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Die Straßenbahn Besançon französisch Tramway de Besançon verkehrte zunächst von 1897 bis 1952 in der französischen Stadt

Straßenbahn Besançon

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Straßenbahn Besançon
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Die Straßenbahn Besançon (französisch: Tramway de Besançon) verkehrte zunächst von 1897 bis 1952 in der französischen Stadt Besançon. Am 30. August 2014 wurde eine neue Straßenbahn in Betrieb genommen. Deren Strecke durchquert die Stadt von Südwesten nach Nordosten, eine kurze Zweigstrecke führt zum Bahnhof Besançon-Viotte.

Straßenbahn Besançon
CAF Urbos an der Endstation Hauts Du Chazal
Basisinformationen
Staat Frankreich
Stadt Besançon
Eröffnung 30. August 2014
Betreiber Ginko
Infrastruktur
Streckenlänge 14,5 km
Spurweite 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem 750 V DC Oberleitung
Haltestellen 31
Betriebshöfe 1
Betrieb
Linien 1
Takt in der HVZ 5 min
Reise­geschwindigkeit 20 km/h
Fahrzeuge 19 CAF Urbos 3
Höchst­geschwindigkeit 70 km/h
Statistik
Fahrgäste 47 000 pro Tag (Prognose)
Verlauf der Linien 1 und 2

Ehemaliges Netz von 1897 bis 1952

Seit dem 7. April 1856 ist Besançon an die Eisenbahn angeschlossen. Der Bahnhof Besançon-Viotte an der Bahnstrecke Dole–Belfort wurde mit der Inbetriebnahme der Strecke nach Vesoul am 22. Juli 1872 zum Trennungsbahnhof. Mit der Bahnstrecke Besançon–Le Locle entstand als zweiter Bahnhof Besançon-la Mouillère.

Pferdeomnibus

Durch den Einwohnerzuwachs wurde die Notwendigkeit, ein öffentliches Verkehrssystem zu erstellen, immer größer. Eine erste Pferdeomnibuslinie – deren Fahrzeuge nach ihrem Konstrukteur Antoine Ripert als „Cars Ripert“ bezeichnet wurden – ging am 3. Dezember 1887 in Betrieb. Sie verband den Bahnhof Viotte über die Innenstadt mit dem Stadtteil Tarragnoz. Diese Linie wurde 1893 nach Fontaine de Flore verlängert.

Meterspurige Straßenbahn

Im Jahr 1894 beantragten Alexandre Grammont und Edmond Faye eine Konzession zum Aufbau eines Straßenbahnnetzes. Am 27. Februar 1896 wurde ein Vertrag über den Bau von sechs eingleisigen, meterspurigen Straßenbahnstrecken unterzeichnet. Die Strecken beinhalteten Radien von nur 17 m und Steigungen von bis zu 80 ‰. Der Betreiber war die Société des Tramways électriques de Besançon (TEB).

Der öffentliche Nutzen des Netzes wurde am 6. Mai 1896 erklärt. Am 21. März 1897 gingen die Linien 1 (zur Präfektur) und 2 (zur Porte Rivotte) in Betrieb. Beide hatten ihren Ausgangspunkt am Bahnhof Viotte und wurden in der Folge verlängert. Im selben Jahr wurden die Linien 3 (Fontaine de Flore–Chaprais), 4 (Gare de Rivotte–Saint-Claude) und 5 (Faubourg de Tarragnoz–Place Jouffroy) eröffnet. Eine weitere Linie ging 1903 in Betrieb, sie verband den Platz Saint-Pierre mit Saint-Ferjeux.

Von Beginn der 1910er Jahre an wurde die Stadt auch durch zwei meterspurige, dampfbetriebene Sekundärbahnen angefahren:

  • (CFD), von Besançon Saint-Paul nach Amathay-Vésigneux und Pontarlier. Die Strecke wurde 1951 geschlossen.
  • (CFV) ab dem 21. Juni 1911 von Besançon-Rivotte (Gemeinschaftsbahnhof mit der CFD) nach Vesoul. Der Betrieb wurde 1938 eingestellt.

Im Jahr 1912 übernahm die Compagnie Franco-Belge, welche schon 27 andere Straßenbahnnetze betrieb, den Betrieb der Straßenbahn in Besançon. Die 19 bisherigen Triebwagen wurden ersetzt. 1913 ging die Standseilbahn in Betrieb.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Streckennetz stark beschädigt, alle Brücken über den Doubs wurden 1940 gesprengt. 1943 erlitten weitere Einrichtungen wie der Betriebshof Schäden durch Bombenabwürfe. Nach dem Krieg musste der Betrieb die Preise auf Anordnung des Staates senken, was das bereits enorme Defizit des Betriebs erhöhte. Ab 1948 wurde das Netz neu geordnet, doch schon vier Jahre später erschienen die ersten Omnibusse. Die Straßenbahn musste am 24. Dezember 1952 den Betrieb einstellen.

Das Netz war eingleisig, es gab Ausweichen an mehreren Haltestellen. Die Strecken waren mit 550 V Gleichstrom elektrifiziert. Der Betriebshof befand sich am Chemin de la Mouillère, er besaß 13 Gleise und hatte ein eigenes Kraftwerk. Die 19 ursprünglichen Triebwagen wurden von den Alexandre-Grammont-Werken gefertigt. Sie waren jeweils 7,60 m lang, 2 m breit und hatten einen Achsstand von nur 2 m. Die Plattformen waren offen, für die Fahrgäste gab es zwei Längsbänke. Der Strom wurde über einen Rollenstromabnehmer abgegriffen, gebremst wurde mechanisch.

