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Das Streitkräfteunterstützungskommando SKUKdo mit ehemaligem Hauptsitz in der Luftwaffenkaserne Wahn in Köln war von 200

Streitkräfteunterstützungskommando

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Streitkräfteunterstützungskommando
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Das Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo) mit ehemaligem Hauptsitz in der Luftwaffenkaserne Wahn in Köln war von 2001 bis 2013 das Führungskommando der damaligen Streitkräftebasis, nationale territoriale Höhere Kommandobehörde und Fachkommando für streitkräfte- und bundeswehrweite Fachaufgaben. Der Befehlshaber des SKUKdo im Dienstgrad Generalleutnant nahm zusätzlich die Funktion des nationalen territorialen Befehlshabers wahr. Gemäß der Bundeswehrreform 2011 wurde das Kommando zum 1. Februar 2013 aufgelöst; es ging im Kommando Streitkräftebasis auf, das am 1. Oktober 2012 in Dienst gestellt wurde.

Streitkräfteunterstützungskommando
— SKUKdo —


Internes Verbandsabzeichen
Aktiv April 2001 bis 31. Januar 2013
Staat Deutschland Deutschland
Streitkräfte Bundeswehr
Organisationsbereich Streitkräftebasis
Unterstellung Inspekteur der Streitkräftebasis
Hauptsitz Köln, Luftwaffenkaserne Wahn

Auftrag

Die Aufgaben des SKUKdo innerhalb der Streitkräftebasis und der Bundeswehr bestanden vor allem in:

  • Führungsunterstützung
  • Logistik
  • Verkehrs- und Transportwesen
  • ABC-Abwehr und Schutzaufgaben
  • Operative Information
  • Kraftfahr Grundausbildung
  • Truppenübungsplätze
  • Territoriale Aufgaben
  • Zivil-militärische Zusammenarbeit (CIMIC)
  • Feldjägerwesen der Bundeswehr

Organisation

Zum SKUKdo gehörten folgende Dienststellen der Bundeswehr

  • Wehrbereichskommando I – Küste
  • Wehrbereichskommando II
  • Wehrbereichskommando III
  • Wehrbereichskommando IV – Süddeutschland
  • Kommando Strategische Aufklärung, Grafschaft
  • Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr, Euskirchen
  • Logistikzentrum der Bundeswehr, Wilhelmshaven
  • Logistikamt der Bundeswehr, Sankt Augustin
  • Zentrum Operative Information, Mayen
  • Deutscher Anteil CIMIC Centre of Excellence

Wappen

Das für das Streitkräfteunterstützungskommando geschaffene Wappen zeigte das Eiserne Kreuz in der Farbgebung des Logos der Bundeswehr, um die Ausrichtung des Dienstleistungsbereichs SKUKdo auf die Bundeswehr hervorzuheben, das von einem „U“ umgriffen wird als Symbol für die Unterstützungsfunktion des SKUKdo für die gesamte Bundeswehr, bestehend aus drei von links zu einem Schenkel dieses U zusammenlaufende Bänder in den Farben des Heeres, der Luftwaffe und der Marine, die dann nach Zusammenschluss die Streitkräftegemeinsamkeit symbolisierend als rechter Schenkel des U in roter Farbe weitergeführt werden (rote Farbe ist die Kragenspiegelfarbe der Generäle und symbolisiert die Führung). Den Abschluss des roten U-Schenkels bildet ein die Zukunftsausrichtung und den innovativen Charakter symbolisierende, stilisierte Pfeil in ebenfalls roter Farbe. Da das neugegründete Kommando Streitkräfte im Wesentlichen die Aufgaben des SKUKdo übernommen hat, führt dieses auch das Wappen des alten, aufgelösten Verbandes.

