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Theo Brandmüller 2 Februar 1948 in Mainz 26 November 2012 in Saarbrücken war ein deutscher Komponist Neuer Musik Organis

Theo Brandmüller

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Theo Brandmüller (* 2. Februar 1948 in Mainz; † 26. November 2012 in Saarbrücken) war ein deutscher Komponist Neuer Musik, Organist und Hochschullehrer.

Werdegang

Brandmüller studierte Schul- und Kirchenmusik sowie Komposition bei Giselher Klebe, Olivier Messiaen und Cristóbal Halffter sowie instrumentales Theater bei Mauricio Kagel, er wurde als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen.

Nach einer Tätigkeit als Organist an St. Georg in Mainz-Bretzenheim erhielt er 1979 einen Ruf an die Hochschule für Musik Saar. Dort wirkte er zunächst als Professor für Musiktheorie, dann für Komposition, Analyse und Orgelimprovisation. Später war er auch Leiter des Instituts für Neue Musik. Seit 1982 war er zudem Titularorganist an der Saarbrücker Ludwigskirche und seit 1986 Consiliarius der Consociatio Internationalis Musicae Sacrae in Rom.

Den internationalen Durchbruch als Komponist erreichte er 1977 bei den Weltmusiktagen in Athen mit dem Werk Ach, trauriger Mond, einer Auftragsarbeit für den Südwestfunk.

Sein kompositorisches Schaffen, das aus etwa 130 Werken besteht, umfasst weltliche Musik und Kirchenmusik, Kammer- und Vokalmusik sowie Musik zu Bühnenwerken und sinfonische Kompositionen. Eine vom Saarländischen Staatstheater in Auftrag gegebene Oper blieb unvollendet. Anregungen für sein Komponieren fand er u. a. in der Lyrik von Christian Morgenstern und Federico García Lorca sowie in der Bildenden Kunst (etwa bei Paul Klee).

Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte er als Dozent in verschiedenen Kompositionskursen: Er betreute die der Jeunesses Musicales und lehrte beim „Forum junger Komponisten“. Ebenso war er international als Dozent für Orgelkomposition und -improvisation tätig.

Bei seinen weltweit stattfindenden Orgelkonzerten bevorzugte Brandmüller zeitgenössische Werke und Improvisationen. Dabei arbeitete er mit international bekannten Dirigenten wie Marcello Viotti, Max Pommer, Gabriel Chmura, Leif Segerstam, Cristóbal Halffter und Peter Ruzicka zusammen.

Ehrungen

  • 1972: Förderpreis für Komponisten des Landes Rheinland-Pfalz
  • 1977: Kompositionspreis der Stadt Stuttgart
  • 1979: Rom-Preis der Villa Massimo
  • 1986: Kunstpreis des Saarlandes
  • 1986: Prix Marzena, Seattle
  • 1998: Kunstpreis Rheinland-Pfalz
  • 2005: Ehrendiplom des Observatoire des Relations Franco-Allemandes pour la Construction Européenne
  • 2007: Ehrengast der Villa Massimo (Rom)

Kompositionen (Auswahl)

Kammermusik

  • Musik der Stille und Obertöne (1972, rev. 1978) für Klaviertrio und Schlagzeug
  • Cis-Cantus II (1986) für Viola, Violoncello und Kontrabass
  • Still und heiter (1991) für Blockflöte (Sino.A.T.B) und Schlagzeug
  • Konzert auf dem E-Zweig (1991) (nach einem Bild von Paul Klee) für Viola solo (Eckart Schloifer gewidmet)
  • Imaginations (1991) für Viola und Kammerensemble
  • Nirwana-Fax I – in memoriam John Cage (1996) für Kammerensemble
  • Nirwana-Fax II – in memoriam Olivier Messiaen (1996/97) für Kammerensemble
  • Nachtflug mit Messiaenfenster (2008) für Klavierquartett
  • Geheime Botschaften (2012) für Klarinettenquintett

Konzertwerke

  • Sonata a tre (1973) für Flöte, Mezzosopran und Violoncello
  • Apokalyptische Vision (1975) für Bassstimme und Orgel nach Worten der Heiligen Schrift
  • Reminiszenzen (1975, rev. 1976) für Orchester
  • Ach, trauriger Mond (1977). Klage um Federico García Lorca für Schlagzeug-Solo und Streicher
  • Morgenstern – Abendstern (1977). „Vertonungen“ einiger Abendgedichte von Christian Morgenstern für Bariton, zwei Klaviere, Tuba, Kontrabass und Schlagzeug
  • Wie Du unseren Vätern geschworen hast (1978). Kantate für Altstimme, zwei Trompeten, zwei Posaunen, Orgel nach Texten der Heiligen Schrift
  • Dramma per Musica (1979/80) für großes Orchester
  • Venezianische Schatten (1981). Epitaph auf Igor Strawinsky für kleines Orchester
  • Konzert für Orgel und Orchester (1981)
  • U(h)rtöne (1985) für großes Orchester
  • Cis-Cantus III „Lorca-Kathedralen“ (1987) für großes Orchester
  • OrganuM–zart (1991). Orchesterfantasie über einen Mozartschen Molldreiklang für Klarinette, Streicher, Schlagzeug und Orgel
  • Und der Mond heftet ins Meer ein langes Horn aus Licht und Tanz (1992/93). 5 kosmische Episoden für Viola, Violoncello, Kontrabass und großes Orchester (mit Tonband) nach Text-Ideen von Federico García Lorca
  • Chimères (1996) für Saxophonquartett und Orchester (mit Tonband)
  • Antigone (1999) 3. Klanggesang für Chor mit Soli, 2 Klaviere und Schlagzeug
  • Lass den Balkon geöffnet (2004/05). 5 Nachtrufe für Orchester