  • Zug der CFD im Bahnhof Besançon-Rivotte
  • Triebwagen der ersten Generation in der Grande-Rue (vor 1906)
  • … am Hôtel-de-Ville (vor 1909)
  • … auf dem Pont sur le Canal (vor 1915)
  • … an der Place de Flore
  • … und in der Avenue Carnot (vor 1909)

Der Weg zur Wiedereinführung einer Straßenbahn

Angesichts des an seine Kapazitätsgrenzen stoßenden herkömmlichen Busnetzes sah ein 2005 erarbeitetes Verbesserungsprojekt zwei Buslinien mit separaten Busfahrstreifen vor. Auf diese Weise sollte die Geschwindigkeit erhöht und der Komfort verbessert werden. Die eine Linie sollte 11 km, die andere 7 km lang sein. In der Innenstadt sollten beide sich den Fahrweg teilen. Eine sollte von Ost nach West führen, die andere von Nord nach Süd. So sollten bis zu 40.000 Einwohner in einem Umkreis von 300 m erschlossen werden. In einer ersten Phase sollte die 11 km lange Linie innerhalb von 5 bis 7 Jahren gebaut werden. Die Strecke sollte den Westen mit dem Bahnhof Viotte über die Innenstadt verbinden, geplant war der Einsatz von Oberleitungsbussen. Ein verbessertes Projekt im Jahr 2007 sah eine 14 km lange Ost-West-Verbindung über den Bahnhof Viotte und die Innenstadt vor. Diese sollte die zuvor geplanten zwei Linien ersetzen. Beim Einsatz eines Oberleitungsbusses rechnete man mit bis zu 30.000 Fahrgästen täglich, als Straßenbahn sollten sie bis zu 50.000 Fahrgäste täglich nutzen.

Am 18. Dezember 2008 wurden die Ergebnisse der öffentlichen Befragung bekanntgegeben. Der Streckenverlauf führte vom Südwesten der Stadt in den Nordosten, mit einem Abstecher zum Bahnhof Viotte. Die Ausführung der Bauarbeiten wurde an die Unternehmen , und Ateliers Ville et Paysages vergeben. Die Déclaration d'utilité publique sollte im Frühjahr 2010 unterzeichnet werden, um im Frühjahr 2014 sie in Betrieb zu nehmen. Doch das Kulturministerium äußerte ästhetische Bedenken, eine Oberleitung im historischen Teil der Stadt zu benutzen, weshalb man die Planungen unterbrach. Als Alternative stand das System Alimentation Par Sol zur Diskussion, das aber viel teurer ist.

Schließlich fand man Ende 2009 einen neuen Streckenverlauf, der am Ufer des Doubs entlangführt. Die Planungen waren im Januar 2011 abgeschlossen, am 15. Juni 2011 unterschrieb der Präfekt des Département Doubs die Déclaration d'utilité publique. Die Bauarbeiten begannen im März 2011 und dauerten bis Herbst 2013 an. Die ersten Fahrzeuge absolvieren seit Oktober 2013 Testfahrten, die Inbetriebnahme fand am 30. August 2014 statt.

Normalspurige Straßenbahn ab 2014

Straßenbahn Besançon
Hauts-du-Chazal - Chalezeule T1/Gare Viotte T2
Streckenlänge:14,5 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:750 V =
Streckengeschwindigkeit:70 km/h
Legende
-0,3 Dépôt Hauts-du-Chazal
0,0 T1 T2 Hauts-du-Chazal 293 m
0,4 T1 T2 UFR Santé 294 m
0,8 T1 T2 Maison de Familles 288 m
1,2 T1 T2 CHRU Minjoz 287 m
1,6 Rue de Dole
1,8 T1 T2 Île-de-France 273 m
2,3 T1 T2 Épiosses 274 m
2,6 T1 T2 Allende 270 m
3,0 T1 T2 Micropolis 264 m
3,2 Boulevard Ouest 257 m
3,4 T1 T2 Malcombe 249 m
4,4 T1 T2 Roesmont 274 m
5,3 T1 T2 Brûlard 269 m
5,6 Überleitstelle 272 m
5,8 T1 T2 Polygone 271 m
6,3 Le Doubs Pont Charles de Gaule 239 m
6,7 T1 T2 Chamars 243 m
7,1 Le Doubs Pont Canot 240 m
7,2 T1 T2 Canot 245 m
7,7 T1 T2 Battant 247 m
7,8 Le Doubs Pont de Battant 240 m
8,0 T1 T2 Révolution 246 m
8,3 Überleitstelle 245 m
8,4 T1 T2 République 245 m
8,5 Le Doubs Pont de la République 241 m
8,7 T1 T2 Parc Micaud 247 m
8,8 T2 nach Gare Viotte 247 m
9,1 T2 Flore 259 m
9,6 T2 Gare Viotte 275 m
9,7 Gleisende mit Richtungsumkehr 275 m
9,2 T1 Fontagne-Argent 251 m
9,5 T1 Tristan Bernard 257 m
9,9 Ligne de Besançon au Locle
9,9 T1 Brûlefoin 262 m
10,0 Ligne de Dole à Belfort
10,4 T1 Les Vaîtes 281 m
10,8 T1 Schweitzer 292 m
11,0 T1 Croix de Palente 304 m
Zw Croix de Palente und Lilas eingleisig
11,6 T1 Lilas 323 m
12,0 T1 Orchamps 332 m
12,4 T1 Fort Benoît 320 m
12,8 T1 Marnières 298 m
13,4 T1 Chalezeule 276 m
13,4 Gleisende

