Die Streitkräfte Eritreas engl Eritrean Defence Forces Tig ሓይልታት ምክልኻል ሓይልታት ምክልኻል ኤርትራ arab ﺍﻟﻘﻭﺍﺖ ﺍﻟﺪﻓﺎ ﺍﻹﺮﺗﺮﻱ sind 19
Streitkräfte Eritreas

Die Streitkräfte Eritreas (engl. Eritrean Defence Forces, Tig.ሓይልታት ምክልኻል ሓይልታት ምክልኻል ኤርትራ; arab. ﺍﻟﻘﻭﺍﺖ ﺍﻟﺪﻓﺎ ﺍﻹﺮﺗﺮﻱ) sind 1991 aus der Eritreischen Volksbefreiungsfront (EPLF) hervorgegangen, die für die Unabhängigkeit Eritreas von Äthiopien kämpfte.
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Führung | |||
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Oberbefehlshaber: | Isayas Afewerki | ||
Militärischer Befehlshaber: | General Filipos Woldeyohannes | ||
Militärische Stärke | |||
Aktive Soldaten: | 201.750 | ||
Reservisten: | 120.000 | ||
Wehrpflicht: | 18 Monate | ||
Wehrtaugliche Bevölkerung: | 3,28 Mio.(Männer und Frauen, Alter 15–54; 2020) | ||
Wehrtauglichkeitsalter: | 18. – 40. Lebensjahr | ||
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: | 5,1 % (2017) | ||
Geschichte | |||
Gründung: | 1991 |
Geschichte
Die Eritreische Volksbefreiungsfront spaltete sich 1970 als christlich dominierter Flügel von der muslimisch/christlich dominierten Eritreischen Befreiungsfront ab (wobei beide Gruppen offiziell marxistisch orientiert waren). Von 1972 bis 1974 befanden sich die beiden Organisationen in einem bürgerkriegsähnlichen Zustand. Nachdem sich 1978 die EPLF in die Region zurückgezogen hatte, führte der wieder auflebende Konflikt zwischen den beiden Gruppierungen zu einem Rückzug der ELF in das sudanesische Nachbarland. 1988 begann die EPLF ihre Offensive in Richtung Süden. Mit Hilfe der äthiopischen Opposition und der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) konnten Anfang 1991 einige wichtige Siege über das äthiopische Militär gefeiert werden. Am 24. Mai 1991 nahm die EPLF Eritreas Hauptstadt Asmara ein und beendete damit militärisch den Unabhängigkeitskrieg.
Unter anderem bedingt durch den jahrzehntelangen Unabhängigkeitskrieg gegen Äthiopien wird die Eigenständigkeit Eritreas stark betont, was zum Teil als Isolationismus bezeichnet wird. Dementsprechend nimmt das Militär in Eritrea eine große Rolle ein. Es kam in der jungen Geschichte des Landes zu mehreren Grenzkonflikten, insbesondere zum erneuten Krieg gegen Äthiopien 1998–2000. Mitte 2008 kam es in einem umstrittenen Grenzgebiet um Ras Doumeira mehrfach zu Zusammenstößen dschibutischer Truppen mit Truppen Eritreas. Die USA und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschuldigten Eritrea der militärischen Aggression gegen Dschibuti.
Organisation
Es gibt eine Allgemeine Wehrpflicht für Männer und Frauen. Das 12. (letzte) Schuljahr ist in Sawa, dem militärischen Grundausbildungszentrum zu absolvieren. Weibliche Einberufene erfahren weit verbreitete sexuelle Gewalt unter Androhung von Urlaubsverweigerung über sexuelle Sklaverei bis hin zu Dienst an der Kriegsfront. "Schwangere Frauen wurden nach Hause geschickt".
Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Präsident Eritreas. Sie gliedern sich in Heer, Marine und Luftwaffe. Die Militärausgaben betragen momentan 5,1 Prozent der Staatsausgaben. Das Militär hat eine Personalstärke von 201.750 Soldaten und 120.000 Reservisten.
Heer
Kommandeur der 1991 aufgestellten Eritrean Army ist Ahmed Umer Kakay. Das Hauptquartier befindet sich in Asmara.
