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Susanne Schröter 24 September 1957 in Nienburg Weser ist eine deutsche Ethnologin und Hochschullehrerin Sie ist emeritie

Susanne Schröter

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Susanne Schröter
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Susanne Schröter (* 24. September 1957 in Nienburg/Weser) ist eine deutsche Ethnologin und Hochschullehrerin. Sie ist emeritierte Professorin am Institut für Ethnologie, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zudem unterstützt sie seit 2023 im Rahmen eines Goethe Research Professorship die Gründung eines Transfer- und Kompetenzzentrums Islam an der Universität.

Von 2009 bis 2017 war sie Direktoriumsmitglied im Cornelia Goethe Centrum für Geschlechterforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 2016 bis 2019 war sie ebenso Principal Investigator im Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“. Schröter ist Vorstandsmitglied des Deutschen Orient-Instituts. Sie ist Mitglied im Senat der Deutschen Nationalstiftung.

Leben

Schröter studierte von 1977 bis 1986 Anthropologie, Soziologie, Kultur- und Politikwissenschaften sowie Pädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 1994 wurde sie im Fach Ethnologie bei Karl-Heinz Kohl mit einer Arbeit über Männliche Selbsterhaltungsstrategien angesichts der Vorstellung omnipotenter Weiblichkeit – Materialien zur Konstruktion von „Männlichkeit“ und „Weiblichkeit“ in Melanesien promoviert. Von 1995 bis 1997 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie und Afrikastudien in Mainz tätig und von 1997 bis 1999 am Frobenius-Institut in Frankfurt. Schröter habilitierte sich 1999 mit einer Schrift zum Thema Kéo rado – Die Austreibung des Bösen. Ein Beitrag zur Religion und Sozialstruktur der Ngada in Ostindonesien an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

In den Jahren von 1999 bis 2004 vertrat sie den Lehrstuhl für Ethnologie am Institut für Ethnologie und Afrika-Studien, sowohl in Mainz als auch in Frankfurt. In diese Zeit fiel auch eine Gastprofessur am Department of Anthropology der Yale University, New Haven. 2004 wurde sie zur Universitätsprofessorin auf den Lehrstuhl für Südostasienkunde I – Insulares Südostasien der Universität Passau berufen. Seit 2008 bis zu ihrer Emeritierung war Schröter Professorin für „Ethnologie kolonialer und postkolonialer Ordnungen“ im Exzellenzcluster „Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt.

Susanne Schröter hat drei Kinder, die sie ebenso wie ihr Mann auch auf Forschungsaufenthalten begleiteten.

Positionen

Im Januar 2016 wurde sie im Feuilleton der FAZ zu den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht 2015 und zum Begriff des sogenannten Taharrusch dschama'i interviewt. Sie konstatierte, im Diskurs zum Umgang mit Muslimen aus patriarchalen Gesellschaften und der Geschlechterforschung seien die Bezüge „zur gesellschaftlichen Wirklichkeit verlorengegangen.“ Zur Konfliktlösung sieht sie die Notwendigkeit, umgehend Konzepte zur Aufklärung zu entwickeln und umzusetzen. Den Flüchtlingen müssten die hiesigen Regeln im Umgang der Geschlechter genau und im Rahmen von Rollenspielen erklärt werden. Die Männer sollten die Chance haben, „die Spielregeln unserer Kultur im Geschlechterkontakt zu erlernen und sich adäquat zu verhalten“, aber auch Konsequenzen erleben, wenn sie das nicht tun.

In einem Interview mit der taz gab sie an, explizit nur zum politischen Islam und zu Totalitarismus zu forschen, sodass von ihr eventuell geäußerte Kritik nicht als Kritik am Islam per se verstanden werden dürfe. Das Konzept der Verschleierung im Islam bezeichnete sie dabei als „absolute Dämonisierung des weiblichen Körpers“. Zudem solle der „Islam nicht mit negativen Dingen in Bezug“ gebracht werden, stattdessen würde „auf Islamfeindlichkeit oder die Diskriminierung von Muslimen“ fokussiert.

Laut Schröter haben 150 Jahre Frauenbewegung dazu geführt, dass Männer zwar noch einige Bereiche dominieren, während in anderen Gleichberechtigung herrsche oder sogar Männer benachteiligt würden, wenn sie etwa bei Einstellungen per se ausgeschlossen seien. Das Schlagwort der alten weißen Männer hält sie daher für eine „rassistische Konstruktion“. Schröter war 2020 eine der Erstunterzeichnerinnen des Appells für freie Debattenräume.

Schröter warnte nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 sowie dem folgenden Krieg in Israel und Gaza seit 2023 in Bezug auf die deutsche Gesellschaft vor „beunruhigenden Allianzen beim Antisemitismus“, der rechte, linke und muslimische Kräfte verbinde. Auch an Universitäten gebe es „starke anti-israelische Stimmen“.

Kontroversen

Während Schröter seit einigen Jahren eine starke Präsenz als Interviewpartnerin in deutschen Medien genießt, wenn es um die Themen Migration, Islam und Islamismus geht, schlägt ihr aus den Bereichen Wissenschaft und Medien mitunter heftige Kritik entgegen. Dabei geht es sowohl um die Frage der Wissenschaftlichkeit, als auch den Vorwurf des politischen Aktivismus.

Artikel im Nahost-Fachmagazin Zenith

Das Nahost-Fachmagazin Zenith befand, man denke bei Schröters populärwissenschaftlichen Sachbüchern und Veröffentlichungen an „ein islamkundliches Allround-Talent mit einem extrem breiten Fachgebiet“. Bei Betrachtung ihrer akademischen Arbeit könne sie aber „allenfalls [als] Expertin für Südostasien“ gelten. Sebastian Elsässer, Dozent für Islamwissenschaft an der Universität Kiel, bezeichnete Schröters Arbeiten als „solide Populärwissenschaft“, welche allerdings zumindest für seine eigenen Forschungen zum Islamismus irrelevant seien.Johanna Pink, Professorin für Islamwissenschaft an der Universität Freiburg, erklärte, aus einer islamwissenschaftlichen Perspektive seien ihr „Schröters Arbeiten nie als relevant erschienen.“Reinhard Schulze, emeritierter Professor für Islamwissenschaft der Universität Bern, konstatierte: „Schröters Führungsposition an einem Forschungszentrum ist fachlich nicht begründbar.“ Zudem sei, so Schulze, „das FFGI in die rechte Ecke abgedriftet.“ Roy Karadag, Dozent für Politikwissenschaft an der Universität Bremen, kritisierte, dass Schröters wissenschaftliches Arbeiten mit der Zunahme eines aktivistischen Wirkens und ihrer starken medialen Präsenz innerlich an Wert verlöre. Laut dem Magazin Zenith werfen diverse Islamwissenschaftler hinter vorgehaltener Hand Susanne Schröter und dem FFGI vor, wenn überhaupt, dann nicht ergebnisoffen zu forschen und Populismus im Gewand der Wissenschaft zu betreiben. , ehemaliger Kulturchef der Berliner Zeitung, wirft dem FFGI vor, "islamophobe" Thesen mit einem "Anstrich von Wissenschaftlichkeit" zu verbreiten, um sie salonfähig zu machen und die Grenzen des Sagbaren so nach rechts zu verschieben. Anders sieht dies der Kieler Islamwissenschaftler Lutz Berger, der Schröter in Schutz nimmt; seiner Meinung nach gebe das FFGI Raum für Diskussionen, „die nicht en vogue“ seien.

