Die Straßenbahn Sarajevo bosnisch Sarajevski tramvaji ist das Straßenbahn System der bosnisch herzegowinischen Hauptstad
Straßenbahn Sarajevo

Die Straßenbahn Sarajevo (bosnisch Sarajevski tramvaji) ist das Straßenbahn-System der bosnisch-herzegowinischen Hauptstadt Sarajevo. Es ist das einzige des Landes und wird vom kommunalen Verkehrsunternehmen Javno Komunalno Preduzeće – Gradski Saobraćaj Sarajevo betrieben. Seit 1984 wird die Straßenbahn vom Oberleitungsbus Sarajevo ergänzt.
Straßenbahn Sarajevo | |
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Basisinformationen | |
Staat | Bosnien und Herzegowina |
Stadt | Sarajevo |
Eröffnung | 1. Januar 1885 |
Elektrifizierung | 1. Mai 1895 |
Betreiber | GRAS |
Infrastruktur | |
Streckenlänge | 11,1 km |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Stromsystem | 600 Volt DC Oberleitung |
Betriebsart | Einrichtungsbetrieb |
Haltestellen | 26 |
Betriebshöfe | Ilidža, Čengić Vila und Baščaršija |
Betrieb | |
Linien | 6 |
Linienlänge | 22,9 km |
Fahrzeuge | 95 |
Sarajevski tramvaji | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Geschichte
Pferdebahn
Am 5. Oktober 1882 erhielt Sarajevo durch die einen Anschluss an das Eisenbahnnetz der Region, das aus militärstrategischen Gründen in der schmalen Spurweite von 760 Millimetern ausgeführt war – der sogenannten bosnischen Spurweite. Jedoch lag der erste Bahnhof Sarajevos – ebenfalls aus strategischen Gründen – noch weiter außerhalb des Zentrums als der heutige, weshalb schon bald eine innerstädtische Verbindung erforderlich wurde.
Diese erfolgte zunächst am 1. Januar 1885 in Form einer Pferdebahn, die ebenfalls von der k. k. Bosnabahn geplant, gebaut und anfangs auch betrieben wurde und deshalb gleichfalls auf der für Straßenbahnen ungewöhnlichen 760-Millimeter-Spur fuhr. Die 3,051 Kilometer lange Straßenbahnstrecke verband den sogenannten Bosnabahnhof der Eisenbahn mit dem im Zentrum gelegenen Stadtbahnhof bei der Katholischen Kathedrale.
Vorteil dieser Lösung war der direkte Übergang der Güterwagen von der dampfbetriebenen Hauptstrecke auf die Straßenbahn, wobei der Güterverkehr mit Dampflokomotiven abgewickelt wurde. Bedient wurden beispielsweise das Postamt, das Zollmagazin, die Markthalle, die Tabakfabrik sowie weitere private Unternehmen im Stadtgebiet, die teilweise auch über eigene Anschlussgleise verfügten.
Eine weitere Besonderheit der Pferdebahn war die Mitbenutzung ihrer Infrastruktur durch die Lokalbahnzüge auf der Narentabahn von und nach Bad Ilidža (Ilidža banja) ab dem 28. Juni 1892, als die 1,28 Kilometer lange Stichstrecke innerhalb Ilidžas dem Verkehr übergeben wurde. Die Dampfzüge verkehrten dabei vom Bosnabahnhof aus kommend bis zum sogenannten Lokalbahnhof bei der Tabakfabrik beim Marienhof (Marijin Dvor) auf gut einem Kilometer auf den Gleisen der Straßenbahn.
Elektrische Schmalspur-Straßenbahn
Zum 1. Mai 1895 wurde die Sarajevoer Straßenbahn schließlich elektrifiziert und um eine 1,850 Kilometer lange Zweigstrecke ergänzt. Im gleichen Jahr ging außerdem die k. k. Bosnabahn in den Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen auf. Es verkehrten fortan zwei Linien, wobei die eine – wie die vormalige Pferdebahn – den Bosnabahnhof mit der Kathedrale verband, während die zweite zwischen dem Bosnabahnhof und der Lateinerbrücke pendelte. An der Tabakfabrik teilten sich die beiden Strecken, wobei die neue, südlich verlaufende Strecke dem Ufer der Miljacka folgte und deshalb auch als Kailinie bezeichnet wurde. Mit der Errichtung der elektrischen Anlage war dabei das Unternehmen Siemens & Halske aus Wien betraut, das auch das dazu erforderliche Elektrizitätswerk errichtete. Auf diese Weise erhielt die Stadt zugleich eine Straßenbeleuchtung. Die elektrische Straßenbahn wurde auch als Stadtbahn bezeichnet.
Nach Mödling–Hinterbrühl (1883), Budapest (1887), Prag (1891), Baden, Gmunden und Lemberg (jeweils 1894) war sie dabei – noch vor der Hauptstadt Wien – die siebente Elektrische Österreich-Ungarns. Die erste Fahrzeuggeneration bestand aus sieben Triebwagen mit offenen Plattformen, für die warme Jahreszeit standen acht offene Sommerbeiwagen als Verstärkung zur Verfügung.