Das Heer verfügt über folgendes schweres Gerät:
Fahrzeuge
Typ | Herkunft | Funktion | Aktiv | Anmerkungen |
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T-54 T-55 | Sowjetunion | Kampfpanzer Bergepanzer | 270 | 120 T-55A wurden 2005 von Bulgarien geliefert. |
BRDM-1 BRDM-2 | Sowjetunion | Spähpanzer | 40 | |
BMP-1 | Sowjetunion | Schützenpanzer | 15 | Quelle vermutlich Äthiopien. |
MT-LB | Sowjetunion | Mannschaftstransportwagen | 10 | 2005 von Bulgarien geliefert. Vermutlich nicht mehr einsatzbereit. |
BTR-60 BTR-152 | Sowjetunion | Mannschaftstransportwagen | 25 | |
MTU | Sowjetunion | Brückenlegepanzer | berichtet |
Panzerabwehrwaffen
Typ | Herkunft | Funktion |
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9K11 Maljutka | Sowjetunion | Panzerabwehrlenkwaffe |
9K113 Konkurs | Sowjetunion | Panzerabwehrlenkwaffe |
D-44 | Sowjetunion | Kanone |
Artillerie
Typ | Herkunft | Kaliber | Funktion | Anzahl | Anmerkungen |
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2S1 Gvozdika | Sowjetunion | 122 mm | Selbstfahrlafette | 32 | 2005 von Bulgarien geliefert. |
2S5 Giazint-S | Sowjetunion | 152 mm | Selbstfahrlafette | 13 | |
D-30 | Sowjetunion | 122 mm | Haubitze | ||
M-46 | Sowjetunion | 130 mm | Haubitze | 19 | 1999 von Bulgarien geliefert. |
BM-21 Grad | Sowjetunion | 122 mm | Raketenwerfer | 35 | |
BM-27 | Sowjetunion | 220 mm | Raketenwerfer | 9 | 2007 von Belarus geliefert. |
Flugabwehrwaffen
Typ | Herkunft | Kaliber | Funktion | Anmerkungen |
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9K32 Strela-2 | Sowjetunion | MANPADS | veraltet | |
ZSU-23-4 Schilka | Sowjetunion | 23 mm | Flugabwehrpanzer | |
SU-23 | Sowjetunion | 23 mm | Flugabwehrkanone |
Luftwaffe
Die Eritrean Air Force (ERAF) entstand 1994. Im Eritrea-Äthiopien-Krieg wurde die ERAF mit modernen Kampfflugzeugen hochgerüstet. Kommandeur der Eritrean Air Force ist Generalmajor Teklai Habteselassie. Das Hauptquartier befindet sich in Asmara.
Die ERAF verfügt über folgendes Fluggerät (Stand Ende 2020):
Fluggerät | Herkunft | Typ | Version | In Dienst | Anmerkungen |
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Aermacchi MB-339 | Italien | Schulflugzeug | 6 | ||
Beechcraft King Air | Vereinigte Staaten | Transportflugzeug | B-200 | 1 | |
Bell 412 | Vereinigte Staaten | Mehrzweckhubschrauber | 1 | ||
Harbin Y-12 | Volksrepublik China | Transportflugzeug | 4 | ||
Mil Mi-8 | Sowjetunion | Transporthubschrauber | Mi-17 Mi-171 | 6 | |
Mil Mi-24 | Sowjetunion | Kampfhubschrauber | 6 | ||
MiG-29 | Sowjetunion | Mehrzweckkampfflugzeug | 5 | ||
Suchoi Su-27 | Sowjetunion | Mehrzweckkampfflugzeug Schulflugzeug | 1 1 |
Marine
Die Marine entstand 1991 aus Kräften der Befreiungsbewegung EPLF und den Resten der äthiopischen Marine. Kommandeur ist Generalmajor Hummed Ahmed Karikare. Das Hauptquartier befindet sich in Massaua.