Kritik an Politischer Islam: Stresstest für Deutschland

Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi bezeichnet Politischer Islam: Stresstest für Deutschland als „fragwürdig“. So sei falsch, dass Schröter die Ursprünge des „Politischen Islam“ bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolge. Ihre Fixierung auf das Kopftuch sei „schlicht falsch und ignorant“: „Es geht nicht um das Kopftuch, wie Schröter (2019), die keine Arabisch-Kenntnisse besitzt, in ihrem Buch »Politischer Islam« behauptet.“ Zudem verschlage es ihm die Sprache, dass Susanne Schröter drei Richtungen des Islam der neueren Geschichte vermische.

Der Islamwissenschaftler Alexander Flores, Professor an der HS Bremen, bemängelt, dass die Definition des „Politischen Islam“ zu vage sei. Sie habe zudem den Salafismus als eine Spielart des Islamismus eingeordnet. Das sei jedoch falsch, da es sich um eine theologische Position im Islam handle. Auch die Betonung des Kopftuchs greife zu kurz.

Europäische Bürgerinitiative Stop Extremism

Susanne Schröter unterstützte die im Juli 2017 vom ehemaligen österreichischen Abgeordneten Efgani Dönmez, Seyran Ates und dem Juristen Sebastian Reimer initiierten European Citizen’s Initiative Stop Extremism (ECI), ein Maßnahmenpaket gegen politischen und religiösen Extremismus in Europa. Ziel ist es, eine EU-Richtlinie zu erreichen, die Schlupflöcher bei der Bekämpfung von Extremismus schließt und europaweit einen effektiven Schutz vor Extremismus etabliert. Zahlreiche prominente Experten und Publizisten, darunter der Autor und Psychologe Ahmad Mansour und der Religionspädagoge Mouhanad Khorchide, unterstützen die Initiative. 2023 kündigte die EU-Kommission eine Überprüfung der Finanzen dieser Bürgerinitiative an, da vermutet wird, dass ausländische Staaten (Vereinigte Arabische Emirate) bei der Finanzierung mitgeholfen hätten. An die Öffentlichkeit gelangte interne Chats der Gruppe enthalten Aufforderungen die Muslimbruderschaft, die Türkei und Katar zu attackieren, Saudi-Arabien jedoch nicht zu erwähnen.

Teilnahme an Konferenz „Europäische Werte, Rechtsstaat, Sicherheit“ der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs 2018

2018 nahm Schröter gemeinsam mit Seyran Ateş an einer nicht öffentlichen Konferenz „Europäische Werte, Rechtsstaat, Sicherheit“ unter Leitung des damaligen österreichischen Innenministers Herbert Kickl (FPÖ) im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs teil. Im Voraus hatte Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, seine Teilnahme abgesagt, da er nicht an einer Konferenz teilnehmen wollte, die Kickl eröffnet. Im Anschluss an der Konferenz, die sich gegen Antisemitismus und den politischen Islam richtete, dankte Herbert Kickl Susanne Schröter in einer Aussendung.

Konferenzen des FFGI

Am 8. Mai 2019 veranstaltete Schröter an der Universität in Frankfurt am Main eine Konferenz mit dem Thema: „Das islamische Kopftuch, Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ Vor allem von einigen (mehrheitlich anonymen) Studierenden wurde diese Konferenz heftig kritisiert. Sie bemängelten etwa, dass dort Gästen wie Alice Schwarzer und Necla Kelek, die regelmäßig auf Zustimmung im rechten politischen Spektrum stoßen, eine Plattform geboten wurde. Allerdings wurde auch Schröter selbst online massiv angegangen und als Rassistin bezeichnet. Darüber hinaus wurde ihre Entlassung aus dem Universitätsbetrieb gefordert. Die Universitätsleitung der Goethe-Universität sowie der AStA stellten sich aber hinter Schröter und verteidigten die Durchführung der Konferenz.

Auch am 28. April 2023 war Schröter als Direktorin des FFGI Veranstalterin einer Konferenz mit dem Titel Migration steuern, Pluralität gestalten, an der unter anderen der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, die Migrationsforscherin Sandra Kostner, der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban, der Migrationsforscher Ruud Koopmans und der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer teilnahmen. Im Vorfeld hatte der hessische Landtagsabgeordnete Sven Pasternack (SPD) die Konferenz ob ihrer „populistischen Themenschwerpunkte“ kritisiert und hielt eine Prüfung, ob das FFGI seinem Forschungsauftrag noch nachkomme, für angebracht. Für ein enormes Medienecho in Bezug auf die Konferenz sorgte dann allerdings zunächst nicht Schröter, sondern Boris Palmer, der in seinem Beitrag mehrmals das Wort „Neger“ benutzte und Kritik an seinen Aussagen mit einem „Judenstern“ verglich. Schröter wurde in diesem Zusammenhang für ihre Auswahl der Konferenzteilnehmer kritisiert und mit dem Vorwurf konfrontiert, durch die Einladung Palmers eine Eskalation der Veranstaltung bewusst in Kauf genommen zu haben, um ein erhöhtes Medieninteresse zu generieren. Außerdem soll sie mit ihrer Konferenz „unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Diskurse Rassismus eine Plattform gegeben“ haben. Gegen diese als „Diffamierungen“ gewerteten Vorwürfe und die damit gesehene „Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit“ wurde Schröter vom „netzwerk Wissenschaftsfreiheit“, in dem etwa 200 Hochschulprofessoren organisiert sind, in Schutz genommen. Auf der anderen Seite wandten sich mehr als 200 Wissenschaftler in einer Petition gegen Schröter und forderten Konsequenzen gegen sie als Veranstalterin und Einladerin der Konferenz (dem wurde nicht entsprochen).