Streckennetz

Das neu errichtete Netz ist 14,5 km lang und besitzt 31 Haltestellen. Die Linie T1 verbindet das Stadtviertel Hauts-de-Chazal über die Innenstadt mit Chaprais, alternierend dazu befährt die Linie T2 die Zweigstrecke zum Bahnhof Viotte. Außerdem gibt es fünf Park-and-ride-Plätze mit insgesamt 630 Parkplätzen. Es soll möglich sein, deren Kapazität auf 1030 zu erhöhen. Eine südliche Verlängerung ist vorgesehen.

Eine zweite Linie soll ab 2025 Chalezeule mit dem Technologiepark westlich des Bahnhofs Viotte verbinden.

Finanzierung

Die Kosten für die erste Linie werden auf 228 Mio. Euro geschätzt, was einen Kilometerpreis von 16 Mio. Euro ergibt. Zu 50 % wird das Projekt durch ein Darlehen finanziert, 25 % durch Subventionen, 20 Mio. von der Stadt und 30,1 Mio. vom Staat (Grenelle de l´Environnement), und die restlichen 25 % mit verschiedenen Rücklagen. Am 30. April 2009 sicherte der Staat 30,1 Mio. Euro zu, er subventioniert insgesamt mit 800 Mio. Euro den öffentlichen Stadtverkehr in Frankreich. Die Kosten wurden gering gehalten, unter anderem durch den Verzicht auf aufwändige Gestaltungsmaßnahmen und ein einfaches Design sowie durch die Beschaffung von Standardstraßenbahnfahrzeugen.

Infrastruktur

Die Strecke ist mit einer 750 V Gleichstrom Oberleitung elektrifiziert und ist normalspurig. Sie ist zum großen Teil zweigleisig, außer zwischen den Haltestellen Schweitzer und Lilas. Einige Abschnitte müssen mit anderen Straßenverkehrsteilnehmern geteilt werden. Die Normalspur wurde gewählt, um möglicherweise eines Tages auch Tram-Trains, die eine regionale Erschließung ermöglichen, einzusetzen.

Die Strecke überquert viermal den Doubs, was den Neubau des Pont Battant nötig machte. Ein Betriebshof, der 47.000 m² groß sein wird, entsteht in Franois. Dieser kostete 12 Millionen Euro und besitzt eine 6.500 m² große Werkstatthalle. Die Fahrzeuge werden im Freien abgestellt. Anfang 2014 wurde der Betriebshof fertiggestellt.

Betrieb

Die Strecke wurde für eine tägliche Frequentierung von 50.000 Fahrgästen gebaut. Bei Inbetriebnahme wurde mit 47.000 Fahrgästen gerechnet, in der Hauptverkehrszeit (HVZ) sollen bis zu 1200 Fahrgäste pro Stunde die Straßenbahn benutzen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 20 km/h, die Höchstgeschwindigkeit 70 km/h. Der Verkehr findet von 5 Uhr bis 1 Uhr morgens statt, in der HVZ verkehrt alle fünf Minuten eine Tram. Die Inbetriebnahme wurde mit einer Umstrukturierung des ganzen Busnetzes des Verkehrsbetriebs Ginko begleitet.

Fahrzeuge

Nach der Ausschreibung wurde der spanische Hersteller CAF mit der Herstellung und dem Unterhalt von 19 niederflurigen Fahrzeugen des Typs Urbos 3 beauftragt. Dieser Auftrag hatte einen Wert von 34,4 Mio. Euro, was 1,81 Mio. Euro pro Fahrzeug entspricht. Die Lieferung der ersten Urbos 3 begann im Juni 2013, um vor der Inbetriebnahme im Dezember 2014 verschiedene Tests durchzuführen. Alle Fahrzeuge trafen bis März 2014 in Besançon ein. Die Fahrzeuge sind 23 m lang und 2,40 m breit. Sie bestehen aus drei Fahrzeugkästen und sind in türkis lackiert. In einem Fahrzeug finden 132 Fahrgäste Platz, 38 davon auf Sitzplätzen. Vier Türen sind zum Ein- und Aussteigen vorhanden. Es besteht die Möglichkeit die Fahrzeuge um zwei zusätzliche Module zu erweitern. Das erste Fahrzeug wurde in Saragossa, die weiteren wurden in Bagnères-de-Bigorre in den ehemaligen Hallen von Soulé gebaut. Die ersten Testfahrten fanden ab Anfang Oktober 2013 statt, das erste Fahrzeug sollte insgesamt 10.000 km Testfahrten absolvieren. Die Fahrer wurden ab Januar 2014 geschult.