Sie verfügt über folgende Schiffe:
Klasse | Herkunft | Funktion | Anzahl | Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
Israel | Patrouillenboot | 4 | ||
Osa-Klasse | Sowjetunion | Patrouillenboot | 5 | |
Vereinigte Staaten | Patrouillenboot | 3 | Hersteller: Swiftships | |
Projekt 770 | Polen | Landungsfahrzeug | 1 | Wird von einem anderen Ministerium benutzt; vermutlich nicht mehr einsatzfähig |
Israel | Landungsfahrzeug | 1 | vermutlich nicht mehr einsatzfähig | |
Sowjetunion | Landungsfahrzeug | 1 | vermutlich nicht mehr einsatzfähig |
Siehe auch
- Liste der Streitkräfte
Weblinks
Einzelnachweise
- Radmilla Suleymanova: US sanctions Eritrean general over rights abuses in Ethiopia. Al Jazeera, 23. August 2021, abgerufen am 30. August 2021 (englisch).
- International Institute for Strategic Studies (Hrsg.): The Military Balance 2021. 121. Auflage. Taylor & Francis, 2021, ISBN 978-1-03-201227-8, S. 464–465.
- The World Factbook–Eritrea. Central Intelligence Agency, abgerufen am 30. August 2021 (englisch).
- Dānʼél Taxlu Radā: Mega English-Tigrigna dictionary = ሜጋመዝገበ-ቃላትእንግሊዝኛ-ትግርኛ. OCLC 925356389.
- BBC News: France backing Djibouti in ‚war‘
- TAZ.de vom 24. Mai 2013: 20 Jahre Eritrea - Kalaschnikows zu Gehstöcken
- Schweizerische Flüchtlingshilfe: Eritrea: Wehrdienst und Desertion
- Eritrea’s Top Military Officer. (pdf) In: togoruba.org. Abgerufen am 26. Februar 2025 (englisch).
- Arms transfers database (Datenbank, Supplier und Recipient sowie den Zeitraum auswählen, dann View on Screen). Stockholm International Peace Research Institute, abgerufen am 26. Februar 2025 (englisch).
- Deagel article on T-54/55
- tanknutdave.com: The russian BMP-1
- World Air Forces 2021. flightglobal.com, abgerufen am 3. April 2021.
- Otfried Nassauer, Christopher Steinmetz: Rüstungskooperation zwischen Deutschland und Israel. (PDF) Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit, September 2003, abgerufen am 31. August 2021.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Die Streitkrafte Eritreas engl Eritrean Defence Forces Tig ሓይልታት ምክልኻል ሓይልታት ምክልኻል ኤርትራ arab ﺍﻟﻘﻭﺍﺖ ﺍﻟﺪﻓﺎ ﺍﻹﺮﺗﺮﻱ sind 1991 aus der Eritreischen Volksbefreiungsfront EPLF hervorgegangen die fur die Unabhangigkeit Eritreas von Athiopien kampfte Streitkrafte Eritreas ሓይልታት ምክልኻል ኤርትራFuhrungOberbefehlshaber Isayas AfewerkiMilitarischer Befehlshaber General Filipos WoldeyohannesMilitarische StarkeAktive Soldaten 201 750Reservisten 120 000Wehrpflicht 18 MonateWehrtaugliche Bevolkerung 3 28 Mio Manner und Frauen Alter 15 54 2020 Wehrtauglichkeitsalter 18 40 LebensjahrAnteil am Bruttoinlandsprodukt 5 1 2017 GeschichteGrundung 1991MilitarparadeGeschichteDie Eritreische Volksbefreiungsfront spaltete sich 1970 als christlich dominierter Flugel von der muslimisch christlich dominierten Eritreischen Befreiungsfront ab wobei beide Gruppen offiziell marxistisch orientiert waren Von 1972 bis 1974 befanden sich die beiden Organisationen in einem burgerkriegsahnlichen Zustand Nachdem sich 1978 die EPLF in die Region zuruckgezogen hatte fuhrte der wieder auflebende Konflikt zwischen den beiden Gruppierungen zu einem Ruckzug der ELF in das sudanesische Nachbarland 1988 begann die EPLF ihre Offensive in Richtung Suden Mit Hilfe der athiopischen Opposition und der Volksbefreiungsfront von Tigray TPLF konnten Anfang 1991 einige wichtige Siege uber das athiopische