Azərbaycan  AzərbaycanDeutschland  DeutschlandLietuva  LietuvaMalta  Maltaශ්‍රී ලංකාව  ශ්‍රී ලංකාවTürkmenistan  TürkmenistanTürkiyə  TürkiyəУкраина  Украина
Unterstützung
www.datawiki.de-de.nina.az
  • Heim

Das Sturmgeschütz III Sd Kfz 142 Sd Kfz 142 1 auch StuG III war das meistgebaute Vollkettenpanzerfahrzeug der deutschen

Sturmgeschütz III

  • Startseite
  • Sturmgeschütz III
Sturmgeschütz III
www.datawiki.de-de.nina.azhttps://www.datawiki.de-de.nina.az

Das Sturmgeschütz III (Sd.Kfz. 142 / Sd.Kfz. 142/1 auch StuG III) war das meistgebaute Vollkettenpanzerfahrzeug der deutschen Wehrmacht. Es wurde vor Beginn des Zweiten Weltkriegs als stark gepanzertes Unterstützungsfahrzeug für die Infanterie im Rahmen einer Zusammenarbeit von Daimler-Benz und der Krupp AG entwickelt.

Sturmgeschütz III

StuG III Ausführung G mit Zimmerit-Beschichtung in der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz

Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 4
Länge 6,77 m
Breite 2,95 m
Höhe 2,16 m
Masse 23,9 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung 19–80 mm
Hauptbewaffnung 7,5-cm-StuK 40 L/48
Sekundärbewaffnung 1 × 7,92-mm-MG 34
Beweglichkeit
Antrieb Maybach HL 120 TRM
300 PS
Geschwindigkeit 40 km/h (Straße)
Leistung/Gewicht 12,6 PS/t
Reichweite 155 km (Straße)

Die ursprüngliche Aufgabenstellung des Fahrzeuges veränderte sich im Verlauf des Krieges vom vorherigen Einsatz als Sturmartillerie hin zu einer Verwendung in der Panzerabwehr.

Vorgeschichte

Reichswehr

Schon im Jahr 1927 begann man sich auf Veranlassung des Ministeriums auf seiten der Industrie mit technischen Lösungen zur Mobilisierung der Artillerie auf Kraftfahrzeugen zu beschäftigen. Gedanklich wurde eine Idee des Ersten Weltkrieges weitergeführt, das Infanteriebegleitgeschütz. Die Erfahrung des Ersten Weltkrieges war hierbei, dass der Vorstoß der Infanterie über offenes Gelände zwangsläufig und selbst bei bester Unterstützung durch die eigene Artillerie durch die hohe Kadenz der Maschinengewehre zum Scheitern verurteilt war, da diese durch die rückwärtige Artillerie nie vollständig ausgeschaltet werden konnten. Die Projekte hierzu umfassen unter anderem den Hanomag W.D.-Schlepper mit 7,7-cm-Feldkanone 96/16, die leichte Selbstfahrlafette Krupp LSK und auch einen Rad-Ketten-Schlepper mit 7,5-cm-Kraftwagen-Geschütz 14.

Manstein-Initiative

Im Jahre 1935 erstellte der damalige Oberst Erich von Manstein ein an den Chef des Generalstabes, Generaloberst von Fritsch, adressiertes Schreiben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich von Fritsch bereits positiv bezüglich der Entwicklung der Sturmartillerie als Unterstützungswaffe der Infanterie festgelegt. Hierbei ging es insbesondere um die Abgrenzung und Abkopplung der Sturmartillerie von der neuen Panzertruppe und den Wunsch mit einer aufzustellenden Sturmartillerie-Batterie, ausgerüstet mit im Zweifel improvisierten Sturmgeschütz-Attrappen, beim Lehr-Infanterie-Bataillon erste Erfahrungen für den taktischen Einsatz dieser Fahrzeug zu sammeln.

Spezifikation

Die Beschreibung des von der Heeresleitung gewünschten Fahrzeugs wurde vom damaligen Oberst im Generalstab Model formuliert und per 15. Juni 1936 dem Heereswaffenamt übermittelt. Es wurde festgelegt, dass eine 7,5-cm-Kanone auf dem Fahrgestell des Zugführerwagen (ZW), der Tarnname für die Entwicklung des Panzerkampfwagen III, montiert werden sollte.

Entwicklung

Mit einem speziellen Forderungskatalog versehen, der bereits viele der späteren Charakteristika des Fahrzeugs aufwies, beauftragte das Heereswaffenamt die Firmen Daimler-Benz AG in Berlin-Marienfelde und die Krupp AG in Essen mit der schnellstmöglichen Umsetzung des Entwicklungsauftrages. Die Fertigung der Fahrgestelle für das Projekt erfolgte bei Daimler in der 2. Serie des Zugführerwagens (Pz.Kpfw. III).

Es wurden im Jahr 1937 fünf Fahrzeuge mit einem Aufbau von Krupp versehen, dabei waren 4 Fahrzeuge Holzattrappen und eines für Versuchszwecke in Weichstahl ausgeführt. Bis September 1939 waren fünf Versuchs-Sturmgeschütze gefertigt, die alle in Weichstahl ausgeführt waren und sich in der Sturmartillerie-Schule Jüterbog befanden. Diese Entwicklungsfahrzeuge werden als 0-Serie bezeichnet.

Produktion

Insgesamt wurden von 1940 bis 1945 etwa 10.000 Sturmgeschütze III gebaut.

Sturmartillerie L/24 (Sd.Kfz. 142)

Die Ausführungen A bis E waren mit einer 7,5-cm-StuK 37 (Kaliberlänge L/24, im Soldatenjargon „Stummel“ genannt) bewaffnet und wiesen eine Frontpanzerung von 50 mm auf.

Ausführung A

Das Heereswaffenamt bestellte bei Daimler-Benz eine erste Serie von 30 Sturmgeschützen, welche auf dem Fahrwerk 5./ZW (ZW 38) aufbauten. Im Mai 1939 gab es eine größere Diskussion, da die neuen Schaltgetriebe noch nicht zu Ende entwickelt waren und das HWA, beziehungsweise WaPrüf 6 vertreten durch Dipl.-Ing. Ernst Kniepkamp, schlug einen versuchsweisen Einbau vor, was jedoch keine Beschleunigung der Fertigung bewirken sollte, da man noch auf Stoßdämpfer der Firma Boge wartete, die erst für Juli avisiert waren. Spannend ist eine Notiz vom 13. Oktober 1939, diese vermerkt bereits eine künftige Weiterentwicklung (7,5-cm-Kanone-L/41) der Bewaffnung. Zwischen Januar und Mai 1940 wurden die 30 Fahrzeuge ausgeliefert. Typisch für die erste Serie war die schmale 360-mm-Gleiskette mit den entsprechenden Antriebs- und Laufrollen, die ungepanzerten Stoßdämpfer und rechteckige Kisten hinten auf den Kettenschutzblechen. Eingebaut wurde der V12-Ottomotor TR und ein Variorex-Getriebe von Maybach.

Ausführung A mit Pz.Kpfw.-III-Fahrgestell

Sechs Sturmgeschütze der Ausführung A wurden vom Heer zur SS umgeleitet, so dass Daimler-Benz im Juni 1940 mit der Fertigung von weiteren 6 Fahrzeugen beauftragt wurde. Diese Fahrgestelle wurden der laufenden Produktion des Panzerkampfwagen III Ausf. G (6/ZW) entnommen. Die neuen Aufbauten der Sturmgeschütz-B-Produktion wurden auf die Panzer-Fahrgestelle montiert und die Frontpanzerung wurde mit einer zusätzlichen 20-mm-Panzerplatte verstärkt. Typisch für diese Fahrzeuge waren das 380-mm-Ketten-Fahrwerk der Panzerkampfwagen, die seitlichen Notausstiegsluken der Panzer-III-Serie, die Lüfter auf der Frontpanzerung, ungepanzerte Stoßdämpfer, die rechteckigen Kisten der Ausführung A und das Fehlen des Kugelfangs vor der Fahrersichtklappe.