Für den am 1. September 1895 aufgenommenen elektrischen Güterverkehr, der jetzt auch das Kraftwerk in der Hiseta-Straße mit Kohle versorgte, standen ab 1895 bzw. 1897 je eine zweiachsige Lokomotive mit den Nummern 1 und 2 sowie ab 1903 eine vierachsige Maschine mit der Nummer 11 zur Verfügung. Täglich wurden etwa 30 Güterwagen zugestellt bzw. abgeholt. Die Lokomotive 1 war dabei ferner die erste schmalspurige Elektrolokomotive Österreichs.
Am 1. Januar 1897 übernahm die Stadt Sarajevo die Elektrische von den Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahnen, der Buchwert der Straßenbahngesellschaft betrug 104.863 Gulden. Daraufhin folgten erste Erweiterungen, etwa am 1. Dezember 1897 um 370 Meter von der Lateinerbrücke zum damaligen Rathaus und am 1. April 1898 eine 377 Meter lange Zweigstrecke von der Nationalbank durch die Mula Mustafe Bašeskije zur Kathedrale. Letztere diente der Trennung von Güter- und Personenverkehr, die Bestandsstrecke durch die Ferhadija-Straße blieb fortan dem Frachtverkehr vorbehalten. Um 1910 ersetzten schließlich die Liniennummern 1, 2 und 3 die zuvor verwendeten geometrischen Liniensignale.
Weitere Neubaustrecken führten ab 1923 von der Kathedrale zur Baščaršija (788 Meter), ab 1926 von Dolac Malta nach Čengić Vila (855 Meter, bereits 1936 wieder aufgelassen) und ab dem 27. Juli 1952 von der Tabakfabrik zum neuen Normalspurbahnhof.
Wenige Jahre vor Umstellung des Schmalspurbetriebes auf Normalspur erhielt die Straßenbahn Sarajevo im Jahr 1953 die Fahrzeuge der stillgelegten Straßenbahn Pirano–Portorose.
- 1901: Elektrische Straßenbahn beim Marienhof, wo sich anfangs die beiden Strecken teilten
- Die 1895 gültigen Liniensignale
- 1896: ein Dampfzug auf Straßenbahngleisen beim Lokalbahnhof
- Güterzug der elektrischen Straßenbahn
Normalspur
Zum 9. Oktober 1960 wurde die Schmalspur-Straßenbahn schließlich auf 1435 Millimeter Normalspur umgespurt, nachdem der Güterverkehr bereits in den 1920er Jahren endete. Wichtigste Änderung war dabei die Erweiterung nach Ilidža sowie der Lückenschluss zwischen Baščaršija und Rathaus und die damit verbundene Umstellung auf Einrichtungsbetrieb in der Innenstadt, wo seitdem eine große Häuserblockschleife gegen den Uhrzeigersinn befahren wird. Seitdem besteht das Streckennetz aus einer 10,7 Kilometer langen Ost-West-Verbindung sowie einer 400 Meter langen Zweigstrecke zum Bahnhof (Željeznička stanica) der Željeznice Federacije Bosne i Hercegovine.
Die Hauptstrecke führt über die wichtigste Ausfallstraße Sarajevos, sie folgt von Westen her gesehen zunächst dem Bulevar Meše Selimovića (ehemals: 6. proleterske brigade), der ab Čengić Vila dann Zmaja od Bosne (ehemals: Vojvode Radomira Putnika) heißt. Die Innenstadtschleife führt über Obala Kulina bana (ehemals: Obala Vojvode Stepe Stepanovića) zur Endstation Baščaršija und zurück über die nördlich parallel verlaufende Mula Mustafe Bašeskije und die Maršala Tita (ehemals beide: Maršala Tita).
Im Rahmen der Sanierung des Netzes wurden von September 2021 bis Herbst 2023 die Gleise des 8 km langen Streckenabschnitts Marijin Dvor–Ilidža grunderneuert. Im Rahmen des barrierefreien Ausbaus der Haltestellen war die Schaffung eines geschlossenen Systems durch Zugangssperren mit elektronischer Fahrscheinkontrolle vorgesehen, wurde aber zurückgestellt. Drei entsprechend ausgerüstete Haltestellen sind zunächst weiterhin frei zugänglich. Ab Herbst 2024 soll der Betriebshof modernisiert werden. Währenddessen ist die Abstellung der Fahrzeuge auf der Strecke zum Bahnhof vorgesehen.
