Susanne Schüle geboren 1967 ist eine deutsche bildgestaltende Kamerafrau und Grimme Preisträgerin Sie lehrt als Professo
Susanne Schüle

Susanne Schüle (geboren 1967) ist eine deutsche bildgestaltende Kamerafrau und Grimme-Preisträgerin. Sie lehrt als Professorin an der Filmuniversität Konrad Wolf Babelsberg.
Leben und Werk
Susanne Schüle absolvierte nach dem Abitur eine Fotografenlehre, studierte an der Filmhochschule Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg im Studiengang Kamera und schloss 2000 mit Auszeichnung ab. Seit 1995 dreht sie als freie Kamerafrau preisgekrönte Dokumentarfilme fürs Kino und Fernsehen.
Ihre Kameraarbeit wurde mehrfach ausgezeichnet. 2000 erhielt sie den Förderpreis in der Kategorie Film- und Medienkunst des Kunstpreis Berlin von der Akademie der Künste Berlin. 2001 wurde ihr der Preis der DEFA-Stiftung zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses verliehen.
Für Absolut Warhola erhielt sie 2003 den Adolf-Grimme-Preis und den Kamerapreis auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Leipzig „für Bilder, die so verwunschen wie realitätshaltig sind, so grotesk wie liebevoll und doch auch erbarmungslos“. 2015 erhielt sie den Preis für die Beste Kamera beim Docuart Festival Bukarest (Rumänien). Mit dem Dokumentarfilm Im freien Fall legte sie in Zusammenarbeit mit Elena Levina 2017 ihr Regiedebüt vor.
Sie lehrt seit 2009 als Professorin Kamera für nonfiktionale Genre an der Filmuniversität Konrad Wolf Babelsberg.
Susanne Schüle ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und der Cinematographinnen, einem Netzwerk von Kamerafrauen im deutschsprachigen Raum. 2003 und 2012 war sie Jurymitglied beim Internationalen Dokumentarfilmfestival in Leipzig, 2022 bei der 72. Berlinale für den Dokumentarfilmpreis.
Sie lebt in Berlin, in einer Partnerschaft mit dem Schweizer Regisseur Aldo Gugolz.
Filmographie Kamera (Auswahl)
- 1996: Negativ Nächte – Regie/Kamera/Schnitt: Susanne Schüle, Istvan Imreh, Robert Laatz
- 1997: – Regie: Stanisław Mucha
- 1999: Ein Wunder – Regie: Stanisław Mucha
- 2000: – Regie: Stanisław Mucha
- 2000: Dreckfresser – Regie: Branwen Okpako
- 2000: Der Boxprinz – Regie: Gerd Kroske
- 2001: Absolut Warhola – Regie: Stanisław Mucha
- 2004: Die Mitte – Regie: Stanisław Mucha
- 2007: Die Akkordeonspielerin – Regie: Biljana Garvanlieva
- 2007: Sportsfreund Lötzsch – Regie: Sandra Prechtel und Sascha Hilpert
- 2008: Der Pfad des Kriegers – Regie: Andreas Pichler
- 2008: Am Pier von Apolonovka – Regie: Andrei Schwartz
- 2009: Tabakmädchen – Regie: Biljana Garvanlieva
- 2011: Heino Jäger – look before you kuck – Regie: Gerd Kroske
- 2011: Roland Klick – The heart is a hungry hunter – Regie: Sandra Prechtel
- 2011: Meine Freiheit, Deine Freiheit – Regie: Diana Näcke
- 2013: Halbmondwahrheiten – Regie: Bettina Blümner
- 2014: Himmelverbot – Regie: Andrei Schwartz
- 2017: Inschallah – Regie: Judith Keil und Antje Kruska
- 2017: Rue de Blamage – Regie: Aldo Gugolz
- 2017: Im freien Fall – Regie: Susanne Schüle und Elena Levina
- 2018: Der SPK Komplex – Regie: Gerd Kroske
- 2020: Kühe auf dem Dach – Regie: Aldo Gugolz
- 2020: Fatima, ein kurzes Leben – Regie: Andrei Schwartz und Hakim El-Hachoumi
- 2022: Liebe Angst – Regie: Sandra Prechtel
- 2022: Europa Passage – Regie: Andrei Schwartz
- 2025: Wie die Liebe geht
Auszeichnungen
1997
- Nachwuchspreis des Intern. Dokumentarfilmfestival „visions du réel“ in Nyon für Negativ Nächte
- Hauptpreis Filmfestival Münster für Negativ Nächte
2000
