberger Talbahn). Die erste Linie wurde zwischen Post, Museum und Friedhof, wo sich auch das Depot befand, betrieben. Im Jahr 1895 wurde die Bahn zum Hauptbahnhof und zur Zuckerraffinerie an der Bahnstrecke nach Bitterfeld erweitert. Auf Grund von Explosionen zweier Gaslokomotiven wurde schon 1899 für eine Umstellung auf elektrischen Betrieb plädiert. Die Einstellung des Gasmotorbetriebs erfolgte zum 24. März 1901.

Am 26. März 1901 konnte der elektrische Betrieb auf der bis zum Elbhaus verlängerten Bahn aufgenommen werden. Am 28. März 1907 wurde die Strecke nach Roßlau in Betrieb genommen. Da weitere Straßenbahnstrecken nicht finanzierbar gewesen wären, wurde 1926 ein ständig verkehrender Omnibusbetrieb eröffnet.

Anfang der 1940er Jahre wurde das Straßenbahn-Streckennetz weiter nach Süden verlängert. Vom Friedhof III ging es 1941 bis zur Innsbrucker Straße, wo auch eine neue Wagenhalle entstand. 1943 erfolgte die Verlängerung bis zur Peterholzstraße. Im Zweiten Weltkrieg wurde neben der Stadt auch die Straßenbahn schwer getroffen.

Wenige Tage nach der Kapitulation konnte die erste Strecke wieder befahren werden. Die Gleise der Roßlauer Linie wurden abgebaut und in der Innenstadt wiederverwendet. Ende 1946 verkehrten wieder zwei Linien auf dem Stadtnetz. 1949 erfolgte die Streckenverlängerung von der Peterholzstraße zur Wendeschleife Tempelhofer Straße.

VEB Dessauer Verkehrsbetriebe (1951–1990)

1951 wurde ein Konzept zur Stilllegung der Dessauer Straßenbahn und Umstellung auf Oberleitungsbus-Betrieb vorgestellt. Trotz moderner Gotha-Zweiachser wurde 1967 die Linie 3 zur Gärungschemie eingestellt und die Strecke 1971 abgebaut. In den Jahren 1972 bis 1974 wurde schrittweise die Linie 2 zum Rosenhof eingestellt. 1973 wurde der mittelfristige Erhalt der Linie 1 zwischen Bahnhof und Dessau-Süd zugesichert, da hier ein hohes Fahrgastaufkommen herrschte, das mit einem Vier-Minuten-Takt in der Hauptverkehrszeit abgedeckt wurde. Langfristig sollte das gesamte Stadtgebiet nur noch mit Bussen bedient werden.

1980 kam das Umdenken der Dessauer Stadtverwaltung: Mit einem neuen Nahverkehrsplan für die Stadt wurde der Neubau von drei Straßenbahnstrecken vorgesehen:

  • Hauptbahnhof – Waggonbau
  • Museum – Gärungschemie – Junkalor – Wohngebiet Zoberberg
  • Friedhof – Wohngebiet Kreuzbergstraße

Realisiert wurde 1987 die Kreuzbergstrecke sowie in den Jahren 2000 bis 2002 die Zoberberg-Linie. Zum Waggonbau fährt bis heute der Bus. Zum 1. Mai 1987 konnte die Strecke zur Kreuzbergstraße in Betrieb genommen werden. Extra für den Wagen-Mehrbedarf wurden Wagen von der Schweriner Straßenbahn übernommen. Kurz vor der Wende war im Gespräch, gebrauchte Gotha-Gelenkzüge von der Leipziger Straßenbahn zu beschaffen. Jedoch verhinderte die Deutsche Wiedervereinigung diese Vorhaben.

Dessauer Verkehrsgesellschaft (seit 1990)

Von 1990 bis 1995 wurde, außer der Kreuzberglinie, das gesamte Straßenbahnnetz modernisiert, saniert und auf eigene Bahnkörper verlegt beziehungsweise die Gleise abmarkiert. Am 23. März 1998 ging der von Bus und Straßenbahn gemeinsam genutzte Betriebshof an der Erich-Köckert-Straße in Betrieb. Gleichzeitig wurde der Finanzierungsvertrag für das Projekt Straßenbahn nach Dessau-West unterzeichnet. Dieses sah den Neubau einer 6,1 Kilometer langen Strecke zum Wohngebiet Zoberberg vor. Der erste Abschnitt von 3,1 Kilometern Länge bis zur Kleinen Schaftrift im Ortsteil Alten ging am 31. Oktober 2000 in Betrieb. Die Bedienung erfolgte durch die Linien 2 und 3, die von der Kreuzbergstraße bzw. vom Hauptbahnhof aus fuhren. Die Linie 2 wurde nach kurzer Zeit wieder eingestellt. Der 2,7 Kilometer lange Abschnitt zum Zoberberg folgte am 7. Juli 2002. Die neu eingerichtete Linie 3 übernahm die Bedienung. Die Streckennetzlänge verdoppelte sich damit nahezu auf 12,9 Kilometer.