Eine seit Jahrzehnten geplante, 6,5 km lange Streckenverlängerung von Ilidža nach Hrasnica wurde im Oktober 2019 beschlossen, ist seit Herbst 2023 in Bau und soll im Frühjahr 2025 eröffnet werden. Die Verlängerung umfasst 10 Haltestellen und soll umgerechnet ca. 25 Millionen Euro kosten, die durch ein Darlehen der EBRD finanziert werden sollen. Zusätzlich wurden am 26. April 2023 Pläne für eine Neubaustrecke vorgestellt, welche von der Haltestelle Nedžarići/Avaz aus in Richtung Südosten in den Stadtteil Dobrinja führen soll. Zusätzlich befindet sich eine Neubaustrecke in Untersuchung, welche vom Bahnhof aus in Richtung Norden nach Šip führen soll.
Linien
Das aus 27 Haltestellen bestehende Streckennetz wird von insgesamt sechs Linien wie folgt bedient:
- 1: Željeznička stanica – Baščaršija
- 2: Čengić vila – Baščaršija
- 3: Ilidža – Baščaršija
- 4: Ilidža – Željeznička stanica
- 5: Nedžarići – Baščaršija
- 6: Ilidža – Skenderija
Die ehemalige Linie 7 Nedžarići – Skenderija wird nicht mehr betrieben. Die Hauptlinie 3 verkehrt von 5 bis 23:30 Uhr. Die übrigen Linien dienen als Verstärker, sie nehmen den Betrieb gegen 6 Uhr morgens auf und rücken zwischen 17:30 und 22:30 Uhr wieder ins Depot ein. An allen Endstellen stehen Wendeschleifen zur Verfügung, es werden ausschließlich Einrichtungsfahrzeuge eingesetzt.
Fahrzeuge
PCC-Triebwagen aus Washington D.C. in Sarajevo
Als Ende der 1950er Jahre die Planungen für den Umbau zu einer Normalspurstraßenbahn anliefen, brauchte man auch entsprechende Triebwagen. Gerade in diesem Zeitraum wurde in Washington, D.C. das Straßenbahnnetz stillgelegt. Gebrauchte, in den Jahren 1941–1944 von der St. Louis Car Company gebauten Fahrzeuge waren zu einem Siebtel des Preises zu erhalten, den das kroatische Unternehmen Đuro Đaković für Neubaufahrzeuge verlangte. Sarajevo kaufte zunächst 50 Fahrzeuge und in einer zweiten Bestellung 21. Weitere Triebwagen wurden als Ersatzteilspender erworben und nie in Sarajevo in Betrieb genommen. Die Fahrzeuge erhielten die Fahrzeugnummern 1 bis 71. die letzten Fahrzeuge wurden 1984 ausgemustert. Zwischen 1967 und 1969 wurden 20 dieser Triebwagen zu 10 Gelenktriebwagen umgebaut. Diese hatten dann die Fahrzeugnummern 100 bis 109. Als Ergänzung wurden darüber hinaus zwischen 1967 und 1969 insgesamt 20 Straßenbahnen des Typs T3YU von ČKD Tatra beschafft, die zugunsten von Gelenkfahrzeugen des Typs K2YU bis 1983 wieder ausgemustert wurden.
Aktuelle Fahrzeuge
Im September 2021 wurden 15 neue Niederflurwagen des Typs Tango NF3 bei Stadler Rail bestellt. Die Lieferung erfolgt schrittweise zwischen September 2023 und Sommer 2024. Die neuen Züge sollen einen Großteil des alten Wagenparks ersetzen. Im Dezember 2023 wurden weitere 10 Straßenbahnen bestellt. Seit dem 28. März 2024 werden die Fahrzeuge im regulären Fahrgastverkehr eingesetzt.
Hersteller | Typ | Art | Stück | Wagennummern | Baujahre | Bemerkungen | |
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ČKD Tatra | K2YU | Sechsachser | 21 | 201, 206, 209, 210, 212, 217, 227, 231, 235, 237, 240, 244, 255, 257, 258, 261, 263, 271, 275, 277, 289 | 1973–1983 | ehemals 90 Stück, fehlende Wagen wurden teilweise zu Satra II und Satra III umgebaut | |
ČKD Tatra | K2 | Sechsachser | 1 | 291 | 1973 | ehemals 2 Stück, 1997 von der Straßenbahn Bratislava übernommen | |
ČKD Tatra | KT8D5K | Achtachser | 4 | 300–304 | 1989/1990 | Prototyp 500 entstammt einer Serie für die Straßenbahn Pjöngjang, das K in der Typenbezeichnung steht für Korea; Wagen 301–304 gebraucht von der Straßenbahn Košice übernommen | |
ČKD Tatra | Satra II | Sechsachser | 12 | 500–511 | siehe K2YU | 500 und 501 ehemals Straßenbahn Brünn, übrige Wagen zwischen 2004 und 2011 aus K2YU umgebaut | |
ČKD Tatra | Satra III | Achtachser | 4 | 601–604 | siehe K2YU | 601 ehemals Straßenbahn Brünn, übrige Wagen aus K2YU umgebaut, Niederflur-Mittelteil nachträglich eingesetzt | |
Lohner | Type E | Sechsachser | 3 | 709, 713, 714 | 1962–1964 | ehemals 16 Stück, zwischen 2005 und 2009 von der Straßenbahn Wien übernommen | |
LHB | 9G | Achtachser | 3 | 802, 805, 811 | 1979/1980 | ehemals 13 Stück, 2009 von der Straßenbahn Amsterdam übernommen | |
LHB | 10G | Achtachser | 1 | 815 | 1980 | ehemals 3 Stück, 2009 von der Straßenbahn Amsterdam übernommen | |
Duewag | A5 / GT8 | Achtachser | 16 | 901–909, 911–914, 917–919 | 1963–1968 | ehemals 20 Stück, 2015 von der Straßenbahn Konya übernommen, ursprünglich von der Straßenbahn Köln (KVB) stammend | |
Stadler Rail | Tango NF3 | Achtachser | 25 | 001–025 | 2023– | in Auslieferung Einsatz zunächst vorwiegend werktags tagsüber |
Daneben sind als historische Fahrzeuge der PCC-Wagen Nr. 71, ein normalspuriger Nachbau eines zweiachsigen Straßenbahnfahrzeuges aus der Zeit des Schmalspurbetriebs sowie ein Pferdebahnwagen vorhanden.