Militar gefeiert werden Am 24 Mai 1991 nahm die EPLF Eritreas Hauptstadt Asmara ein und beendete damit militarisch den Unabhangigkeitskrieg Unter anderem bedingt durch den jahrzehntelangen Unabhangigkeitskrieg gegen Athiopien wird die Eigenstandigkeit Eritreas stark betont was zum Teil als Isolationismus bezeichnet wird Dementsprechend nimmt das Militar in Eritrea eine grosse Rolle ein Es kam in der jungen Geschichte des Landes zu mehreren Grenzkonflikten insbesondere zum erneuten Krieg gegen Athiopien 1998 2000 Mitte 2008 kam es in einem umstrittenen Grenzgebiet um Ras Doumeira mehrfach zu Zusammenstossen dschibutischer Truppen mit Truppen Eritreas Die USA und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschuldigten Eritrea der militarischen Aggression gegen Dschibuti OrganisationEs gibt eine Allgemeine Wehrpflicht fur Manner und Frauen Das 12 letzte Schuljahr ist in Sawa dem militarischen Grundausbildungszentrum zu absolvieren Weibliche Einberufene erfahren weit verbreitete sexuelle Gewalt unter Androhung von Urlaubsverweigerung uber sexuelle Sklaverei bis hin zu Dienst an der Kriegsfront Schwangere Frauen wurden nach Hause geschickt Oberbefehlshaber der Streitkrafte ist der Prasident Eritreas Sie gliedern sich in Heer Marine und Luftwaffe Die Militarausgaben betragen momentan 5 1 Prozent der Staatsausgaben Das Militar hat eine Personalstarke von 201 750 Soldaten und 120 000 Reservisten HeerKommandeur der 1991 aufgestellten Eritrean Army ist Ahmed Umer Kakay Das Hauptquartier befindet sich in Asmara Das Heer verfugt uber folgendes schweres Gerat Fahrzeuge Typ Herkunft Funktion Aktiv AnmerkungenT 54 T 55 Sowjetunion Sowjetunion Kampfpanzer Bergepanzer 270 120 T 55A wurden 2005 von Bulgarien geliefert BRDM 1 BRDM 2 Sowjetunion Sowjetunion Spahpanzer 40BMP 1 Sowjetunion Sowjetunion Schutzenpanzer 15 Quelle vermutlich Athiopien MT LB Sowjetunion Sowjetunion Mannschaftstransportwagen 10 2005 von Bulgarien geliefert Vermutlich nicht mehr einsatzbereit BTR 60 BTR 152 Sowjetunion Sowjetunion Mannschaftstransportwagen 25MTU Sowjetunion Sowjetunion Bruckenlegepanzer berichtetPanzerabwehrwaffen Typ Herkunft Funktion9K11 Maljutka Sowjetunion Sowjetunion Panzerabwehrlenkwaffe9K113 Konkurs Sowjetunion Sowjetunion PanzerabwehrlenkwaffeD 44 Sowjetunion Sowjetunion KanoneArtillerie Typ Herkunft Kaliber Funktion Anzahl Anmerkungen2S1 Gvozdika Sowjetunion Sowjetunion 122 mm Selbstfahrlafette 32 2005 von Bulgarien geliefert 2S5 Giazint S Sowjetunion Sowjetunion 152 mm Selbstfahrlafette 13D 30 Sowjetunion Sowjetunion 122 mm HaubitzeM 46 Sowjetunion Sowjetunion 130 mm Haubitze 19 1999 von Bulgarien geliefert BM 21 Grad Sowjetunion Sowjetunion 122 mm Raketenwerfer 35BM 27 Sowjetunion Sowjetunion 220 mm Raketenwerfer 9 2007 von Belarus geliefert Flugabwehrwaffen Typ Herkunft Kaliber Funktion Anmerkungen9K32 Strela 2 Sowjetunion Sowjetunion MANPADS veraltetZSU 23 4 Schilka Sowjetunion Sowjetunion 23 mm FlugabwehrpanzerSU 23 Sowjetunion Sowjetunion 23 mm FlugabwehrkanoneLuftwaffeRoundel der Eritrean Air ForceMil Mi 171 Die Eritrean Air Force ERAF entstand 1994 Im Eritrea Athiopien Krieg wurde die ERAF mit modernen Kampfflugzeugen hochgerustet Kommandeur der Eritrean Air Force ist Generalmajor Teklai Habteselassie Das Hauptquartier befindet sich in Asmara Die ERAF verfugt uber folgendes Fluggerat Stand Ende 2020 Fluggerat