Kritik an Der neue Kulturkampf: Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht

Die Neutralität dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten. Eine Begründung steht auf der Diskussionsseite im Abschnitt „Einfügungen zu "Der neue Kulturkampf: Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht"“.

In der Frankfurter Rundschau nannte Lukas Geisler die 2024 veröffentlichte Schrift ein „zumindest in Teilen rechtsextremes Buch“. Schröter bediente Verschwörungserzählungen wie die des Kulturmarxismus, wenn sie annehme, eine kleine Minderheit „woker Linker“ würde Wissenschaft, Medien, Kultur- und Bildungsbereich dominieren. „Bis in die CDU hinein“ hätten sich diese „woken Linken“ durchgesetzt. Der Mehrheit der Wissenschaftler unterstellt sie, eine „Umvolkung“ als Utopie anzustreben – laut Geisler eine völkisch-nationalistische und antisemitische Verschwörungserzählung. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kritisierte Ronya Othmann das Buch für eine Täter-Opfer-Umkehr im Bezug auf neonazistische Gewalttaten. Die Schuld an rechten Mordanschlägen sehe Schröter nicht bei rassistischen Motiven und der rechtsextremen Ideologie, sondern „weil zu wenig integriert und abgeschoben wurde“. An manchen Stellen spreche Schröter jedoch auch valide Punkte an, etwa bei der zu unkritischen Haltung Linker zum Islamismus.Armin Pfahl-Traughber attestierte dem Buch, „berechtigt viele Entwicklungen“ zu kritisieren, auch wenn gelegentlich überzeichnet werde und manches „nicht nachvollziehbare Verallgemeinerungen“ seien. In ihrer Kommentierung der unkritischen Haltung Linker zu Islamismus und Antisemitismus vernachlässige sie ferner, dass es „gerade starke Einwände von Linken zu so etwas“ gäbe. Der Soziologe Felix Schilk nannte ihr Buch als Teil der „Erzählgemeinschaft der Neuen Rechten“. Die Behauptung eines vermeintlichen Woke-Phänomens, die auch von Schröter vertreten werde, ähnele „den Diskussionen um »Political Correctness« häufig bis in die kleinsten dramaturgischen Details. Invektiven gegen »Kosmopoliten«, »Kulturmarxisten« oder »Globalisten« folgen den bekannten Mustern rechter und antisemitischer Feindmarkierungen.“

Schriften

  • 1990: Frauenmacht oder Sklaverei der Urzeit: wissenschaftliche Annäherung an einen Mythos. VAS – Verlag für Akademische Schriften, Frankfurt am Main.
  • 1998 (Hrsg.): Körper und Identität – ethnologische Ansätze zur Konstruktion von Geschlecht. Lit Verlag, Hamburg
  • 2000 (Hrsg.): Die Austreibung des Bösen – Ein Beitrag zur Religion und Sozialstruktur der Sara Langa in Ostindonesien. Kohlhammer Verlag, Stuttgart.
  • 2002 (Hrsg.): FeMale – Über Grenzverläufe zwischen den Geschlechtern. Fischer, Frankfurt.
  • 2004: Rituals of rebellion. A theory reconsidered. In: Jens Kreinath, Constance Hartung, Annette Deschner (Hrsg.): The Dynamics of Changing Rituals: The Transformation of Religious Rituals within Their Social and Cultural Context (= Toronto Studies in Religion. Band 29). Peter Lang, New York, S. 41–58.
  • 2004: Female masculinity – ein neues Phänomen des gender bender? In: Elisabeth Rohr, Nina Schuster (Hrsg.): Körper und Identität. Ulrike Helmer, Sulzbach am Taunus, S. 144–160.
  • 2005: Geschlechterforschung in der Ethnologie. Zwischen Exotisierung und Homogenisierung. In: Hadumod Bußmann, Renate Hof (Hrsg.): Genus. Geschlechterforschung in den Kulturwissenschaften. Kröner, Stuttgart, S. 80–116.
  • 2006: Politisierung von Religion und Sakralisierung von Politik. Lokale und nationale Konflikte zwischen Moslems und Christen in Indonesien. In: Ulrich Oevermann, Manuel Franzmann (Hrsg.): Religiosität in der säkularisierten Welt. Theoretische und empirische Beiträge zur Säkularisierungsdebatte in der Religionssoziologie. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 357–374.
  • 2008: Gender und Diversität. Kulturwissenschaftliche und historische Annäherungen. In: Sünne Andresen (Hrsg.): Gender und Diversity. Albtraum oder Traumpaar? Interdisziplinärer Dialog zur ‚modernisierung' von Geschlechter- und Gleichstellungspolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, S. 79–94.
  • 2009: Making an anthropologist in the field – An essay. In: Ivo Strecker, Shauna LaTosky (Hrsg.): Writing in the field. Festschrift for Stephen Tyler. Berghahn, Oxford.
  • 2010: Postkoloniale Dimensionen von Islamismus und islamischem Fundamentalismus. Beispiele aus Indonesien. In: Julia Reuter, Paula-Irene Villa (Hrsg.): Postkoloniale Soziologie. Empirische Befunde, theoretische Anschlüsse, wissenschaftliche Reflexionen. transcript, Bielefeld, S. 137–158.
  • 2011: Vom Naturrecht der Urgesellschaft zu den kulturellen Rechten indigener Völker. Rechtsethnologische Konstruktionen und Reflexionen. In: Klaus Günther, Stefan Kadelbach (Hrsg.): Recht ohne Staat. Zur Normativität nichtstaatlicher Rechtsetzung. Campus, Frankfurt, S. 201–228.
  • 2013: Herausbildungen moderner Geschlechterordnungen in der islamischen Welt. In: Andreas Fahrmeir, Anette Warner (Hrsg.): Die Vielfalt normativer Ordnungen. Konflikte und Dynamik in historischer und ethnologischer Perspektiven. Camnpus, Frankfurt / New York, S. 275–306.
  • 2013: Gender and Islam in Southeast Asia. Negotiating women’s rights. Islamic piety and sexual orders. Brill, Leiden.
  • 2013: Christianity in Indonesia. Perspectives of power. Lit, Berlin (Reihe: Southeast Asian Modernities).
  • 2013: Geschlechtergerechtigkeit durch Demokratisierung? Transformationen und Restaurationen von Genderverhältnissen in der islamischen Welt. transcript, Bielefeld.
  • 2016: Gott näher als der eigenen Halsschlagader – Fromme Muslime in Deutschland. Campus, Frankfurt / New York.
  • 2017 (Hrsg.): Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften. Campus, Frankfurt / New York.
  • 2019: Politischer Islam. Stresstest für Deutschland. Gütersloher Verlagshaus, ISBN 978-3-579-08299-8.
  • 2021: Allahs Karawane. Eine Reise durch das islamische Multiversum. ISBN 978-3-406-77492-8.
  • 2022: Global gescheitert? Der Westen zwischen Anmaßung und Selbsthass. Herder-Verlag, Freiburg, ISBN 978-3-451-39367-9.
  • 2024: Der neue Kulturkampf: Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht, Herder-Verlag, Freiburg, ISBN 978-3-451-39710-3.