Literatur
- Jan Čihák: Straßenbahn und Trolleybus in Sarajevo. Verlag bahnmedien.at, Wien 2013, ISBN 978-3-9503304-2-7.
Weblinks
- Die Straßenbahn Sarajewo auf photo.tramvaj.ru
- Die Straßenbahn Sarajewo auf hampage.hu
- Straßenbahnreisen: Javno Komunalno Preduzeće Gradski Saobraćaj (JKP GRAS)
Einzelnachweise
- Beschreibung der Bosnisch-Herzegowinischen Staatsbahn (BHStB) auf pospichal.net
- photogalerija.com
- Elektrische Bahn Sarajevo. In: Polytechnisches Journal. 298, 1895, Miszelle 2, S. 216.
- Bosnisch-hercegovinische Eisenbahnen. In: Victor von Röll (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Auflage. Band 10: Übergangsbrücken–Zwischenstation. Urban & Schwarzenberg, Berlin / Wien 1923, S. 463 ff.
- Die elektrischen Lokalbahnen der Donaumonarchie zählten zu den ersten der Welt. Einige Bemerkungen zu einem fast vergessenen Phänomen Abhandlung von Dr. Mag. Rainer Leitner auf www.laenderbahn-forum.de
- Die Straßenbahn sarajevo auf 760net
- Die Machtpolitik Österreich-Ungarns und der Eisenbahnbau in Bosnien-Herzegowina 1872 – 1914, Diplomarbeit von Helga Berdan, Seite 66
- Hans Lehnhart, Die Straßenbahn Pirano–Portorose, in EISENBAHN, S. 58ff/1983
- Die schmalsten Elektrischen auf eisenbahnwelt.de
- Počela rekonstrukcija prve dionice tramvajske pruge od Nedžarića do Ilidže | Vlada Kantona Sarajevo. Archiviert vom 12. März 2022; abgerufen am 12. März 2022. (nicht mehr online verfügbar) am
- Christian Walther: Erfolgreiche Umsetzung der Sanierungsoffensive in Sarajevo. In: "stadtverkehr". Nr. 7-8/2024. EK-Verlag, Freiburg Juli 2024, S. 36 ff.
- Radio Sarajevo: Općina / Ilidža: Pruga kapitalni projekat, gradit će se i žičara Hrasnica-Veliko polje. 17. Oktober 2019, abgerufen am 21. Oktober 2019
- Krajem mjeseca rasprava o kreditu za tramvajsku prugu do Hrasnice: Podržavate li ovaj projekat? Abgerufen am 17. Januar 2023 (kroatisch).
- LOK Report - Bosnien-Herzegowina: Bau einer neuen Straßenbahnlinie von Nedžarić nach Dobrinja. Abgerufen am 2. April 2024 (deutsch).
- [1] cs-dopravak.cz vom 21. November 2016 (tschechisch), abgerufen am 1. Januar 2018
- Sarajevo, JKP Gradski Saobraćaj Sarajevo — Fahrzeugliste. Abgerufen am 29. September 2022.
- Thomas Griesser Kym: Trams für Sarajevo: Stadler beliefert Bosnien und Herzegowina. Abgerufen am 12. März 2022.
- Ministar Adnan Šteta potpisao ugovor: Sarajevo dobija 15 modernih niskopodnih Stadler tramvaja | Vlada Kantona Sarajevo. Abgerufen am 12. März 2022.
- Brýtro- https://www.brytro.cz: Ostravští příbuzní. Stadler dodá 15 nových tramvají do Sarajeva. 1. September 2021, abgerufen am 20. April 2022 (tschechisch).