Die Zukunft des Streckenastes zur Kreuzbergstraße war schon länger ungesichert. Ursprünglich sah die DVG die Stilllegung der Strecke bis zum Jahr 2010 vor; da die Bevölkerungszahl in dem Wohngebiet jedoch nicht im erwarteten Maß sank, wurde eine Schonfrist bis 2015 ausgesprochen. Der Ast wurde am 2. Juli 2016 eingestellt.

Im November 2018 wurde am Hauptbahnhof ein Kombibahnsteig für Straßenbahn- und Busverkehr in Betrieb genommen. In der Kavalierstraße, die verkehrsberuhigter gestaltet wurde, ersetzte die neue Haltestelle Bauhausmuseum die bisherige Haltestelle Hauptpost. Die meisten Buslinien verkehren seit dem Abschluss der Bauarbeiten im Februar 2019 nicht mehr durch die Fußgängerzone Zerbster Straße, sondern gebündelt mit der Straßenbahn.

Optionen

Die noch in der DDR entwickelten Pläne für eine Neubaustrecke nach Norden in Richtung Rosenhof werden nicht mehr weiterverfolgt. Ein Gutachten des Dresdner Ingenieurbüros ISUP für den Nahverkehrsplan 2008–2015 nennt als Ausbaumöglichkeit die Anbindung von Roßlau und Wörlitz mit Zwei-System-Fahrzeugen über das bestehende Eisenbahnnetz. Planungen zur Umsetzung dieses Vorschlags gibt es noch nicht. Allerdings wurde beim Neubau der Bahnhofsbrücke 2003 eine mögliche Verknüpfung von Straßenbahn und Eisenbahn als Bauvorleistung bereits berücksichtigt.

Linien und Takte

Die Straßenbahnlinien 1 (Hauptbahnhof – Dessau Süd) und 3 (Hauptbahnhof – Junkerspark) verkehren montags bis samstags im 15-Minuten-Takt, in den Früh- und Abendstunden sowie sonn- und feiertags alle 30 Minuten. Betriebsbeginn ist an Wochentagen gegen 5 Uhr, samstags um 6 Uhr und sonntags um 7 Uhr. Betriebsschluss ist an allen Verkehrstagen gegen 20:30 Uhr.

Linienübersicht
Linie Strecke Halte Fahrzeit (HVZ)
1 Hauptbahnhof – Wasserwerkstraße – Dessau Süd 14 16 min
3 Hauptbahnhof – Berufsschulzentrum – Junkerspark 19 22 min

An allen Verkehrstagen sind die beiden Linien am Hauptbahnhof umlauftechnisch miteinander verknüpft. Ankommende Wagen der Linie 1 werden zur Linie 3 und umgekehrt. Montags bis samstags sind somit sechs Kurse unterwegs, sonn- und feiertags lediglich drei.

Bei Veranstaltungen oder anderen Einschränkungen, die die Sperrung des Abschnitts Hauptbahnhof – Museum Nord mit sich bringen, wird eine Sonderlinie 1/3 eingerichtet. Die Straßenbahnwagen pendeln dann zwischen den Endstellen Junkerspark und Dessau Süd, Busse fahren als Schienenersatzverkehr zwischen Hauptbahnhof und der Umsteigehaltestelle Dessau Center. Außerdem nutzt der Verstärkerkurs an Schultagen für das Berufsschulzentrum bei seiner Rückfahrt vom Junkerspark das Liniensignal 1/3.

Die Straßenbahnen rücken alle vom Betriebshof Erich-Köckert-Straße aus. Die Linien 1 und 3 verkehren als Linienfahrt ab den Haltestellen Dessauer Verkehrs-GmbH bzw. Friedhof III zu den Endstellen Dessau Süd respektive Junkerspark. Eingerückt wird grundsätzlich von der Endstelle Dessau Süd als Leerfahrt in das Depot.