- Förderpreis Kategorie Film - und Medienkunst des Kunstpreis Berlin, verliehen von der Akademie der Künste Berlin
- Nachwuchspreis „First Steps 2000“ Berlin für Dreckfresser
- Nachwuchspreis Dokumentarfilmfestival Duisburg für Dreckfresser
2001
- Bayrischer Dokumentarfilmpreis für Dreckfresser
- Preis der DEFA-Stiftung zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses
- Preis für beste Kameraführung, Publikumspreis und Don-Quijote-Preis der Fédération Internationale des Ciné-Clubs bei dem 44. Internationalen Leipziger Dokumentarfilmfestival für Absolut Warhola
- Publikumspreis des Dokumentarfilmfestival Duisburg für Absolut Warhola
- Publikumspreis des 50. Internationalen Filmfestivals Mannheim für Absolut Warhola
2002
- Preis der Deutschen Filmkritik für den besten Dokumentarfilm des Jahres 2002 für Absolut Warhola
- bester Dokumentarfilm beim Festival in Bratislava für Absolut Warhola
2003
- Adolf-Grimme-Preis für Kamera für Absolut Warhola
2004
- Hessischer Filmpreis für Die Mitte
2007
- „special mention award“ beim internationalen Zagreb Dox Festival für Die Akkordeonspielerin
- „Axel-Springer-Preis“ für junge Journalisten Die Akkordeonspielerin
- Deutscher Kurzfilmpreis Goldene Lola in der Kategorie Dokumentarfilm Die Akkordeonspielerin
- Gold Panda Award beim Internationalen TV Festival in Sichuan, China Die Akkordeonspielerin
2009
- Prix Special du Jury in Annecy Der Pfad des Kriegers
2010
- Juliane Bartel Medien Preis für Tabakmädchen
2012
- Goldene Taube im dt. Wettbewerb beim Internationalen Dokumentarfilmfestival Leipzig für Heino Jäger – look before you kuck
- Bremer Dokumentarfilmförderpreis für Ein Geschenk des Himmels
2015
- Kamerapreis beim Docuart Festival Bukarest, Rumänien für Himmelverbot
- DEKALOG-Filmpreis der Guardini-Stiftung für Himmelverbot
- Award for the Best Documentary in the Romanian Competition, ASTRA International Film Festival, Sibiu in Rumänien für Himmelverbot
2017
- Publikumspreis des Dokumentarfilmfestival Duisburg für Inschallah
2020
- Bester innovativer Langfilm beim Internationalen Filmfestival Nyon für Kühe auf dem Dach
2021
- Innerschweizer Filmpreis für Kühe auf dem Dach
- Bester Film beim Trento-Filmfestival für Kühe auf dem Dach
- Diable d’Or beim Filmfestival Diablerets für Kühe auf dem Dach
- Special Award der Art Hub Foundation beim Apricot Tree Festival Eriwan (Armenien) für Kühe auf dem Dach
- Luis-Trenker-Award beim Festival Dolomitale Südtirol für Kühe auf dem Dach
- Jurypreis beim Filmfestival de Montagne d'Autrans für Kühe auf dem Dach
2022
- Bester Film beim Sebastopol Dokumentarfilmfestival (Kalifornien) für Kühe auf dem Dach
2023
- Deutscher Kamerapreis in der Kategorie Kinodokumentarfilm Europa Passage
Weblinks
- Susanne Schüle in der Internet Movie Database
- Susanne Schüle bei filmportal.de
- Susanne Schüle bei Cinematographinnen
- Offizielle Website von Susanne Schüle
- Susanne Schüle an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
- Susanne Schüle in epd film
Einzelnachweise
- Angela Brendel-Herrmann: Förderpreis 2000 der Akademie der Künste an HFF-Kamerastudentinnen. In: idw. 25. Januar 2000, abgerufen am 18. Februar 2023.
- Preis zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses. DEFA-Stiftung, 22. November 2001, abgerufen am 21. November 2018.
- Adolf-Grimme-Preis 2003 für die 3sat-Koproduktion "Absolut Warhola". In: presseportal.de. Abgerufen am 21. November 2018.
- Im freien Fall – Dokumentarfilm von Susanne Schüle und Elena Levina. Abgerufen am 21. November 2018.