- OLEKSANDR BATRAK: Delivery of TANGO NF3 trams from Stadler Rail. In: Railway Supply. 20. Dezember 2023, abgerufen am 28. März 2024 (amerikanisches Englisch).
- admin: New Trams are operational in Sarajevo after Four Deceades. In: Sarajevo Times. 28. März 2024, abgerufen am 28. März 2024 (amerikanisches Englisch).
- Novi tramvaji jutros primili prve putnike. In: Dnevni avaz. Avaz, 28. März 2024, abgerufen am 28. März 2024 (bosnisch).
- Nakon 40 godina Sarajevom voze novi tramvaji | Vlada Kantona Sarajevo. Abgerufen am 28. März 2024.
- Niederlande - Straßenbahn - Amsterdam - Typ 10G, Bilder von Straßenbahnen und Eisenbahnen, 11. September 2015
- Tango NF3 Sarajevo. In: Stadler Rail. Stadler Rail Group, abgerufen am 28. März 2024 (englisch).
- OLEKSANDR BATRAK: Stadler has supplied Tango NF3 trams to Sarajevo. In: Railway Supply. 10. Mai 2024, abgerufen am 4. Juni 2024 (amerikanisches Englisch).
- LOK Report - Bosnien und Herzegowina: Strassenbahnen in Sarajevo mit Elektromotoren von TSA. Abgerufen am 4. Juni 2024 (deutsch).
- Sarajevo, Straßenbahnwagen Nr. 1. Abgerufen am 29. September 2022.
- Sarajevo, Straßenbahnwagen Nr. 71. Abgerufen am 29. September 2022.
- Sarajevo, Straßenbahnwagen Nr. 15. Abgerufen am 29. September 2022.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Strassenbahn Sarajevo bosnisch Sarajevski tramvaji ist das Strassenbahn System der bosnisch herzegowinischen Hauptstadt Sarajevo Es ist das einzige des Landes und wird vom kommunalen Verkehrsunternehmen Javno Komunalno Preduzece Gradski Saobracaj Sarajevo betrieben Seit 1984 wird die Strassenbahn vom Oberleitungsbus Sarajevo erganzt Strassenbahn SarajevoBildBasisinformationenStaat Bosnien und Herzegowina Bosnien und HerzegowinaStadt SarajevoEroffnung 1 Januar 1885Elektrifizierung 1 Mai 1895Betreiber GRASInfrastrukturStreckenlange 11 1 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 600 Volt DC OberleitungBetriebsart EinrichtungsbetriebHaltestellen 26Betriebshofe Ilidza Cengic Vila und BascarsijaBetriebLinien 6Linienlange 22 9 kmFahrzeuge 95NetzplanSarajevski tramvajiLegende IlidzaEnergoinvestStupOslobođenjeAvaz Nedzarici Alipasino poljeRTVMiljackaAlipasin mostDepotOtokaCengic vilaDolac MaltaSocijalnoPofaliciUniverzitetZeljeznicka stanicaTehnicka skola Muzeji Marijin DvorHamze HumeSkenderijaParkPostaBankaDrvenijaKatedralaLatinska cuprijaBascarsijaVijecnicaGeschichtePferdebahn Am 5 Oktober 1882 erhielt Sarajevo durch die einen Anschluss an das Eisenbahnnetz der Region das aus militarstrategischen Grunden in der schmalen Spurweite von 760 Millimetern ausgefuhrt war der sogenannten bosnischen Spurweite Jedoch lag der erste Bahnhof Sarajevos ebenfalls aus strategischen Grunden noch weiter ausserhalb des Zentrums als der heutige weshalb schon bald eine innerstadtische Verbindung erforderlich wurde Diese erfolgte zunachst am 1 Januar 1885 in Form einer Pferdebahn die ebenfalls von der k k Bosnabahn geplant gebaut und anfangs auch betrieben wurde und deshalb gleichfalls auf der fur Strassenbahnen ungewohnlichen 760 Millimeter Spur fuhr Die 3 051 Kilometer lange Strassenbahnstrecke verband den sogenannten Bosnabahnhof der Eisenbahn mit dem im Zentrum gelegenen Stadtbahnhof bei der Katholischen Kathedrale Vorteil dieser Losung war der direkte Ubergang der Guterwagen von der dampfbetriebenen Hauptstrecke auf die Strassenbahn wobei der Guterverkehr mit Dampflokomotiven abgewickelt wurde Bedient wurden beispielsweise das Postamt das Zollmagazin die Markthalle die Tabakfabrik sowie weitere private Unternehmen im Stadtgebiet die teilweise auch uber eigene Anschlussgleise verfugten Eine weitere Besonderheit der Pferdebahn war die Mitbenutzung ihrer Infrastruktur durch die Lokalbahnzuge auf der Narentabahn von und nach Bad Ilidza Ilidza banja ab dem 28 Juni 1892 als die 1 28 Kilometer