Preise

Am 13. Oktober 2020 wurde Susanne Schröter der (nicht dotierte) der „Initiative Aufbruch 2016“ verliehen.

Weblinks

Commons: Susanne Schröter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Forschungsschwerpunkte und Veröffentlichungen auf der Webseite der Goethe-Universität Frankfurt
  • Offizielle Website
  • Susanne Schröter in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet (englisch)
  • Jonas Hermann: „Für Frauen hat sich die Sicherheit im öffentlichen Raum verschlechtert“. Interview in: Neue Zürcher Zeitung vom 16. Juni 2018.
  • Interview in der Blauen Stunde von Jutta Szostak mit Susanne Schröter im Rahmen der Wiesbadener Kulturgespäche zum Thema Islam
  • Susanne Schröter bei IMDb

Einzelnachweise

  1. Goethe-Universität — Mitarbeiterprofil: Schröter, Susanne (uni-frankfurt.de), abgerufen am 17. Dezember 2023.
  2. ffgi.net
  3. Frankfurt: Susanne Schröter macht weiter, Frankfurter Rundschau, 17. Juli 2023, abgerufen am 22. September 2023.
  4. Hochschulrat unterstützt den Gründungsprozess zur Errichtung eines „Transfer- und Kompetenzzentrums Islam“. Johann Wolfgang Goethe-Universität, 17. Juli 2023, abgerufen am 24. Februar 2024 (deutsch). 
  5. Gremien und Ehrenämter / Susanne Schröter, abgelaufene Mitgliedschaften (susanne-schroeter.de), abgerufen am 17. Dezember 2023.
  6. Vorstand - Deutsches Orient-Institut (deutsches-orient-institut.de), abgerufen am 17. Dezember 2023.
  7. Gremien und Ehrenämter. In: Homepage von Susanne Schröter. Abgerufen am 21. August 2024. 
  8. Eintrag zu Susanne Schröter im academia-net abgerufen am 26. April 2019
  9. Anette Rein: Informieren und Debattieren! Ein Gespräch mit der Ethnologin Prof. Dr. Susanne Schröter über Museen und die sog. Flüchtlingskrise. Museum Aktuell, Nr. 225. Verlag Dr. Christian Müller-Straten, München 2015, S. 8–13, hier S. 12.
  10. Islam-Expertin Susanne Schröter - Die Mahnerin. Frankfurter Neue Presse, 15. Oktober 2016.
  11. Kölner Silvesternacht Wie viel Islam steckt im sexuellen Übergriff? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 18. Januar 2016, ISSN 0174-4909 (online [abgerufen am 24. Januar 2016]). 
  12. Eva Berger und Edith Kresta: „Butler hat nichts verstanden“. 25. Juli 2019, abgerufen am 8. Mai 2023. 
  13. Erstunterzeichner. In: idw-europe.org. 7. Januar 2020, abgerufen am 25. September 2020 (deutsch). 
  14. Islamforscherin: Beunruhigende Allianzen beim Antisemitismus, Zeit Online, 3. Januar 2024, abgerufen am 24. Januar 2024.
  15. Islamforscherin: Beunruhigende Allianzen beim Antisemitismus, Zeit Online, 3. Januar 2024, abgerufen am 24. Januar 2024.
  16. Von welcher Wissenschaft ist hier die Rede?, Zenith, 25. Mai 2023.
  17. Bassam Tibi: Politischer Islam als globale Ideologie: Über »The Return of Islam« als Islamismus in einem »Global Jihad« für die Verwirklichung des »Dream of Former Glory«. In: Heiko Beyer, Alexandra Schauer (Hrsg.): Die Rückkehr der Ideologie. Campus Verlag, Frankfurt/New York 2021, ISBN 978-3-593-51170-2, S. 513 ff. 
  18. Alexander Flores: Eine insgesamt problematische Religion? In: FAZ. 13. Januar 2020, abgerufen am 10. August 2023. 
  19. Stop Extremism: Statement von Susanne Schröter zur Europäischen Bürgerinitiative Stop Extremism. In: YouTube. 1. September 2017, abgerufen am 11. August 2023. 
  20. Stop Extremism. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. August 2017; abgerufen am 10. August 2023. 
  21. Stop Extremism Supporters. 25. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. August 2023. 
  22. Anna Thalhammer: Operation Luxor: Nehammers Debakel. In: Profil. 2. April 2023, abgerufen am 10. August 2023. 
  23. Michael Völker: Causa Dönmez: "Risikoabwägung" im Kampf gegen Extremismus. In: Der Standard. 10. Oktober 2017, abgerufen am 10. August 2023. 
  24. Anna Thalhammer: Dönmez: „Kein Cent von Saudis“. In: Die Presse. 10. Oktober 2017, abgerufen am 10. August 2023. 
  25. Daniel Bax: Der Feind meines Feindes. In: Taz. 30. Oktober 2017, abgerufen am 10. August 2023. 
  26. Christian Ultsch: Wie Israel und die Kultusgemeinde die FPÖ meiden. In: Die Presse. 12. November 2018, abgerufen am 10. August 2023. 
  27. Michael Simoner: Die wichtigsten EU-Werte: Freiheit und Sicherheit. In: Der Standard. 19. November 2018, abgerufen am 10. August 2023. 
  28. Bundesministerium für Inneres: Kickl: Der Kampf gegen den politischen Islam und den Antisemitismus müssen höher auf EU-Agenda. In: OTS. 21. November 2018, abgerufen am 10. August 2023. 
  29. Bundesministerium für Inneres: Expertenforum zu "Extremismus und Terrorismus", "Politischer Islam" und "Antisemitismus" in Wien. 22. November 2018, abgerufen am 11. August 2023. 
  30. normativorders.net
  31. Bericht in der FR vom 9. Mai 2019
  32. Sophie Aschenbrenner: Studierende protestieren gegen Konferenz zum Thema Kopftuch. 8. Mai 2019, abgerufen am 8. Mai 2023. 
  33. Anonymes Mobbing gegen Frankfurter Professorin. 26. April 2019, abgerufen am 8. Mai 2023. 
  34. Interview mit Susanne Schröter in „kulturzeit“, 9. Mai 2019
  35. Chantal Louis: „Anti-Rassisten“ schießen Eigentor. Emma, 26. April 2023, abgerufen am 8. Mai 2023.
  36. Katja Thorwarth: „Das eigentliche Problem ist nicht Boris Palmer, sondern die Einladungskultur“. 2. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023. 
  37. Tübingens OB Palmer sorgt für neuen Eklat. 29. April 2023, abgerufen am 1. Juni 2023. 
  38. Timur Tinç und Hanning Voigts: Eklat um Boris Palmer: Massive Kritik an Veranstalterin – „Rassismus unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Diskurse“. 3. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023. 
  39. Pressemitteilung: Netzwerk Wissenschaftsfreiheit verurteilt Unterschriftenaktion gegen Prof. Dr. Susanne Schröter, 13. Mai 2023. In: Homepage des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit. 13. Mai 2023, abgerufen am 10. August 2023. 
  40. „Gleichschaltung, Umerziehung“: Was sich für Ethnologin Schröter hinter Wokeness versteckt. 6. April 2024, abgerufen am 12. Mai 2025. 
  41. Susanne Schröters „Der neue Kulturkampf“. 3. September 2024, abgerufen am 12. Mai 2025. 
  42. Armin Pfahl-Traughber: Gefahren durch eine wissenschaftsfeindliche Wokeness. 27. Februar 2024, abgerufen am 12. Mai 2025. 
  43. Felix Schilk: Die Erzählgemeinschaft der Neuen Rechten: Zur politischen Soziologie konservativer Krisennarrative (= Sozialtheorie). 1. Auflage. transcript Verlag, Bielefeld, Germany 2024, ISBN 978-3-8376-7471-2, S. 371, doi:10.14361/9783839474716 (transcript-verlag.de [abgerufen am 12. Mai 2025]). 
  44. „Kopftuch im Islam – Immanuel-Kant-Preis geht an Susanne Schröter“, Schwetzinger Zeitung, 13. Okt. 2020.
Normdaten (Person): GND: 1036241971 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n91028777 | VIAF: 190187 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schröter, Susanne
KURZBESCHREIBUNG deutsche Ethnologin und Hochschullehrerin
GEBURTSDATUM 24. September 1957
GEBURTSORT Nienburg/Weser

