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Tero Pitkämäki Tero Kristian Pitkämäki 19 Dezember 1982 in Ilmajoki ist ein ehemaliger finnischer Speerwerfer Sein größt

Tero Pitkämäki

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Tero Pitkämäki (Tero Kristian Pitkämäki; * 19. Dezember 1982 in Ilmajoki) ist ein ehemaliger finnischer Speerwerfer. Sein größter Erfolg war der Gewinn der Weltmeisterschaft 2007.

Mit 16 Jahren begann er mit dem Speerwurf. Nach einer kontinuierlichen Verbesserung vertrat er sein Land bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, wo er mit 83,01 m den achten Platz belegte.

Seine persönliche Bestleistung erzielte er am 26. Juni 2005 in Kuortane in Finnland mit 91,53 m. Damit galt er vor den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki als Favorit für den Sieg, wurde jedoch zur Enttäuschung der finnischen Zuschauer lediglich Vierter mit 81,27 m. Bei den Europameisterschaften 2006 in Göteborg belegte er hinter dem norwegischen Olympiasieger Andreas Thorkildsen den zweiten Platz.

Beim Golden League-Meeting in Rom am 13. Juli 2007 verließ Pitkämäkis Speer den Wurfsektor und traf den französischen Weitspringer Salim Sdiri in den Rücken. Sdiri wurde mit einer mehr als zehn Zentimeter tiefen Wunde ins Krankenhaus eingeliefert. Der Vorfall löste eine Diskussion über Sicherheitsvorkehrungen bei Leichtathletik-Wettkämpfen aus.

Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Osaka gewann Pitkämäki am 2. September 2007 den Titel mit einer Weite von 90,33 m und verwies die Mitfavoriten Andreas Thorkildsen und Breaux Greer auf die Plätze. Ende des Jahres wurde er zu Europas Leichtathlet des Jahres und vor Kimi Räikkönen zum Sportler des Jahres in Finnland gewählt.

Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann er mit 86,16 m die Bronzemedaille. 2009 erreichte Pitkämäki bei den Weltmeisterschaften in Berlin Platz 5. Ein Jahr später gewann er bei den Europameisterschaften 2010 in Barcelona mit 86,67 m die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde er Fünfter. Bei Weltmeisterschaften war Pitkemäki noch zweimal erfolgreich: 2013 in Moskau wurde er Vizeweltmeister und 2015 in Peking gewann er die Bronzemedaille. In beiden Jahren wurde er erneut zu Finnlands Sportler des Jahres gewählt.

Im Juni 2018 erlitt Pitkämäki einen Kreuzbandriss. Im Oktober 2019 gab er seien Rücktritt vom Leistungssport bekannt.

Tero Pitkämäki hatte bei einer Größe von 1,95 m ein Wettkampfgewicht von 92 kg.

Weblinks

Commons: Tero Pitkämäki – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tero Pitkämäki in der Datenbank von World Athletics (englisch)
  • Tero Pitkämäki in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Thomas Hahn: Leichtathletik – Albtraum mit Speer, Süddeutsche.de, 15. Juli 2007
  2. Christian Fuchs: Mo Farah gewinnt Wahl – Robert Harting Fünfter, www.leichtathletik.de 5. Oktober 2012
  3. iaaf.org: F1 champion Kimi Räikkönen beaten by Pitkämäki in race for annual sports award (Memento vom 20. Dezember 2007 im Internet Archive)
Weltmeister im Speerwurf

1983: Detlef Michel | 1987: Seppo Räty | 1991: Kimmo Kinnunen | 1993: Jan Železný | 1995: Jan Železný | 1997: Marius Corbett | 1999: Aki Parviainen | 2001: Jan Železný | 2003: Sergei Makarow | 2005: Andrus Värnik | 2007: Tero Pitkämäki | 2009: Andreas Thorkildsen | 2011: Matthias de Zordo | 2013: Vítězslav Veselý | 2015: Julius Yego | 2017: Johannes Vetter | 2019: Anderson Peters | 2022: Anderson Peters | 2023: Neeraj Chopra

Liste der Weltmeister in der Leichtathletik

Personendaten
NAME Pitkämäki, Tero
ALTERNATIVNAMEN Pitkämäki, Tero Kristian
KURZBESCHREIBUNG finnischer Speerwerfer
GEBURTSDATUM 19. Dezember 1982
GEBURTSORT Ilmajoki

