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Die Striesener Straße in Dresden ist eine Innerortsstraße im Stadtteil Johannstadt Striesener StraßeWappenStraße in Dres

Striesener Straße

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Striesener Straße
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Die Striesener Straße in Dresden ist eine Innerortsstraße im Stadtteil Johannstadt.

Striesener Straße
Straße in Dresden
Appartementhochhaus Striesener Straße/Ecke Georg-Nerlich-Straße, Johannstadt mit übereinandergestellten, dreieckigen Balkonen
Basisdaten
Ort Dresden
Ortsteil Johannstadt
Anschluss­straßen Pillnitzer Straße, Borsbergstraße
Querstraßen Güntzstraße,
Marschnerstraße,
Georg-Nerlich-Straße,
Hans-Grundig-Straße,
Permoserstreße,
Pöppelmannstraße,
Stephanienstraße,
Cranachstraße,
Thomaestraße,
Reißigerstraße,
Fetscherstraße
Plätze Fetscherplatz
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Kraftverkehr, ÖPNV
Straßen­gestaltung Bäume

Beschreibung

Die Striesener Straße ist die Fortsetzung der Pillnitzer Straße und geht an ihrem Ende in die Borsbergstraße über. Sie kreuzt die Güntzstraße, die Marschnerstraße, den Straßenzug Georg-Nerlich-Straße/Hans-Grundig-Straße, die Permoserstraße, die Pöppelmannstraße, die Stephanienstraße, die Cranachstraße, die Thomaestraße, die Reißigerstraße und die Fetscherstraße. An der Kreuzung mit der Fetscherstraße befindet sich der Fetscherplatz, der ursprünglich Fürstenplatz hieß. Im Straßenverlauf befand sich mit dem eine weitere Platzfläche, die nach dem Zweiten Weltkrieg überbaut wurde; von der Innenstadt aus hieß erst ab hier ostwärts die Straße „Striesener Straße“, von der Innenstadt aus bis hierher „Pillnitzer Straße“, erst um 1960 wurde der Name „Striesener Straße“ bis zur Güntzstraße (= 26er Ring) westwärts erweitert und der Name „Pillnitzer Straße“ für diesen Teil eingezogen.

Die Striesener Straße geht auf einen bereits im 16./17. Jahrhundert vorhandenen Verbindungsweg zwischen der eigentlichen Stadt, dem benachbarten Dorf Striesen und der Pillnitzer Fähre zurück. Er begann am Pirnaischen Tor und führte zunächst zum Rampischen Schlag und von dort weiter in östlicher Richtung und wurde nach 1870 ausgebaut. Noch um 1890 gab es hier vor allem Gartengrundstücke und Wiesen, bevor um die Jahrhundertwende auch in diesem Teil der Johannstadt Wohn- und Geschäftshäuser entstanden.

Während die Obergeschosse der Gebäude vorrangig Wohnungen beherbergten, gab es in den Erdgeschosszonen zahlreiche Läden, Gaststätten und kleine Handwerksbetriebe. Im westlichen Teil der Striesener Straße (etwa bis zur Stephanienstraße) waren hingegen freistehende Wohnhäuser im Straßenbild dominant.

Öffentlicher Nahverkehr

Zwischen 1883 und 1945 verkehrten durch die Striesener Straße mehrere Straßenbahnlinien (anfangs als Pferdebahn), die das Dresdner Stadtzentrum mit der Johannstadt verbanden. Ab 1924 waren die Straßenbahn-Stammlinien die 17 (Striesen, Gottleubaer Straße – Fürstenplatz – Striesener Straße – Rathenauplatz – Carolabrücke – Bf. Neustadt – Großenhainer Straße – Mickten, Dreyßigplatz) und die 19 (Bf. Niedersedlitz – Leuben – Laubegast Tolkewitz – Fürstenplatz – Striesener Straße – Rathenauplatz – Pirnaischer Platz – Postplatz – Cotta – Cossebaude). Nach den Zerstörungen am 13. Februar 1945 wurde der Straßenbahnverkehr durch Pillnitzer und Striesener Straße zwischen Rathenau- und Fürsten- (Fetscher-)platz nicht wieder aufgenommen, die Gleise ausgebaut und brauchbares Material für Reparaturen an anderen Stellen des Streckennetzes verwendet.

