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Thaddäus Siber 8 September 1774 in Schrobenhausen 30 März 1854 in München war Mathematiker und Physiker LebenThaddäus Si

Thaddäus Siber

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Thaddäus Siber
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Thaddäus Siber (* 8. September 1774 in Schrobenhausen; † 30. März 1854 in München) war Mathematiker und Physiker.

Leben

Thaddäus Siber trat 1791 dem Benediktiner-Orden im bayerischen Stift Scheyern bei und wurde 1797 zum Priester geweiht. 1798 wurde er Hilfspriester in Fischbachau (Bayern) und darauf für kurze Zeit Professor am Gymnasium Ingolstadt. 1801 wurde er Professor der Physik und höheren Mathematik am Lyceum zu Freising, 1803 am Passauer Gymnasium und 1807 schließlich Direktor der Studienanstalt Passau. Im Jahr 1810 wurde er nach München berufen, um die Fächer Chemie, Physik und Mathematik am Lyceum zu unterrichten.

1821 wurde er zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt.

1826 folgte die Berufung als ordentlicher Professor der Physik an der Ludwig-Maximilians-Universität. Dort war er bis zu seinem Tode tätig. Gemeinsam mit seinem Freund Anselm Rixner veröffentlichte er zahlreiche Grundlagenwerke der höheren Mathematik und der Physik.

1842 verlieh ihm König Otto von Griechenland das goldene Ritterkreuz des Erlöser-Ordens.

Werke

  • Theorie des Unendlichen nach Schulz und Bendavid (Passau 1808)
  • Anfangsgründe der Physik und angewandten Mathematik (Landshut 1815)
  • Anfangsgründe der Algebra, Geometrie und Trigonometrie (ebd. 1819)

Literatur

  • Julius Pagel: Siber, Thaddäus. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 34, Duncker & Humblot, Leipzig 1892, S. 134.
  • Hans-Michael Körner (Hrsg.): Große Bayerische Biographische Enzyklopädie. De Gruyter Saur, Berlin/New York 2005, Reprint 2010, S. 1834
  • Winfried Müller: Siber, Thaddäus. In: Karl Bosl (Hrsg.): Bosls bayerische Biographie. Pustet, Regensburg 1983, ISBN 3-7917-0792-2, S. 725 (Digitalisat).
  • Thaddäus Siber. In: Lukas Wirth OSB (Hrsg.): Kloster Scheyern: 900 Jahre Benediktiner am Stammsitz der Wittelsbacher, Pustet, Regensburg 2019, ISBN 978-3-7917-3037-0, S. 701

Weblinks

  • Werke von und über Thaddäus Siber in der Deutschen Digitalen Bibliothek

Einzelnachweise

  1. Regierungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 16, vom 6. April 1842
Normdaten (Person): GND: 117465399 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n84806044 | VIAF: 47540561 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Siber, Thaddäus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Mathematiker und Physiker
GEBURTSDATUM 8. September 1774
GEBURTSORT Schrobenhausen
STERBEDATUM 30. März 1854
STERBEORT München

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 07:46

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Thaddaus Siber 8 September 1774 in Schrobenhausen 30 Marz 1854 in Munchen war Mathematiker und Physiker LebenThaddaus Siber trat 1791 dem Benediktiner Orden im bayerischen Stift Scheyern bei und wurde 1797 zum Priester geweiht 1798 wurde er Hilfspriester in Fischbachau Bayern und darauf fur kurze Zeit Professor am Gymnasium Ingolstadt 1801 wurde er Professor der Physik und hoheren Mathematik am Lyceum zu Freising 1803 am Passauer Gymnasium und 1807 schliesslich Direktor der Studienanstalt Passau Im Jahr 1810 wurde er nach Munchen berufen um die Facher Chemie Physik und Mathematik am Lyceum zu unterrichten 1821 wurde er zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt 1826 folgte die Berufung als ordentlicher Professor der Physik an der Ludwig Maximilians Universitat Dort war er bis zu seinem Tode tatig Gemeinsam mit seinem Freund Anselm Rixner veroffentlichte er zahlreiche Grundlagenwerke der hoheren Mathematik und der Physik 1842 verlieh ihm Konig Otto von Griechenland das goldene Ritterkreuz des Erloser Ordens WerkeTheorie des Unendlichen nach Schulz und Bendavid Passau 1808 Anfangsgrunde der Physik und angewandten Mathematik Landshut 1815 Anfangsgrunde der Algebra Geometrie und Trigonometrie ebd 1819 LiteraturJulius Pagel Siber Thaddaus In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 34 Duncker amp Humblot Leipzig 1892 S 134 Hans Michael Korner Hrsg Grosse Bayerische Biographische Enzyklopadie De Gruyter Saur Berlin New York 2005 Reprint 2010 S 1834 Winfried Muller Siber Thaddaus In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 725 Digitalisat Thaddaus Siber In Lukas Wirth OSB Hrsg Kloster Scheyern 900 Jahre Benediktiner am Stammsitz der Wittelsbacher Pustet Regensburg 2019 ISBN 978 3 7917 3037 0 S 701WeblinksWerke von und uber Thaddaus Siber in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweiseRegierungsblatt fur das Konigreich Bayern Nr 16 vom 6 April 1842Normdaten Person GND 117465399 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n84806044 VIAF 47540561 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Siber ThaddausKURZBESCHREIBUNG deutscher Mathematiker und PhysikerGEBURTSDATUM 8 September 1774GEBURTSORT SchrobenhausenSTERBEDATUM 30 Marz 1854STERBEORT Munchen

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