lange Stichstrecke innerhalb Ilidzas dem Verkehr ubergeben wurde Die Dampfzuge verkehrten dabei vom Bosnabahnhof aus kommend bis zum sogenannten Lokalbahnhof bei der Tabakfabrik beim Marienhof Marijin Dvor auf gut einem Kilometer auf den Gleisen der Strassenbahn Elektrische Schmalspur Strassenbahn Zum 1 Mai 1895 wurde die Sarajevoer Strassenbahn schliesslich elektrifiziert und um eine 1 850 Kilometer lange Zweigstrecke erganzt Im gleichen Jahr ging ausserdem die k k Bosnabahn in den Bosnisch Herzegowinischen Staatsbahnen auf Es verkehrten fortan zwei Linien wobei die eine wie die vormalige Pferdebahn den Bosnabahnhof mit der Kathedrale verband wahrend die zweite zwischen dem Bosnabahnhof und der Lateinerbrucke pendelte An der Tabakfabrik teilten sich die beiden Strecken wobei die neue sudlich verlaufende Strecke dem Ufer der Miljacka folgte und deshalb auch als Kailinie bezeichnet wurde Mit der Errichtung der elektrischen Anlage war dabei das Unternehmen Siemens amp Halske aus Wien betraut das auch das dazu erforderliche Elektrizitatswerk errichtete Auf diese Weise erhielt die Stadt zugleich eine Strassenbeleuchtung Die elektrische Strassenbahn wurde auch als Stadtbahn bezeichnet Nach Modling Hinterbruhl 1883 Budapest 1887 Prag 1891 Baden Gmunden und Lemberg jeweils 1894 war sie dabei noch vor der Hauptstadt Wien die siebente Elektrische Osterreich Ungarns Die erste Fahrzeuggeneration bestand aus sieben Triebwagen mit offenen Plattformen fur die warme Jahreszeit standen acht offene Sommerbeiwagen als Verstarkung zur Verfugung Fur den am 1 September 1895 aufgenommenen elektrischen Guterverkehr der jetzt auch das Kraftwerk in der Hiseta Strasse mit Kohle versorgte standen ab 1895 bzw 1897 je eine zweiachsige Lokomotive mit den Nummern 1 und 2 sowie ab 1903 eine vierachsige Maschine mit der Nummer 11 zur Verfugung Taglich wurden etwa 30 Guterwagen zugestellt bzw abgeholt Die Lokomotive 1 war dabei ferner die erste schmalspurige Elektrolokomotive Osterreichs Am 1 Januar 1897 ubernahm die Stadt Sarajevo die Elektrische von den Bosnisch Herzegowinischen Staatsbahnen der Buchwert der Strassenbahngesellschaft betrug 104 863 Gulden Daraufhin folgten erste Erweiterungen etwa am 1 Dezember 1897 um 370 Meter von der Lateinerbrucke zum damaligen Rathaus und am 1 April 1898 eine 377 Meter lange Zweigstrecke von der Nationalbank durch die Mula Mustafe Baseskije zur Kathedrale Letztere diente der Trennung von Guter und Personenverkehr die Bestandsstrecke durch die Ferhadija Strasse blieb fortan dem Frachtverkehr vorbehalten Um 1910 ersetzten schliesslich die Liniennummern 1 2 und 3 die zuvor verwendeten geometrischen Liniensignale Weitere Neubaustrecken fuhrten ab 1923 von der Kathedrale zur Bascarsija 788 Meter ab 1926 von Dolac Malta nach Cengic Vila 855 Meter bereits 1936 wieder aufgelassen und ab dem 27 Juli 1952 von der Tabakfabrik zum neuen Normalspurbahnhof Wenige Jahre vor Umstellung des Schmalspurbetriebes auf Normalspur erhielt die Strassenbahn Sarajevo im Jahr 1953 die Fahrzeuge der stillgelegten Strassenbahn Pirano Portorose 1901 Elektrische Strassenbahn beim Marienhof wo sich anfangs die beiden Strecken teilten Die 1895 gultigen Liniensignale 1896 ein Dampfzug auf Strassenbahngleisen beim Lokalbahnhof Guterzug der elektrischen StrassenbahnNormalspur Zum 9 Oktober 1960 wurde die Schmalspur Strassenbahn schliesslich auf 1435 Millimeter Normalspur umgespurt nachdem der Guterverkehr bereits in den 1920er Jahren endete Wichtigste Anderung war dabei die Erweiterung nach Ilidza sowie der Luckenschluss zwischen Bascarsija und Rathaus und die damit verbundene Umstellung auf Einrichtungsbetrieb in der Innenstadt wo seitdem eine grosse Hauserblockschleife gegen den Uhrzeigersinn befahren wird Seitdem besteht das Streckennetz aus einer 10 7 Kilometer langen Ost