1968/69 wurden mit dem „Generalverkehrsplan der Stadt Dresden“ Planungen für eine Straßenbahnstrecke entlang der Pillnitzer und Striesener Straße vorgestellt, die jedoch nie ausgeführt wurden. Gleichwohl sind diese auch 2022 noch gelegentlich als Planungsüberlegungen in der Öffentlichkeit präsent; ein breiter Grünstreifen nördlich der Striesener Straße wird für eine solche Strecke bebauungsseitig freigehalten.

Ein Teilabschnitt der Straße wird durch die über den Pirnaischen Platz nach Johannstadt/Uniklinikum führende Buslinie erschlossen. Vor der Verkreuzung von 75 und 82 kam sie als 75 aus Goppeln oder von der Leubnitzer Höhe. Die seitdem aus Löbtau Süd/Dölzschen kommende Linie wurde im Zuge der 60er Neunummerierung von der 82 zur 62 umnummeriert.

Bebauung

Die Gebäude der Striesener Straße fielen mit wenigen Ausnahmen in der Nähe des Fetscherplatzes während der Luftangriffe auf Dresden 1945 den Bomben zum Opfer. Vor der Zerstörung stand am Striesener Platz die Villa Scheidemantel, die 1887 von gebaut und die ebenfalls 1945 zerstört worden war. Noch vorhandene denkmalgeschützte, historische Bausubstanz sind die Häuser Striesener Straße Nr. 44, 47 und 49.

Zu den ausgebombten Unternehmen gehörte auch die am 6. August 1910 eröffnete Bäckerei Wippler an der Ecke zur Schumannstraße. Das Unternehmen wird heute von den Nachkommen des Gründers Max Wippler im Raum Loschwitz/Pillnitz fortgeführt, wo seit 2010 auch ein kleines Museum an die Geschichte der Firma erinnert (Söbrigener Straße 1). Auf der Striesener Straße 32 befand sich ab 1920 das von Martin Pietzsch errichtete Filmtheater „Fürstenhof-Lichtspiele“.

Die Zerstörung der Striesener Straße wurde von Wilhelm Rudolph in seiner Holzschnittserie „Zerstörtes Dresden“ auf einem 1945/46 gestochenen Blatt dargestellt.

In der Nachkriegszeit wurde 1957 ein Bebauungsplan für das Aufbaugebiet in der Johannstadt erlassen. So entstanden fünfgeschossige Zeilen entlang der Striesener und viergeschossige Wohnzeilen entlang der Dinglinger Straße, die eine 350 m lange und 45 m breite Grünfläche umschließen. Diese Anlage wird im Nordwesten an der Georg-Nerlich-Straße durch ein achtgeschossiges Wohnhochhaus und im Südosten an der Stephanienstraße durch ein Ladengebäude begrenzt. Die Grünfläche zwischen den Gebäuden wurde durch die Anordnung von Reihenschuppen für Mopeds, Wäschetrockenplätze, Kleinkinderspielplätze in vier Bereiche unterteilt.

Die vier- und fünfgeschossige Zeilenbebauung mit ca. 1760 Wohnungen entstand in Großblockweise mit Putzfassaden nach Entwürfen der Architekten Wolfgang Hänsch und Johannes Rascher. Mit diesen Gebäuden wurde „erstmalig für die DDR“ eine Mischbauweise angewandt. Diese entstand als Fortentwicklung der bisherigen Großblockweise. Kennzeichen war ein „Zwei-Schichten-System“ (zwei Blockschichten pro Geschoss). Für diese Gebäude wurde im Gegensatz zu späteren Neubauvierteln das alte Straßennetz beibehalten.

Das Appartementhochhaus Striesener Straße/Ecke Georg-Nerlich-Straße wurde nach dem Vorbild des Hochhauses an der Borsbergstraße errichtet. Auch hier wurde das Appartementhaus in Blockbauweise ausgeführt, wobei nur das Erdgeschoss ein Skelettbau ist. Das sollte einen freien Raum im Erdgeschoss mit flexiblem Grundriss ermöglichen. Die Obergeschosse verfügten alle über Wohnungen. Die Fassade ist vertikal gegliedert, die Dachplatte ist auskragend. Kennzeichen auch hier das Übereinander der dreieckigen Balkone. Während die Fassade in Gelb und Taubenblau gehalten ist, wurden die Giebel in Rot gestaltet.

