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Der TSV Gräfelfing ist ein Sportverein aus der Gemeinde Gräfelfing im oberbayerischen Landkreis München. Er hat nach eigenen Angaben 13 Abteilungen und über 3200 Mitglieder (Stand 2018).

TSV Gräfelfing
Basisdaten
Name Turn- und Sportverein Gräfelfing e. V.
Sitz Gräfelfing, Bayern
Gründung 1926
Mitglieder 3200 (2018)
Präsident Christoph Göbel
Website tsv-graefelfing.de
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Bernd Gegenfurtner
Spielstätte Sportanlage Gräfelfing
Plätze
Liga Kreisklasse München 3
2023/24 11. Platz

Die Tischtennis-Herrenmannschaft spielte in der Saison 2004/05 und in der Saison 2010/11 in der Bundesliga.

Vereinsgeschichte

Der Verein wurde 1926 zunächst mit einer Fußballabteilung gegründet. Zwei Jahre später hatte er bereits 250 Mitglieder, zugleich kam die Tennissparte hinzu. 1931 folgten die Handballer. Während des Zweiten Weltkrieges kam der Sportbetrieb zum Erliegen. Danach erfolgte kontinuierlich der Wiederaufbau sowie nach und nach die Gründung weiterer Sparten.

Der Verein gliedert sich in die 13 Abteilungen:

  • Basketball
  • Berg- und Skisport
  • Fußball
  • Handball
  • Karate, Aikido und Taiji
  • Leichtathletik
  • Schwimmen
  • Square Dance
  • Tennis
  • Tischtennis
  • Triathlon
  • Turnen
  • Volleyball

Leichtathletik

  • Stabhochsprung (BLV-Leistungsstützpunkt und Außenstelle des Bundesstützpunktes München seit Januar 2013)
  • Sprint
  • Mittel- und Langstreckenlauf
  • Hürdenlauf
  • Wurfdisziplinen (Speer, Diskus, Kugelstoßen)

Der Stabhochsprungstützpunkt richtet pro Jahr drei Stabhochsprungwettkämpfe aus, von denen das Touch-the-clouds-Festival am letzten Pfingstferienwochenende die größte Veranstaltung seiner Art in Deutschland ist. Zudem gibt es ein Saisonabschlussspringen am letzten Sommerferienwochenende und das große Weihnachtsspringen am Winterstandort der Stabhochspringer in der Werner-von-Linde-Halle im Olympiapark München (immer am Samstag vor dem 3. oder 4. Advent).

Tischtennis

Die Tischtennisabteilung besteht seit 1967. Nach mehrmaligen Aufstiegen unter dem Manager Ernst Deisinger wurde die Herrenmannschaft mit Ronald Redjep (Kroatien), Anton Kutis, Christian Mersi, Martin Schauer, Werner Schaffer und Alexander Yahmed Meister der Regionalliga Süd Bayern, verstärkten sich mit dem Russen Maxim Shmyrev und stiegen in die 2. Bundesliga auf. Hier spielten sie sechs Jahre lang. In der Saison 2003/04 gelang in der Besetzung Richard Prause, Yang Lei, Gabriel Stephan, Daniel Demleitner, Martin Schauer, Joseph Hong und Alexander Yahmed der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Da man sich aus finanziellen Gründen nicht geeignet verstärken konnte, blieb die Mannschaft hier ohne Sieg und konnte den ersten Abstieg seit Bestehen der Tischtennisabteilung nicht vermeiden.

Nach weiteren fünf Jahren in der 2. Bundesliga erfolgte 2010 der Wiederaufstieg in die heutige DTTL. Dieser wurde mit einer Mannschaft erreicht, in der nur deutsche Spieler antraten. Gräfelfing war damit der einzige Verein in der 2. Bundesliga, der keine Ausländer einsetzte. Zwar wurde das Team nur Dritter, aber die beiden besser Platzierten verzichteten, indem sie keine Lizenz für die DTTL beantragten.

In der Saison 2010/11 spielte die Mannschaft in der Besetzung

  • Sharath Kamal Achanta (Indien)
  • Nico Christ
  • Gabriel Stephan
  • Stefan Frasch

2011 zog der Verein die Herrenmannschaft aus finanziellen Gründen in die Bayernliga zurück.