Fahrzeuge

1978 setzte sich der Fahrzeugpark der Dessauer Straßenbahn aus elf zweiachsigen Gotha-Triebwagen und 18 passenden Beiwagen, einem LOWA-Triebwagen, drei LOWA-Beiwagen sowie drei Reko-Triebwagen zusammen. Im selben Jahr wurden in einem Ringtauschverfahren zwei Magdeburger Einrichtungsfahrzeuge nach Dessau geholt, die wiederum zwei Zweirichtungswagen ersetzten, die die Woltersdorfer Straßenbahn erhielt. Die LOWA-Wagen wurden im Folgejahr ausgemustert. Bis 1989 stieg der Fahrzeugbestand auf 20 Trieb- und 33 Beiwagen des VEB Waggonbau Gotha an. 1987 kamen diverse Rekowagen der Schweriner Straßenbahn hinzu, ein Triebwagen ging 1989 zur Strausberger Eisenbahn. Dessau war einst – ähnlich wie Jena – Hochburg der Gotha- und Rekowagen. Nach ursprünglichen Planungen aus den 1980er Jahren sollte die Dessauer Straßenbahn bis 2020 den gesamten normalspurigen Gotha-Wagenpark der DDR „abfahren“.

1992 erhielt der Betrieb 14 gebrauchte Düwag-Achtachser der Duisburger Straßenbahn, die nach Eröffnung des Stadtbahntunnels dort entbehrlich wurden. Die Anderthalbrichtungswagen erhielten in Dessau die Wagennummern 001 bis 014. Die Gotha- und Reko-Wagen konnten dadurch vollständig aus dem Personenverkehr abgezogen werden, lediglich vier Fahrzeuge – je ein Trieb- und Beiwagen – blieben als historische Züge erhalten. Vier Düwag-Achtachser (008, 011, 013, 014) wurden 1997 an die Straßenbahn Norrköping verkauft, wo sie vorrangig als Ersatzteilspender dienten. Triebwagen 001 und 003 wurden in den Jahren 1999 und 2000 modernisiert, Triebwagen 007 und 012 erhielten 2001 eine Teilmodernisierung. Die Aufarbeitung der weiteren Fahrzeuge unterblieb, da der Betrieb mithilfe von Fördermitteln des Landes Sachsen-Anhalt zehn zweiteilige Niederflur-Gelenktriebwagen erwarb. Die Wagen gehören der Fahrzeugfamilie Flexity Classic des Herstellers Bombardier an und laufen in Dessau als Typ NGT6DE. Die ex-Duisburger Wagen wurden mit ihrer Auslieferung nach und nach ausgemustert.

Der Wagenpark setzt sich aus den zehn Niederflurtriebwagen sowie zwei verbliebenen Düwag-Achtachsern zusammen. Wagen 007 verkehrte ab 2014 kurzzeitig als „Partybimmel“ und ist seit einer Hauptuntersuchung im Sommer 2018 nur noch Fahrschul- und Winterdienstfahrzeug. Düwag-GT8 012 war von 2004 bis Dezember 2012 als Winterdienstwagen mit Schmierbügel im Einsatz und wurde dann mit Ablauf der Zulassung abgestellt. Außerdem werden mit dem Pullman-Wagen 28IV und dem Aufbauwagen 30II noch zwei historische Wagen vorgehalten. 2008 trennte man sich von den historischen Gotha-Triebwagen 21VII samt Beiwagen 109III und vom Reko-Triebwagen 40IV, die verschrottet wurden. Den historischen Arbeitswagen G2 gab man an die Straßenbahn Magdeburg ab.

Fahrzeugübersicht
Wagennr. Hersteller Typ Baujahr Anmerkungen
28IV Schumann Leipzig Typ 22c 1925 2000 ex 30III, 1988 ex Leipzig 5051III (Pullman-Wagen, dort zuletzt Arbeitswagen)
30II LOWA Aufbauwagen 1948 2000 ex G1, 1971 ex 30II; hist. Tw
007 DUEWAG GT8 1964 1992 ex Duisburg 1052; 2001 teilmodernisiert; 2010 Fahrschul-, Party- und Winterdienstwagen
012 DUEWAG GT8 1966 1992 ex Duisburg 1057; 2001 teilmodernisiert; 2004–2012 Winterdienstfahrzeug mit zusätzlichem Enteisungsbügel; abgestellt, am 23. Okt. 2023 ausgesondert
301–310 Bombardier NGT6DE 2001/02 70 % Niederflur