Liste der Befehlshaber

Nr. Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit
1 Generalleutnant Ulf von Krause 10. April 2001 16. Februar 2005
2 Generalleutnant Kersten Lahl 17. Februar 2005 27. Februar 2008
3 Generalleutnant Manfred Engelhardt 27. Februar 2008 31. Januar 2013

Weblinks

  • Das Streitkräfteunterstützungskommando (Memento vom 23. Juni 2013 im Internet Archive)
  • Die Streitkräftebasis

Einzelnachweise

  1. Sebastian Wanninger, Sina Pawlowski: Zweite Ebene erreicht. Bundeswehr, 4. Februar 2013, abgerufen am 18. Februar 2013: „Mit dem 1. Februar verabschiedet die Streitkräftebasis sich auch vom Streitkräfteunterstützungskommando – eine der tragenden Säulen der alten Strukturen.“ 
  2. Dienststellen der Streitkräftebasis: KdoSKB. Bundeswehr, abgerufen am 18. Februar 2013: „Das Kommando Streitkräftebasis ist das höchste Führungskommando der Streitkräftebasis. Es wurde mit der Herauslösung des Inspekteurs aus dem Bundesministerium der Verteidigung in Bonn unter Rückgriff auf Personal des Führungsstabes des Inspekteurs der Streitkräftebasis sowie Personal des Streitkräfteunterstützungskommandos und des Streitkräfteamtes zum 1. Oktober 2012 in Dienst gestellt.“ 
Höhere Kommandobehörden und Dienststellen der Streitkräftebasis

Inspekteur der Streitkräftebasis | Kommando Streitkräftebasis
Streitkräfteamt
unterstellte Kommandobehörden: Logistikkommando der Bundeswehr | Kommando Feldjäger der Bundeswehr | ABC-Abwehrkommando der Bundeswehr
ehemalige Kommandobehörden: Führungsunterstützungskommando der Bundeswehr | Kommando Strategische Aufklärung | Amt für den Militärischen Abschirmdienst | Führungsakademie der Bundeswehr | Zentrum Innere Führung | Kommando Operative Führung Eingreifkräfte | Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr | Multinationales Kommando Operative Führung | Personalamt der Bundeswehr | Stammdienststelle der Bundeswehr | Universitäten der Bundeswehr

Streitkräfteunterstützungskommando der Bundeswehr

Wehrbereichskommandos: I · II · III · IV | Kommando Strategische Aufklärung | Logistikamt der Bundeswehr | Logistikzentrum der Bundeswehr | Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr | Deutscher Anteil Centre of Excellence (NATO) | Zentrum für Geoinformationswesen der Bundeswehr

50.8559457.114592Koordinaten: 50° 51′ 21,4″ N, 7° 6′ 52,5″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 5547467-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS)