Die Damenmannschaft spielt in der Bayernliga. Daneben sind 2010/11 noch vier Herren- und vier Jugendmannschaften aktiv.

Handball

Die Handballabteilung des TSV Gräfelfing wurde 1931 gegründet und war bis 1986 eine erfolgreiche Abteilung des TSVG. Größter Erfolg der TSV-Handballer war die Oberbayerische Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die damals viertklassige Handball Landesliga.

  • Aufstieg in die Landesliga (4. Liga) 1977
  • Oberbayerischer Meister 1977

Von 1986 bis 2022 war der TSV Gräfelfing in einer Spielgemeinschaft mit dem TV Planegg-Krailling und dem DJK Würmtal als „HSG Würm-Mitte“ organisiert. 2003 ist der DJK Würmtal aus der SG ausgeschieden. Seit 2022 besteht wieder die Spielgemeinschaft aus den Hauptvereinen des TSV Gräfelfing und dem DJK Würmtal. Der Name wurde um die Zahl 22 ergänzt und lautet nun „HSG Würm-Mitte 22“.

→ Hauptartikel: HSG Würm-Mitte

Weblinks

  • Homepage des Vereins (abgerufen am 28. November 2010)
  • Homepage der Tischtennisabteilung (abgerufen am 28. November 2010)
  • Tischtennisarchiv von Hans-Albert Meyer (abgerufen am 28. November 2010)
  • Homepage der Handballabteilung (abgerufen am 11. Juli 2022)

Literatur

  • TSV Gräfelfing, Meister der Regionalliga Süd der Herren, Zeitschrift DTS, 1998/7 regional Süd Seite 2
  • Arndt Peckelhoff: Die Wölfe bissen kräftig zu, Zeitschrift DTS, 1998/10 Seite 26
  • Dietmar Kelkel: Abwarten, Tee trinken, Zeitschrift DTS, 2004/5 Seite 22

Einzelnachweise

  1. TSV Report 2012 (Memento vom 31. Januar 2016 im Internet Archive) (PDF; 5,9 MB) tsv-graefelfing.de
  2. TSV Report 2009 (Memento vom 8. Januar 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 24. Januar 2016)
  3. TSV Gräfelfing stellt Lizenzantrag für die Saison 2010/2011 (Memento vom 28. Mai 2010 im Internet Archive) (abgerufen am 16. Juni 2023)
  4. Zeitschrift tischtennis, 2011/5 regional Süd Seite 5