Da die Beförderungskapazitäten der derzeit vorhandenen Fahrzeuge teilweise an ihre Grenzen stoßen, wurden, nachdem eine vorherige Ausschreibung für eine Verlängerung der Urbos 3 um zwei zusätzliche Module mangels geeigneter Bieter erfolglos geblieben ist, im Rahmen einer Gemeinschaftsbestellung mit den Straßenbahnbetrieben in Brest und Toulouse im April fünf fünfteilige Fahrzeuge vom Typ Citadis 305 des Herstellers Alstom bestellt, welche zur Erhöhung der Beförderungskapazitäten dienen sollen. Im April 2025 wurde eine Option über drei weitere Fahrzeuge ausgeübt. Die Auslieferung begann im Juni 2025.

Literatur

  • Pierre Tupin: Au temps des tramways bisontins. Franc'Albert, Besançon 1987 (französisch). 

Weblinks

Commons: Straßenbahn Besançon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • (fr) Offizielle Internetseite des Projektes
  • (fr) Informationen auf besancon.fr
  • Private Website (deutsch) zum Projekt
  • Bilderseite zur Straßenbahn in Besançon

Einzelnachweise

  1. Votre premier voyage en tram en décembre 2014, avec 6 mois d'avance ! (Memento vom 20. März 2013 im Internet Archive)
  2. André Jacquot: Les anciens tramways de Besançon. In: Connaissance du rail. Nr. 354-355, 2010, ISSN 0222-4844, S. 15–21. 
  3. Jacques Chapuis: Les tramways électriques de Besançon. In: Chemins de fer régionaux et urbains. Band VI, Nr. 222, 1990, S. 3–20. 
  4. Décret du 17 novembre 1903 déclarant d’utilité publique, dans le département du Doubs, des travaux d’établissement d’un tramway entre Besançon et Saint-Ferjeux. In: Bulletin des lois. Band 68, Nr. 2517, 1904, S. 1251–1254 (französisch, online [abgerufen am 27. August 2012]). 
  5. Le tramway de Besançon bei transporturbain.canalblog.com, abgerufen am 27. Dezember 2016
  6. Cartes postales anciennes du tramway de Besançon bei racinescomtoises.net, abgerufen am 27. Dezember 2016
  7. (fr) Le tram est déjà passé par Besançon auf besac.com (Memento des Originals vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2
  8. (fr) Les Chemins de Fer Secondaires de France – Département du Doubs (Memento vom 14. Mai 2011 im Internet Archive)
  9. (fr) Délibération du conseil communautaire relative aux modalités de la concertation sur le projet TCSP (PDF; 870 kB)
  10. (fr) Délibération du conseil communautaire approuvant le bilan de la concertation préalable du projet TCSP (PDF; 3,2 MB)
  11. [20110514191950 (fr) AFP L'agglomération de Besançon vote pour un tramway de 14,5 km]
  12. (fr) Le Grand Besançon innove en choisissant un tramway optimisé (PDF; 525 kB)
  13. (fr) Délibération du Conseil communautaire notifiant le marché de maîtrise d'œuvre infrastructure (PDF; 441 kB)
  14. Tramway de Besançon : pas de fils électriques aériens dans la Boucle ! (Memento vom 19. Oktober 2009 im Internet Archive)
  15. Déclaration d'utilité publique obtenue auf letram-grandbesancon.fr (Memento vom 26. September 2011 im Internet Archive)
  16. Les étapes du projet auf letram-grandbesancon.fr (Memento vom 23. September 2016 im Internet Archive)
  17. Tramway : premiers essais à Besançon, 1. Oktober 2013, auf laviedurail.com
  18. Streckenkarte auf letram-grandbesancon.fr (PDF; 236 kB)
  19. Pierre Bazin: Besançon prends le tram. In: Connaissance du rail. Nr. 354-355, 2010, ISSN 0222-4844, S. 6–12. 
  20. Subvention de 30,1 millions d'euros de l'État@1@2 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  21. Un tramway optimisé (Memento vom 24. Dezember 2008 im Internet Archive) auf macommune.info
  22. Tramway : les réponses à vos questions. In: Besançon, votre ville. 2010, S. 13–15 (letram-grandbesancon.fr [PDF; abgerufen am 1. September 2012]). 
  23. Le centre de maintenance du tram auf letram-grandbesancon.fr (PDF; 492 kB)
  24. Besançon accueille sa première rame de tramway, L'Est Républicain, 7. Juni 2013
  25. Les étapes du projet auf letram-grandbesancon.fr (Memento vom 23. September 2016 im Internet Archive)
  26. Tram Besançon vor dem Start. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10, Jahrgang 2013, ISSN 1421-2811, S. 526.
  27. Brest - Besançon - Toulouse: New trams from Alstom as a joint order. In: Urban Transport Magazine. 13. April 2023, abgerufen am 14. April 2023 (amerikanisches Englisch). 
  28. Die erste Alstom-Tram in Besançon. In: Urban Transport Magazine. 28. Juni 2025, abgerufen am 28. Juni 2025. 
Straßen- und U-Bahnen in der Französischen Republik
Straßenbahnen:

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U-Bahnen:

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Ehemalige Straßenbahnen in der Französischen Republik

 | Angers | Angoulême |  | Avignon | Beaucourt |  | Besançon | Béziers | Blois | Bordeaux |  |  | Brest | Caen |  |  |  | Cassel |  |  |  | Clermont-Ferrand | Colmar | Deauville | Dijon | Douai | Dunkerque |  |  |  |  | Eu-Le Tréport |  | Forbach | Gex–Ferney | Grenoble | Hagondange | Haute-Vienne | Hendaye | Le Havre |  | Le Mans | Lille |  |  | Lourdes | Lorient | Lyon | Marseille | Maubeuge |  |  | Montpellier | Montbrison–Montrond | Morhange | Moutiers-Salins | Mulhouse | Nancy | Nantes | Nizza |  | Orléans | Paris | Pau | Perpignan | Poitiers | Le Puy | Reims |  |  |  | Rodez | Rouen | Royan |  | Saint-Avold | Saint-Étienne |  |  | Sète | Straßburg | Thionville |  | Toulouse | Tours |  | Valenciennes | Verneuil-l’Étang–Melun |  |

