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Das Sächsische Staatsarchiv ist eine zum Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern gehörende Behörd

Sächsisches Staatsarchiv

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Sächsisches Staatsarchiv
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Das Sächsische Staatsarchiv ist eine zum Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern gehörende Behörde des Freistaates Sachsen mit Sitz in Dresden.

Sächsisches Staatsarchiv

Hauptstaatsarchiv Dresden
Archivtyp Staatsarchiv
Koordinaten 51° 3′ 35,7″ N, 13° 44′ 49,4″ O51.05992113.747045Koordinaten: 51° 3′ 35,7″ N, 13° 44′ 49,4″ O
Ort Dresden,
Chemnitz,
Leipzig,
Freiberg
Besucheradresse Archivstr. 14, 01097 Dresden
Gründung 1. Januar 2005
Umfang
Laufzeit des Archivguts
Träger Sächsisches Staatsministerium des Innern
Leitung {{{Leitung}}}
Organisationsform Geschäftsbereich
Webseite archiv.sachsen.de

Geschichte

Vorläufer

Durch Verordnung vom 26. April 1834 wurde das Hauptstaatsarchiv des Königreichs Sachsen eingerichtet. Es entstand aus der Vereinigung des Geheimen Archivs und des Kabinettsarchivs mit den Behördenarchiven der nach 1831 aufgelösten zentralen Behörden. 1873 wurde das Finanzarchiv angegliedert. Seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entwickelte es sich zum Zentralarchiv des sächsischen Staates. Als solches bestand es bis 1952. Die 1932 beginnende und nach 1949 verstärkt fortgesetzte Regionalisierung im sächsischen Archivwesen führte zu einer dezentralisierten Unterbringung des staatlichen Archivguts auch in weiteren, neu eingerichteten Landesarchiven in Leipzig und Chemnitz sowie der Außenstelle in Freiberg. 1945 in Sächsisches Landeshauptarchiv und 1965 in Staatsarchiv Dresden umbenannt, führte das Dresdner Haus seit Juni 1993 die Bezeichnung Sächsisches Hauptstaatsarchiv.

Das heutige Sächsische Staatsarchiv

Das Sächsische Staatsarchiv wurde mit Wirkung zum 1. Januar 2005 aus den drei selbstständigen Staatsarchiven in Dresden, Leipzig und Chemnitz sowie der Außenstelle in Freiberg gebildet. Gleichzeitig wurde das Referat Archivwesen aus dem Sächsischen Staatsministerium des Innern ausgegliedert und zum Bereich „Zentrale Aufgaben, Grundsatz“ umbenannt.

Bis 2007 gliederte sich die Behörde in die vier Dienststellen

  • Hauptstaatsarchiv Dresden
  • Staatsarchiv Chemnitz
  • Staatsarchiv Leipzig (einschließlich der Deutschen Zentralstelle für Genealogie)
  • Bergarchiv Freiberg

Durch Organisationserlass des Sächsischen Staatsministerium des Innern vom 10. Oktober 2007 erfolgte eine Umstrukturierung in fünf Abteilungen

  1. Zentrale Aufgaben / Grundsatz – einschließlich Referat 13: Archivzentrum Hubertusburg (Zentralwerkstatt zur Erhaltung von Archiv- und Bibliotheksgut sowie audiovisuelle Medien in Wermsdorf)
  2. Hauptstaatsarchiv Dresden
  3. Staatsarchiv Chemnitz
  4. Staatsarchiv Leipzig – einschließlich des Referates 33: Deutsche Zentralstelle für Genealogie
  5. Bergarchiv Freiberg

Eine Sonderstellung innerhalb des Sächsischen Staatsarchives hat das Staatsfilialarchiv Bautzen, das seit dem Jahr 2000 zusammen mit dem Stadtarchiv Bautzen zum Archivverbund Bautzen zusammengeschlossen ist.