West Verbindung sowie einer 400 Meter langen Zweigstrecke zum Bahnhof Zeljeznicka stanica der Zeljeznice Federacije Bosne i Hercegovine Die Hauptstrecke fuhrt uber die wichtigste Ausfallstrasse Sarajevos sie folgt von Westen her gesehen zunachst dem Bulevar Mese Selimovica ehemals 6 proleterske brigade der ab Cengic Vila dann Zmaja od Bosne ehemals Vojvode Radomira Putnika heisst Die Innenstadtschleife fuhrt uber Obala Kulina bana ehemals Obala Vojvode Stepe Stepanovica zur Endstation Bascarsija und zuruck uber die nordlich parallel verlaufende Mula Mustafe Baseskije und die Marsala Tita ehemals beide Marsala Tita Im Rahmen der Sanierung des Netzes wurden von September 2021 bis Herbst 2023 die Gleise des 8 km langen Streckenabschnitts Marijin Dvor Ilidza grunderneuert Im Rahmen des barrierefreien Ausbaus der Haltestellen war die Schaffung eines geschlossenen Systems durch Zugangssperren mit elektronischer Fahrscheinkontrolle vorgesehen wurde aber zuruckgestellt Drei entsprechend ausgerustete Haltestellen sind zunachst weiterhin frei zuganglich Ab Herbst 2024 soll der Betriebshof modernisiert werden Wahrenddessen ist die Abstellung der Fahrzeuge auf der Strecke zum Bahnhof vorgesehen Eine seit Jahrzehnten geplante 6 5 km lange Streckenverlangerung von Ilidza nach Hrasnica wurde im Oktober 2019 beschlossen ist seit Herbst 2023 in Bau und soll im Fruhjahr 2025 eroffnet werden Die Verlangerung umfasst 10 Haltestellen und soll umgerechnet ca 25 Millionen Euro kosten die durch ein Darlehen der EBRD finanziert werden sollen Zusatzlich wurden am 26 April 2023 Plane fur eine Neubaustrecke vorgestellt welche von der Haltestelle Nedzarici Avaz aus in Richtung Sudosten in den Stadtteil Dobrinja fuhren soll Zusatzlich befindet sich eine Neubaustrecke in Untersuchung welche vom Bahnhof aus in Richtung Norden nach Sip fuhren soll LinienDas aus 27 Haltestellen bestehende Streckennetz wird von insgesamt sechs Linien wie folgt bedient 1 Zeljeznicka stanica Bascarsija 2 Cengic vila Bascarsija 3 Ilidza Bascarsija 4 Ilidza Zeljeznicka stanica 5 Nedzarici Bascarsija 6 Ilidza Skenderija Die ehemalige Linie 7 Nedzarici Skenderija wird nicht mehr betrieben Die Hauptlinie 3 verkehrt von 5 bis 23 30 Uhr Die ubrigen Linien dienen als Verstarker sie nehmen den Betrieb gegen 6 Uhr morgens auf und rucken zwischen 17 30 und 22 30 Uhr wieder ins Depot ein An allen Endstellen stehen Wendeschleifen zur Verfugung es werden ausschliesslich Einrichtungsfahrzeuge eingesetzt FahrzeugePCC Triebwagen aus Washington D C in Sarajevo PCC Wagen in Sarajevo ca 1966 Als Ende der 1950er Jahre die Planungen fur den Umbau zu einer Normalspurstrassenbahn anliefen brauchte man auch entsprechende Triebwagen Gerade in diesem Zeitraum wurde in Washington D C das Strassenbahnnetz stillgelegt Gebrauchte in den Jahren 1941 1944 von der St Louis Car Company gebauten Fahrzeuge waren zu einem Siebtel des Preises zu erhalten den das kroatische Unternehmen Đuro Đakovic fur Neubaufahrzeuge verlangte Sarajevo kaufte zunachst 50 Fahrzeuge und in einer zweiten Bestellung 21 Weitere Triebwagen wurden als Ersatzteilspender erworben und nie in Sarajevo in Betrieb genommen Die Fahrzeuge erhielten die Fahrzeugnummern 1 bis 71 die letzten Fahrzeuge wurden 1984 ausgemustert Zwischen 1967 und 1969 wurden 20 dieser Triebwagen zu 10 Gelenktriebwagen umgebaut Diese hatten dann die Fahrzeugnummern 100 bis 109 Als Erganzung wurden daruber hinaus zwischen 1967 und 1969 insgesamt 20 Strassenbahnen des Typs T3YU von CKD Tatra beschafft die zugunsten von Gelenkfahrzeugen des Typs K2YU bis 1983 wieder ausgemustert wurden Aktuelle Fahrzeuge Im September 2021 wurden 15 neue Niederflurwagen des Typs Tango NF3 bei Stadler Rail bestellt Die Lieferung erfolgt schrittweise zwischen September 2023 und Sommer 2024 Die neuen Zuge sollen einen