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Das Südtiroler Archäologiemuseum ist ein archäologisches Museum in Bozen Südtirol Italien Das Museum ist der Ausstellung

Südtiroler Archäologiemuseum

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Südtiroler Archäologiemuseum
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Das Südtiroler Archäologiemuseum ist ein archäologisches Museum in Bozen (Südtirol, Italien). Das Museum ist der Ausstellungsort des „Mannes vom Tisenjoch“, besser bekannt als „Ötzi“. Es zieht zu allen Jahreszeiten zahlreiche Besucher an und gehört zu den führenden archäologischen Museen Italiens.

Südtiroler Archäologiemuseum

Südtiroler Archäologiemuseum
Daten
Ort Museumstraße, Bozen
Art
Archäologiemuseum
Eröffnung 1998
Betreiber
Südtiroler Landesmuseen
Leitung
Elisabeth Vallazza
Website
www.iceman.it/de/

Schwerpunkt

Neben der Gletschermumie „Ötzi“ nebst deren Beifunden präsentiert das Museum bedeutende Funde aus dem Südtiroler Raum. Die ältesten Exponate stammen aus der Altsteinzeit, die jüngsten aus der Karolingerzeit. Modelle, Rekonstruktionen, Raumbilder, Videos und interaktive Multimediastationen geben einen Einblick in die frühe Vergangenheit des südlichen Alpenraumes. Die Ausstellungsräume sind diachronisch angeordnet. So befindet sich Ötzi und seine Zeit im ersten Stock, während sich die Fundstücke aus der römischen Antike und der Völkerwanderungszeit im dritten Stock befinden.

Von 12. August bis 15. November 2006 fand in dem Museum die Sonderausstellung Wolkenmenschen mit Mumien der Chachapoya statt. 2009 zeigte das Museum in der Sonderschau Mumien. Der Traum vom ewigen Leben konservierte Körper aus der ganzen Welt, darunter einbalsamierte ägyptische Mumien und Moorleichen. Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums des Ötzi-Fundes befasste sich die Sonderausstellung Ötzi20 vom 1. März 2011 bis 13. Januar 2013 mit der wissenschaftlichen Erforschung und dem Kultcharakter des Mannes aus dem Eis.

Geschichte

Das Gebäude in der Museumstraße, gegenüber dem Bozner Stadtmuseum gelegen, war als Sitz der Österreichischen (k.k.) Nationalbank kurz vor dem Ersten Weltkrieg errichtet worden. Von 1919 bis in die 1990er beherbergte es die Bozner Niederlassung der italienischen Nationalbank (Banca d’Italia). Das Museum wurde nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 1998 eröffnet. Die Museumstraße, in der sich das Archäologiemuseum befindet, wurde bereits 1901 nach dem erst 1905 eröffneten Bozner Stadtmuseum benannt, in dem sich vor der Eröffnung des Archäologiemuseums ein Teil der Ausstellungsstücke zur Urgeschichte befand. Die restlichen Ausstellungsstücke wurden aus ganz Südtirol zusammengetragen.

Verwaltung

Das Museum ist eine eigenständige Institution innerhalb der Südtiroler Landesmuseen; zuvor war es mit dem Naturmuseum Südtirol zusammengeschlossen.

Weblinks

Commons: Südtiroler Archäologiemuseum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Museums
  • Literatur von dem oder über das Südtiroler Archäologiemuseum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Südtiroler Landesdenkmalamts

Einzelnachweise

  1. https://www.iceman.it/de/das-gebaeude/
Südtiroler Landesmuseen

Archäologie | Bergbau | Eccel Kreuzer | Franzensfeste | Jagd und Fischerei | Kultur- und Landesgeschichte | Ladinien | Natur | Tourismus | Volkskunde | Wein