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 23:22

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Susanne Schroter 24 September 1957 in Nienburg Weser ist eine deutsche Ethnologin und Hochschullehrerin Sie ist emeritierte Professorin am Institut fur Ethnologie Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam FFGI an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Zudem unterstutzt sie seit 2023 im Rahmen eines Goethe Research Professorship die Grundung eines Transfer und Kompetenzzentrums Islam an der Universitat Susanne Schroter 2014 Von 2009 bis 2017 war sie Direktoriumsmitglied im Cornelia Goethe Centrum fur Geschlechterforschung an der Goethe Universitat Frankfurt am Main Von 2016 bis 2019 war sie ebenso Principal Investigator im Exzellenzcluster Die Herausbildung normativer Ordnungen Schroter ist Vorstandsmitglied des Deutschen Orient Instituts Sie ist Mitglied im Senat der Deutschen Nationalstiftung LebenSchroter studierte von 1977 bis 1986 Anthropologie Soziologie Kultur und Politikwissenschaften sowie Padagogik an der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 1994 wurde sie im Fach Ethnologie bei Karl Heinz Kohl mit einer Arbeit uber Mannliche Selbsterhaltungsstrategien angesichts der Vorstellung omnipotenter Weiblichkeit Materialien zur Konstruktion von Mannlichkeit und Weiblichkeit in Melanesien promoviert Von 1995 bis 1997 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fur Ethnologie und Afrikastudien in Mainz tatig und von 1997 bis 1999 am Frobenius Institut in Frankfurt Schroter habilitierte sich 1999 mit einer Schrift zum Thema Keo rado Die Austreibung des Bosen Ein Beitrag zur Religion und Sozialstruktur der Ngada in Ostindonesien an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main In den Jahren von 1999 bis 2004 vertrat sie den Lehrstuhl fur Ethnologie am Institut fur Ethnologie und Afrika Studien sowohl in Mainz als auch in Frankfurt In diese Zeit fiel auch eine Gastprofessur am Department of Anthropology der Yale University New Haven 2004 wurde sie zur Universitatsprofessorin auf den Lehrstuhl fur Sudostasienkunde I Insulares Sudostasien der Universitat Passau berufen Seit 2008 bis zu ihrer Emeritierung war Schroter Professorin fur Ethnologie kolonialer und postkolonialer Ordnungen im Exzellenzcluster Herausbildung normativer Ordnungen an der Goethe Universitat Frankfurt Susanne Schroter hat drei Kinder die sie ebenso wie ihr Mann auch auf Forschungsaufenthalten begleiteten PositionenIm Januar 2016 wurde sie im Feuilleton der FAZ zu den Ereignissen in der Kolner Silvesternacht 2015 und zum Begriff des sogenannten Taharrusch dschama i interviewt Sie konstatierte im Diskurs zum Umgang mit Muslimen aus patriarchalen Gesellschaften und der Geschlechterforschung seien die Bezuge zur gesellschaftlichen Wirklichkeit verlorengegangen Zur Konfliktlosung sieht sie die Notwendigkeit umgehend Konzepte zur Aufklarung zu entwickeln und umzusetzen Den Fluchtlingen mussten die hiesigen Regeln im Umgang der Geschlechter genau und im Rahmen von Rollenspielen erklart werden Die Manner sollten die Chance haben die Spielregeln unserer Kultur im Geschlechterkontakt zu erlernen und sich adaquat zu verhalten aber auch Konsequenzen erleben wenn sie das nicht tun In einem Interview mit der taz gab sie an explizit nur zum politischen Islam und zu Totalitarismus zu forschen sodass von ihr eventuell geausserte Kritik nicht als Kritik am Islam per se verstanden werden durfe Das Konzept der Verschleierung im Islam bezeichnete sie dabei als absolute Damonisierung des weiblichen Korpers Zudem solle der Islam nicht mit negativen Dingen in Bezug gebracht werden stattdessen wurde auf Islamfeindlichkeit oder die Diskriminierung von Muslimen fokussiert Laut Schroter haben 150 Jahre Frauenbewegung dazu gefuhrt dass Manner zwar noch einige Bereiche dominieren wahrend in anderen Gleichberechtigung herrsche oder sogar Manner benachteiligt wurden wenn sie etwa bei Einstellungen per se ausgeschlossen seien Das Schlagwort der alten weissen Manner halt sie daher fur eine rassistische Konstruktion Schroter war 2020 eine der Erstunterzeichnerinnen des Appells fur freie Debattenraume Schroter warnte nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 sowie dem folgenden Krieg in Israel und Gaza seit 2023 in Bezug auf die deutsche Gesellschaft vor beunruhigenden Allianzen beim Antisemitismus der rechte linke und muslimische Krafte verbinde Auch an Universitaten gebe es starke anti israelische Stimmen KontroversenWahrend Schroter seit einigen Jahren eine starke Prasenz als Interviewpartnerin in deutschen Medien geniesst wenn es um die Themen Migration Islam und Islamismus geht schlagt ihr aus den Bereichen Wissenschaft und Medien mitunter heftige Kritik entgegen Dabei geht es sowohl um die Frage der Wissenschaftlichkeit als auch den Vorwurf des politischen Aktivismus Artikel im Nahost Fachmagazin Zenith Das Nahost Fachmagazin Zenith befand man denke bei Schroters popularwissenschaftlichen Sachbuchern und Veroffentlichungen an ein islamkundliches Allround Talent mit einem extrem breiten Fachgebiet Bei Betrachtung ihrer akademischen Arbeit konne sie aber allenfalls als Expertin fur Sudostasien gelten Sebastian Elsasser Dozent fur Islamwissenschaft an der Universitat Kiel