Grossteil des alten Wagenparks ersetzen Im Dezember 2023 wurden weitere 10 Strassenbahnen bestellt Seit dem 28 Marz 2024 werden die Fahrzeuge im regularen Fahrgastverkehr eingesetzt Hersteller Typ Art Stuck Wagennummern Baujahre BemerkungenCKD Tatra K2YU Sechsachser 21 201 206 209 210 212 217 227 231 235 237 240 244 255 257 258 261 263 271 275 277 289 1973 1983 ehemals 90 Stuck fehlende Wagen wurden teilweise zu Satra II und Satra III umgebautCKD Tatra K2 Sechsachser 1 291 1973 ehemals 2 Stuck 1997 von der Strassenbahn Bratislava ubernommenCKD Tatra KT8D5K Achtachser 4 300 304 1989 1990 Prototyp 500 entstammt einer Serie fur die Strassenbahn Pjongjang das K in der Typenbezeichnung steht fur Korea Wagen 301 304 gebraucht von der Strassenbahn Kosice ubernommenCKD Tatra Satra II Sechsachser 12 500 511 siehe K2YU 500 und 501 ehemals Strassenbahn Brunn ubrige Wagen zwischen 2004 und 2011 aus K2YU umgebautCKD Tatra Satra III Achtachser 4 601 604 siehe K2YU 601 ehemals Strassenbahn Brunn ubrige Wagen aus K2YU umgebaut Niederflur Mittelteil nachtraglich eingesetztLohner Type E Sechsachser 3 709 713 714 1962 1964 ehemals 16 Stuck zwischen 2005 und 2009 von der Strassenbahn Wien ubernommenLHB 9G Achtachser 3 802 805 811 1979 1980 ehemals 13 Stuck 2009 von der Strassenbahn Amsterdam ubernommenLHB 10G Achtachser 1 815 1980 ehemals 3 Stuck 2009 von der Strassenbahn Amsterdam ubernommenDuewag A5 GT8 Achtachser 16 901 909 911 914 917 919 1963 1968 ehemals 20 Stuck 2015 von der Strassenbahn Konya ubernommen ursprunglich von der Strassenbahn Koln KVB stammendStadler Rail Tango NF3 Achtachser 25 001 025 2023 in Auslieferung Einsatz zunachst vorwiegend werktags tagsuber Daneben sind als historische Fahrzeuge der PCC Wagen Nr 71 ein normalspuriger Nachbau eines zweiachsigen Strassenbahnfahrzeuges aus der Zeit des Schmalspurbetriebs sowie ein Pferdebahnwagen vorhanden LiteraturJan Cihak Strassenbahn und Trolleybus in Sarajevo Verlag bahnmedien at Wien 2013 ISBN 978 3 9503304 2 7 WeblinksCommons Strassenbahnen in Sarajevo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Strassenbahn Sarajewo auf photo tramvaj ru Die Strassenbahn Sarajewo auf hampage hu Strassenbahnreisen Javno Komunalno Preduzece Gradski Saobracaj JKP GRAS EinzelnachweiseBeschreibung der Bosnisch Herzegowinischen Staatsbahn BHStB auf pospichal net photogalerija com Elektrische Bahn Sarajevo In Polytechnisches Journal 298 1895 Miszelle 2 S 216 Bosnisch hercegovinische Eisenbahnen In Victor von Roll Hrsg Enzyklopadie des Eisenbahnwesens 2 Auflage Band 10 Ubergangsbrucken Zwischenstation Urban amp Schwarzenberg Berlin Wien 1923 S 463 ff Die elektrischen Lokalbahnen der Donaumonarchie zahlten zu den ersten der Welt Einige Bemerkungen zu einem fast vergessenen Phanomen Abhandlung von Dr Mag Rainer Leitner auf www laenderbahn forum de Die Strassenbahn sarajevo auf 760net Die Machtpolitik Osterreich Ungarns und der Eisenbahnbau in Bosnien Herzegowina 1872 1914 Diplomarbeit von Helga Berdan Seite 66 Hans Lehnhart Die Strassenbahn Pirano Portorose in EISENBAHN S 58ff 1983 Die schmalsten Elektrischen auf eisenbahnwelt de Pocela rekonstrukcija prve dionice tramvajske pruge od Nedzarica do Ilidze Vlada Kantona Sarajevo Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 Marz 2022 abgerufen am 12 Marz 2022 Christian Walther Erfolgreiche Umsetzung der Sanierungsoffensive in Sarajevo In stadtverkehr Nr 7 8 2024 EK Verlag Freiburg Juli 2024 S 36 ff Radio Sarajevo Opcina Ilidza Pruga kapitalni projekat gradit ce se i zicara Hrasnica Veliko polje 17 Oktober 2019 abgerufen am 21 Oktober 2019 Krajem mjeseca rasprava o kreditu za tramvajsku prugu do Hrasnice Podrzavate li ovaj projekat Abgerufen am 17 Januar 2023 kroatisch LOK Report Bosnien Herzegowina Bau einer neuen 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