Die Streitkräfte Kolumbiens spanisch Fuerzas Militares de Colombia sind die Streitkräfte der Republik Kolumbien Streitkr
Streitkräfte Kolumbiens

Die Streitkräfte Kolumbiens (spanisch Fuerzas Militares de Colombia) sind die Streitkräfte der Republik Kolumbien.
| |||
Führung | |||
---|---|---|---|
Oberbefehlshaber de jure: | Präsident, aktuell: Gustavo Francisco Petro Urrego | ||
Oberbefehlshaber de facto: | |||
Verteidigungsminister: | |||
Militärischer Befehlshaber: | |||
Militärische Führung: | General | ||
Sitz des Hauptquartiers: | Bogotá | ||
Militärische Stärke | |||
Aktive Soldaten: | 295.000 (2020) | ||
Reservisten: | 35.000 (2020) | ||
Wehrpflicht: | ja | ||
Wehrtauglichkeitsalter: | 18 Jahre | ||
Haushalt | |||
Militärbudget: | 56 Trillionen Kol. Pesos ~14,12 Mrd. US-$ (2024) | ||
Anteil am Bruttoinlandsprodukt: | 2,9 % (2023) | ||
Geschichte | |||
Gründung: | 7. August 1819 | ||
Faktische Gründung: | 7. September 1821 |
Organisation
Die Streitkräfte Kolumbiens bestehen aus folgenden Teilstreitkräften:
- Heer (Ejército Nacional de Colombia)
- Kriegsmarine (Armada Nacional de Colombia)
- Marineinfanterie (Infanteria de Marina)
- Küstenwache (Guardacostas)
- Luftstreitkräfte (Fuerza Aérea Colombiana)
Formal unterstehen auch die Policía Nacional de Colombia, die Nationalpolizei Kolumbiens, und diverse paramilitärische Kräfte dem Verteidigungsministerium.
Oberbefehlshaber ist der kolumbianische Präsident. Es besteht ab 18 Jahren eine allgemeine Wehrpflicht. Die Dauer beträgt 18 Monate bei Heer und Luftwaffe, 24 Monate bei der Marine und 12 Monate bei der Nationalpolizei. Frauen können sich freiwillig für den Dienst an der Waffe entscheiden. In der Praxis wird die Wehrpflicht jedoch häufig unterlaufen (es gibt gesetzliche Ausnahmen: „Bachilleres“, Studenten, Einzelkinder usw.), weswegen sich die Streitkräfte fast ausschließlich aus den unteren Schichten rekrutieren. Aufgrund dieser sozialen Ungerechtigkeit war von Präsident Álvaro Uribe angekündigt worden, langfristig eine Berufsarmee einführen zu wollen.
Geschichte
Die Gründung der Streitkräfte der Republik Großkolumbien erfolgte am 7. September 1821 durch Simón Bolívar. Großkolumbien umfasste die Territorien der bis dahin befreiten Provinzen Venezuela, Ecuador und Neu-Granada. Unter General Francisco de Paula Santander folgten die Siege in der Schlacht von Carabobo (24. Juni 1821) und am Pichincha (1822). General Antonio José de Sucre und der Deutsche Otto Philipp Braun siegten in der Schlacht von Junín am 6. August 1824 über die spanische Kavallerie. In der Schlacht bei Ayacucho (Peru) am 9. Dezember desselben Jahres schlug Sucre die verbliebenen – aber dennoch zahlenmäßig überlegenen – spanischen Streitkräfte (in Abwesenheit Bolívars) und zwang damit die Spanier endgültig, den südamerikanischen Kontinent zu verlassen.
Das heutige Kolumbien ist einer der Staaten, die durch den Zerfall Großkolumbiens im Jahr 1830 entstanden (die anderen sind Ecuador und Venezuela). Bis 1861 wurde es weiter als Nueva Granada (Neugranada) bezeichnet, dann wurde es zu Ehren von Christoph Kolumbus in Kolumbien umbenannt. Nach der von den Vereinigten Staaten unterstützten Sezession Panamas 1903 wurden die Streitkräfte Kolumbiens unter Rafael Reyes reorganisiert. 1919 wurde die Kolumbianische Luftwaffe (Fuerza Aérea Colombiana) gegründet. Der Kolumbianisch-Peruanische Krieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung der beiden südamerikanischen Staaten in den Jahren 1932–1934 um einen Amazonashafen. Sie endete mit einem kolumbianischen Sieg und der Wiederherstellung des Status quo.