Kursiv: Straßenbahn heute wieder/noch in Betrieb

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 13:32

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Die Strassenbahn Besancon franzosisch Tramway de Besancon verkehrte zunachst von 1897 bis 1952 in der franzosischen Stadt Besancon Am 30 August 2014 wurde eine neue Strassenbahn in Betrieb genommen Deren Strecke durchquert die Stadt von Sudwesten nach Nordosten eine kurze Zweigstrecke fuhrt zum Bahnhof Besancon Viotte Strassenbahn BesanconBild CAF Urbos an der Endstation Hauts Du ChazalBasisinformationenStaat FrankreichStadt BesanconEroffnung 30 August 2014Betreiber GinkoInfrastrukturStreckenlange 14 5 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 750 V DC OberleitungHaltestellen 31Betriebshofe 1BetriebLinien 1Takt in der HVZ 5 minReise geschwindigkeit 20 km hFahrzeuge 19 CAF Urbos 3Hochst geschwindigkeit 70 km hStatistikFahrgaste 47 000 pro Tag Prognose NetzplanVerlauf der Linien 1 und 2Ehemaliges Netz von 1897 bis 1952Seit dem 7 April 1856 ist Besancon an die Eisenbahn angeschlossen Der Bahnhof Besancon Viotte an der Bahnstrecke Dole Belfort wurde mit der Inbetriebnahme der Strecke nach Vesoul am 22 Juli 1872 zum Trennungsbahnhof Mit der Bahnstrecke Besancon Le Locle entstand als zweiter Bahnhof Besancon la Mouillere Pferdeomnibus Durch den Einwohnerzuwachs wurde die Notwendigkeit ein offentliches Verkehrssystem zu erstellen immer grosser Eine erste Pferdeomnibuslinie deren Fahrzeuge nach ihrem Konstrukteur Antoine Ripert als Cars Ripert bezeichnet wurden ging am 3 Dezember 1887 in Betrieb Sie verband den Bahnhof Viotte uber die Innenstadt mit dem Stadtteil Tarragnoz Diese Linie wurde 1893 nach Fontaine de Flore verlangert Meterspurige Strassenbahn Strassenbahntriebwagen auf der Ausweiche an der Ecke Grande Rue Rue de la PrefectureFuniculaire de Bregille Im Jahr 1894 beantragten Alexandre Grammont und Edmond Faye eine Konzession zum Aufbau eines Strassenbahnnetzes Am 27 Februar 1896 wurde ein Vertrag uber den Bau von sechs eingleisigen meterspurigen Strassenbahnstrecken unterzeichnet Die Strecken beinhalteten Radien von nur 17 m und Steigungen von bis zu 80 Der Betreiber war die Societe des Tramways electriques de Besancon TEB Der offentliche Nutzen des Netzes wurde am 6 Mai 1896 erklart Am 21 Marz 1897 gingen die Linien 1 zur Prafektur und 2 zur Porte Rivotte in Betrieb Beide hatten ihren Ausgangspunkt am Bahnhof Viotte und wurden in der Folge verlangert Im selben Jahr wurden die Linien 3 Fontaine de Flore Chaprais 4 Gare de Rivotte Saint Claude und 5 Faubourg de Tarragnoz Place Jouffroy eroffnet Eine weitere Linie ging 1903 in Betrieb sie verband den Platz Saint Pierre mit Saint Ferjeux Von Beginn der 1910er Jahre an wurde die Stadt auch durch zwei meterspurige dampfbetriebene Sekundarbahnen angefahren CFD von Besancon Saint Paul nach Amathay Vesigneux und Pontarlier Die Strecke wurde 1951 geschlossen CFV ab dem 21 Juni 1911 von Besancon Rivotte Gemeinschaftsbahnhof mit der CFD nach Vesoul Der Betrieb wurde 1938 eingestellt Im Jahr 1912 ubernahm die Compagnie Franco Belge welche schon 27 andere Strassenbahnnetze betrieb den Betrieb der Strassenbahn in Besancon Die 19 bisherigen Triebwagen wurden ersetzt 1913 ging die Standseilbahn in Betrieb Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Streckennetz stark beschadigt alle Brucken uber den Doubs wurden 1940 gesprengt 1943 erlitten weitere Einrichtungen wie der Betriebshof Schaden durch Bombenabwurfe Nach dem Krieg musste der Betrieb die Preise auf Anordnung des Staates senken was das bereits enorme Defizit des Betriebs erhohte Ab 1948 wurde das Netz neu geordnet doch schon vier Jahre spater erschienen die ersten Omnibusse Die Strassenbahn musste am 24 Dezember 1952 den Betrieb einstellen Das Netz war eingleisig es gab Ausweichen an mehreren Haltestellen Die Strecken waren mit 550 V Gleichstrom elektrifiziert Der Betriebshof befand sich am Chemin de la Mouillere er besass 13 Gleise und hatte ein eigenes Kraftwerk Die 19 ursprunglichen Triebwagen wurden von den Alexandre Grammont Werken gefertigt Sie waren jeweils 7 60 m lang 2 m breit und hatten einen Achsstand von nur 2 m Die Plattformen waren offen fur die Fahrgaste gab es