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 23 Jun 2025 / 07:43

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Das Streitkrafteunterstutzungskommando SKUKdo mit ehemaligem Hauptsitz in der Luftwaffenkaserne Wahn in Koln war von 2001 bis 2013 das Fuhrungskommando der damaligen Streitkraftebasis nationale territoriale Hohere Kommandobehorde und Fachkommando fur streitkrafte und bundeswehrweite Fachaufgaben Der Befehlshaber des SKUKdo im Dienstgrad Generalleutnant nahm zusatzlich die Funktion des nationalen territorialen Befehlshabers wahr Gemass der Bundeswehrreform 2011 wurde das Kommando zum 1 Februar 2013 aufgelost es ging im Kommando Streitkraftebasis auf das am 1 Oktober 2012 in Dienst gestellt wurde Streitkrafteunterstutzungskommando SKUKdo Internes VerbandsabzeichenAktiv April 2001 bis 31 Januar 2013Staat Deutschland DeutschlandStreitkrafte BundeswehrOrganisationsbereich StreitkraftebasisUnterstellung Inspekteur der StreitkraftebasisHauptsitz Koln Luftwaffenkaserne WahnAuftragDie Aufgaben des SKUKdo innerhalb der Streitkraftebasis und der Bundeswehr bestanden vor allem in Fuhrungsunterstutzung Logistik Verkehrs und Transportwesen ABC Abwehr und Schutzaufgaben Operative Information Kraftfahr Grundausbildung Truppenubungsplatze Territoriale Aufgaben Zivil militarische Zusammenarbeit CIMIC Feldjagerwesen der BundeswehrOrganisationZum SKUKdo gehorten folgende Dienststellen der Bundeswehr Wehrbereichskommando I Kuste Wehrbereichskommando II Wehrbereichskommando III Wehrbereichskommando IV Suddeutschland Kommando Strategische Aufklarung Grafschaft Amt fur Geoinformationswesen der Bundeswehr Euskirchen Logistikzentrum der Bundeswehr Wilhelmshaven Logistikamt der Bundeswehr Sankt Augustin Zentrum Operative Information Mayen Deutscher Anteil CIMIC Centre of ExcellenceWappenInternes Verbandsabzeichen des Streitkrafteunterstutzungskommandos Das fur das Streitkrafteunterstutzungskommando geschaffene Wappen zeigte das Eiserne Kreuz in der Farbgebung des Logos der Bundeswehr um die Ausrichtung des Dienstleistungsbereichs SKUKdo auf die Bundeswehr hervorzuheben das von einem U umgriffen wird als Symbol fur die Unterstutzungsfunktion des SKUKdo fur die gesamte Bundeswehr bestehend aus drei von links zu einem Schenkel dieses U zusammenlaufende Bander in den Farben des Heeres der Luftwaffe und der Marine die dann nach Zusammenschluss die Streitkraftegemeinsamkeit symbolisierend als rechter Schenkel des U in roter Farbe weitergefuhrt werden rote Farbe ist die Kragenspiegelfarbe der Generale und symbolisiert die Fuhrung Den Abschluss des roten U Schenkels bildet ein die Zukunftsausrichtung und den innovativen Charakter symbolisierende stilisierte Pfeil in ebenfalls roter Farbe Da das neugegrundete Kommando Streitkrafte im Wesentlichen die Aufgaben des SKUKdo ubernommen hat fuhrt dieses auch das Wappen des alten aufgelosten Verbandes Liste der BefehlshaberNr Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit1 Generalleutnant Ulf von Krause 10 April 2001 16 Februar 20052 Generalleutnant Kersten Lahl 17 Februar 2005 27 Februar 20083 Generalleutnant Manfred Engelhardt 27 Februar 2008 31 Januar 2013WeblinksDas Streitkrafteunterstutzungskommando Memento vom 23 Juni 2013 im Internet Archive Die StreitkraftebasisEinzelnachweiseSebastian Wanninger Sina Pawlowski Zweite Ebene erreicht Bundeswehr 4 Februar 2013 abgerufen am 18 Februar 2013 Mit dem 1 Februar verabschiedet die Streitkraftebasis sich auch vom Streitkrafteunterstutzungskommando eine der tragenden Saulen der alten Strukturen Dienststellen der Streitkraftebasis KdoSKB Bundeswehr abgerufen am 18 Februar 2013 Das Kommando Streitkraftebasis ist das hochste Fuhrungskommando der Streitkraftebasis Es wurde mit der Herauslosung des Inspekteurs aus dem Bundesministerium der Verteidigung in Bonn unter Ruckgriff auf Personal des Fuhrungsstabes des Inspekteurs der Streitkraftebasis sowie Personal des Streitkrafteunterstutzungskommandos und des Streitkrafteamtes zum 1 Oktober 2012 in Dienst gestellt Hohere Kommandobehorden und Dienststellen der Streitkraftebasis Inspekteur der Streitkraftebasis Kommando Streitkraftebasis Streitkrafteamt unterstellte Kommandobehorden Logistikkommando der Bundeswehr Kommando Feldjager der Bundeswehr ABC Abwehrkommando der Bundeswehr ehemalige Kommandobehorden Fuhrungsunterstutzungskommando der Bundeswehr Kommando Strategische Aufklarung Amt fur den Militarischen Abschirmdienst Fuhrungsakademie der Bundeswehr Zentrum Innere Fuhrung Kommando Operative Fuhrung Eingreifkrafte Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Multinationales Kommando Operative Fuhrung Personalamt der Bundeswehr Stammdienststelle der Bundeswehr Universitaten der BundeswehrStreitkrafteunterstutzungskommando der Bundeswehr Wehrbereichskommandos I II III IV Kommando Strategische Aufklarung Logistikamt der Bundeswehr Logistikzentrum der Bundeswehr Zentrum Operative Kommunikation der Bundeswehr Deutscher Anteil Centre of Excellence NATO Zentrum fur Geoinformationswesen der Bundeswehr 50 855945 7 114592 Koordinaten 50 51 21 4 N 7 6 52 5 O Normdaten Korperschaft GND 5547467 6 GND Explorer lobid OGND AKS

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