Literatur

  • Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979. 
  • Wolfgang Hänsch (Architekt BDA), Johannes Rascher (Akad. Architekt BDA) und Herbert Terpitz (Akad. Architekt BDA): „Wohnungs-Sonderbauprogramm in Dresden-Johannstadt“, in: Deutsche Architektur 3/1957, S. 121f.
  • Wolfgang Hänsch (Architekt BDA), Johannes Röber (Architekt), Herbert Löschau (Architekt), Heinz Wagner (Gartenarchitekt BDA): „Neue Wohnhäuser in Dresden-Johannstadt“, in: Deutsche Architektur 3/1959, S. 262–264.
  • Heinz Wagner (Gartenarchitekt BDA): „Grünflächen und Außenanlagen für Wohnbauten in Dresden-Johannstadt“, in: Deutsche Architektur 3/1959, S. 127.
  • Beate Lüsch: Wohnkomplex Borsbergstraße. In: Heidrun Laudel, Ronald Franke (Hrsg.): Bauen in Dresden im 19. und 20. Jahrhundert. Ronald Franke-Eigenverlag, Dresden 1991.

Weblink

Commons: Striesener Straße, Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Striesener Straße auf dresdner-stadtteile.de (Memento vom 12. Dezember 2022 im Internet Archive)
  2. Die neuen Buslinien im Überblick (Memento vom 27. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), Dresdner Verkehrsbetriebe
  3. BeyArs.com: Wilhelm Rudolph „Striesener Straße“. 1945/ 1946.
  4. vgl. Wagner, S. 127
  5. May et al., Nr. 93 (Wohnbebauung Johannstadt)
  6. Hänsch et al., S. 122
  7. Lüsch, S. 131–137