Sitz

Sitz des Sächsischen Staatsarchivs war nach seiner Gründung zunächst das Hauptgebäude des Sächsischen Staatsministeriums des Innern, Wilhelm-Buck-Str. 2. Danach bezog das Staatsarchiv neue Räume in dem vom Architekturbüro Schulz + Uhlemann zum Ministerialgebäude umgestalteten ehemaligen Studentenwohnheim Wilhelm-Buck-Str. 4. Seit dem Abschluss der Sanierung des Hauptstaatsarchivs Dresden hat das Sächsische Staatsarchiv seinen Sitz in der Archivstraße 14 im Verwaltungsgebäude des Hauptstaatsarchivs.

Leitung

Erster Leiter des Sächsischen Staatsarchives war , der vom 10. Oktober 2007 bis zu seiner Pensionierung im Oktober 2011 als Direktor fungierte. Seit Dezember 2011 wird das Archiv von der Direktorin geleitet.

Publikationen

Das Sächsische Staatsarchiv gab bis 2021 die Schrift Sächsisches Archivblatt heraus. Seit dem 1. April 2022 betreibt das Sächsische Staatsarchiv den SAXARCHIV-Blog im geistes- und sozialwissenschaftlichen Portal Hypotheses. Jeden Montag erscheint ein neuer Artikel.

In Kommission mit dem Mitteldeutschen Verlag erscheint in unregelmäßigem Turnus die Veröffentlichungsreihe des Sächsischen Staatsarchivs, die sich in die Reihen A: Archivverzeichnisse, Editionen und Fachbeiträge; B: Kleine Schriften, C: Ausstellungskataloge und D: Digitale Veröffentlichungen gliedert.

Daneben präsentiert das Archiv auf seinem Internetportal Online-Findbücher und Beständeübersichten der einzelnen Abteilungen.

Weblinks

Commons: Sächsisches Staatsarchiv – Sammlung von Bildern und Videos
  • archiv.sachsen.de – Website des Sächsischen Staatsarchivs
  • Beständeübersicht
  • Bestände des Sächsischen Staatsarchivs im Archivportal-D
  • Literatur von und über Sächsisches Staatsarchiv im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Landes- und Staatsarchive in Deutschland

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Normdaten (Körperschaft): GND: 10120885-6 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: nb2010002594 | VIAF: 142159126