Ausführung B

Die zweite Serie wurde bei Alkett in Berlin bestellt und umfasste 300 Fahrzeuge in zwei Baulosen. Alkett verbaute neue Motoren vom Typ HL 120 TRM, bei denen eine Trockensumpfschmierung und Schnapper-Magneten ergänzt worden waren. Im Antrieb verband ab der Ausführung B die Gelenkwelle die Hauptkupplung mit dem Wechselgetriebe. Neu wurde ein Synchronisiertes Sechsganggetriebe 77 (SSG 77) verbaut. Optisch veränderte sich die Aufteilung der Klappen über dem Richtkanonier und das Fahrwerk wurde auf eine 400-mm-Kette mit den zugehörigen breiteren Laufrollen umgestellt. Die neuen Stoßdämpfer waren gepanzert. Für den Schutz der umgelegten Antenne wurde eine hölzerne Schiene montiert. Während der Fertigung der Ausführung B wurden eine Panzerung für die Nebelkerzenabwurfvorrichtung auf der Heckpanzerung eingeführt.

Ausführung C

Das dritte Modell die Ausführung C wurde ab März 1941 in die Produktion genommen. Diese 3. Serie brachte ein gewinkeltes Selbstfahrlafetten-Zielfernrohr, welches links von dem Hauptgeschütz nun anstelle der bisherigen Optik in der Öffnung für das direkte Richten durch die Öffnung in der Panzerung des Aufbaus genutzt wurde. Das Leitrad der Kette änderte sich auf einen Typen mit Speichen.

Ausführung D

Der Ergänzungsauftrag des Heereswaffenamtes für weitere 150 Fahrzeuge zur Lieferung ab Mai 1941 brachte keine optische Veränderung des Fahrzeugs mit sich. Einzig eine elektrische Bordsprechanlage ersetzte die bisher verbauten Sprechschläuche. Einige Fahrzeug der Ausführung D wurden speziell für den Einsatz in Nordafrika umgebaut. Hierzu wurden insbesondere große Staubfilteranlagen für den Motor montiert.

Ausführung E

Mit 284 Fahrzeugen wurde die Ausführung E ab September 1941 gebaut. Die Fahrzeuge sollten auch als Zugführerfahrzeuge oder für Batterieführer eingesetzt werden können. Hierzu war eine erweiterte Funkausrüstung erforderlich, die in einem zweiten Panzerkasten am rechten seitlichen Aufbau montiert wurde. Für die Verwendung als Führungsfahrzeug wurde eine zweite Antenne auf der rechten Seite montiert. Die Abweiserbleche vor den Panzerkästen entfielen.

Sturmgeschütz L/43 u. L/48 (Sd.Kfz. 142/1)

Ab März 1942 wurde die verbesserte Ausführung F in Dienst gestellt, die mit der längeren und damit leistungsfähigeren 7,5-cm-StuK 40 L/43 bewaffnet war. Für die ab Herbst 1942 produzierten Ausführungen F/8 und G wurde die noch längere 7,5-cm-StuK 40 L/48 verwendet. Die Varianten mit der langen Kanone wurden auch als Sturmgeschütz 40 bezeichnet, was seinen Ursprung in der als Sturmkanone 40 bezeichneten neuen Hauptwaffe hatte.

Ein strategischer Hintergrund war die im Deutsch-Sowjetischen Krieg zutage getretene Unzulänglichkeit der deutschen Panzerabwehrwaffen gegen moderne sowjetische Kampfpanzer. Diese Panzerabwehrkrise wurde insbesondere mit dem massenhaften Einsatz des T-34 virulent. Neben zahlreichen, teils experimentellen Entwicklungen mit stärkeren und teilweise auf Selbstfahrlafetten montierten Panzerabwehrkanonen wurden auch die neueren Sturmgeschütze gezielt für die Panzerabwehrrolle entwickelt. Auch die Ausbildung der Bedienungsmannschaften wurde zunehmend auf dieses Einsatzprofil und weniger auf die eigentliche Funktion als Infanterieunterstützung ausgerichtet.

Ausführung F

Die Ausführung F entstand gemäß einer Mitteilung von Daimler-Benz vom 4. Februar 1943 durch eine Anpassung der Ausführung E an die neue Sturmkanone L/43 beziehungsweise L/48. Von März bis September 1942 wurden 364 dieser ersten Fahrzeuge mit einer langen Kanone und der damit stärkeren Bewaffnung gebaut. Sämtliche Änderungen am Aufbau betrafen den Einbau der neuen Waffe. So musste die Aussparung in der Frontplatte des Aufbaus vergrößert werden, damit die größere Kanone den gleichen Seitenrichtbereich behalten konnte. Hinzu kam ein hinten auf dem Aufbaudach montierter Kampfraumlüfter zur Absaugung der Gase, welche beim Abfeuern und Nachladen der Waffe in den Kampfraum gelangten. Die Veränderung betraf durch die große Waffe auch das Gewicht, welches von 22 t auf 23,2 t anstieg. Die erste Einheit mit StuG III mit einer L/43 Bewaffnung war die Sturmgeschütz-Abteilung „Grossdeutschland“. Ab Mai 1942 wurden die Nebelkerzenabwurfvorrichtungen am Fahrzeugheck nicht mehr verbaut. Im Sommer 1942 forderte Hitler persönlich mehrfach eine 80-mm-Panzerung für die Fahrzeugfront der StuG III. Diese wurde ab Juli 1942 mittels 30-mm-Zusatzpanzerung realisiert. Nach 120 gefertigten Fahrzeugen mit der L/43-Kanone wurde in den folgenden 246 Fahrzeugen die längere L/48-Kanone verbaut.

Ausführung F/8

Die Ausführung F/8 wurde mit 250 Fahrzeugen gebaut. Die Produktion lief von September bis Dezember 1942. Das Fahrwerk war das des 8/ZW entsprechend des Panzerkampfwagen III Ausf. J-N. Die montierten Abschlepphaken an der Bugpanzerung entfielen und die seitliche Panzerung wurde verlängert und mit einer Bohrung versehen, in die ein Schlepphaken eingehängt werden konnte. Das SF-Zielfernrohr erhielt einen Käfigschutz. Die abklappbaren Antennenhalterungen und Schutzschienen entfielen und wurden durch feste Antennensockel an den Aufbauseiten ersetzt. Die Lüftungsöffnungen auf dem Motorraumdeck wurden teils größer und insgesamt dem Panzer III angepasst. Das vordere Ende der Kettenabdeckung wurde gekürzt und war nicht mehr klappbar.

Ausführung G

Die Fertigung ab Dezember 1942 erfolgte bei Alkett und ab Februar 1943 bei der MIAG in Braunschweig. Von MAN produzierte 142 Fahrgestelle des Panzer III Ausführung M (8./ZW) wurden zur Sturmgeschütz-Produktion abgegeben, es ist weder bekannt, ob diese an Alkett oder MIAG geliefert wurden, noch ob sie in den offiziellen Produktionszahlen der beiden Hersteller enthalten sind.