1948–52 kam es zum Bürgerkrieg zwischen Konservativen und Liberalen, ausgelöst durch die Ermordung des liberalen Präsidentschaftskandidaten Jorge Eliécer Gaitán und seine angekündigte Agrarreform und den darauf folgenden blutigen Unruhen in der Hauptstadt (auch als bekannt). Die Gewalt setzte sich in den folgenden Jahren in ländlicheren Gebieten fort und ist heute als La Violencia bekannt. Der Militär Gustavo Rojas Pinilla wurde durch einen Militärputsch vom 13. Juni 1953 Präsident Kolumbiens. Sein Sturz erfolgte durch einen „Generalstreik“ am 10. Mai 1957.
Die Streitkräfte sind seit 1964 in einen bewaffneten Konflikt mit den Guerillagruppen Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia – Ejército del Pueblo (FARC-EP) und Ejército de Liberación Nacional (ELN) verwickelt. Nach dem Amtsantritt von Präsident Uribe (2002) hat sich die Zahl der Soldaten um mehr als die Hälfte erhöht. Dienten 2001 noch ca. 190.000 Mann als Soldaten, so dienen in allen Bereichen der Streitkräfte gegenwärtig ca. 250.000 Soldaten. Im Rahmen der Politik der „demokratischen Sicherheit“ sollte sich diese Zahl bis zum Jahr 2010 auf ca. 270.000 Soldaten erhöhen. Hinzu sollten etwa 150.000 Polizisten kommen, von denen jedoch ein Teil als Militärpolizei arbeitet. Für das Jahr 2008 plant die Regierung Kolumbiens 5 % des BIP im militärischen Sektor zu verwenden, womit der BIP-Anteil der Militärausgaben der USA (4,06 %, 2005) übertroffen wäre. Mit einem Budget im Jahr 2007 von 13,9 Mrd. US $ (6,3 % des BIP) lag Kolumbien hinter dem wesentlich größeren Brasilien auf dem zweiten Platz in ganz Südamerika, die Militärausgaben betreffend, was sich aber auch durch die fortwährende Präsenz der aggressiv agierenden Guerillabewegungen erklärt.
Am 30. Oktober 2009 unterzeichneten der kolumbianische Außenminister Jaime Bermúdez und der US-Botschafter William Brownfield ein neues Abkommen, das den USA über einen (verlängerbaren) Zeitraum von zehn Jahren die Nutzung von sieben Militärbasen auf kolumbianischem Territorium erlaubt – mit denselben Zielen wie schon im Plan Colombia. Die Stützpunkte befinden sich in Palanquero, Malambo, Apiay, Cartagena, Málaga, Larandia und Tolemaída. Noch vor der Unterzeichnung stieß das neue Abkommen beim Gipfel der Union Südamerikanischer Staaten (Unasur) auf ein überwiegend negatives Echo, vor allem seitens Venezuelas. Die Spannungen mit Venezuela führten in den Folgejahren zu weiteren Aufrüstungsbemühungen Kolumbiens.
Militärische Ausrüstung
Die kolumbianischen Streitkräfte sind für den Kampf gegen links- und rechtsextremistische Gruppen ausgelegt und verfügen daher trotz hoher Militärausgaben über vergleichsweise wenige schwere Waffen. Die nachfolgend genannten Zahlen sind diversen Quellen entnommen.
Infanterie
- 178.000 Mann
- 24 leichte Kampfpanzer
- 118 Radpanzer EE-9 Cascavel
- 28 Flugzeuge
- 106 Hubschrauber
Derzeit befindet sich Kolumbien in Verhandlungen mit Frankreich über den Kauf von 40 gebrauchten Leclerc-Kampfpanzern.
Luftwaffe
- 7000 Mann
- 59 Kampfflugzeuge, u. a. 24 Super Tucano, 21 IAI Kfir und 14 A-37
- 66 Transportflugzeuge und Flugzeuge für Spezialmissionen
- 88 Hubschrauber, darunter 12 Bell 212 „Rapaz“ Kampfhubschrauber.