Literatur

  • Dietmar Höse, Jens Karkuschke, Rolf-Roland Scholze: 120 Jahre Dessauer Straßenbahn (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Dessau-Roßlau. Band 14). Funk Verlag Bernhard Hein e.K., Dessau-Roßlau 2014, ISBN 978-3-939197-56-0. 
  • Dietmar Höse: Zwischen Wörlitz und Mosigkau. Die Dessauer Gasmotor-Straßenbahn (= Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Dessau und Umgebung. Band 51). Museum für Stadtgeschichte Dessau, Dessau 1999.
  • Gerhard Bauer: Straßenbahn-Archiv 4. Raum Erfurt, Gera, Halle (Saale), Dessau. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1984. 
  • A. Hollenberg: Fortschritte und Erfindungen der Neuzeit. Straßenbahn mit Gasbetrieb. In: Die Gartenlaube. Heft 2, 1896, S. 27 (Volltext [Wikisource]). 

Weblinks

Commons: Straßenbahnen in Dessau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Dessauer Verkehrsgesellschaft
  • Dessauer-Nahverkehr.de

Einzelnachweise

  1. Zeittafel 1990 – heute. In: Dessauer-Nahverkehr.de. Abgerufen am 16. Mai 2019. 
  2. Bernhard Martin: Die Tram in der Bauhausstadt. Dessau-Roßlau: Die Entwicklung der Straßenbahn seit der Wende. In: Straßenbahn Magazin. Heft 6, 2011, S. 36–44. 
  3. Einstellung des Straßenbahnbetriebs der Linie 4 – Alternativangebote für Streckenabschnitt zur Kreuzbergstraße. Dessauer Verkehrsgesellschaft, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juni 2016; abgerufen am 27. Juni 2016. 
  4. Straßenbahn rollt ab 6. November: Neuer Kombi-Bahnsteig am Bahnhof übergeben. In: Mitteldeutsche Zeitung. 22. Oktober 2018, abgerufen am 16. Januar 2019. 
  5. Zentraler Halt am Bauhausmuseum: Ab 10. Februar gilt in Dessau-Roßlau neuer Fahrplan. In: Mitteldeutsche Zeitung. 29. Januar 2019, abgerufen am 10. September 2022. 
  6. Lowa-, Gotha- und Rekowagen (21-44). In: Dessauer-Nahverkehr.de. Abgerufen am 16. Mai 2019. 
  7. Dessau. In: www.Gothawagen.de. Abgerufen am 2. Dezember 2012. 
  8. Ivo Köhler, Stefan Reimann: Rekowagen. »Neue« Straßenbahnen für die Hauptstadt. LOK Report-Verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-935909-10-5, S. 80. 
  9. GT8 (001–014). In: Dessauer-Nahverkehr.de. Abgerufen am 16. Mai 2019. 
  10. NGT6DE (301–310). In: Dessauer-Nahverkehr.de. Abgerufen am 16. Mai 2019. 
Straßenbahnen in Sachsen-Anhalt

Dessau | Halberstadt | Halle (Saale) | Magdeburg | Naumburg

Ehemalige:  Bernburg | Patzetz–Breitenhagen | Mansfeld | Schönebeck | Staßfurt | Stendal | Lutherstadt Wittenberg | Zerbst (Anhalt)

V – D
Städte mit Straßen- und Stadtbahnen in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-
Württemberg
 Baden-
Württemberg

Freiburg im Breisgau | Heidelberg | Heilbronn | Karlsruhe (Straßen- und Stadtbahn) | Kehl (Straßburg) | Mannheim | Stuttgart | Ulm | Weil am Rhein (Basel)

Bayern Bayern

Augsburg | München | Nürnberg | Würzburg

Berlin Berlin

Berlin

Brandenburg Brandenburg

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Bremen Bremen

Bremen

Hessen Hessen

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Mecklenburg-
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 Mecklenburg-
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Thüringen Thüringen