Die maßgebliche Änderung war ein verbreiteter Aufbau ohne die seitlichen Erker, eine Kommandantenkuppel mit Rundum-Winkelspiegeln. Ein Schutzschild für ein Maschinengewehr wurde ab 1943 vor der Luke des Ladeschützen ergänzt. Diese war abklappbar oder mit der Luke des Ladeschützen arretierbar. Ebenfalls ab 1943 kommen erstmals Seitenschürzen, seitliche zusätzliche Panzerplatten in geringem Abstand zum Fahrzeug selbst, um Hohlladungen vorzeitig zur Explosion zu bringen, zum Einsatz. Ab Juni 1943 wird ein Zimmerit-Schutzanstrich eingesetzt, welcher das Anbringen von magnetischen Sprengladungen, bezeichnet als Haftladungen, verhindern soll. Dieser wurde ab Herbst 1943 werksseitig montiert und entfiel ersatzlos im September 1944. Ab Oktober 1943 verwendeten die Altmärkischen Kettenwerke an der Hauptwaffe anstatt der bisherigen Rohrwiegenpanzerung eine neue mit geschossabweisenderer Form, später Saukopfblende genannt. Weiterhin wurden die sogenannten verbreiterten Ostketten eingeführt, die das Einsinken und Festfahren der Fahrzeuge insbesondere bei den Fahrzeugen der Heeresgruppe Nord und Mitte verhindern sollte. Per Oktober 1943 wurde vor der Kommandantenkuppel ein Geschoßabweiser montiert.

Allgemeine Anmerkungen

Im Rahmen von Fabriküberholungen erhielten viele ältere StuG III einige Neuerungen der aktuellen Versionen wie beispielsweise die längere Kanone oder Zusatzpanzerung. Da die meisten StuG 40 zur Panzerbekämpfung anstatt zur genuinen Aufgabe der Infanterienahunterstützung verwandt wurden, baute Alkett die Sturmhaubitze 42 mit einem 105-mm-Artilleriegeschütz für den unmittelbaren Infanterieeinsatz. Von dieser Variante wurden etwa 1300 Fahrzeuge gebaut.

Produktionszahlen von Sturmgeschütz III und Sturmhaubitze 42
Ausführung Stückzahl Produktionszeitraum Hersteller Fahrgestell-Nr.
A, (1./s.Pak, Sd. Kfz. 142) 5 / 36 1937 bis 1939 (Prototypen) /
Januar bis Mai 1940
Daimler-Benz (Berlin) 90001–90030, 90401–90406
B, (2. und 3./s.Pak) 300 Juni 1940 bis Mai 1941 Alkett (Berlin) 90101–90350, 90501–90550
C / D (3. und 4./sPak) 50 / 150 Mai bis September 1941 Alkett 90551–90600 / 90601–90750
E 284 September 1941 bis März 1942 Alkett 90751–91034
F (Sd. Kfz. 142/1) 366 März bis September 1942 Alkett 91035–91400
F/8 250 September 1942 bis Dezember 1942 Alkett 91401–91650
G ≈5837 (Alkett)
2586 (MIAG)
173 umgebaute Panzer III
Umbau der PzKpfW III: 1943 bis 1944
Dezember 1942 bis April 1945
Februar 1943 bis April 1945

Alkett
MIAG (Braunschweig)
76126–76210, 77351–77408
91651–94250, 105001–≈108920
95001–97586
StuH 42 (Sd. Kfz. 142/2) ≈1299 + 12 Umbauten Oktober 1942 bis Januar 1943 (Umbauten)
März 1943 bis April 1945
Alkett 90101–91400
≈92151–≈108920

Munition

Zur Panzerbekämpfung standen für die 7,5-cm-StuK 37 L/24 zunächst die Panzergranate 39 und die Granatpatrone 38 zur Verfügung. Ende 1941 wurden die Hohlladungsgeschosse Granatpatrone 38 HL/A, HL/B und HL/C eingeführt. Damit konnten 100 mm Panzerstahl auf Entfernungen bis zu 1500 m durchschossen werden.

Für die 7,5-cm-StuK 40 L/48 gab es die Panzergranate 39, Panzergranate 40 sowie die Hohlladungsgeschosse Granatpatrone 38 HL/A, HL/B und HL/C. Für andere Ziele gab es die Sprenggranatpatrone 34, die einen einstellbaren Aufschlagzünder (0,15 s) hatte. Auch gab es, wenn sie auch selten im Sturmgeschütz mitgeführt wurde, die Nebelgranatpatrone KWK 40. Mit dieser konnte für 20 bis 25 Sekunden eine im Durchmesser 30 m große Nebelwolke erzeugt werden. Zur ersten Munitionsausstattung eines Sturmgeschützes Ausf. G gehörten zehn Nebelgranatpatronen, 130 Sprenggranaten und 130 Panzergranaten. Davon befanden sich 54 im Sturmgeschütz (jeweils die Hälfte Spreng- und Panzergranaten), während sich der Rest in der Munitionsstaffel befand. Aus Gründen der begrenzten Transport- oder Staumöglichkeiten der Patronenmunition im Gefechtsfahrzeug selbst wurden eigens entwickelte verkürzte Kartuschen (75 × 495 mm R(andkartusche)) an Stelle der sonst üblichen PaK-Granatpatronen (75 × 714 mm R) verwendet.

Durch die niedrige Bauweise des Sturmgeschützes konnten Ziele in 1000 m Entfernung beschossen werden, ohne dass die Flugbahn der Panzergranate 39 die Höhe von 2,50 m überschritt. Dadurch konnte zum Beispiel der 2,76 m hohe T-34/85 direkt angerichtet und getroffen werden. Wie die folgenden Tabellen zeigen, war die Durchschlagsleistung der panzerbrechenden Geschosse bei 500 m Entfernung zum Ziel und einem Auftreffwinkel von 60° höchst unterschiedlich.

7,5-cm-Sturmkanone 37 L/24
PzGr. 39 GrPa. 38 GrPa. 38 HL/A GrPa. 38 HL/B GrPa. 38 HL/C
39 mm 45 mm 70 mm 75 mm 100 mm
7,5-cm-Sturmkanone 40 L/48
PzGr. 39 PzGr. 40 PzGr. 40 (W) GrPa. 38 HL/A GrPa. 38 HL/B GrPa. 38 HL/C
91 mm 108 mm 69 mm 70 mm 75 mm 100 mm

Diese Angaben beziehen sich auf homogenen gewalzten Panzerstahl (RHA) und nicht etwa auf gegossenen Stahl wie die Fahrerluke des T-34 oder der SU-122.

Technische Daten

Technische Daten der Ausführungen des Sturmgeschütz III
Sturmgeschütz III Ausf. A Sturmgeschütz III Ausf. G
Allgemeine Eigenschaften
Gewicht 19,6 t 23,9 t
Länge 5,38 m 6,77 m
Breite 2,92 m 2,95 m
Höhe 1,95 m 2,16 m
Bewaffnung
Hauptbewaffnung 7,5-cm-StuK 37 L/24 7,5-cm-StuK 40 L/48
Sekundärbewaffnung 1 × MG 34
Munitionsvorrat StuK: 44
StuK: 54
MG: 600
Kaliberlänge (KwK) 24 48
Panzerung
Front 50 mm 80 mm
Seiten 30 mm =
Heck 30 mm 50 mm
Dach / Bodenwanne 19 mm =
Beweglichkeit
Motor TRM
V12-Ottomotor
wassergekühlt
=
Leistung 300 PS =
Hubraum 11,87 l =
Gewichtsbezogene Leistung 15,3 PS/t 12,6 PS/t
Höchstgeschwindigkeit Straße 40 km/h =
Fahrbereich 160 km (Straße) 155 km (Straße)
Besatzung 4 =

Anmerkungen zur Tabelle „Technische Daten“

  1. Hochleistungsmotor mit Trockensumpfschmierung und Magnetzündung

Einsatz

Nach ihrer Einführung wurden die zur Sturmartillerie gehörenden Sturmgeschütze III (StuG III) zunächst in selbstständigen Batterien (zu je sechs Geschützen) oder ab 1941 in Sturmgeschützabteilungen (je drei Batterien, insgesamt 18 Geschütze) zusammengefasst, die den Infanterie-Divisionen der Wehrmacht bei Bedarf unterstellt wurden.