bezeichnete Schroters Arbeiten als solide Popularwissenschaft welche allerdings zumindest fur seine eigenen Forschungen zum Islamismus irrelevant seien Johanna Pink Professorin fur Islamwissenschaft an der Universitat Freiburg erklarte aus einer islamwissenschaftlichen Perspektive seien ihr Schroters Arbeiten nie als relevant erschienen Reinhard Schulze emeritierter Professor fur Islamwissenschaft der Universitat Bern konstatierte Schroters Fuhrungsposition an einem Forschungszentrum ist fachlich nicht begrundbar Zudem sei so Schulze das FFGI in die rechte Ecke abgedriftet Roy Karadag Dozent fur Politikwissenschaft an der Universitat Bremen kritisierte dass Schroters wissenschaftliches Arbeiten mit der Zunahme eines aktivistischen Wirkens und ihrer starken medialen Prasenz innerlich an Wert verlore Laut dem Magazin Zenith werfen diverse Islamwissenschaftler hinter vorgehaltener Hand Susanne Schroter und dem FFGI vor wenn uberhaupt dann nicht ergebnisoffen zu forschen und Populismus im Gewand der Wissenschaft zu betreiben ehemaliger Kulturchef der Berliner Zeitung wirft dem FFGI vor islamophobe Thesen mit einem Anstrich von Wissenschaftlichkeit zu verbreiten um sie salonfahig zu machen und die Grenzen des Sagbaren so nach rechts zu verschieben Anders sieht dies der Kieler Islamwissenschaftler Lutz Berger der Schroter in Schutz nimmt seiner Meinung nach gebe das FFGI Raum fur Diskussionen die nicht en vogue seien Kritik an Politischer Islam Stresstest fur Deutschland Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi bezeichnet Politischer Islam Stresstest fur Deutschland als fragwurdig So sei falsch dass Schroter die Ursprunge des Politischen Islam bis ins 18 Jahrhundert zuruckverfolge Ihre Fixierung auf das Kopftuch sei schlicht falsch und ignorant Es geht nicht um das Kopftuch wie Schroter 2019 die keine Arabisch Kenntnisse besitzt in ihrem Buch Politischer Islam behauptet Zudem verschlage es ihm die Sprache dass Susanne Schroter drei Richtungen des Islam der neueren Geschichte vermische Der Islamwissenschaftler Alexander Flores Professor an der HS Bremen bemangelt dass die Definition des Politischen Islam zu vage sei Sie habe zudem den Salafismus als eine Spielart des Islamismus eingeordnet Das sei jedoch falsch da es sich um eine theologische Position im Islam handle Auch die Betonung des Kopftuchs greife zu kurz Europaische Burgerinitiative Stop Extremism Susanne Schroter unterstutzte die im Juli 2017 vom ehemaligen osterreichischen Abgeordneten Efgani Donmez Seyran Ates und dem Juristen Sebastian Reimer initiierten European Citizen s Initiative Stop Extremism ECI ein Massnahmenpaket gegen politischen und religiosen Extremismus in Europa Ziel ist es eine EU Richtlinie zu erreichen die Schlupflocher bei der Bekampfung von Extremismus schliesst und europaweit einen effektiven Schutz vor Extremismus etabliert Zahlreiche prominente Experten und Publizisten darunter der Autor und Psychologe Ahmad Mansour und der Religionspadagoge Mouhanad Khorchide unterstutzen die Initiative 2023 kundigte die EU Kommission eine Uberprufung der Finanzen dieser Burgerinitiative an da vermutet wird dass auslandische Staaten Vereinigte Arabische Emirate bei der Finanzierung mitgeholfen hatten An die Offentlichkeit gelangte interne Chats der Gruppe enthalten Aufforderungen die Muslimbruderschaft die Turkei und Katar zu attackieren Saudi Arabien jedoch nicht zu erwahnen Teilnahme an Konferenz Europaische Werte Rechtsstaat Sicherheit der EU Ratsprasidentschaft Osterreichs 2018 2018 nahm Schroter gemeinsam mit Seyran Ates an einer nicht offentlichen Konferenz Europaische Werte Rechtsstaat Sicherheit unter Leitung des damaligen osterreichischen Innenministers Herbert Kickl FPO im Rahmen der EU Ratsprasidentschaft Osterreichs teil Im Voraus hatte Oskar Deutsch Prasident der Israelitischen Kultusgemeinde seine Teilnahme abgesagt da er nicht an einer Konferenz teilnehmen wollte die Kickl eroffnet Im Anschluss an der Konferenz die sich gegen Antisemitismus und den politischen Islam richtete dankte Herbert Kickl Susanne Schroter in einer Aussendung Konferenzen des FFGI Am 8 Mai 2019 veranstaltete Schroter an der Universitat in Frankfurt am Main eine Konferenz mit dem Thema Das islamische Kopftuch Symbol der Wurde oder der Unterdruckung Vor allem von einigen mehrheitlich anonymen Studierenden wurde diese Konferenz heftig kritisiert Sie bemangelten etwa dass dort Gasten wie Alice Schwarzer und Necla Kelek die regelmassig auf Zustimmung im rechten politischen Spektrum stossen eine Plattform geboten wurde Allerdings wurde auch Schroter selbst online massiv angegangen und als Rassistin bezeichnet Daruber hinaus wurde ihre Entlassung aus dem Universitatsbetrieb gefordert Die Universitatsleitung der Goethe Universitat sowie der AStA stellten sich aber hinter Schroter und verteidigten die Durchfuhrung der Konferenz Auch am 28 April 2023 war Schroter als Direktorin des FFGI Veranstalterin einer Konferenz mit dem Titel Migration steuern Pluralitat gestalten an der unter anderen der Prasident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz Peter Meidinger die Migrationsforscherin Sandra Kostner der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban der Migrationsforscher Ruud Koopmans und der Tubinger Oberburgermeister Boris