zwei Langsbanke Der Strom wurde uber einen Rollenstromabnehmer abgegriffen gebremst wurde mechanisch Zug der CFD im Bahnhof Besancon Rivotte Triebwagen der ersten Generation in der Grande Rue vor 1906 am Hotel de Ville vor 1909 auf dem Pont sur le Canal vor 1915 an der Place de Flore und in der Avenue Carnot vor 1909 Der Weg zur Wiedereinfuhrung einer StrassenbahnStrasseninfrastruktur um Besancon Angesichts des an seine Kapazitatsgrenzen stossenden herkommlichen Busnetzes sah ein 2005 erarbeitetes Verbesserungsprojekt zwei Buslinien mit separaten Busfahrstreifen vor Auf diese Weise sollte die Geschwindigkeit erhoht und der Komfort verbessert werden Die eine Linie sollte 11 km die andere 7 km lang sein In der Innenstadt sollten beide sich den Fahrweg teilen Eine sollte von Ost nach West fuhren die andere von Nord nach Sud So sollten bis zu 40 000 Einwohner in einem Umkreis von 300 m erschlossen werden In einer ersten Phase sollte die 11 km lange Linie innerhalb von 5 bis 7 Jahren gebaut werden Die Strecke sollte den Westen mit dem Bahnhof Viotte uber die Innenstadt verbinden geplant war der Einsatz von Oberleitungsbussen Ein verbessertes Projekt im Jahr 2007 sah eine 14 km lange Ost West Verbindung uber den Bahnhof Viotte und die Innenstadt vor Diese sollte die zuvor geplanten zwei Linien ersetzen Beim Einsatz eines Oberleitungsbusses rechnete man mit bis zu 30 000 Fahrgasten taglich als Strassenbahn sollten sie bis zu 50 000 Fahrgaste taglich nutzen Am 18 Dezember 2008 wurden die Ergebnisse der offentlichen Befragung bekanntgegeben Der Streckenverlauf fuhrte vom Sudwesten der Stadt in den Nordosten mit einem Abstecher zum Bahnhof Viotte Die Ausfuhrung der Bauarbeiten wurde an die Unternehmen und Ateliers Ville et Paysages vergeben Die Declaration d utilite publique sollte im Fruhjahr 2010 unterzeichnet werden um im Fruhjahr 2014 sie in Betrieb zu nehmen Doch das Kulturministerium ausserte asthetische Bedenken eine Oberleitung im historischen Teil der Stadt zu benutzen weshalb man die Planungen unterbrach Als Alternative stand das System Alimentation Par Sol zur Diskussion das aber viel teurer ist Schliesslich fand man Ende 2009 einen neuen Streckenverlauf der am Ufer des Doubs entlangfuhrt Die Planungen waren im Januar 2011 abgeschlossen am 15 Juni 2011 unterschrieb der Prafekt des Departement Doubs die Declaration d utilite publique Die Bauarbeiten begannen im Marz 2011 und dauerten bis Herbst 2013 an Die ersten Fahrzeuge absolvieren seit Oktober 2013 Testfahrten die Inbetriebnahme fand am 30 August 2014 statt Normalspurige Strassenbahn ab 2014Strassenbahn Besancon Hauts du Chazal Chalezeule T1 Gare Viotte T2Streckenlange 14 5 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 750 V Streckengeschwindigkeit 70 km hLegende 0 3 Depot Hauts du Chazal0 0 T1 T2 Hauts du Chazal 293 m0 4 T1 T2 UFR Sante 294 m0 8 T1 T2 Maison de Familles 288 m1 2 T1 T2 CHRU Minjoz 287 m1 6 Rue de Dole1 8 T1 T2 Ile de France 273 m2 3 T1 T2 Epiosses 274 m2 6 T1 T2 Allende 270 m3 0 T1 T2 Micropolis 264 m3 2 Boulevard Ouest 257 m3 4 T1 T2 Malcombe 249 m4 4 T1 T2 Roesmont 274 m5 3 T1 T2 Brulard 269 m5 6 Uberleitstelle 272 m5 8 T1 T2 Polygone 271 m6 3 Le Doubs Pont Charles de Gaule 239 m6 7 T1 T2 Chamars 243 m7 1 Le Doubs Pont Canot 240 m7 2 T1 T2 Canot 245 m7 7 T1 T2 Battant 247 m7 8 Le Doubs Pont de Battant 240 m8 0 T1 T2 Revolution 246 m8 3 Uberleitstelle 245 m8 4 T1 T2 Republique 245 m8 5 Le Doubs Pont de la Republique 241 m8 7 T1 T2 Parc Micaud 247 m8 8 T2 nach Gare Viotte 247 m9 1 T2 Flore 259 m9 6 T2 Gare Viotte 275 m9 7 Gleisende mit Richtungsumkehr 275 m9 2 T1 Fontagne Argent 251 m9 5 T1 Tristan Bernard 257 m9 9 Ligne de Besancon au Locle9 9 T1 Brulefoin 262 m10 0 Ligne de Dole a Belfort10 4 T1 Les Vaites 281 m10 8 T1 Schweitzer 292 m11 0 T1 Croix de Palente 304 mZw Croix de Palente und Lilas eingleisig11 6 T1 Lilas 323 m12 0 T1 Orchamps 332 m12 4 T1 Fort Benoit 320 m12 8 T1 Marnieres 298 m13 4 T1 Chalezeule 276 m13 4 GleisendeStreckennetz Wagen 818 bei der Einfahrt in die Haltestelle Battant Das neu errichtete Netz ist 14 5 km lang und besitzt 31 Haltestellen Die Linie T1 verbindet das Stadtviertel Hauts de Chazal uber die Innenstadt mit Chaprais alternierend dazu befahrt