Die ersten StuG III Ausführung A auf Basis der Wanne des Panzers III, Ausführung F wurden 1940 in den selbstständigen Sturmgeschützbatterien 640, 659, 660 und 665 zusammengefasst und im Westfeldzug eingesetzt.

An der Ostfront wurden die StuG III verbreitet zur Bekämpfung sowjetischer Panzer wie T-34 und schwerer Panzer wie KW-1 und KW-2 eingesetzt. Baxter nennt eine Anzahl von 3041 eingesetzten Sturmgeschütz III Ausführung G im Jahr 1943. Die letzten StuG III waren 1945 noch im Einsatz. Baxter nennt dazu eine Zahl von 738 Stück.

Verwendung in anderen Ländern

Während des Zweiten Weltkriegs rüstete Deutschland einige verbündete Streitkräfte mit diesem Fahrzeug aus.

Finnland

In größerer Stückzahl beschaffte Finnland ab 1943 StuG III und benutzte diese bis 1966. Nach Streichung aus der aktiven Liste wurden einige in fest eingebauten Stellungen als artilleristische Verteidigung an Fliegerhorsten verwendet, weiterhin wurden einige Fahrzeuge an diverse Museen verkauft.

Sowjetunion

Die Sowjetunion erbeutete mehrere StuG III während des Deutsch-Sowjetischen Krieges, die unter der Armeebezeichnung Artsturm-3 eingesetzt wurden.

Syrien

Nach dem Zweiten Weltkrieg zum Teil an Syrien übergeben, wurden diese dort bis zum Sechstagekrieg (1967) eingesetzt. Allerdings zeigte sich in diesem Konflikt, dass das StuG III inzwischen veraltet und technisch unterlegen war. Einige Fahrzeuge wurden von den Israelis erbeutet und sind bis heute erhalten.

Vereinigte Staaten

Auch an der Westfront wurden einige StuG III erbeutet und als Beutepanzer eingesetzt.

Varianten

  • Sturmhaubitze 42 (StuH42) – 10,5-cm-Sturmhaubitze anstatt der 7,5-cm-Kanone, StuG III Ausf. F-, F/8- und G-Fahrgestell
  • Sturminfanteriegeschütz 33 (StuIG 33) – 15-cm-schweres Infanteriegeschütz 33 auf modifizierten StuG-III-Fahrgestell, 24 Exemplare
  • Sturmgeschütz III Flammpanzer, 10 F bzw. F/8 Mitte 1943 umgebaut; Anfang 1944 Rückbau in normale StuG
  • Munitionpanzer Sturmgeschütz III

Siehe auch

  • Sturmgeschütz IV
  • Liste der Sonderkraftfahrzeuge der Wehrmacht
  • Liste von Kettenfahrzeugen der Wehrmacht

Literatur

  • Chris Bishop (Hrsg.): Waffen des zweiten Weltkriegs: eine Enzyklopädie. über 1500 Waffensysteme: Handfeuerwaffen, Flugzeuge, Artillerie, Kriegsschiffe, U-Boote. Dt. Erstausg. Auflage. Bechtermünz, Augsburg 2000, ISBN 3-8289-5385-9 (Originaltitel: The Encyclopedia of weapons of World War II: the comprehensive guide to over 1,500 weapons systems, including tanks, small arms, warplanes, artillery, ships, and submarines. 1998. Übersetzt von Neumann & Nürnberger). 
  • Peter Chamberlain / H.L. Doyle: The Panzerkampfwagen III and IV Series and their Derivatives. 1. Auflage. ISO-GALAGO, Bromley 1989, ISBN 0-946784-12-4 (englisch). 
  • Bruce Culver: Sturmgeschütz III. (en) (= In Action. No. 2014). Squadron Signal Publications, Carrollton, TX 1976, ISBN 0-89747-047-8. 
  • George Forty: World War Two Armoured Fighting Vehicles & Self-Propelled Artillery. 1st Edition Auflage. Osprey, London 1996, ISBN 1-85532-582-9, S. 208 (englisch). 
  • Thomas L. Jentz & Hilary Louis Doyle: Panzer Tracts No. 23 – Panzer Production from 1933 to 1945. 1. Auflage. Panzer Tracts, Boyds, MD 2011, S. 80. 
  • Wolfgang Fleischer: Die deutschen Sturmgeschütze 1935–1945. Podzun-Pallas Verlag, 1996, ISBN 3-7909-0588-7. 
  • Wolfgang Fleischer: Waffen-Arsenal – Deutsche Sturmgeschütze im Einsatz. Band 176. Podzun-Pallas Verlag, 1999, ISBN 3-7909-0659-X. 
  • Peter Müller, Wolfgang Zimmermann: Sturmgeschütz III – Rückgrat der Infanterie. (History Facts). 
  • Frank Schulz: Sturmgeschütz III Ausf. G – Privatsammlung J. Littlefield – Photofile (= Kit Militär Modell Journal. Nr. 2). NMC Nürnberger Modell-Literatur, Nürnberg 2003, DNB 023265477, S. 28–29. 
  • Walter J. Spielberger: Sturmgeschütze – Entwicklung und Fertigung der sPak. In: Militärfahrzeuge. 2. Auflage. Band 13. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1994, ISBN 3-613-01356-8. 

Weblinks

Commons: Sturmgeschütz III – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Spielberger: Sturmgeschütze 1994, S. 10.
  2. Spielberger: Sturmgeschütze 1994, S. 10–11.
  3. Spielberger: Sturmgeschütze 1994, S. 12.
  4. Spielberger: Sturmgeschütze 1994, S. 19–21.
  5. Spielberger: Sturmgeschütze. 1994, diverse Seiten
  6. Ian Baxter: Panzer-divisions at War 1939-1945. Pen Sword Books Ltd., Barnsley 2006, ISBN 1-84415-433-5, S. 103–106, 118, 122–130, 137, 143–145, 153–154. 
  7. Adrian Wettstein: Die Wehrmacht im Stadtkampf 1939–1942. Ferdinand Schöningh, Paderborn, 2014, S. 382–384.
  8. Thomas L. Jentz, Hillary Louis Doyle: Panzer Tracts No. 23 – Panzer Production from 1933 to 1945.
  9. 75 mm calibre cartridges (Memento vom 17. Januar 2015 im Internet Archive)
  10. Wolfgang Fleischer: Die deutschen Sturmgeschütze 1935–1945. Podzun-Pallas Verlag, ISBN 3-7909-0588-7, S. 75.
  11. Wolfgang Fleischer: Die deutschen Sturmgeschütze 1935–1945. Podzun-Pallas Verlag, ISBN 3-7909-0588-7, S. 19.
  12. Sturmgeschutz III/IV (Memento vom 18. Mai 2013 im Internet Archive), achtungpanzer.com
In Serie für die Wehrmacht produzierte Kampf-, Jagd- und Sturmpanzer

Panzer: PzKpfw I · PzKpfw II · PzKpfw 38(t) · PzKpfw III · PzKpfw IV · PzKpfw V Panther · PzKpfw VI Tiger I · PzKpfw VI Tiger II

Panzerjäger/Jagdpanzer: Panzerjäger I · Marder I · Marder II · Marder III · Nashorn · Jagdpanzer 38 · Jagdpanzer IV · Jagdpanther · Jagdtiger · Panzerjäger Tiger (P) Ferdinand/Elefant

Sturmpanzer/Panzerartillerie: GW II für le.F.H. 18/2 (Sf.) „Wespe“ · 15-cm-sIG 33 (Sf) auf Pz. I B · 15-cm-sIG 33 (Sf) auf Pz. II · 15-cm-sIG 33 (Sfl.) auf Pz. 38 (t) „Grille“ · Geschützwagen III/IV für s.F.H. 18/1 (Sf.) „Hummel“ · Sturmgeschütz III · StuIG 33 B · Sturmhaubitze 42 · Sturmgeschütz IV · Sturmpanzer IV · Sturmtiger

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 17:20

wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele, Mobiltelefon, Mobil, Telefon, android, ios, apple, samsung, iphone, xiomi, xiaomi, redmi, honor, oppo, nokia, sonya, mi, pc, web, computer, komputer, Informationen zu Sturmgeschütz III, Was ist Sturmgeschütz III? Was bedeutet Sturmgeschütz III?