Museum in Tocancipá unter anderem mit einer Junkers Ju 52/mde und einer Junkers W34hi (Eröffnung Freigelände November 2016)
Marine
- 15.000 Mann
- 4 Korvetten der Klasse FS 1500
- 4 U-Boote: 2 Boote der Pijao-Klasse, seit 27. August 2012 zwei Boote der U-Boot-Klasse 206
- 56 Patrouillenboote
- 10 Amphibienfahrzeuge
- 10 Flugzeuge
- 18 Hubschrauber
Literatur
- Rafael David Uribe-Neira: Wandel bei der kolumbianischen Marine. Die Internationalisierung der Armada Nacional. MarineForum 5-2019, S. 31–33.
Weblinks
- Eintrag im World Factbook
Einzelnachweise
- LINEA DE MANDO. gov.co, abgerufen am 31. Mai 2024 (spanisch).
- Colombia Military Strength (2020) globalfirepower.com. Abruf am 2. Mai 2020 (en)
- Colombia Military Strength (2020) globalfirepower.com. Abruf am 2. Mai 2020 (en)
- Colombia Approves National Budget of 502.6 Trillion Pesos for 2024. colombiaone.com, 20. Oktober 2023, abgerufen am 26. Februar 2024 (englisch).
- TRENDS IN WORLD MILITARY EXPENDITURE 2023. SIPRI, April 2024, abgerufen am 31. Mai 2024 (englisch).
- teleSUR: Informe revela que conflicto en Colombia es la excusa para desbordado gasto militar ( vom 23. August 2011 im Internet Archive), 18. Januar 2008
- Le Monde diplomatique: Vorgeschobene Einsatzpunkte (vom 12. Februar 2010)
- BICC: Länderportrait Kolumbien ( vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive) (PDF; 299 kB), abgerufen am 30. August 2013.
- www.globaldefence.net: Kolumbien ( vom 27. Dezember 2010 im Internet Archive), abgerufen am 30. August 2013.
- www.globalsecurity.org, abgerufen am 30. August 2013.
- Eintrag im World Factbook ( des vom 13. Mai 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- World Air Forces 2021. flightglobal.com, abgerufen am 1. April 2021.
- Deutschland beliefert nun auch Kolumbien mit U-Booten, abgerufen am 30. August 2013.
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Streitkräfte Kolumbiens, Was ist Streitkräfte Kolumbiens? Was bedeutet Streitkräfte Kolumbiens?
Die Streitkrafte Kolumbiens spanisch Fuerzas Militares de Colombia sind die Streitkrafte der Republik Kolumbien Streitkrafte Kolumbiens Fuerzas Militares de ColombiaFuhrungOberbefehlshaber de jure Prasident aktuell Gustavo Francisco Petro UrregoOberbefehlshaber de facto Verteidigungsminister Militarischer Befehlshaber Militarische Fuhrung GeneralSitz des Hauptquartiers BogotaMilitarische StarkeAktive Soldaten 295 000 2020 Reservisten 35 000 2020 Wehrpflicht jaWehrtauglichkeitsalter 18 JahreHaushaltMilitarbudget 56 Trillionen Kol Pesos 14 12 Mrd US 2024 Anteil am Bruttoinlandsprodukt 2 9 2023 GeschichteGrundung 7 August 1819Faktische Grundung 7 September 1821OrganisationDie Streitkrafte Kolumbiens bestehen aus folgenden Teilstreitkraften Heer Ejercito Nacional de Colombia Kriegsmarine Armada Nacional de Colombia Marineinfanterie Infanteria de Marina Kustenwache Guardacostas Luftstreitkrafte Fuerza Aerea Colombiana Formal unterstehen auch die Policia Nacional de Colombia die Nationalpolizei Kolumbiens und diverse paramilitarische Krafte dem Verteidigungsministerium Oberbefehlshaber ist der kolumbianische Prasident Es besteht ab 18 Jahren eine allgemeine Wehrpflicht Die Dauer betragt 18 Monate bei Heer und Luftwaffe 24 Monate bei der Marine und 12 Monate bei der Nationalpolizei Frauen konnen sich freiwillig fur den Dienst an der Waffe entscheiden In der Praxis wird die Wehrpflicht jedoch haufig unterlaufen es gibt gesetzliche Ausnahmen Bachilleres Studenten Einzelkinder usw weswegen sich die Streitkrafte fast ausschliesslich aus