51.04846713.764939Koordinaten: 51° 2′ 54,5″ N, 13° 45′ 53,8″ O

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 04:52

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der Johannstadt Wohn und Geschaftshauser entstanden Wahrend die Obergeschosse der Gebaude vorrangig Wohnungen beherbergten gab es in den Erdgeschosszonen zahlreiche Laden Gaststatten und kleine Handwerksbetriebe Im westlichen Teil der Striesener Strasse etwa bis zur Stephanienstrasse waren hingegen freistehende Wohnhauser im Strassenbild dominant Offentlicher NahverkehrZwischen 1883 und 1945 verkehrten durch die Striesener Strasse mehrere Strassenbahnlinien anfangs als Pferdebahn die das Dresdner Stadtzentrum mit der Johannstadt verbanden Ab 1924 waren die Strassenbahn Stammlinien die 17 Striesen Gottleubaer Strasse Furstenplatz Striesener Strasse Rathenauplatz Carolabrucke Bf Neustadt Grossenhainer Strasse Mickten Dreyssigplatz und die 19 Bf Niedersedlitz Leuben Laubegast Tolkewitz Furstenplatz Striesener Strasse Rathenauplatz Pirnaischer Platz Postplatz Cotta Cossebaude Nach den Zerstorungen am 13 Februar 1945 wurde der Strassenbahnverkehr durch Pillnitzer und Striesener Strasse zwischen Rathenau und Fursten Fetscher platz nicht wieder aufgenommen die Gleise ausgebaut und brauchbares Material fur Reparaturen an anderen Stellen des Streckennetzes verwendet 1968 69 wurden mit dem Generalverkehrsplan der Stadt Dresden Planungen fur eine Strassenbahnstrecke entlang der Pillnitzer und Striesener Strasse vorgestellt die jedoch nie ausgefuhrt wurden Gleichwohl sind diese auch 2022 noch gelegentlich als Planungsuberlegungen in der Offentlichkeit prasent ein breiter Grunstreifen nordlich der Striesener Strasse wird fur eine solche Strecke bebauungsseitig freigehalten Ein Teilabschnitt der Strasse wird durch die uber den Pirnaischen Platz nach Johannstadt Uniklinikum fuhrende Buslinie erschlossen Vor der Verkreuzung von 75 und 82 kam sie als 75 aus Goppeln oder von der Leubnitzer Hohe Die seitdem aus Lobtau Sud Dolzschen kommende Linie wurde im Zuge der 60er Neunummerierung von der 82 zur 62 umnummeriert BebauungDie Gebaude der Striesener Strasse fielen mit wenigen Ausnahmen in der Nahe des Fetscherplatzes wahrend der Luftangriffe auf Dresden 1945 den Bomben zum Opfer Vor der Zerstorung stand am Striesener Platz die Villa Scheidemantel die 1887 von gebaut und die ebenfalls 1945 zerstort worden war Noch vorhandene denkmalgeschutzte historische Bausubstanz sind die Hauser Striesener Strasse Nr 44 47 und 49 Zu den ausgebombten Unternehmen gehorte auch die am 6 August 1910 eroffnete Backerei Wippler an der Ecke zur Schumannstrasse Das Unternehmen wird heute von den Nachkommen des Grunders Max Wippler im Raum Loschwitz Pillnitz fortgefuhrt wo seit 2010 auch ein kleines Museum an die Geschichte der Firma erinnert Sobrigener Strasse 1 Auf der Striesener Strasse 32 befand sich ab 1920 das von Martin Pietzsch errichtete Filmtheater Furstenhof Lichtspiele Die Zerstorung der Striesener Strasse wurde von Wilhelm Rudolph in seiner Holzschnittserie Zerstortes Dresden auf einem 1945 46 gestochenen Blatt dargestellt In der Nachkriegszeit wurde 1957 ein Bebauungsplan fur das Aufbaugebiet in der Johannstadt erlassen So entstanden funfgeschossige Zeilen entlang der Striesener und viergeschossige Wohnzeilen entlang der Dinglinger Strasse die eine 350 m lange und 45 m breite Grunflache umschliessen Diese Anlage wird im Nordwesten an der Georg Nerlich Strasse durch ein achtgeschossiges Wohnhochhaus und im Sudosten an der Stephanienstrasse durch ein Ladengebaude begrenzt Die Grunflache zwischen den Gebauden wurde durch die Anordnung von Reihenschuppen fur Mopeds Waschetrockenplatze Kleinkinderspielplatze in vier Bereiche unterteilt Die vier und funfgeschossige Zeilenbebauung mit ca 1760 Wohnungen entstand in Grossblockweise mit Putzfassaden nach Entwurfen der Architekten Wolfgang Hansch und Johannes Rascher Mit diesen Gebauden wurde erstmalig fur die DDR eine Mischbauweise angewandt Diese entstand als Fortentwicklung der bisherigen Grossblockweise Kennzeichen war ein Zwei Schichten System zwei Blockschichten pro Geschoss Fur diese Gebaude wurde im Gegensatz zu spateren Neubauvierteln das alte Strassennetz beibehalten Das Appartementhochhaus Striesener Strasse Ecke Georg Nerlich Strasse wurde nach dem Vorbild des Hochhauses an der Borsbergstrasse errichtet Auch hier wurde das Appartementhaus in Blockbauweise ausgefuhrt wobei nur das Erdgeschoss ein Skelettbau ist Das sollte einen freien Raum im Erdgeschoss mit flexiblem Grundriss ermoglichen Die Obergeschosse verfugten alle uber Wohnungen Die Fassade ist vertikal gegliedert die Dachplatte ist auskragend Kennzeichen auch hier das Ubereinander der dreieckigen Balkone Wahrend die Fassade in Gelb und Taubenblau gehalten ist wurden die Giebel in Rot gestaltet LiteraturWalter May Werner Pampel und Hans Konrad Architekturfuhrer DDR Bezirk Dresden VEB Verlag fur Bauwesen Berlin 1979 Wolfgang Hansch Architekt BDA Johannes Rascher Akad Architekt BDA und Herbert Terpitz Akad Architekt BDA Wohnungs Sonderbauprogramm in Dresden Johannstadt in Deutsche Architektur 3 1957 S 121f Wolfgang Hansch Architekt BDA Johannes Rober Architekt Herbert Loschau Architekt Heinz Wagner Gartenarchitekt BDA Neue Wohnhauser in Dresden Johannstadt in Deutsche Architektur 3 1959 S 262 264 Heinz Wagner Gartenarchitekt BDA Grunflachen und Aussenanlagen fur Wohnbauten in Dresden Johannstadt in Deutsche Architektur 3 1959 S 127 Beate Lusch Wohnkomplex Borsbergstrasse In Heidrun Laudel Ronald Franke Hrsg Bauen in Dresden im 19 und 20 Jahrhundert Ronald Franke Eigenverlag Dresden 1991 WeblinkCommons Striesener Strasse Dresden Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseStriesener Strasse auf dresdner stadtteile de Memento vom 12 Dezember 2022 im Internet Archive Die neuen Buslinien im Uberblick Memento vom 27 Juli 2012 im Webarchiv archive today Dresdner Verkehrsbetriebe BeyArs com Wilhelm Rudolph Striesener Strasse 1945 1946 vgl Wagner S 127 May et al Nr 93 Wohnbebauung Johannstadt Hansch et al S 122 Lusch S 131 137 51 048467 13 764939 Koordinaten 51 2 54 5 N 13 45 53 8 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