Das Sturmgeschutz III Sd Kfz 142 Sd Kfz 142 1 auch StuG III war das meistgebaute Vollkettenpanzerfahrzeug der deutschen Wehrmacht Es wurde vor Beginn des Zweiten Weltkriegs als stark gepanzertes Unterstutzungsfahrzeug fur die Infanterie im Rahmen einer Zusammenarbeit von Daimler Benz und der Krupp AG entwickelt Sturmgeschutz IIIStuG III Ausfuhrung G mit Zimmerit Beschichtung in der Wehrtechnischen Studiensammlung KoblenzAllgemeine EigenschaftenBesatzung 4Lange 6 77 mBreite 2 95 mHohe 2 16 mMasse 23 9 tPanzerung und BewaffnungPanzerung 19 80 mmHauptbewaffnung 7 5 cm StuK 40 L 48Sekundarbewaffnung 1 7 92 mm MG 34BeweglichkeitAntrieb Maybach HL 120 TRM 300 PSGeschwindigkeit 40 km h Strasse Leistung Gewicht 12 6 PS tReichweite 155 km Strasse Die ursprungliche Aufgabenstellung des Fahrzeuges veranderte sich im Verlauf des Krieges vom vorherigen Einsatz als Sturmartillerie hin zu einer Verwendung in der Panzerabwehr VorgeschichteReichswehr Schon im Jahr 1927 begann man sich auf Veranlassung des Ministeriums auf seiten der Industrie mit technischen Losungen zur Mobilisierung der Artillerie auf Kraftfahrzeugen zu beschaftigen Gedanklich wurde eine Idee des Ersten Weltkrieges weitergefuhrt das Infanteriebegleitgeschutz Die Erfahrung des Ersten Weltkrieges war hierbei dass der Vorstoss der Infanterie uber offenes Gelande zwangslaufig und selbst bei bester Unterstutzung durch die eigene Artillerie durch die hohe Kadenz der Maschinengewehre zum Scheitern verurteilt war da diese durch die ruckwartige Artillerie nie vollstandig ausgeschaltet werden konnten Die Projekte hierzu umfassen unter anderem den Hanomag W D Schlepper mit 7 7 cm Feldkanone 96 16 die leichte Selbstfahrlafette Krupp LSK und auch einen Rad Ketten Schlepper mit 7 5 cm Kraftwagen Geschutz 14 Manstein Initiative Im Jahre 1935 erstellte der damalige Oberst Erich von Manstein ein an den Chef des Generalstabes Generaloberst von Fritsch adressiertes Schreiben Zu diesem Zeitpunkt hatte sich von Fritsch bereits positiv bezuglich der Entwicklung der Sturmartillerie als Unterstutzungswaffe der Infanterie festgelegt Hierbei ging es insbesondere um die Abgrenzung und Abkopplung der Sturmartillerie von der neuen Panzertruppe und den Wunsch mit einer aufzustellenden Sturmartillerie Batterie ausgerustet mit im Zweifel improvisierten Sturmgeschutz Attrappen beim Lehr Infanterie Bataillon erste Erfahrungen fur den taktischen Einsatz dieser Fahrzeug zu sammeln Spezifikation Die Beschreibung des von der Heeresleitung gewunschten Fahrzeugs wurde vom damaligen Oberst im Generalstab Model formuliert und per 15 Juni 1936 dem Heereswaffenamt ubermittelt Es wurde festgelegt dass eine 7 5 cm Kanone auf dem Fahrgestell des Zugfuhrerwagen ZW der Tarnname fur die Entwicklung des Panzerkampfwagen III montiert werden sollte EntwicklungMit einem speziellen Forderungskatalog versehen der bereits viele der spateren Charakteristika des Fahrzeugs aufwies beauftragte das Heereswaffenamt die Firmen Daimler Benz AG in Berlin Marienfelde und die Krupp AG in Essen mit der schnellstmoglichen Umsetzung des Entwicklungsauftrages Die Fertigung der Fahrgestelle fur das Projekt erfolgte bei Daimler in der 2 Serie des Zugfuhrerwagens Pz Kpfw III Es wurden im Jahr 1937 funf Fahrzeuge mit einem Aufbau von Krupp versehen dabei waren 4 Fahrzeuge Holzattrappen und eines fur Versuchszwecke in Weichstahl ausgefuhrt Bis September 1939 waren funf Versuchs Sturmgeschutze gefertigt die alle in Weichstahl ausgefuhrt waren und sich in der Sturmartillerie Schule Juterbog befanden Diese Entwicklungsfahrzeuge werden als 0 Serie bezeichnet ProduktionInsgesamt wurden von 1940 bis 1945 etwa 10 000 Sturmgeschutze III gebaut Sturmartillerie L 24 Sd Kfz 142 Die Ausfuhrungen A bis E waren mit einer 7 5 cm StuK 37 Kaliberlange L 24 im Soldatenjargon Stummel genannt bewaffnet und wiesen eine Frontpanzerung von 50 mm auf Ausfuhrung A Das Heereswaffenamt bestellte bei Daimler Benz eine erste Serie von 30 Sturmgeschutzen welche auf dem Fahrwerk 5 ZW ZW 38 aufbauten Im Mai 1939 gab es eine grossere Diskussion da die neuen Schaltgetriebe noch nicht zu Ende entwickelt waren und das HWA beziehungsweise WaPruf 6 vertreten durch Dipl Ing Ernst Kniepkamp schlug einen versuchsweisen Einbau vor was jedoch keine Beschleunigung der Fertigung bewirken sollte da man noch auf Stossdampfer der Firma Boge wartete die erst fur Juli avisiert waren Spannend ist eine Notiz vom 13 Oktober 1939 diese vermerkt bereits eine kunftige Weiterentwicklung 7 5 cm Kanone L 41 der Bewaffnung Zwischen Januar und Mai 1940 wurden die 30 Fahrzeuge ausgeliefert Typisch fur die erste Serie war die schmale 360 mm Gleiskette mit den entsprechenden Antriebs und Laufrollen die ungepanzerten Stossdampfer und rechteckige Kisten hinten auf den Kettenschutzblechen Eingebaut wurde der V12 Ottomotor TR und ein Variorex Getriebe von Maybach Ausfuhrung A mit Pz Kpfw III Fahrgestell Sechs Sturmgeschutze der Ausfuhrung A wurden vom Heer zur SS umgeleitet so dass Daimler Benz im Juni 1940 mit der Fertigung von weiteren 6 Fahrzeugen beauftragt wurde Diese Fahrgestelle wurden der laufenden Produktion des Panzerkampfwagen III Ausf G 6 ZW entnommen Die neuen Aufbauten der Sturmgeschutz B Produktion wurden auf die Panzer Fahrgestelle montiert und die Frontpanzerung wurde mit einer zusatzlichen 20 mm Panzerplatte verstarkt Typisch fur diese Fahrzeuge waren das 380 mm Ketten Fahrwerk der Panzerkampfwagen die seitlichen Notausstiegsluken der Panzer III Serie die Lufter auf der Frontpanzerung ungepanzerte Stossdampfer die rechteckigen Kisten der Ausfuhrung A und das Fehlen des Kugelfangs vor der Fahrersichtklappe Ausfuhrung B Die zweite Serie wurde bei Alkett in Berlin bestellt und umfasste 300 Fahrzeuge in zwei Baulosen Alkett verbaute neue Motoren vom Typ HL 120 TRM bei denen eine Trockensumpfschmierung