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 13:34

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Tero Pitkamaki Tero Kristian Pitkamaki 19 Dezember 1982 in Ilmajoki ist ein ehemaliger finnischer Speerwerfer Sein grosster Erfolg war der Gewinn der Weltmeisterschaft 2007 Tero Pitkamaki nach seinem Sieg bei den Weltmeisterschaften in Osaka Mit 16 Jahren begann er mit dem Speerwurf Nach einer kontinuierlichen Verbesserung vertrat er sein Land bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen wo er mit 83 01 m den achten Platz belegte Seine personliche Bestleistung erzielte er am 26 Juni 2005 in Kuortane in Finnland mit 91 53 m Damit galt er vor den Weltmeisterschaften 2005 in Helsinki als Favorit fur den Sieg wurde jedoch zur Enttauschung der finnischen Zuschauer lediglich Vierter mit 81 27 m Bei den Europameisterschaften 2006 in Goteborg belegte er hinter dem norwegischen Olympiasieger Andreas Thorkildsen den zweiten Platz Beim Golden League Meeting in Rom am 13 Juli 2007 verliess Pitkamakis Speer den Wurfsektor und traf den franzosischen Weitspringer Salim Sdiri in den Rucken Sdiri wurde mit einer mehr als zehn Zentimeter tiefen Wunde ins Krankenhaus eingeliefert Der Vorfall loste eine Diskussion uber Sicherheitsvorkehrungen bei Leichtathletik Wettkampfen aus Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Osaka gewann Pitkamaki am 2 September 2007 den Titel mit einer Weite von 90 33 m und verwies die Mitfavoriten Andreas Thorkildsen und Breaux Greer auf die Platze Ende des Jahres wurde er zu Europas Leichtathlet des Jahres und vor Kimi Raikkonen zum Sportler des Jahres in Finnland gewahlt Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann er mit 86 16 m die Bronzemedaille 2009 erreichte Pitkamaki bei den Weltmeisterschaften in Berlin Platz 5 Ein Jahr spater gewann er bei den Europameisterschaften 2010 in Barcelona mit 86 67 m die Bronzemedaille Bei den Olympischen Spielen 2012 in London wurde er Funfter Bei Weltmeisterschaften war Pitkemaki noch zweimal erfolgreich 2013 in Moskau wurde er Vizeweltmeister und 2015 in Peking gewann er die Bronzemedaille In beiden Jahren wurde er erneut zu Finnlands Sportler des Jahres gewahlt Im Juni 2018 erlitt Pitkamaki einen Kreuzbandriss Im Oktober 2019 gab er seien Rucktritt vom Leistungssport bekannt Tero Pitkamaki hatte bei einer Grosse von 1 95 m ein Wettkampfgewicht von 92 kg WeblinksCommons Tero Pitkamaki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tero Pitkamaki in der Datenbank von World Athletics englisch Tero Pitkamaki in der Datenbank von Olympedia org englisch EinzelnachweiseThomas Hahn Leichtathletik Albtraum mit Speer Suddeutsche de 15 Juli 2007 Christian Fuchs Mo Farah gewinnt Wahl Robert Harting Funfter www leichtathletik de 5 Oktober 2012 iaaf org F1 champion Kimi Raikkonen beaten by Pitkamaki in race for annual sports award Memento vom 20 Dezember 2007 im Internet Archive Weltmeister im Speerwurf 1983 Detlef Michel 1987 Seppo Raty 1991 Kimmo Kinnunen 1993 Jan Zelezny 1995 Jan Zelezny 1997 Marius Corbett 1999 Aki Parviainen 2001 Jan Zelezny 2003 Sergei Makarow 2005 Andrus Varnik 2007 Tero Pitkamaki 2009 Andreas Thorkildsen 2011 Matthias de Zordo 2013 Vitezslav Vesely 2015 Julius Yego 2017 Johannes Vetter 2019 Anderson Peters 2022 Anderson Peters 2023 Neeraj Chopra Liste der Weltmeister in der Leichtathletik PersonendatenNAME Pitkamaki TeroALTERNATIVNAMEN Pitkamaki Tero KristianKURZBESCHREIBUNG finnischer SpeerwerferGEBURTSDATUM 19 Dezember 1982GEBURTSORT Ilmajoki

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