den unteren Schichten rekrutieren Aufgrund dieser sozialen Ungerechtigkeit war von Prasident Alvaro Uribe angekundigt worden langfristig eine Berufsarmee einfuhren zu wollen GeschichteDie Grundung der Streitkrafte der Republik Grosskolumbien erfolgte am 7 September 1821 durch Simon Bolivar Grosskolumbien umfasste die Territorien der bis dahin befreiten Provinzen Venezuela Ecuador und Neu Granada Unter General Francisco de Paula Santander folgten die Siege in der Schlacht von Carabobo 24 Juni 1821 und am Pichincha 1822 General Antonio Jose de Sucre und der Deutsche Otto Philipp Braun siegten in der Schlacht von Junin am 6 August 1824 uber die spanische Kavallerie In der Schlacht bei Ayacucho Peru am 9 Dezember desselben Jahres schlug Sucre die verbliebenen aber dennoch zahlenmassig uberlegenen spanischen Streitkrafte in Abwesenheit Bolivars und zwang damit die Spanier endgultig den sudamerikanischen Kontinent zu verlassen Das heutige Kolumbien ist einer der Staaten die durch den Zerfall Grosskolumbiens im Jahr 1830 entstanden die anderen sind Ecuador und Venezuela Bis 1861 wurde es weiter als Nueva Granada Neugranada bezeichnet dann wurde es zu Ehren von Christoph Kolumbus in Kolumbien umbenannt Nach der von den Vereinigten Staaten unterstutzten Sezession Panamas 1903 wurden die Streitkrafte Kolumbiens unter Rafael Reyes reorganisiert 1919 wurde die Kolumbianische Luftwaffe Fuerza Aerea Colombiana gegrundet Der Kolumbianisch Peruanische Krieg war eine bewaffnete Auseinandersetzung der beiden sudamerikanischen Staaten in den Jahren 1932 1934 um einen Amazonashafen Sie endete mit einem kolumbianischen Sieg und der Wiederherstellung des Status quo 1948 52 kam es zum Burgerkrieg zwischen Konservativen und Liberalen ausgelost durch die Ermordung des liberalen Prasidentschaftskandidaten Jorge Eliecer Gaitan und seine angekundigte Agrarreform und den darauf folgenden blutigen Unruhen in der Hauptstadt auch als bekannt Die Gewalt setzte sich in den folgenden Jahren in landlicheren Gebieten fort und ist heute als La Violencia bekannt Der Militar Gustavo Rojas Pinilla wurde durch einen Militarputsch vom 13 Juni 1953 Prasident Kolumbiens Sein Sturz erfolgte durch einen Generalstreik am 10 Mai 1957 Die Streitkrafte sind seit 1964 in einen bewaffneten Konflikt mit den Guerillagruppen Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia Ejercito del Pueblo FARC EP und Ejercito de Liberacion Nacional ELN verwickelt Nach dem Amtsantritt von Prasident Uribe 2002 hat sich die Zahl der Soldaten um mehr als die Halfte erhoht Dienten 2001 noch ca 190 000 Mann als Soldaten so dienen in allen Bereichen der Streitkrafte gegenwartig ca 250 000 Soldaten Im Rahmen der Politik der demokratischen Sicherheit sollte sich diese Zahl bis zum Jahr 2010 auf ca 270 000 Soldaten erhohen Hinzu sollten etwa 150 000 Polizisten kommen von denen jedoch ein Teil als Militarpolizei arbeitet Fur das Jahr 2008 plant die Regierung Kolumbiens 5 des BIP im militarischen Sektor zu verwenden womit der BIP Anteil der Militarausgaben der USA 4 06 2005 ubertroffen ware Mit einem Budget im Jahr 2007 von 13 9 Mrd US 6 3 des BIP lag Kolumbien hinter dem wesentlich grosseren Brasilien auf dem zweiten Platz in ganz Sudamerika die Militarausgaben betreffend was sich aber auch durch die fortwahrende Prasenz der aggressiv agierenden Guerillabewegungen erklart Am 30 Oktober 2009 unterzeichneten der kolumbianische Aussenminister Jaime Bermudez und der US Botschafter William Brownfield ein neues Abkommen das den USA uber einen