und Schnapper Magneten erganzt worden waren Im Antrieb verband ab der Ausfuhrung B die Gelenkwelle die Hauptkupplung mit dem Wechselgetriebe Neu wurde ein Synchronisiertes Sechsganggetriebe 77 SSG 77 verbaut Optisch veranderte sich die Aufteilung der Klappen uber dem Richtkanonier und das Fahrwerk wurde auf eine 400 mm Kette mit den zugehorigen breiteren Laufrollen umgestellt Die neuen Stossdampfer waren gepanzert Fur den Schutz der umgelegten Antenne wurde eine holzerne Schiene montiert Wahrend der Fertigung der Ausfuhrung B wurden eine Panzerung fur die Nebelkerzenabwurfvorrichtung auf der Heckpanzerung eingefuhrt Ausfuhrung C Das dritte Modell die Ausfuhrung C wurde ab Marz 1941 in die Produktion genommen Diese 3 Serie brachte ein gewinkeltes Selbstfahrlafetten Zielfernrohr welches links von dem Hauptgeschutz nun anstelle der bisherigen Optik in der Offnung fur das direkte Richten durch die Offnung in der Panzerung des Aufbaus genutzt wurde Das Leitrad der Kette anderte sich auf einen Typen mit Speichen Ausfuhrung D Der Erganzungsauftrag des Heereswaffenamtes fur weitere 150 Fahrzeuge zur Lieferung ab Mai 1941 brachte keine optische Veranderung des Fahrzeugs mit sich Einzig eine elektrische Bordsprechanlage ersetzte die bisher verbauten Sprechschlauche Einige Fahrzeug der Ausfuhrung D wurden speziell fur den Einsatz in Nordafrika umgebaut Hierzu wurden insbesondere grosse Staubfilteranlagen fur den Motor montiert Ausfuhrung E Sturmgeschutz III Ausf E Mit 284 Fahrzeugen wurde die Ausfuhrung E ab September 1941 gebaut Die Fahrzeuge sollten auch als Zugfuhrerfahrzeuge oder fur Batteriefuhrer eingesetzt werden konnen Hierzu war eine erweiterte Funkausrustung erforderlich die in einem zweiten Panzerkasten am rechten seitlichen Aufbau montiert wurde Fur die Verwendung als Fuhrungsfahrzeug wurde eine zweite Antenne auf der rechten Seite montiert Die Abweiserbleche vor den Panzerkasten entfielen Sturmgeschutz L 43 u L 48 Sd Kfz 142 1 Ab Marz 1942 wurde die verbesserte Ausfuhrung F in Dienst gestellt die mit der langeren und damit leistungsfahigeren 7 5 cm StuK 40 L 43 bewaffnet war Fur die ab Herbst 1942 produzierten Ausfuhrungen F 8 und G wurde die noch langere 7 5 cm StuK 40 L 48 verwendet Die Varianten mit der langen Kanone wurden auch als Sturmgeschutz 40 bezeichnet was seinen Ursprung in der als Sturmkanone 40 bezeichneten neuen Hauptwaffe hatte Ein strategischer Hintergrund war die im Deutsch Sowjetischen Krieg zutage getretene Unzulanglichkeit der deutschen Panzerabwehrwaffen gegen moderne sowjetische Kampfpanzer Diese Panzerabwehrkrise wurde insbesondere mit dem massenhaften Einsatz des T 34 virulent Neben zahlreichen teils experimentellen Entwicklungen mit starkeren und teilweise auf Selbstfahrlafetten montierten Panzerabwehrkanonen wurden auch die neueren Sturmgeschutze gezielt fur die Panzerabwehrrolle entwickelt Auch die Ausbildung der Bedienungsmannschaften wurde zunehmend auf dieses Einsatzprofil und weniger auf die eigentliche Funktion als Infanterieunterstutzung ausgerichtet Ausfuhrung F Die Ausfuhrung F entstand gemass einer Mitteilung von Daimler Benz vom 4 Februar 1943 durch eine Anpassung der Ausfuhrung E an die neue Sturmkanone L 43 beziehungsweise L 48 Von Marz bis September 1942 wurden 364 dieser ersten Fahrzeuge mit einer langen Kanone und der damit starkeren Bewaffnung gebaut Samtliche Anderungen am Aufbau betrafen den Einbau der neuen Waffe So musste die Aussparung in der Frontplatte des Aufbaus vergrossert werden damit die grossere Kanone den gleichen Seitenrichtbereich behalten konnte Hinzu kam ein hinten auf dem Aufbaudach montierter Kampfraumlufter zur Absaugung der Gase welche beim Abfeuern und Nachladen der Waffe in den Kampfraum gelangten Die Veranderung betraf durch die grosse Waffe auch das Gewicht welches von 22 t auf 23 2 t anstieg Die erste Einheit mit StuG III mit einer L 43 Bewaffnung war die Sturmgeschutz Abteilung Grossdeutschland Ab Mai 1942 wurden die Nebelkerzenabwurfvorrichtungen am Fahrzeugheck nicht mehr verbaut Im Sommer 1942 forderte Hitler personlich mehrfach eine 80 mm Panzerung fur die Fahrzeugfront der StuG III Diese wurde ab Juli 1942 mittels 30 mm Zusatzpanzerung realisiert Nach 120 gefertigten Fahrzeugen mit der L 43 Kanone wurde in den folgenden 246 Fahrzeugen die langere L 48 Kanone verbaut Ausfuhrung F 8 Die Ausfuhrung F 8 wurde mit 250 Fahrzeugen gebaut Die Produktion lief von September bis Dezember 1942 Das Fahrwerk war das des 8 ZW entsprechend des Panzerkampfwagen III Ausf J N Die montierten Abschlepphaken an der Bugpanzerung entfielen und die seitliche Panzerung wurde verlangert und mit einer Bohrung versehen in die ein Schlepphaken eingehangt werden konnte Das SF Zielfernrohr erhielt einen Kafigschutz Die abklappbaren Antennenhalterungen und Schutzschienen entfielen und wurden durch feste Antennensockel an den Aufbauseiten ersetzt Die Luftungsoffnungen auf dem Motorraumdeck wurden teils grosser und insgesamt dem Panzer III angepasst Das vordere Ende der Kettenabdeckung wurde gekurzt und war nicht mehr klappbar Ausfuhrung G Sturmgeschutz III Ausfuhrung G von MIAG Die Fertigung ab Dezember 1942 erfolgte bei Alkett und ab Februar 1943 bei der MIAG in Braunschweig Von MAN produzierte 142 Fahrgestelle des Panzer III Ausfuhrung M 8 ZW wurden zur Sturmgeschutz Produktion abgegeben es ist weder bekannt ob diese an Alkett oder MIAG geliefert wurden noch ob sie in den offiziellen Produktionszahlen der beiden Hersteller enthalten sind Die massgebliche Anderung war ein verbreiteter Aufbau ohne die seitlichen Erker eine Kommandantenkuppel mit Rundum Winkelspiegeln Ein Schutzschild fur ein Maschinengewehr wurde ab 1943 vor der Luke des Ladeschutzen erganzt Diese war abklappbar oder mit der Luke des Ladeschutzen arretierbar Ebenfalls ab 1943 kommen erstmals Seitenschurzen