Herkunft Typ Version In Dienst AnmerkungenAermacchi MB 339 Italien Italien Schulflugzeug 6Beechcraft King Air Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Transportflugzeug B 200 1Bell 412 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Mehrzweckhubschrauber 1Harbin Y 12 China Volksrepublik Volksrepublik China Transportflugzeug 4Mil Mi 8 Sowjetunion Sowjetunion Transporthubschrauber Mi 17 Mi 171 6Mil Mi 24 Sowjetunion Sowjetunion Kampfhubschrauber 6MiG 29 Sowjetunion Sowjetunion Mehrzweckkampfflugzeug 5Suchoi Su 27 Sowjetunion Sowjetunion Mehrzweckkampfflugzeug Schulflugzeug 1 1MarineDie Marine entstand 1991 aus Kraften der Befreiungsbewegung EPLF und den Resten der athiopischen Marine Kommandeur ist Generalmajor Hummed Ahmed Karikare Das Hauptquartier befindet sich in Massaua Sie verfugt uber folgende Schiffe Klasse Herkunft Funktion Anzahl AnmerkungenIsrael Israel Patrouillenboot 4Osa Klasse Sowjetunion Sowjetunion Patrouillenboot 5Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Patrouillenboot 3 Hersteller SwiftshipsProjekt 770 Polen Polen Landungsfahrzeug 1 Wird von einem anderen Ministerium benutzt vermutlich nicht mehr einsatzfahigIsrael Israel Landungsfahrzeug 1 vermutlich nicht mehr einsatzfahigSowjetunion Sowjetunion Landungsfahrzeug 1 vermutlich nicht mehr einsatzfahigSiehe auchListe der StreitkrafteWeblinksCommons Streitkrafte Eritreas Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseRadmilla Suleymanova US sanctions Eritrean general over rights abuses in Ethiopia Al Jazeera 23 August 2021 abgerufen am 30 August 2021 englisch International Institute for Strategic Studies Hrsg The Military Balance 2021 121 Auflage Taylor amp Francis 2021 ISBN 978 1 03 201227 8 S 464 465 The World Factbook Eritrea Central Intelligence Agency abgerufen am 30 August 2021 englisch Danʼel Taxlu Rada Mega English Tigrigna dictionary ሜጋመዝገበ ቃላትእንግሊዝኛ ትግርኛ OCLC 925356389 BBC News France backing Djibouti in war TAZ de vom 24 Mai 2013 20 Jahre Eritrea Kalaschnikows zu Gehstocken Schweizerische Fluchtlingshilfe Eritrea Wehrdienst und Desertion Eritrea s Top Military Officer pdf In togoruba org Abgerufen am 26 Februar 2025 englisch Arms transfers database Datenbank Supplier und Recipient sowie den Zeitraum auswahlen dann View on Screen Stockholm International Peace Research Institute abgerufen am 26 Februar 2025 englisch Deagel article on T 54 55 tanknutdave com The russian BMP 1 World Air Forces 2021 flightglobal com abgerufen am 3 April 2021 Otfried Nassauer Christopher Steinmetz Rustungskooperation zwischen Deutschland und Israel PDF Berliner Informationszentrum fur Transatlantische Sicherheit September 2003 abgerufen am 31 August 2021 Ethiopia Eritrea Navypedia abgerufen am 31 August 2021 Streitkrafte der Staaten Afrikas Liste aller Streitkrafte Agypten1 Algerien Angola Aquatorialguinea Athiopien Benin Biafra3 Botswana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinkuste Eritrea Eswatini Gabun Gambia Ghana Guinea Bissau Guinea Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Kongo Dem Rep Kongo Rep Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius2 Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia Sao Tome und Principe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Somaliland3 Sudan Sudafrika Sudsudan Tansania Togo Tschad 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