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 06:30

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Der TSV Grafelfing ist ein Sportverein aus der Gemeinde Grafelfing im oberbayerischen Landkreis Munchen Er hat nach eigenen Angaben 13 Abteilungen und uber 3200 Mitglieder Stand 2018 TSV GrafelfingBasisdatenName Turn und Sportverein Grafelfing e V Sitz Grafelfing BayernGrundung 1926Mitglieder 3200 2018 Prasident Christoph GobelWebsite tsv graefelfing deErste FussballmannschaftCheftrainer Bernd GegenfurtnerSpielstatte Sportanlage GrafelfingPlatzeLiga Kreisklasse Munchen 32023 24 11 Platz Die Tischtennis Herrenmannschaft spielte in der Saison 2004 05 und in der Saison 2010 11 in der Bundesliga VereinsgeschichteDer Verein wurde 1926 zunachst mit einer Fussballabteilung gegrundet Zwei Jahre spater hatte er bereits 250 Mitglieder zugleich kam die Tennissparte hinzu 1931 folgten die Handballer Wahrend des Zweiten Weltkrieges kam der Sportbetrieb zum Erliegen Danach erfolgte kontinuierlich der Wiederaufbau sowie nach und nach die Grundung weiterer Sparten Der Verein gliedert sich in die 13 Abteilungen Basketball Berg und Skisport Fussball Handball Karate Aikido und Taiji Leichtathletik Schwimmen Square Dance Tennis Tischtennis Triathlon Turnen VolleyballLeichtathletikStabhochsprung BLV Leistungsstutzpunkt und Aussenstelle des Bundesstutzpunktes Munchen seit Januar 2013 Sprint Mittel und Langstreckenlauf Hurdenlauf Wurfdisziplinen Speer Diskus Kugelstossen Der Stabhochsprungstutzpunkt richtet pro Jahr drei Stabhochsprungwettkampfe aus von denen das Touch the clouds Festival am letzten Pfingstferienwochenende die grosste Veranstaltung seiner Art in Deutschland ist Zudem gibt es ein Saisonabschlussspringen am letzten Sommerferienwochenende und das grosse Weihnachtsspringen am Winterstandort der Stabhochspringer in der Werner von Linde Halle im Olympiapark Munchen immer am Samstag vor dem 3 oder 4 Advent TischtennisDie Tischtennisabteilung besteht seit 1967 Nach mehrmaligen Aufstiegen unter dem Manager Ernst Deisinger wurde die Herrenmannschaft mit Ronald Redjep Kroatien Anton Kutis Christian Mersi Martin Schauer Werner Schaffer und Alexander Yahmed Meister der Regionalliga Sud Bayern verstarkten sich mit dem Russen Maxim Shmyrev und stiegen in die 2 Bundesliga auf Hier spielten sie sechs Jahre lang In der Saison 2003 04 gelang in der Besetzung Richard Prause Yang Lei Gabriel Stephan Daniel Demleitner Martin Schauer Joseph Hong und Alexander Yahmed der Aufstieg in die 1 Bundesliga Da man sich aus finanziellen Grunden nicht geeignet verstarken konnte blieb die Mannschaft hier ohne Sieg und konnte den ersten Abstieg seit Bestehen der Tischtennisabteilung nicht vermeiden Nach weiteren funf Jahren in der 2 Bundesliga erfolgte 2010 der Wiederaufstieg in die heutige DTTL Dieser wurde mit einer Mannschaft erreicht in der nur deutsche Spieler antraten Grafelfing war damit der einzige Verein in der 2 Bundesliga der keine Auslander einsetzte Zwar wurde das Team nur Dritter aber die beiden besser Platzierten verzichteten indem sie keine Lizenz fur die DTTL beantragten In der Saison 2010 11 spielte die Mannschaft in der Besetzung Sharath Kamal Achanta Indien Nico Christ Gabriel Stephan Stefan Frasch 2011 zog der Verein die Herrenmannschaft aus finanziellen Grunden in die Bayernliga zuruck Die Damenmannschaft spielt in der Bayernliga Daneben sind 2010 11 noch vier Herren und vier Jugendmannschaften aktiv HandballDie Handballabteilung des TSV Grafelfing wurde 1931 gegrundet und war bis 1986 eine erfolgreiche Abteilung des TSVG Grosster Erfolg der TSV Handballer war die Oberbayerische Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die damals viertklassige Handball Landesliga Aufstieg in die Landesliga 4 Liga 1977 Oberbayerischer Meister 1977 Von 1986 bis 2022 war der TSV Grafelfing in einer Spielgemeinschaft mit dem TV Planegg Krailling und dem DJK Wurmtal als HSG Wurm Mitte organisiert 2003 ist der DJK Wurmtal aus der SG ausgeschieden Seit 2022 besteht wieder die Spielgemeinschaft aus den Hauptvereinen des TSV Grafelfing und dem DJK Wurmtal Der Name wurde um die Zahl 22 erganzt und lautet nun HSG Wurm Mitte 22 Hauptartikel HSG Wurm MitteWeblinksHomepage des Vereins abgerufen am 28 November 2010 Homepage der Tischtennisabteilung abgerufen am 28 November 2010 Tischtennisarchiv von Hans Albert Meyer abgerufen am 28 November 2010 Homepage der Handballabteilung abgerufen am 11 Juli 2022 LiteraturTSV Grafelfing Meister der Regionalliga Sud der Herren Zeitschrift DTS 1998 7 regional Sud Seite 2 Arndt Peckelhoff Die Wolfe bissen kraftig zu Zeitschrift DTS 1998 10 Seite 26 Dietmar Kelkel Abwarten Tee trinken Zeitschrift DTS 2004 5 Seite 22EinzelnachweiseTSV Report 2012 Memento vom 31 Januar 2016 im Internet Archive PDF 5 9 MB tsv graefelfing de TSV Report 2009 Memento vom 8 Januar 2014 im Internet Archive abgerufen am 24 Januar 2016 TSV Grafelfing stellt Lizenzantrag fur die Saison 2010 2011 Memento vom 28 Mai 2010 im Internet Archive abgerufen am 16 Juni 2023 Zeitschrift tischtennis 2011 5 regional Sud Seite 5

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