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 03:46

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Das Sachsische Staatsarchiv ist eine zum Geschaftsbereich des Sachsischen Staatsministeriums des Innern gehorende Behorde des Freistaates Sachsen mit Sitz in Dresden Sachsisches StaatsarchivHauptstaatsarchiv DresdenArchivtyp StaatsarchivKoordinaten 51 3 35 7 N 13 44 49 4 O 51 059921 13 747045 Koordinaten 51 3 35 7 N 13 44 49 4 OOrt Dresden Chemnitz Leipzig FreibergBesucheradresse Archivstr 14 01097 DresdenGrundung 1 Januar 2005UmfangLaufzeit des ArchivgutsTrager Sachsisches Staatsministerium des InnernLeitung Leitung Organisationsform GeschaftsbereichWebseite archiv sachsen deHauptstaatsarchiv DresdenSiegelmarke Koniglich Sachsisches Haupt Staatsarchiv DresdenGeschichteVorlaufer Durch Verordnung vom 26 April 1834 wurde das Hauptstaatsarchiv des Konigreichs Sachsen eingerichtet Es entstand aus der Vereinigung des Geheimen Archivs und des Kabinettsarchivs mit den Behordenarchiven der nach 1831 aufgelosten zentralen Behorden 1873 wurde das Finanzarchiv angegliedert Seit dem letzten Drittel des 19 Jahrhunderts entwickelte es sich zum Zentralarchiv des sachsischen Staates Als solches bestand es bis 1952 Die 1932 beginnende und nach 1949 verstarkt fortgesetzte Regionalisierung im sachsischen Archivwesen fuhrte zu einer dezentralisierten Unterbringung des staatlichen Archivguts auch in weiteren neu eingerichteten Landesarchiven in Leipzig und Chemnitz sowie der Aussenstelle in Freiberg 1945 in Sachsisches Landeshauptarchiv und 1965 in Staatsarchiv Dresden umbenannt fuhrte das Dresdner Haus seit Juni 1993 die Bezeichnung Sachsisches Hauptstaatsarchiv Das heutige Sachsische Staatsarchiv Das Sachsische Staatsarchiv wurde mit Wirkung zum 1 Januar 2005 aus den drei selbststandigen Staatsarchiven in Dresden Leipzig und Chemnitz sowie der Aussenstelle in Freiberg gebildet Gleichzeitig wurde das Referat Archivwesen aus dem Sachsischen Staatsministerium des Innern ausgegliedert und zum Bereich Zentrale Aufgaben Grundsatz umbenannt Bis 2007 gliederte sich die Behorde in die vier Dienststellen Hauptstaatsarchiv Dresden Staatsarchiv Chemnitz Staatsarchiv Leipzig einschliesslich der Deutschen Zentralstelle fur Genealogie Bergarchiv Freiberg Durch Organisationserlass des Sachsischen Staatsministerium des Innern vom 10 Oktober 2007 erfolgte eine Umstrukturierung in funf Abteilungen Zentrale Aufgaben Grundsatz einschliesslich Referat 13 Archivzentrum Hubertusburg Zentralwerkstatt zur Erhaltung von Archiv und Bibliotheksgut sowie audiovisuelle Medien in Wermsdorf Hauptstaatsarchiv Dresden Staatsarchiv Chemnitz Staatsarchiv Leipzig einschliesslich des Referates 33 Deutsche Zentralstelle fur Genealogie Bergarchiv Freiberg Eine Sonderstellung innerhalb des Sachsischen Staatsarchives hat das Staatsfilialarchiv Bautzen das seit dem Jahr 2000 zusammen mit dem Stadtarchiv Bautzen zum Archivverbund Bautzen zusammengeschlossen ist SitzSitz des Sachsischen Staatsarchivs war nach seiner Grundung zunachst das Hauptgebaude des Sachsischen Staatsministeriums des Innern Wilhelm Buck Str 2 Danach bezog das Staatsarchiv neue Raume in dem vom Architekturburo Schulz Uhlemann zum Ministerialgebaude umgestalteten ehemaligen Studentenwohnheim Wilhelm Buck Str 4 Seit dem Abschluss der Sanierung des Hauptstaatsarchivs Dresden hat das Sachsische Staatsarchiv seinen Sitz in der Archivstrasse 14 im Verwaltungsgebaude des Hauptstaatsarchivs LeitungErster Leiter des Sachsischen Staatsarchives war der vom 10 Oktober 2007 bis zu seiner Pensionierung im Oktober 2011 als Direktor fungierte Seit Dezember 2011 wird das Archiv von der Direktorin geleitet PublikationenDas Sachsische Staatsarchiv gab bis 2021 die Schrift Sachsisches Archivblatt heraus Seit dem 1 April 2022 betreibt das Sachsische Staatsarchiv den SAXARCHIV Blog im geistes und sozialwissenschaftlichen Portal Hypotheses Jeden Montag erscheint ein neuer Artikel In Kommission mit dem Mitteldeutschen Verlag erscheint in unregelmassigem Turnus die Veroffentlichungsreihe des Sachsischen Staatsarchivs die sich in die Reihen A Archivverzeichnisse Editionen und Fachbeitrage B Kleine Schriften C Ausstellungskataloge und D Digitale Veroffentlichungen gliedert Daneben prasentiert das Archiv auf seinem Internetportal Online Findbucher und Bestandeubersichten der einzelnen Abteilungen WeblinksCommons Sachsisches Staatsarchiv Sammlung von Bildern und Videos archiv sachsen de Website des Sachsischen Staatsarchivs Bestandeubersicht Bestande des Sachsischen Staatsarchivs im Archivportal D Literatur von und uber Sachsisches Staatsarchiv im Katalog der Deutschen NationalbibliothekLandes und Staatsarchive in Deutschland Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Greifswald Mecklenburg Vorpommern Schwerin Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thuringen Normdaten Korperschaft GND 10120885 6 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN nb2010002594 VIAF 142159126

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