Erfurt | Gera | Gotha (Straßen- und Thüringerwaldbahn) | Jena | Nordhausen

Liste der bestehenden und ehemaligen Straßenbahnen in Deutschland

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 04:09

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Die Strassenbahn Dessau ist der Haupttrager des offentlichen Nahverkehrs in der Stadt Dessau Rosslau Sie verkehrt seit dem Jahr 1894 und wurde nach Stilllegungsplanen in den 1970er Jahren seit 1987 ausgebaut und modernisiert so dass heute auf einem Streckennetz von 11 3 Kilometern Lange moderne Niederflurfahrzeuge verkehren Das Strassenbahnnetz ist normalspurig und wird von der Dessauer Verkehrsgesellschaft DVG betrieben Strassenbahn DessauBild NGT 303 auf der MuseumskreuzungBasisinformationenStaat DeutschlandStadt Dessau RosslauEroffnung 15 November 1894Betreiber DVGInfrastrukturStreckenlange 11 3 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 750 Volt OberleitungHaltestellen 29Betriebshofe 1BetriebLinien 2Linienlange 18 kmTakt in der HVZ 15 MinutenTakt in der SVZ 30 MinutenFahrzeuge 10 NGT6DEStatistikFahrgaste 4 34 Mio pro JahrEinwohner im Einzugsgebiet 77 Tsd Mitarbeiter 78NetzplanStreckennetzplan Stand 2023GeschichteDessauer Strassenbahngesellschaft 1894 1950 Aktie uber 1000 Mark der Dessauer Strassenbahn Gesellschaft vom 22 Juni 1900 Am 15 November 1894 wurde in Dessau die Gasmotorbahn eroffnet diese Technik war Vorbild fur die Hirschberger Talbahn Die erste Linie wurde zwischen Post Museum und Friedhof wo sich auch das Depot befand betrieben Im Jahr 1895 wurde die Bahn zum Hauptbahnhof und zur Zuckerraffinerie an der Bahnstrecke nach Bitterfeld erweitert Auf Grund von Explosionen zweier Gaslokomotiven wurde schon 1899 fur eine Umstellung auf elektrischen Betrieb pladiert Die Einstellung des Gasmotorbetriebs erfolgte zum 24 Marz 1901 Am 26 Marz 1901 konnte der elektrische Betrieb auf der bis zum Elbhaus verlangerten Bahn aufgenommen werden Am 28 Marz 1907 wurde die Strecke nach Rosslau in Betrieb genommen Da weitere Strassenbahnstrecken nicht finanzierbar gewesen waren wurde 1926 ein standig verkehrender Omnibusbetrieb eroffnet Anfang der 1940er Jahre wurde das Strassenbahn Streckennetz weiter nach Suden verlangert Vom Friedhof III ging es 1941 bis zur Innsbrucker Strasse wo auch eine neue Wagenhalle entstand 1943 erfolgte die Verlangerung bis zur Peterholzstrasse Im Zweiten Weltkrieg wurde neben der Stadt auch die Strassenbahn schwer getroffen Wenige Tage nach der Kapitulation konnte die erste Strecke wieder befahren werden Die Gleise der Rosslauer Linie wurden abgebaut und in der Innenstadt wiederverwendet Ende 1946 verkehrten wieder zwei Linien auf dem Stadtnetz 1949 erfolgte die Streckenverlangerung von der Peterholzstrasse zur Wendeschleife Tempelhofer Strasse VEB Dessauer Verkehrsbetriebe 1951 1990 1951 wurde ein Konzept zur Stilllegung der Dessauer Strassenbahn und Umstellung auf Oberleitungsbus Betrieb vorgestellt Trotz moderner Gotha Zweiachser wurde 1967 die Linie 3 zur Garungschemie eingestellt und die Strecke 1971 abgebaut In den Jahren 1972 bis 1974 wurde schrittweise die Linie 2 zum Rosenhof eingestellt 1973 wurde der mittelfristige Erhalt der Linie 1 zwischen Bahnhof und Dessau Sud zugesichert da hier ein hohes Fahrgastaufkommen herrschte das mit einem Vier Minuten Takt in der Hauptverkehrszeit abgedeckt wurde Langfristig sollte das gesamte Stadtgebiet nur noch mit Bussen bedient werden 1980 kam das Umdenken der Dessauer Stadtverwaltung Mit einem neuen Nahverkehrsplan fur die Stadt wurde der Neubau von drei Strassenbahnstrecken vorgesehen