verlangerbaren Zeitraum von zehn Jahren die Nutzung von sieben Militarbasen auf kolumbianischem Territorium erlaubt mit denselben Zielen wie schon im Plan Colombia Die Stutzpunkte befinden sich in Palanquero Malambo Apiay Cartagena Malaga Larandia und Tolemaida Noch vor der Unterzeichnung stiess das neue Abkommen beim Gipfel der Union Sudamerikanischer Staaten Unasur auf ein uberwiegend negatives Echo vor allem seitens Venezuelas Die Spannungen mit Venezuela fuhrten in den Folgejahren zu weiteren Aufrustungsbemuhungen Kolumbiens Militarische AusrustungRadpanzer EE 9 Cascavel des HeeresKampfflugzeug Kfir C10 Die kolumbianischen Streitkrafte sind fur den Kampf gegen links und rechtsextremistische Gruppen ausgelegt und verfugen daher trotz hoher Militarausgaben uber vergleichsweise wenige schwere Waffen Die nachfolgend genannten Zahlen sind diversen Quellen entnommen Infanterie 178 000 Mann 24 leichte Kampfpanzer 118 Radpanzer EE 9 Cascavel 28 Flugzeuge 106 Hubschrauber Derzeit befindet sich Kolumbien in Verhandlungen mit Frankreich uber den Kauf von 40 gebrauchten Leclerc Kampfpanzern Luftwaffe 7000 Mann 59 Kampfflugzeuge u a 24 Super Tucano 21 IAI Kfir und 14 A 37 66 Transportflugzeuge und Flugzeuge fur Spezialmissionen 88 Hubschrauber darunter 12 Bell 212 Rapaz Kampfhubschrauber Museum in Tocancipa unter anderem mit einer Junkers Ju 52 mde und einer Junkers W34hi Eroffnung Freigelande November 2016 Marine Korvette Almirante Padilla 2006Tender Buenaventura BL 162 200715 000 Mann 4 Korvetten der Klasse FS 1500 4 U Boote 2 Boote der Pijao Klasse seit 27 August 2012 zwei Boote der U Boot Klasse 206 56 Patrouillenboote 10 Amphibienfahrzeuge 10 Flugzeuge 18 HubschrauberLiteraturRafael David Uribe Neira Wandel bei der kolumbianischen Marine Die Internationalisierung der Armada Nacional MarineForum 5 2019 S 31 33 WeblinksCommons Streitkrafte Kolumbiens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikinews Kolumbianisches Militarwesen in den Nachrichten Eintrag im World FactbookEinzelnachweiseLINEA DE MANDO gov co abgerufen am 31 Mai 2024 spanisch Colombia Military Strength 2020 globalfirepower com Abruf am 2 Mai 2020 en Colombia Military Strength 2020 globalfirepower com Abruf am 2 Mai 2020 en Colombia Approves National Budget of 502 6 Trillion Pesos for 2024 colombiaone com 20 Oktober 2023 abgerufen am 26 Februar 2024 englisch TRENDS IN WORLD MILITARY EXPENDITURE 2023 SIPRI April 2024 abgerufen am 31 Mai 2024 englisch teleSUR Informe revela que conflicto en Colombia es la excusa para desbordado gasto militar Memento vom 23 August 2011 im Internet Archive 18 Januar 2008 Le Monde diplomatique Vorgeschobene Einsatzpunkte vom 12 Februar 2010 BICC Landerportrait Kolumbien Memento vom 30 Oktober 2012 im Internet Archive PDF 299 kB abgerufen am 30 August 2013 www globaldefence net Kolumbien Memento vom 27 Dezember 2010 im Internet Archive abgerufen am 30 August 2013 www globalsecurity org abgerufen am 30 August 2013 Eintrag im World Factbook Memento des Originals vom 13 Mai 2009 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 World Air Forces 2021 flightglobal com abgerufen am 1 April 2021 Deutschland beliefert nun auch Kolumbien mit U Booten abgerufen am 30 August 2013 Streitkrafte der Staaten Sudamerikas Liste aller Streitkrafte Argentinien Bolivien Brasilien Chile Ecuador Guyana Kolumbien Paraguay Peru Suriname Trinidad und Tobago1 Uruguay Venezuela 1 Wird kulturgeographisch meist Nord und Mittelamerika zugerechnet Normdaten Korperschaft LCCN n84023106 VIAF 152490186