46.49989711.349542Koordinaten: 46° 29′ 59,6″ N, 11° 20′ 58,4″ O

Normdaten (Körperschaft): GND: 3040636-5 (GND Explorer, lobid, OGND, AKS) | LCCN: no99034220 | VIAF: 136931504

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 18 Jul 2025 / 09:32

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Das Sudtiroler Archaologiemuseum ist ein archaologisches Museum in Bozen Sudtirol Italien Das Museum ist der Ausstellungsort des Mannes vom Tisenjoch besser bekannt als Otzi Es zieht zu allen Jahreszeiten zahlreiche Besucher an und gehort zu den fuhrenden archaologischen Museen Italiens Sudtiroler Archaologiemuseum Sudtiroler Archaologiemuseum Sudtiroler ArchaologiemuseumDatenOrt Museumstrasse BozenArt ArchaologiemuseumEroffnung 1998Betreiber Sudtiroler LandesmuseenLeitung Elisabeth VallazzaWebsite www iceman it de SchwerpunktNeben der Gletschermumie Otzi nebst deren Beifunden prasentiert das Museum bedeutende Funde aus dem Sudtiroler Raum Die altesten Exponate stammen aus der Altsteinzeit die jungsten aus der Karolingerzeit Modelle Rekonstruktionen Raumbilder Videos und interaktive Multimediastationen geben einen Einblick in die fruhe Vergangenheit des sudlichen Alpenraumes Die Ausstellungsraume sind diachronisch angeordnet So befindet sich Otzi und seine Zeit im ersten Stock wahrend sich die Fundstucke aus der romischen Antike und der Volkerwanderungszeit im dritten Stock befinden Von 12 August bis 15 November 2006 fand in dem Museum die Sonderausstellung Wolkenmenschen mit Mumien der Chachapoya statt 2009 zeigte das Museum in der Sonderschau Mumien Der Traum vom ewigen Leben konservierte Korper aus der ganzen Welt darunter einbalsamierte agyptische Mumien und Moorleichen Anlasslich des 20 Jahr Jubilaums des Otzi Fundes befasste sich die Sonderausstellung Otzi20 vom 1 Marz 2011 bis 13 Januar 2013 mit der wissenschaftlichen Erforschung und dem Kultcharakter des Mannes aus dem Eis GeschichteDas Gebaude in der Museumstrasse gegenuber dem Bozner Stadtmuseum gelegen war als Sitz der Osterreichischen k k Nationalbank kurz vor dem Ersten Weltkrieg errichtet worden Von 1919 bis in die 1990er beherbergte es die Bozner Niederlassung der italienischen Nationalbank Banca d Italia Das Museum wurde nach umfangreichen Sanierungsarbeiten 1998 eroffnet Die Museumstrasse in der sich das Archaologiemuseum befindet wurde bereits 1901 nach dem erst 1905 eroffneten Bozner Stadtmuseum benannt in dem sich vor der Eroffnung des Archaologiemuseums ein Teil der Ausstellungsstucke zur Urgeschichte befand Die restlichen Ausstellungsstucke wurden aus ganz Sudtirol zusammengetragen VerwaltungDas Museum ist eine eigenstandige Institution innerhalb der Sudtiroler Landesmuseen zuvor war es mit dem Naturmuseum Sudtirol zusammengeschlossen WeblinksCommons Sudtiroler Archaologiemuseum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Museums Literatur von dem oder uber das Sudtiroler Archaologiemuseum im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Sudtiroler LandesdenkmalamtsEinzelnachweisehttps www iceman it de das gebaeude Sudtiroler Landesmuseen Archaologie Bergbau Eccel Kreuzer Franzensfeste Jagd und Fischerei Kultur und Landesgeschichte Ladinien Natur Tourismus Volkskunde Wein 46 499897 11 349542 Koordinaten 46 29 59 6 N 11 20 58 4 O Normdaten Korperschaft GND 3040636 5 GND Explorer lobid OGND AKS LCCN no99034220 VIAF 136931504

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