Hauptbahnhof Waggonbau Museum Garungschemie Junkalor Wohngebiet Zoberberg Friedhof Wohngebiet KreuzbergstrasseDer 2019 verkaufte GT8 Nr 003 Realisiert wurde 1987 die Kreuzbergstrecke sowie in den Jahren 2000 bis 2002 die Zoberberg Linie Zum Waggonbau fahrt bis heute der Bus Zum 1 Mai 1987 konnte die Strecke zur Kreuzbergstrasse in Betrieb genommen werden Extra fur den Wagen Mehrbedarf wurden Wagen von der Schweriner Strassenbahn ubernommen Kurz vor der Wende war im Gesprach gebrauchte Gotha Gelenkzuge von der Leipziger Strassenbahn zu beschaffen Jedoch verhinderte die Deutsche Wiedervereinigung diese Vorhaben Dessauer Verkehrsgesellschaft seit 1990 Von 1990 bis 1995 wurde ausser der Kreuzberglinie das gesamte Strassenbahnnetz modernisiert saniert und auf eigene Bahnkorper verlegt beziehungsweise die Gleise abmarkiert Am 23 Marz 1998 ging der von Bus und Strassenbahn gemeinsam genutzte Betriebshof an der Erich Kockert Strasse in Betrieb Gleichzeitig wurde der Finanzierungsvertrag fur das Projekt Strassenbahn nach Dessau West unterzeichnet Dieses sah den Neubau einer 6 1 Kilometer langen Strecke zum Wohngebiet Zoberberg vor Der erste Abschnitt von 3 1 Kilometern Lange bis zur Kleinen Schaftrift im Ortsteil Alten ging am 31 Oktober 2000 in Betrieb Die Bedienung erfolgte durch die Linien 2 und 3 die von der Kreuzbergstrasse bzw vom Hauptbahnhof aus fuhren Die Linie 2 wurde nach kurzer Zeit wieder eingestellt Der 2 7 Kilometer lange Abschnitt zum Zoberberg folgte am 7 Juli 2002 Die neu eingerichtete Linie 3 ubernahm die Bedienung Die Streckennetzlange verdoppelte sich damit nahezu auf 12 9 Kilometer Die Zukunft des Streckenastes zur Kreuzbergstrasse war schon langer ungesichert Ursprunglich sah die DVG die Stilllegung der Strecke bis zum Jahr 2010 vor da die Bevolkerungszahl in dem Wohngebiet jedoch nicht im erwarteten Mass sank wurde eine Schonfrist bis 2015 ausgesprochen Der Ast wurde am 2 Juli 2016 eingestellt Im November 2018 wurde am Hauptbahnhof ein Kombibahnsteig fur Strassenbahn und Busverkehr in Betrieb genommen In der Kavalierstrasse die verkehrsberuhigter gestaltet wurde ersetzte die neue Haltestelle Bauhausmuseum die bisherige Haltestelle Hauptpost Die meisten Buslinien verkehren seit dem Abschluss der Bauarbeiten im Februar 2019 nicht mehr durch die Fussgangerzone Zerbster Strasse sondern gebundelt mit der Strassenbahn NGT 307 am Hauptbahnhof track source source source source Mitfahrt in der Linie 1 von Tempelhofer Strasse zum Hauptbahnhof Spatverkehr uber Kreuzbergstrasse track source source source source Mitfahrt in der Linie 3 von Hauptbahnhof nach JunkersparkOptionen Die noch in der DDR entwickelten Plane fur eine Neubaustrecke nach Norden in Richtung Rosenhof werden nicht mehr weiterverfolgt Ein Gutachten des Dresdner Ingenieurburos ISUP fur den Nahverkehrsplan 2008 2015 nennt als Ausbaumoglichkeit die Anbindung von Rosslau und Worlitz mit Zwei System Fahrzeugen uber das bestehende Eisenbahnnetz Planungen zur Umsetzung dieses Vorschlags gibt es noch nicht Allerdings wurde beim Neubau der Bahnhofsbrucke 2003 eine mogliche Verknupfung von Strassenbahn und Eisenbahn als Bauvorleistung bereits berucksichtigt Linien und TakteDie Strassenbahnlinien 1 Hauptbahnhof Dessau Sud und 3 Hauptbahnhof Junkerspark verkehren montags bis samstags im 15 Minuten Takt in den Fruh und Abendstunden sowie sonn und feiertags alle 30 Minuten Betriebsbeginn ist an Wochentagen gegen 5 Uhr samstags um 6 Uhr und sonntags um 7 Uhr Betriebsschluss ist an allen Verkehrstagen gegen 20 30 Uhr Linienubersicht Linie Strecke Halte Fahrzeit HVZ 1 