- Programmarchiv - 06/2018. Literarisches Colloquium Berlin, archiviert vom 22. November 2018; abgerufen am 21. November 2018. am
- Susanne Schüle. In: Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. Abgerufen am 21. November 2018.
- Grimme-Preisträgerin Susanne Schüle wird HFF-Professorin. Abgerufen am 21. November 2018.
- Mitglieder - Deutsche Filmakademie. In: Deutsche Filmakademie. Abgerufen am 21. November 2018.
- Kühe auf dem Dach. In: cineman.ch. Abgerufen am 25. Januar 2024.
- Dreckfresser (2000). Abgerufen am 21. November 2018.
- Die Akkordeonspielerin. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 21. November 2018.
- Am Pier von Apolonovka. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 18. Februar 2023.
- Tabakmädchen. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 21. November 2018.
- Rue de Blamage. Hugofilm, abgerufen am 21. November 2018.
- Rue de Blamage – Geschichten von der Baselstrasse in Luzern. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 14. September 2017, abgerufen am 21. November 2018 (Schweizer Hochdeutsch).
- Im freien Fall – Dokumentarfilm von Susanne Schüle und Elena Levina. Filmbüro Bremen, abgerufen am 21. November 2018.
- Liebe Angst bei crew united, abgerufen am 18. Februar 2023.
- Palmarès 1995-2001 – Visions du Réel. Abgerufen am 21. November 2018.
- Archiv: Preisträger. In: Filmfestival Münster 2017. Abgerufen am 21. November 2018.
- Preisträger:innen 2000. First Steps, abgerufen am 21. November 2018.
- duisburger filmwoche : festival 2000. Duisburger Filmwoche, abgerufen am 21. November 2018.
- DOK Leipzig. Abgerufen am 21. November 2018.
- 25. duisburger filmwoche - das festival des deutschsprachigen dokumentarfilms. Abgerufen am 21. November 2018.
- Geschichte 2001 – Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg. In: Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg. Abgerufen am 21. November 2018.
- Preisträger seit 1956. Verband der deutschen Filmkritik e.V., 27. September 2007, abgerufen am 21. November 2018.
- Die Hessische Filmförderung (HFF). In: filmportal.de. Abgerufen am 21. November 2018.
- HessenFilm und Medien GmbH: Hessischer Film- und Kinopreis. Abgerufen am 21. November 2018.
- Aktuell - Axel-Springer-Preis. Abgerufen am 21. November 2018.
- Deutscher Kurzfilmpreis | Preisträger. Abgerufen am 21. November 2018.
- Juliane Bartel Medienpreis 2010 – Die Preisträgerinnen und Preisträger. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, abgerufen am 21. November 2018.
- Im freien Fall – Dokumentarfilm von Susanne Schüle und Elena Levina. Abgerufen am 21. November 2018.
- DEKALOG Filmpreis für "Himmelverbot" – Film und Medien Stiftung NRW. In: Film und Medien Stiftung NRW. Abgerufen am 21. November 2018.
- preisträger – 41. duisburger filmwoche. Duisburger Filmwoche, abgerufen am 21. November 2018.