seitliche zusatzliche Panzerplatten in geringem Abstand zum Fahrzeug selbst um Hohlladungen vorzeitig zur Explosion zu bringen zum Einsatz Ab Juni 1943 wird ein Zimmerit Schutzanstrich eingesetzt welcher das Anbringen von magnetischen Sprengladungen bezeichnet als Haftladungen verhindern soll Dieser wurde ab Herbst 1943 werksseitig montiert und entfiel ersatzlos im September 1944 Ab Oktober 1943 verwendeten die Altmarkischen Kettenwerke an der Hauptwaffe anstatt der bisherigen Rohrwiegenpanzerung eine neue mit geschossabweisenderer Form spater Saukopfblende genannt Weiterhin wurden die sogenannten verbreiterten Ostketten eingefuhrt die das Einsinken und Festfahren der Fahrzeuge insbesondere bei den Fahrzeugen der Heeresgruppe Nord und Mitte verhindern sollte Per Oktober 1943 wurde vor der Kommandantenkuppel ein Geschossabweiser montiert Allgemeine Anmerkungen Im Rahmen von Fabrikuberholungen erhielten viele altere StuG III einige Neuerungen der aktuellen Versionen wie beispielsweise die langere Kanone oder Zusatzpanzerung Da die meisten StuG 40 zur Panzerbekampfung anstatt zur genuinen Aufgabe der Infanterienahunterstutzung verwandt wurden baute Alkett die Sturmhaubitze 42 mit einem 105 mm Artilleriegeschutz fur den unmittelbaren Infanterieeinsatz Von dieser Variante wurden etwa 1300 Fahrzeuge gebaut StuG III bei Stalingrad September 1942 Produktionszahlen von Sturmgeschutz III und Sturmhaubitze 42 Ausfuhrung Stuckzahl Produktionszeitraum Hersteller Fahrgestell Nr A 1 s Pak Sd Kfz 142 5 36 1937 bis 1939 Prototypen Januar bis Mai 1940 Daimler Benz Berlin 90001 90030 90401 90406B 2 und 3 s Pak 300 Juni 1940 bis Mai 1941 Alkett Berlin 90101 90350 90501 90550C D 3 und 4 sPak 50 150 Mai bis September 1941 Alkett 90551 90600 90601 90750E 284 September 1941 bis Marz 1942 Alkett 90751 91034F Sd Kfz 142 1 366 Marz bis September 1942 Alkett 91035 91400F 8 250 September 1942 bis Dezember 1942 Alkett 91401 91650G 5837 Alkett 2586 MIAG 173 umgebaute Panzer III Umbau der PzKpfW III 1943 bis 1944 Dezember 1942 bis April 1945 Februar 1943 bis April 1945 Alkett MIAG Braunschweig 76126 76210 77351 77408 91651 94250 105001 108920 95001 97586StuH 42 Sd Kfz 142 2 1299 12 Umbauten Oktober 1942 bis Januar 1943 Umbauten Marz 1943 bis April 1945 Alkett 90101 91400 92151 108920MunitionStuG III L 24Eine 7 5 cm StuK 40 L 48 beim Ausbau Zur Panzerbekampfung standen fur die 7 5 cm StuK 37 L 24 zunachst die Panzergranate 39 und die Granatpatrone 38 zur Verfugung Ende 1941 wurden die Hohlladungsgeschosse Granatpatrone 38 HL A HL B und HL C eingefuhrt Damit konnten 100 mm Panzerstahl auf Entfernungen bis zu 1500 m durchschossen werden Fur die 7 5 cm StuK 40 L 48 gab es die Panzergranate 39 Panzergranate 40 sowie die Hohlladungsgeschosse Granatpatrone 38 HL A HL B und HL C Fur andere Ziele gab es die Sprenggranatpatrone 34 die einen einstellbaren Aufschlagzunder 0 15 s hatte Auch gab es wenn sie auch selten im Sturmgeschutz mitgefuhrt wurde die Nebelgranatpatrone KWK 40 Mit dieser konnte fur 20 bis 25 Sekunden eine im Durchmesser 30 m grosse Nebelwolke erzeugt werden Zur ersten Munitionsausstattung eines Sturmgeschutzes Ausf G gehorten zehn Nebelgranatpatronen 130 Sprenggranaten und 130 Panzergranaten Davon befanden sich 54 im Sturmgeschutz jeweils die Halfte Spreng und Panzergranaten wahrend sich der Rest in der Munitionsstaffel befand Aus Grunden der begrenzten Transport oder Staumoglichkeiten der Patronenmunition im Gefechtsfahrzeug selbst wurden eigens entwickelte verkurzte Kartuschen 75 495 mm R andkartusche an Stelle der sonst ublichen PaK Granatpatronen 75 714 mm R verwendet Durch die niedrige Bauweise des Sturmgeschutzes konnten Ziele in 1000 m Entfernung beschossen werden ohne dass die Flugbahn der Panzergranate 39 die Hohe von 2 50 m uberschritt Dadurch konnte zum Beispiel der 2 76 m hohe T 34 85 direkt angerichtet und getroffen werden Wie die folgenden Tabellen zeigen war die Durchschlagsleistung der panzerbrechenden Geschosse bei 500 m Entfernung zum Ziel und einem Auftreffwinkel von 60 hochst unterschiedlich 7 5 cm Sturmkanone 37 L 24PzGr 39 GrPa 38 GrPa 38 HL A GrPa 38 HL B GrPa 38 HL C39 mm 45 mm 70 mm 75 mm 100 mm 7 5 cm Sturmkanone 40 L 48PzGr 39 PzGr 40 PzGr 40 W GrPa 38 HL A GrPa 38 HL B GrPa 38 HL C91 mm 108 mm 69 mm 70 mm 75 mm 100 mm Diese Angaben beziehen sich auf homogenen gewalzten Panzerstahl RHA und nicht etwa auf gegossenen Stahl wie die Fahrerluke des T 34 oder der SU 122 Technische DatenEin StuG III im Militarhistorischen Museum der Bundeswehr in DresdenZwei 75 mm Granaten eines Sherman Panzers haben die 80 mm starke untere Wannenfront eines StuG III 1944 bei Cassino durchschlagen StuG III beim Verladen auf einen Sd Ah 116 August 1943 Technische Daten der Ausfuhrungen des Sturmgeschutz IIISturmgeschutz III Ausf A Sturmgeschutz III Ausf GAllgemeine EigenschaftenGewicht 19 6 t 23 9 tLange 5 38 m 6 77 mBreite 2 92 m 2 95 mHohe 1 95 m 2 16 mBewaffnungHauptbewaffnung 7 5 cm StuK 37 L 24 7 5 cm StuK 40 L 48Sekundarbewaffnung 1 MG 34Munitionsvorrat StuK 44 StuK 54 MG 600Kaliberlange KwK 24 48PanzerungFront 50 mm 80 mmSeiten 30 mm Heck 30 mm 50 mmDach Bodenwanne 19 mm BeweglichkeitMotor TRM V12 Ottomotor wassergekuhlt Leistung 300 PS Hubraum 11 87 l Gewichtsbezogene Leistung 15 3 PS t 12 6 PS tHochstgeschwindigkeit Strasse 40 km h Fahrbereich 160 km Strasse 155 km Strasse Besatzung 4 Anmerkungen zur Tabelle Technische Daten Hochleistungsmotor mit Trockensumpfschmierung und MagnetzundungEinsatzNach ihrer Einfuhrung wurden die zur Sturmartillerie gehorenden Sturmgeschutze III StuG III zunachst in selbststandigen Batterien zu je sechs Geschutzen oder ab 1941 in Sturmgeschutzabteilungen je drei Batterien insgesamt 18 Geschutze zusammengefasst die den Infanterie Divisionen der Wehrmacht bei Bedarf unterstellt wurden Die ersten StuG III