Hauptbahnhof Wasserwerkstrasse Dessau Sud 14 16 min3 Hauptbahnhof Berufsschulzentrum Junkerspark 19 22 min An allen Verkehrstagen sind die beiden Linien am Hauptbahnhof umlauftechnisch miteinander verknupft Ankommende Wagen der Linie 1 werden zur Linie 3 und umgekehrt Montags bis samstags sind somit sechs Kurse unterwegs sonn und feiertags lediglich drei Bei Veranstaltungen oder anderen Einschrankungen die die Sperrung des Abschnitts Hauptbahnhof Museum Nord mit sich bringen wird eine Sonderlinie 1 3 eingerichtet Die Strassenbahnwagen pendeln dann zwischen den Endstellen Junkerspark und Dessau Sud Busse fahren als Schienenersatzverkehr zwischen Hauptbahnhof und der Umsteigehaltestelle Dessau Center Ausserdem nutzt der Verstarkerkurs an Schultagen fur das Berufsschulzentrum bei seiner Ruckfahrt vom Junkerspark das Liniensignal 1 3 Die Strassenbahnen rucken alle vom Betriebshof Erich Kockert Strasse aus Die Linien 1 und 3 verkehren als Linienfahrt ab den Haltestellen Dessauer Verkehrs GmbH bzw Friedhof III zu den Endstellen Dessau Sud respektive Junkerspark Eingeruckt wird grundsatzlich von der Endstelle Dessau Sud als Leerfahrt in das Depot FahrzeugeDer ehemalige Duisburger Duwag Arbeitswagen 012 im EinsatzHistorischer Triebwagen 30II am JunkersparkRestaurierter ehemaliger Leipziger Pullman Triebwagen 28 1978 setzte sich der Fahrzeugpark der Dessauer Strassenbahn aus elf zweiachsigen Gotha Triebwagen und 18 passenden Beiwagen einem LOWA Triebwagen drei LOWA Beiwagen sowie drei Reko Triebwagen zusammen Im selben Jahr wurden in einem Ringtauschverfahren zwei Magdeburger Einrichtungsfahrzeuge nach Dessau geholt die wiederum zwei Zweirichtungswagen ersetzten die die Woltersdorfer Strassenbahn erhielt Die LOWA Wagen wurden im Folgejahr ausgemustert Bis 1989 stieg der Fahrzeugbestand auf 20 Trieb und 33 Beiwagen des VEB Waggonbau Gotha an 1987 kamen diverse Rekowagen der Schweriner Strassenbahn hinzu ein Triebwagen ging 1989 zur Strausberger Eisenbahn Dessau war einst ahnlich wie Jena Hochburg der Gotha und Rekowagen Nach ursprunglichen Planungen aus den 1980er Jahren sollte die Dessauer Strassenbahn bis 2020 den gesamten normalspurigen Gotha Wagenpark der DDR abfahren 1992 erhielt der Betrieb 14 gebrauchte Duwag Achtachser der Duisburger Strassenbahn die nach Eroffnung des Stadtbahntunnels dort entbehrlich wurden Die Anderthalbrichtungswagen erhielten in Dessau die Wagennummern 001 bis 014 Die Gotha und Reko Wagen konnten dadurch vollstandig aus dem Personenverkehr abgezogen werden lediglich vier Fahrzeuge je ein Trieb und Beiwagen blieben als historische Zuge erhalten Vier Duwag Achtachser 008 011 013 014 wurden 1997 an die Strassenbahn Norrkoping verkauft wo sie vorrangig als Ersatzteilspender dienten Triebwagen 001 und 003 wurden in den Jahren 1999 und 2000 modernisiert Triebwagen 007 und 012 erhielten 2001 eine Teilmodernisierung Die Aufarbeitung der weiteren Fahrzeuge unterblieb da der Betrieb mithilfe von Fordermitteln des Landes Sachsen Anhalt zehn zweiteilige Niederflur Gelenktriebwagen erwarb Die Wagen gehoren der Fahrzeugfamilie Flexity Classic des Herstellers Bombardier an und laufen in Dessau als Typ NGT6DE Die ex Duisburger Wagen wurden mit ihrer Auslieferung nach und nach ausgemustert Der Wagenpark setzt sich aus den zehn Niederflurtriebwagen sowie zwei verbliebenen Duwag Achtachsern zusammen Wagen 007 verkehrte ab 2014 kurzzeitig als Partybimmel und ist seit einer Hauptuntersuchung im Sommer 2018 nur noch Fahrschul und Winterdienstfahrzeug Duwag GT8 012 war von 2004 bis Dezember 2012 als Winterdienstwagen mit