Bühnenmusik

  • zu Zwei zu Ross und einer auf dem Esel von Oldřich Daněk
  • zu Die Bluthochzeit von Federico García Lorca
  • zu Hamlet von William Shakespeare
  • zu Sir John und Goldjunge Heinz (frei nach Die lustigen Weiber von Windsor)
  • zu Katharina Knie von Carl Zuckmayer
  • Löwe, leih mir deine Stimme. Luzifer-Monodram (1999–2000) nach einem Gedicht von Johannes Kühn

Orgelwerke

  • Hommage à Pérotin (1978) für Orgel
  • Fünf Strophen (1989) für Orgel
  • La nuit de Pâques (1980). Eine Litanei für Orgel und Live-Elektronik
  • Innenlicht (1982) für Orgel
  • Sieben Stücke zur Passionszeit (1983) für Orgel
  • Enigma I (1989) für Violine und Orgel
  • Monodie für I. in memoriam Isang Yun (1995) für Orgel
  • Drei Engel für Scelsi (2001) für drei Klarinetten und Orgel
  • Vier Carillons über C-A-G-E (2001) für Orgel
  • Norge (2007). Bergresonanzen mit Hirtenrufen für Orgel

Diskographie

  • Canzona lirica e danza di morte. Reinbert Evers (Gitarre). CD Darbinghaus und Grimm 3292
  • Cis-Cantus II. trio basso. CD Koch-Schwann 310 041
  • Enigma I. Christiane Edinger (Violine), Theo Brandmüller (Orgel). CD MDG 625 0551-2
  • Enigma III „Ex oriente lux“. Albert Schönberger (Orgel), Benedikt Sturm und Christopher Ludwig (Knabensoprane des Mainzer Domchors), Mainzer Dombläser, Leitung: Mathias Breitschaft. CD „Komponisten aus Rheinland-Pfalz“, Studio Tonmeister 10778-01
  • „Und der Mond heftet ins Meer ein langes Horn aus Licht und Tanz …“. Contra-Trio, Radio-Sinfonieorchester Saarbrücken, Leitung: Marcello Viotti. CD MDG 625 0551-2

Schüler

Zu seinen Schülerinnen und Schülern zählen u. a. Manuel Gera (* 1963), Zeynep Gedizlioğlu (* 1977), Wolfram Graf (* 1965), Han Aseon (* 1963), (* 1967), Stefan Lindemann (* 1969), Karola Obermüller (* 1977), (* 1980), Marc Schubring (* 1968), Wang Lin (王琳) (* 1976), Dan Zerfaß (* 1968), Hyeyoon Ahn (* 1980).

Literatur

  • Theo Brandmüller: Arrièregarde – Avantgarde. Texte zur Musik 1980–1998. (= Quellentexte zur Musik des 20. Jahrhunderts. Bd. 6.1.) Hrsg. von Stefan Fricke, Wolfgang Frobenius, Sigrid Konrad und Friedrich Spangemacher. Pfau-Verlag, Saarbrücken 1998, ISBN 3-89727-006-4.
  • Joachim Dorfmüller: Impulse von Perotin bis Messiaen. Zum Schaffen Theo Brandmüllers für und mit Orgel. In: Musica Sacra. Regensburg 1980. S. 316–318.
  • Stefan Fricke: Theo Brandmüller in: Komponisten der Gegenwart. Edition Text + Kritik, München, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Jörg Abbing, Sigrid Konrad: Vingt Regards sur Theo. Komponist, Konzertorganist, Hochschullehrer. Pfau-Verlag, Saarbrücken 2013, ISBN 978-3-89727-496-9.
  • Daniela Philippi: Die Orgel erzieht die Seele. Zum Orgelschaffen von Theo Brandmüller, in: Organ 11 (2008), Heft 3, S. 32–41.
  • Friedrich Spangemacher: Creator, Spiritus, Musicus: Theo Brandmüller – eine Biographie. Pfau-Verlag, Saarbrücken 2013, ISBN 978-3-89727-497-6.
  • Literatur zu Theo Brandmüller in der Saarländischen Bibliographie

Weblinks

  • Werke von und über Theo Brandmüller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Biografie und Werkliste auf breitkopf.com
  • Kurzbiografie und Werkliste auf boosey.com