die Linie T2 die Zweigstrecke zum Bahnhof Viotte Ausserdem gibt es funf Park and ride Platze mit insgesamt 630 Parkplatzen Es soll moglich sein deren Kapazitat auf 1030 zu erhohen Eine sudliche Verlangerung ist vorgesehen Eine zweite Linie soll ab 2025 Chalezeule mit dem Technologiepark westlich des Bahnhofs Viotte verbinden Finanzierung Die Kosten fur die erste Linie werden auf 228 Mio Euro geschatzt was einen Kilometerpreis von 16 Mio Euro ergibt Zu 50 wird das Projekt durch ein Darlehen finanziert 25 durch Subventionen 20 Mio von der Stadt und 30 1 Mio vom Staat Grenelle de l Environnement und die restlichen 25 mit verschiedenen Rucklagen Am 30 April 2009 sicherte der Staat 30 1 Mio Euro zu er subventioniert insgesamt mit 800 Mio Euro den offentlichen Stadtverkehr in Frankreich Die Kosten wurden gering gehalten unter anderem durch den Verzicht auf aufwandige Gestaltungsmassnahmen und ein einfaches Design sowie durch die Beschaffung von Standardstrassenbahnfahrzeugen Infrastruktur Die Strecke ist mit einer 750 V Gleichstrom Oberleitung elektrifiziert und ist normalspurig Sie ist zum grossen Teil zweigleisig ausser zwischen den Haltestellen Schweitzer und Lilas Einige Abschnitte mussen mit anderen Strassenverkehrsteilnehmern geteilt werden Die Normalspur wurde gewahlt um moglicherweise eines Tages auch Tram Trains die eine regionale Erschliessung ermoglichen einzusetzen Die Strecke uberquert viermal den Doubs was den Neubau des Pont Battant notig machte Ein Betriebshof der 47 000 m gross sein wird entsteht in Franois Dieser kostete 12 Millionen Euro und besitzt eine 6 500 m grosse Werkstatthalle Die Fahrzeuge werden im Freien abgestellt Anfang 2014 wurde der Betriebshof fertiggestellt Betrieb Die Strecke wurde fur eine tagliche Frequentierung von 50 000 Fahrgasten gebaut Bei Inbetriebnahme wurde mit 47 000 Fahrgasten gerechnet in der Hauptverkehrszeit HVZ sollen bis zu 1200 Fahrgaste pro Stunde die Strassenbahn benutzen Die Durchschnittsgeschwindigkeit betragt 20 km h die Hochstgeschwindigkeit 70 km h Der Verkehr findet von 5 Uhr bis 1 Uhr morgens statt in der HVZ verkehrt alle funf Minuten eine Tram Die Inbetriebnahme wurde mit einer Umstrukturierung des ganzen Busnetzes des Verkehrsbetriebs Ginko begleitet Fahrzeuge Urbos 3 jedes Fahrzeug tragt Namen und Portrat einer bedeutenden Person aus der Geschichte der Franche Comte Nach der Ausschreibung wurde der spanische Hersteller CAF mit der Herstellung und dem Unterhalt von 19 niederflurigen Fahrzeugen des Typs Urbos 3 beauftragt Dieser Auftrag hatte einen Wert von 34 4 Mio Euro was 1 81 Mio Euro pro Fahrzeug entspricht Die Lieferung der ersten Urbos 3 begann im Juni 2013 um vor der Inbetriebnahme im Dezember 2014 verschiedene Tests durchzufuhren Alle Fahrzeuge trafen bis Marz 2014 in Besancon ein Die Fahrzeuge sind 23 m lang und 2 40 m breit Sie bestehen aus drei Fahrzeugkasten und sind in turkis lackiert In einem Fahrzeug finden 132 Fahrgaste Platz 38 davon auf Sitzplatzen Vier Turen sind zum Ein und Aussteigen vorhanden Es besteht die Moglichkeit die Fahrzeuge um zwei zusatzliche Module zu erweitern Das erste Fahrzeug wurde in Saragossa die weiteren wurden in Bagneres de Bigorre in den ehemaligen Hallen von Soule gebaut Die ersten Testfahrten fanden ab Anfang Oktober 2013 statt das erste Fahrzeug sollte insgesamt 10 000 km Testfahrten absolvieren Die Fahrer wurden ab Januar 2014 geschult Da die Beforderungskapazitaten der derzeit vorhandenen Fahrzeuge teilweise an ihre Grenzen stossen wurden nachdem eine vorherige Ausschreibung fur eine Verlangerung der Urbos 3 um zwei zusatzliche Module mangels geeigneter Bieter erfolglos geblieben ist im Rahmen einer Gemeinschaftsbestellung mit den Strassenbahnbetrieben in Brest und Toulouse im April funf funfteilige Fahrzeuge vom Typ Citadis 305 des Herstellers Alstom bestellt welche zur Erhohung der Beforderungskapazitaten dienen sollen Im April 2025 wurde eine Option uber drei weitere Fahrzeuge ausgeubt Die Auslieferung begann im Juni 2025 LiteraturPierre Tupin Au temps des tramways bisontins Franc Albert Besancon 1987 franzosisch WeblinksCommons Strassenbahn Besancon Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien fr Offizielle Internetseite des