Palmer teilnahmen Im Vorfeld hatte der hessische Landtagsabgeordnete Sven Pasternack SPD die Konferenz ob ihrer populistischen Themenschwerpunkte kritisiert und hielt eine Prufung ob das FFGI seinem Forschungsauftrag noch nachkomme fur angebracht Fur ein enormes Medienecho in Bezug auf die Konferenz sorgte dann allerdings zunachst nicht Schroter sondern Boris Palmer der in seinem Beitrag mehrmals das Wort Neger benutzte und Kritik an seinen Aussagen mit einem Judenstern verglich Schroter wurde in diesem Zusammenhang fur ihre Auswahl der Konferenzteilnehmer kritisiert und mit dem Vorwurf konfrontiert durch die Einladung Palmers eine Eskalation der Veranstaltung bewusst in Kauf genommen zu haben um ein erhohtes Medieninteresse zu generieren Ausserdem soll sie mit ihrer Konferenz unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Diskurse Rassismus eine Plattform gegeben haben Gegen diese als Diffamierungen gewerteten Vorwurfe und die damit gesehene Bedrohung der Wissenschaftsfreiheit wurde Schroter vom netzwerk Wissenschaftsfreiheit in dem etwa 200 Hochschulprofessoren organisiert sind in Schutz genommen Auf der anderen Seite wandten sich mehr als 200 Wissenschaftler in einer Petition gegen Schroter und forderten Konsequenzen gegen sie als Veranstalterin und Einladerin der Konferenz dem wurde nicht entsprochen Kritik an Der neue Kulturkampf Wie eine woke Linke Wissenschaft Kultur und Gesellschaft bedroht Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite im Abschnitt Einfugungen zu Der neue Kulturkampf Wie eine woke Linke Wissenschaft Kultur und Gesellschaft bedroht In der Frankfurter Rundschau nannte Lukas Geisler die 2024 veroffentlichte Schrift ein zumindest in Teilen rechtsextremes Buch Schroter bediente Verschworungserzahlungen wie die des Kulturmarxismus wenn sie annehme eine kleine Minderheit woker Linker wurde Wissenschaft Medien Kultur und Bildungsbereich dominieren Bis in die CDU hinein hatten sich diese woken Linken durchgesetzt Der Mehrheit der Wissenschaftler unterstellt sie eine Umvolkung als Utopie anzustreben laut Geisler eine volkisch nationalistische und antisemitische Verschworungserzahlung In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kritisierte Ronya Othmann das Buch fur eine Tater Opfer Umkehr im Bezug auf neonazistische Gewalttaten Die Schuld an rechten Mordanschlagen sehe Schroter nicht bei rassistischen Motiven und der rechtsextremen Ideologie sondern weil zu wenig integriert und abgeschoben wurde An manchen Stellen spreche Schroter jedoch auch valide Punkte an etwa bei der zu unkritischen Haltung Linker zum Islamismus Armin Pfahl Traughber attestierte dem Buch berechtigt viele Entwicklungen zu kritisieren auch wenn gelegentlich uberzeichnet werde und manches nicht nachvollziehbare Verallgemeinerungen seien In ihrer Kommentierung der unkritischen Haltung Linker zu Islamismus und Antisemitismus vernachlassige sie ferner dass es gerade starke Einwande von Linken zu so etwas gabe Der Soziologe Felix Schilk nannte ihr Buch als Teil der Erzahlgemeinschaft der Neuen Rechten Die Behauptung eines vermeintlichen Woke Phanomens die auch von Schroter vertreten werde ahnele den Diskussionen um Political Correctness haufig bis in die kleinsten dramaturgischen Details Invektiven gegen Kosmopoliten Kulturmarxisten oder Globalisten folgen den bekannten Mustern rechter und antisemitischer Feindmarkierungen Schriften1990 Frauenmacht oder Sklaverei der Urzeit wissenschaftliche Annaherung an einen Mythos VAS Verlag fur Akademische Schriften Frankfurt am Main 1998 Hrsg Korper und Identitat ethnologische Ansatze zur Konstruktion von Geschlecht Lit Verlag Hamburg 2000 Hrsg Die Austreibung des Bosen Ein Beitrag zur Religion und Sozialstruktur der Sara Langa in Ostindonesien Kohlhammer Verlag Stuttgart 2002 Hrsg FeMale Uber Grenzverlaufe zwischen den Geschlechtern Fischer Frankfurt 2004 Rituals of rebellion A theory reconsidered In Jens Kreinath Constance Hartung Annette Deschner Hrsg The Dynamics of Changing Rituals The Transformation of Religious Rituals within Their Social and Cultural Context Toronto Studies in Religion Band 29 Peter Lang New York S 41 58 2004 Female masculinity ein neues Phanomen des gender bender In Elisabeth Rohr Nina Schuster Hrsg Korper und Identitat Ulrike Helmer Sulzbach am Taunus S 144 160 2005 Geschlechterforschung in der Ethnologie Zwischen Exotisierung und Homogenisierung In Hadumod Bussmann Renate Hof Hrsg Genus Geschlechterforschung in den Kulturwissenschaften Kroner Stuttgart S 80 116 2006 Politisierung von Religion und Sakralisierung von Politik Lokale und nationale Konflikte zwischen Moslems und Christen in Indonesien In Ulrich Oevermann Manuel Franzmann Hrsg Religiositat in der sakularisierten Welt Theoretische und empirische Beitrage zur Sakularisierungsdebatte in der Religionssoziologie Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden S 357 374 2008 Gender und Diversitat Kulturwissenschaftliche und historische Annaherungen In Sunne Andresen Hrsg Gender und Diversity Albtraum oder Traumpaar Interdisziplinarer Dialog zur modernisierung von Geschlechter und Gleichstellungspolitik VS Verlag fur Sozialwissenschaften Wiesbaden S 79 94 2009 Making an anthropologist in the field An essay In Ivo Strecker Shauna LaTosky Hrsg Writing in the field