Schmierbugel im Einsatz und wurde dann mit Ablauf der Zulassung abgestellt Ausserdem werden mit dem Pullman Wagen 28IV und dem Aufbauwagen 30II noch zwei historische Wagen vorgehalten 2008 trennte man sich von den historischen Gotha Triebwagen 21VII samt Beiwagen 109III und vom Reko Triebwagen 40IV die verschrottet wurden Den historischen Arbeitswagen G2 gab man an die Strassenbahn Magdeburg ab Fahrzeugubersicht Wagennr Hersteller Typ Baujahr Anmerkungen28IV Schumann Leipzig Typ 22c 1925 2000 ex 30III 1988 ex Leipzig 5051III Pullman Wagen dort zuletzt Arbeitswagen 30II LOWA Aufbauwagen 1948 2000 ex G1 1971 ex 30II hist Tw007 DUEWAG GT8 1964 1992 ex Duisburg 1052 2001 teilmodernisiert 2010 Fahrschul Party und Winterdienstwagen012 DUEWAG GT8 1966 1992 ex Duisburg 1057 2001 teilmodernisiert 2004 2012 Winterdienstfahrzeug mit zusatzlichem Enteisungsbugel abgestellt am 23 Okt 2023 ausgesondert301 310 Bombardier NGT6DE 2001 02 70 NiederflurLiteraturDietmar Hose Jens Karkuschke Rolf Roland Scholze 120 Jahre Dessauer Strassenbahn Veroffentlichungen des Stadtarchivs Dessau Rosslau Band 14 Funk Verlag Bernhard Hein e K Dessau Rosslau 2014 ISBN 978 3 939197 56 0 Dietmar Hose Zwischen Worlitz und Mosigkau Die Dessauer Gasmotor Strassenbahn Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Dessau und Umgebung Band 51 Museum fur Stadtgeschichte Dessau Dessau 1999 Gerhard Bauer Strassenbahn Archiv 4 Raum Erfurt Gera Halle Saale Dessau transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1984 A Hollenberg Fortschritte und Erfindungen der Neuzeit Strassenbahn mit Gasbetrieb In Die Gartenlaube Heft 2 1896 S 27 Volltext Wikisource WeblinksCommons Strassenbahnen in Dessau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dessauer Verkehrsgesellschaft Dessauer Nahverkehr deEinzelnachweiseZeittafel 1990 heute In Dessauer Nahverkehr de Abgerufen am 16 Mai 2019 Bernhard Martin Die Tram in der Bauhausstadt Dessau Rosslau Die Entwicklung der Strassenbahn seit der Wende In Strassenbahn Magazin Heft 6 2011 S 36 44 Einstellung des Strassenbahnbetriebs der Linie 4 Alternativangebote fur Streckenabschnitt zur Kreuzbergstrasse Dessauer Verkehrsgesellschaft archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 27 Juni 2016 abgerufen am 27 Juni 2016 Strassenbahn rollt ab 6 November Neuer Kombi Bahnsteig am Bahnhof ubergeben In Mitteldeutsche Zeitung 22 Oktober 2018 abgerufen am 16 Januar 2019 Zentraler Halt am Bauhausmuseum Ab 10 Februar gilt in Dessau Rosslau neuer Fahrplan In Mitteldeutsche Zeitung 29 Januar 2019 abgerufen am 10 September 2022 Lowa Gotha und Rekowagen 21 44 In Dessauer Nahverkehr de Abgerufen am 16 Mai 2019 Dessau In www Gothawagen de Abgerufen am 2 Dezember 2012 Ivo Kohler Stefan Reimann Rekowagen Neue Strassenbahnen fur die Hauptstadt LOK Report Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 935909 10 5 S 80 GT8 001 014 In Dessauer Nahverkehr de Abgerufen am 16 Mai 2019 NGT6DE 301 310 In Dessauer Nahverkehr de Abgerufen am 16 Mai 2019 Strassenbahnen in Sachsen Anhalt Dessau Halberstadt Halle Saale Magdeburg Naumburg Ehemalige Bernburg Patzetz Breitenhagen Mansfeld Schonebeck Stassfurt Stendal Lutherstadt Wittenberg Zerbst Anhalt V DStadte mit Strassen und Stadtbahnen in der Bundesrepublik DeutschlandBaden Wurttemberg Baden Wurttemberg Freiburg im Breisgau Heidelberg Heilbronn Karlsruhe Strassen und Stadtbahn Kehl Strassburg Mannheim Stuttgart Ulm Weil am Rhein Basel Bayern Bayern Augsburg Munchen Nurnberg WurzburgBerlin Berlin BerlinBrandenburg Brandenburg Brandenburg 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