Projektes fr Informationen auf besancon fr Private Website deutsch zum Projekt Bilderseite zur Strassenbahn in BesanconEinzelnachweiseVotre premier voyage en tram en decembre 2014 avec 6 mois d avance Memento vom 20 Marz 2013 im Internet Archive Andre Jacquot Les anciens tramways de Besancon In Connaissance du rail Nr 354 355 2010 ISSN 0222 4844 S 15 21 Jacques Chapuis Les tramways electriques de Besancon In Chemins de fer regionaux et urbains Band VI Nr 222 1990 S 3 20 Decret du 17 novembre 1903 declarant d utilite publique dans le departement du Doubs des travaux d etablissement d un tramway entre Besancon et Saint Ferjeux In Bulletin des lois Band 68 Nr 2517 1904 S 1251 1254 franzosisch online abgerufen am 27 August 2012 Le tramway de Besancon bei transporturbain canalblog com abgerufen am 27 Dezember 2016 Cartes postales anciennes du tramway de Besancon bei racinescomtoises net abgerufen am 27 Dezember 2016 fr Le tram est deja passe par Besancon auf besac com Memento des Originals vom 24 Dezember 2013 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 fr Les Chemins de Fer Secondaires de France Departement du Doubs Memento vom 14 Mai 2011 im Internet Archive fr Deliberation du conseil communautaire relative aux modalites de la concertation sur le projet TCSP PDF 870 kB fr Deliberation du conseil communautaire approuvant le bilan de la concertation prealable du projet TCSP PDF 3 2 MB 20110514191950 fr AFP L agglomeration de Besancon vote pour un tramway de 14 5 km fr Le Grand Besancon innove en choisissant un tramway optimise PDF 525 kB fr Deliberation du Conseil communautaire notifiant le marche de maitrise d œuvre infrastructure PDF 441 kB Tramway de Besancon pas de fils electriques aeriens dans la Boucle Memento vom 19 Oktober 2009 im Internet Archive Declaration d utilite publique obtenue auf letram grandbesancon fr Memento vom 26 September 2011 im Internet Archive Les etapes du projet auf letram grandbesancon fr Memento vom 23 September 2016 im Internet Archive Tramway premiers essais a Besancon 1 Oktober 2013 auf laviedurail com Streckenkarte auf letram grandbesancon fr PDF 236 kB Pierre Bazin Besancon prends le tram In Connaissance du rail Nr 354 355 2010 ISSN 0222 4844 S 6 12 Subvention de 30 1 millions d euros de l Etat 1 2 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Un tramway optimise Memento vom 24 Dezember 2008 im Internet Archive auf macommune info Tramway les reponses a vos questions In Besancon votre ville 2010 S 13 15 letram grandbesancon fr PDF abgerufen am 1 September 2012 Le centre de maintenance du tram auf letram grandbesancon fr PDF 492 kB Besancon accueille sa premiere rame de tramway L Est Republicain 7 Juni 2013 Les etapes du projet auf letram grandbesancon fr Memento vom 23 September 2016 im Internet Archive Tram Besancon vor dem Start In Eisenbahn Revue International Heft 10 Jahrgang 2013 ISSN 1421 2811 S 526 Brest Besancon Toulouse New trams from Alstom as a joint order In Urban Transport Magazine 13 April 2023 abgerufen am 14 April 2023 amerikanisches Englisch Die erste Alstom Tram in Besancon In Urban Transport Magazine 28 Juni 2025 abgerufen am 28 Juni 2025 Strassen und U Bahnen in der Franzosischen RepublikStrassenbahnen Angers Aubagne Avignon Besancon Bordeaux Brest Caen Dijon Grenoble Le Havre Le Mans Lille Lyon Marseille Montpellier Mulhausen Nantes Nizza Orleans Paris Ile de France Reims Rouen Saint Etienne Saint Louis Haut Rhin Basel Strassburg Toulouse Tours ValenciennesU Bahnen Lille Lyon Marseille Paris Rennes Toulouse Ehemalige Strassenbahnen in der Franzosischen Republik Angers Angouleme Avignon Beaucourt Besancon Beziers Blois Bordeaux Brest Caen Cassel Clermont Ferrand Colmar Deauville Dijon Douai Dunkerque Eu Le Treport Forbach Gex Ferney Grenoble Hagondange Haute Vienne Hendaye Le Havre Le Mans Lille Lourdes Lorient Lyon Marseille Maubeuge Montpellier Montbrison Montrond Morhange Moutiers Salins Mulhouse Nancy Nantes Nizza Orleans Paris Pau Perpignan Poitiers Le Puy Reims Rodez Rouen Royan Saint Avold Saint Etienne Sete Strassburg Thionville Toulouse Tours Valenciennes Verneuil l Etang Melun Kursiv Strassenbahn heute wieder noch in Betrieb

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