Ausfuhrung A auf Basis der Wanne des Panzers III Ausfuhrung F wurden 1940 in den selbststandigen Sturmgeschutzbatterien 640 659 660 und 665 zusammengefasst und im Westfeldzug eingesetzt An der Ostfront wurden die StuG III verbreitet zur Bekampfung sowjetischer Panzer wie T 34 und schwerer Panzer wie KW 1 und KW 2 eingesetzt Baxter nennt eine Anzahl von 3041 eingesetzten Sturmgeschutz III Ausfuhrung G im Jahr 1943 Die letzten StuG III waren 1945 noch im Einsatz Baxter nennt dazu eine Zahl von 738 Stuck StuG III mit aufgesessener Infanterie im Gefecht Ukraine Dezember 1943 Verwendung in anderen LandernWahrend des Zweiten Weltkriegs rustete Deutschland einige verbundete Streitkrafte mit diesem Fahrzeug aus Finnland In grosserer Stuckzahl beschaffte Finnland ab 1943 StuG III und benutzte diese bis 1966 Nach Streichung aus der aktiven Liste wurden einige in fest eingebauten Stellungen als artilleristische Verteidigung an Fliegerhorsten verwendet weiterhin wurden einige Fahrzeuge an diverse Museen verkauft Sowjetunion Die Sowjetunion erbeutete mehrere StuG III wahrend des Deutsch Sowjetischen Krieges die unter der Armeebezeichnung Artsturm 3 eingesetzt wurden Syrien Nach dem Zweiten Weltkrieg zum Teil an Syrien ubergeben wurden diese dort bis zum Sechstagekrieg 1967 eingesetzt Allerdings zeigte sich in diesem Konflikt dass das StuG III inzwischen veraltet und technisch unterlegen war Einige Fahrzeuge wurden von den Israelis erbeutet und sind bis heute erhalten Vereinigte Staaten StuG III von der 104 US Division erbeutet und mit US Hoheitszeichen versehen Auch an der Westfront wurden einige StuG III erbeutet und als Beutepanzer eingesetzt VariantenSturmhaubitze 42 StuH42 10 5 cm Sturmhaubitze anstatt der 7 5 cm Kanone StuG III Ausf F F 8 und G Fahrgestell Sturminfanteriegeschutz 33 StuIG 33 15 cm schweres Infanteriegeschutz 33 auf modifizierten StuG III Fahrgestell 24 Exemplare Sturmgeschutz III Flammpanzer 10 F bzw F 8 Mitte 1943 umgebaut Anfang 1944 Ruckbau in normale StuG Munitionpanzer Sturmgeschutz IIISiehe auchSturmgeschutz IV Liste der Sonderkraftfahrzeuge der Wehrmacht Liste von Kettenfahrzeugen der WehrmachtLiteraturChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Peter Chamberlain H L Doyle The Panzerkampfwagen III and IV Series and their Derivatives 1 Auflage ISO GALAGO Bromley 1989 ISBN 0 946784 12 4 englisch Bruce Culver Sturmgeschutz III en In Action No 2014 Squadron Signal Publications Carrollton TX 1976 ISBN 0 89747 047 8 George Forty World War Two Armoured Fighting Vehicles amp Self Propelled Artillery 1st Edition Auflage Osprey London 1996 ISBN 1 85532 582 9 S 208 englisch Thomas L Jentz amp Hilary Louis Doyle Panzer Tracts No 23 Panzer Production from 1933 to 1945 1 Auflage Panzer Tracts Boyds MD 2011 S 80 Wolfgang Fleischer Die deutschen Sturmgeschutze 1935 1945 Podzun Pallas Verlag 1996 ISBN 3 7909 0588 7 Wolfgang Fleischer Waffen Arsenal Deutsche Sturmgeschutze im Einsatz Band 176 Podzun Pallas Verlag 1999 ISBN 3 7909 0659 X Peter Muller Wolfgang Zimmermann Sturmgeschutz III Ruckgrat der Infanterie History Facts Frank Schulz Sturmgeschutz III Ausf G Privatsammlung J Littlefield Photofile Kit Militar Modell Journal Nr 2 NMC Nurnberger Modell Literatur Nurnberg 2003 DNB 023265477 S 28 29 Walter J Spielberger Sturmgeschutze Entwicklung und Fertigung der sPak In Militarfahrzeuge 2 Auflage Band 13 Motorbuch Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 613 01356 8 WeblinksCommons Sturmgeschutz III Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweiseSpielberger Sturmgeschutze 1994 S 10 Spielberger Sturmgeschutze 1994 S 10 11 Spielberger Sturmgeschutze 1994 S 12 Spielberger Sturmgeschutze 1994 S 19 21 Spielberger Sturmgeschutze 1994 diverse Seiten Ian Baxter Panzer divisions at War 1939 1945 Pen Sword Books Ltd Barnsley 2006 ISBN 1 84415 433 5 S 103 106 118 122 130 137 143 145 153 154 Adrian Wettstein Die Wehrmacht im Stadtkampf 1939 1942 Ferdinand Schoningh Paderborn 2014 S 382 384 Thomas L Jentz Hillary Louis Doyle Panzer Tracts No 23 Panzer Production from 1933 to 1945 75 mm calibre cartridges Memento vom 17 Januar 2015 im Internet Archive Wolfgang Fleischer Die deutschen Sturmgeschutze 1935 1945 Podzun Pallas Verlag ISBN 3 7909 0588 7 S 75 Wolfgang Fleischer Die deutschen Sturmgeschutze 1935 1945 Podzun Pallas Verlag ISBN 3 7909 0588 7 S 19 Sturmgeschutz III IV Memento vom 18 Mai 2013 im Internet Archive achtungpanzer comZeitliche Ubersicht zur Fertigung deutscher Artillerie Selbstfahrlafetten Angabe von Geschutzvarianten Bezeichnung der SelbstfahrlafettenEntwicklungsphase ProduktionsphaseIn Serie fur die Wehrmacht produzierte Kampf Jagd und Sturmpanzer Panzer PzKpfw I PzKpfw II PzKpfw 38 t PzKpfw III PzKpfw IV PzKpfw V Panther PzKpfw VI Tiger I PzKpfw VI Tiger II Panzerjager Jagdpanzer Panzerjager I Marder I Marder II Marder III Nashorn Jagdpanzer 38 Jagdpanzer IV Jagdpanther Jagdtiger Panzerjager Tiger P Ferdinand Elefant Sturmpanzer Panzerartillerie GW II fur le F H 18 2 Sf Wespe 15 cm sIG 33 Sf auf Pz I B 15 cm sIG 33 Sf auf Pz II 15 cm sIG 33 Sfl auf Pz 38 t Grille Geschutzwagen III IV fur s F H 18 1 Sf Hummel Sturmgeschutz III StuIG 33 B Sturmhaubitze 42 Sturmgeschutz IV Sturmpanzer IV Sturmtiger

Neueste Artikel
  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Wenzendorf

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Scheuen

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Oppershausen

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Höpen

  • Juli 19, 2025

    Segelfluggelände Holtorfsloh

www.NiNa.Az - Studio

    Kontaktieren Sie uns
    Sprachen
    Kontaktieren Sie uns
    DMCA Sitemap
    © 2019 nina.az - Alle Rechte vorbehalten.
    Copyright: Dadash Mammadov
    Eine kostenlose Website, die Daten- und Dateiaustausch aus der ganzen Welt ermöglicht.
    Spi.