Festschrift for Stephen Tyler Berghahn Oxford 2010 Postkoloniale Dimensionen von Islamismus und islamischem Fundamentalismus Beispiele aus Indonesien In Julia Reuter Paula Irene Villa Hrsg Postkoloniale Soziologie Empirische Befunde theoretische Anschlusse wissenschaftliche Reflexionen transcript Bielefeld S 137 158 2011 Vom Naturrecht der Urgesellschaft zu den kulturellen Rechten indigener Volker Rechtsethnologische Konstruktionen und Reflexionen In Klaus Gunther Stefan Kadelbach Hrsg Recht ohne Staat Zur Normativitat nichtstaatlicher Rechtsetzung Campus Frankfurt S 201 228 2013 Herausbildungen moderner Geschlechterordnungen in der islamischen Welt In Andreas Fahrmeir Anette Warner Hrsg Die Vielfalt normativer Ordnungen Konflikte und Dynamik in historischer und ethnologischer Perspektiven Camnpus Frankfurt New York S 275 306 2013 Gender and Islam in Southeast Asia Negotiating women s rights Islamic piety and sexual orders Brill Leiden 2013 Christianity in Indonesia Perspectives of power Lit Berlin Reihe Southeast Asian Modernities 2013 Geschlechtergerechtigkeit durch Demokratisierung Transformationen und Restaurationen von Genderverhaltnissen in der islamischen Welt transcript Bielefeld 2016 Gott naher als der eigenen Halsschlagader Fromme Muslime in Deutschland Campus Frankfurt New York 2017 Hrsg Normenkonflikte in pluralistischen Gesellschaften Campus Frankfurt New York 2019 Politischer Islam Stresstest fur Deutschland Gutersloher Verlagshaus ISBN 978 3 579 08299 8 2021 Allahs Karawane Eine Reise durch das islamische Multiversum ISBN 978 3 406 77492 8 2022 Global gescheitert Der Westen zwischen Anmassung und Selbsthass Herder Verlag Freiburg ISBN 978 3 451 39367 9 2024 Der neue Kulturkampf Wie eine woke Linke Wissenschaft Kultur und Gesellschaft bedroht Herder Verlag Freiburg ISBN 978 3 451 39710 3 PreiseAm 13 Oktober 2020 wurde Susanne Schroter der nicht dotierte der Initiative Aufbruch 2016 verliehen WeblinksCommons Susanne Schroter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Forschungsschwerpunkte und Veroffentlichungen auf der Webseite der Goethe Universitat Frankfurt Offizielle Website Susanne Schroter in der Datenbank renommierter Wissenschaftlerinnen AcademiaNet englisch Jonas Hermann Fur Frauen hat sich die Sicherheit im offentlichen Raum verschlechtert Interview in Neue Zurcher Zeitung vom 16 Juni 2018 Interview in der Blauen Stunde von Jutta Szostak mit Susanne Schroter im Rahmen der Wiesbadener Kulturgespache zum Thema Islam Susanne Schroter bei IMDbEinzelnachweiseGoethe Universitat Mitarbeiterprofil Schroter Susanne uni frankfurt de abgerufen am 17 Dezember 2023 ffgi net Frankfurt Susanne Schroter macht weiter Frankfurter Rundschau 17 Juli 2023 abgerufen am 22 September 2023 Hochschulrat unterstutzt den Grundungsprozess zur Errichtung eines Transfer und Kompetenzzentrums Islam Johann Wolfgang Goethe Universitat 17 Juli 2023 abgerufen am 24 Februar 2024 deutsch Gremien und Ehrenamter Susanne Schroter abgelaufene Mitgliedschaften susanne schroeter de abgerufen am 17 Dezember 2023 Vorstand Deutsches Orient Institut deutsches orient institut de abgerufen am 17 Dezember 2023 Gremien und Ehrenamter In Homepage von Susanne Schroter Abgerufen am 21 August 2024 Eintrag zu Susanne Schroter im academia net abgerufen am 26 April 2019 Anette Rein Informieren und Debattieren Ein Gesprach mit der Ethnologin Prof Dr Susanne Schroter uber Museen und die sog Fluchtlingskrise Museum Aktuell Nr 225 Verlag Dr Christian Muller Straten Munchen 2015 S 8 13 hier S 12 Islam Expertin Susanne Schroter Die Mahnerin Frankfurter Neue Presse 15 Oktober 2016 Kolner Silvesternacht Wie viel Islam steckt im sexuellen Ubergriff In Frankfurter Allgemeine Zeitung 18 Januar 2016 ISSN 0174 4909 online abgerufen am 24 Januar 2016 Eva Berger und Edith Kresta Butler hat nichts verstanden 25 Juli 2019 abgerufen am 8 Mai 2023 Erstunterzeichner In idw europe org 7 Januar 2020 abgerufen am 25 September 2020 deutsch Islamforscherin Beunruhigende Allianzen beim Antisemitismus Zeit Online 3 Januar 2024 abgerufen am 24 Januar 2024 Islamforscherin Beunruhigende Allianzen beim Antisemitismus Zeit Online 3 Januar 2024 abgerufen am 24 Januar 2024 Von welcher Wissenschaft ist hier die Rede Zenith 25 Mai 2023 Bassam Tibi Politischer Islam als globale Ideologie Uber The Return of Islam als Islamismus in einem Global Jihad fur die Verwirklichung des Dream of Former Glory In Heiko Beyer Alexandra Schauer Hrsg Die Ruckkehr der Ideologie Campus Verlag Frankfurt New York 2021 ISBN 978 3 593 51170 2 S 513 ff Alexander Flores Eine insgesamt problematische Religion In FAZ 13 Januar 2020 abgerufen am 10 August 2023 Stop Extremism Statement von Susanne Schroter zur Europaischen Burgerinitiative Stop Extremism In YouTube 1 September 2017 abgerufen am 11 August 2023 Stop Extremism Archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 24 August 2017 abgerufen am 10 August 2023 Stop Extremism Supporters 25 August 2017 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar abgerufen am 10 August 2023 Anna Thalhammer Operation Luxor Nehammers Debakel In Profil 2 April 2023 abgerufen am 10 August 2023 Michael Volker Causa Donmez Risikoabwagung im Kampf gegen Extremismus In Der Standard 10 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