Personendaten | |
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NAME | Schüle, Susanne |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Kamerafrau |
GEBURTSDATUM | 1967 |
GEBURTSORT | Neckarsulm |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Susanne Schule geboren 1967 ist eine deutsche bildgestaltende Kamerafrau und Grimme Preistragerin Sie lehrt als Professorin an der Filmuniversitat Konrad Wolf Babelsberg Leben und WerkSusanne Schule absolvierte nach dem Abitur eine Fotografenlehre studierte an der Filmhochschule Konrad Wolf in Potsdam Babelsberg im Studiengang Kamera und schloss 2000 mit Auszeichnung ab Seit 1995 dreht sie als freie Kamerafrau preisgekronte Dokumentarfilme furs Kino und Fernsehen Ihre Kameraarbeit wurde mehrfach ausgezeichnet 2000 erhielt sie den Forderpreis in der Kategorie Film und Medienkunst des Kunstpreis Berlin von der Akademie der Kunste Berlin 2001 wurde ihr der Preis der DEFA Stiftung zur Forderung des kunstlerischen Nachwuchses verliehen Fur Absolut Warhola erhielt sie 2003 den Adolf Grimme Preis und den Kamerapreis auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Leipzig fur Bilder die so verwunschen wie realitatshaltig sind so grotesk wie liebevoll und doch auch erbarmungslos 2015 erhielt sie den Preis fur die Beste Kamera beim Docuart Festival Bukarest Rumanien Mit dem Dokumentarfilm Im freien Fall legte sie in Zusammenarbeit mit Elena Levina 2017 ihr Regiedebut vor Sie lehrt seit 2009 als Professorin Kamera fur nonfiktionale Genre an der Filmuniversitat Konrad Wolf Babelsberg Susanne Schule ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und der Cinematographinnen einem Netzwerk von Kamerafrauen im deutschsprachigen Raum 2003 und 2012 war sie Jurymitglied beim Internationalen Dokumentarfilmfestival in Leipzig 2022 bei der 72 Berlinale fur den Dokumentarfilmpreis Sie lebt in Berlin in einer Partnerschaft mit dem Schweizer Regisseur Aldo Gugolz Filmographie Kamera Auswahl 1996 Negativ Nachte Regie Kamera Schnitt Susanne Schule Istvan Imreh Robert Laatz 1997 Regie Stanislaw Mucha 1999 Ein Wunder Regie Stanislaw Mucha 2000 Regie Stanislaw Mucha 2000 Dreckfresser Regie Branwen Okpako 2000 Der Boxprinz Regie Gerd Kroske 2001 Absolut Warhola Regie Stanislaw Mucha 2004 Die Mitte Regie Stanislaw Mucha 2007 Die Akkordeonspielerin Regie Biljana Garvanlieva 2007 Sportsfreund Lotzsch Regie Sandra Prechtel und Sascha Hilpert 2008 Der Pfad des Kriegers Regie Andreas Pichler 2008 Am Pier von Apolonovka Regie Andrei Schwartz 2009 Tabakmadchen Regie Biljana Garvanlieva 2011 Heino Jager look before you kuck Regie Gerd Kroske 2011 Roland Klick The heart is a hungry hunter Regie Sandra Prechtel 2011 Meine Freiheit Deine Freiheit Regie Diana Nacke 2013 Halbmondwahrheiten Regie Bettina Blumner 2014 Himmelverbot Regie Andrei Schwartz 2017 Inschallah Regie Judith Keil und Antje Kruska 2017 Rue de Blamage Regie Aldo Gugolz 2017 Im freien Fall Regie Susanne Schule und Elena Levina 2018 Der SPK Komplex Regie Gerd Kroske 2020 Kuhe auf dem Dach Regie Aldo Gugolz 2020 Fatima ein kurzes Leben Regie Andrei Schwartz und Hakim El Hachoumi 2022 Liebe Angst Regie Sandra Prechtel 2022 Europa Passage Regie Andrei Schwartz 2025 Wie die Liebe gehtAuszeichnungen1997 Nachwuchspreis des Intern Dokumentarfilmfestival visions du reel in Nyon fur Negativ Nachte Hauptpreis Filmfestival Munster fur Negativ Nachte 2000 Forderpreis Kategorie Film und Medienkunst des Kunstpreis Berlin verliehen von der Akademie der Kunste Berlin Nachwuchspreis First Steps 2000 Berlin fur Dreckfresser Nachwuchspreis Dokumentarfilmfestival Duisburg fur Dreckfresser 2001 Bayrischer Dokumentarfilmpreis fur Dreckfresser Preis der DEFA Stiftung zur Forderung des kunstlerischen Nachwuchses Preis fur beste Kamerafuhrung Publikumspreis und Don Quijote Preis der Federation Internationale des Cine Clubs bei dem 44 Internationalen Leipziger Dokumentarfilmfestival fur Absolut WarholaPublikumspreis des Dokumentarfilmfestival Duisburg fur Absolut Warhola Publikumspreis des 50 Internationalen Filmfestivals Mannheim fur Absolut Warhola 2002 Preis der Deutschen Filmkritik fur den besten Dokumentarfilm des Jahres 2002 fur Absolut Warhola bester Dokumentarfilm beim Festival in Bratislava fur Absolut Warhola 2003 Adolf 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Abgerufen am 21 November 2018 preistrager 41 duisburger filmwoche Duisburger Filmwoche abgerufen am 21 November 2018 Normdaten Person GND 142179647 lobid GND Explorer OGND AKS VIAF 745157470192022640004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schule SusanneKURZBESCHREIBUNG deutsche KamerafrauGEBURTSDATUM 1967GEBURTSORT Neckarsulm