Einzelnachweise

  1. Komponist, Organist und Hochschullehrer: Theo Brandmüller ist tot. Neue Musikzeitung online, abgerufen am 28. November 2012.
Normdaten (Person): GND: 118175963 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: n78012441 | VIAF: 54265734 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Brandmüller, Theo
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und Organist (Neue Musik)
GEBURTSDATUM 2. Februar 1948
GEBURTSORT Mainz
STERBEDATUM 26. November 2012
STERBEORT Saarbrücken

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 19 Jul 2025 / 13:23

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Theo Brandmuller 2 Februar 1948 in Mainz 26 November 2012 in Saarbrucken war ein deutscher Komponist Neuer Musik Organist und Hochschullehrer WerdegangBrandmuller studierte Schul und Kirchenmusik sowie Komposition bei Giselher Klebe Olivier Messiaen und Cristobal Halffter sowie instrumentales Theater bei Mauricio Kagel er wurde als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen Nach einer Tatigkeit als Organist an St Georg in Mainz Bretzenheim erhielt er 1979 einen Ruf an die Hochschule fur Musik Saar Dort wirkte er zunachst als Professor fur Musiktheorie dann fur Komposition Analyse und Orgelimprovisation Spater war er auch Leiter des Instituts fur Neue Musik Seit 1982 war er zudem Titularorganist an der Saarbrucker Ludwigskirche und seit 1986 Consiliarius der Consociatio Internationalis Musicae Sacrae in Rom Den internationalen Durchbruch als Komponist erreichte er 1977 bei den Weltmusiktagen in Athen mit dem Werk Ach trauriger Mond einer Auftragsarbeit fur den Sudwestfunk Sein kompositorisches Schaffen das aus etwa 130 Werken besteht umfasst weltliche Musik und Kirchenmusik Kammer und Vokalmusik sowie Musik zu Buhnenwerken und sinfonische Kompositionen Eine vom Saarlandischen Staatstheater in Auftrag gegebene Oper blieb unvollendet Anregungen fur sein Komponieren fand er u a in der Lyrik von Christian Morgenstern und Federico Garcia Lorca sowie in der Bildenden Kunst etwa bei Paul Klee Neben seiner Tatigkeit als Hochschullehrer wirkte er als Dozent in verschiedenen Kompositionskursen Er betreute die der Jeunesses Musicales und lehrte beim Forum junger Komponisten Ebenso war er international als Dozent fur Orgelkomposition und improvisation tatig Bei seinen weltweit stattfindenden Orgelkonzerten bevorzugte Brandmuller zeitgenossische Werke und Improvisationen Dabei arbeitete er mit international bekannten Dirigenten wie Marcello Viotti Max Pommer Gabriel Chmura Leif Segerstam Cristobal Halffter und Peter Ruzicka zusammen Ehrungen1972 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Orgel Vier Carillons uber C A G E 2001 fur Orgel Norge 2007 Bergresonanzen mit Hirtenrufen fur OrgelDiskographieCanzona lirica e danza di morte Reinbert Evers Gitarre CD Darbinghaus und Grimm 3292 Cis Cantus II trio basso CD Koch Schwann 310 041 Enigma I Christiane Edinger Violine Theo Brandmuller Orgel CD MDG 625 0551 2 Enigma III Ex oriente lux Albert Schonberger Orgel Benedikt Sturm und Christopher Ludwig Knabensoprane des Mainzer Domchors Mainzer Domblaser Leitung Mathias Breitschaft CD Komponisten aus Rheinland Pfalz Studio Tonmeister 10778 01 Und der Mond heftet ins Meer ein langes Horn aus Licht und Tanz Contra Trio Radio Sinfonieorchester Saarbrucken Leitung Marcello Viotti CD MDG 625 0551 2SchulerZu seinen Schulerinnen und Schulern zahlen u a Manuel Gera 1963 Zeynep Gedizlioglu 1977 Wolfram Graf 1965 Han Aseon 1963 1967 Stefan Lindemann 1969 Karola Obermuller 1977 1980 Marc Schubring 1968 Wang Lin 王琳 1976 Dan Zerfass 1968 Hyeyoon Ahn 1980 LiteraturTheo Brandmuller Arrieregarde Avantgarde Texte zur Musik 1980 1998 Quellentexte zur Musik des 20 Jahrhunderts Bd 6 1 Hrsg von Stefan Fricke Wolfgang Frobenius Sigrid Konrad und Friedrich Spangemacher Pfau Verlag Saarbrucken 1998 ISBN 3 89727 006 4 Joachim Dorfmuller Impulse von Perotin bis Messiaen Zum Schaffen Theo Brandmullers fur und mit Orgel In Musica Sacra Regensburg 1980 S 316 318 Stefan Fricke Theo Brandmuller in Komponisten der Gegenwart Edition Text Kritik Munchen im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Jorg Abbing Sigrid Konrad Vingt Regards sur Theo Komponist Konzertorganist Hochschullehrer Pfau Verlag Saarbrucken 2013 ISBN 978 3 89727 496 9 Daniela Philippi Die Orgel erzieht die Seele Zum Orgelschaffen von Theo Brandmuller in Organ 11 2008 Heft 3 S 32 41 Friedrich Spangemacher Creator Spiritus Musicus Theo Brandmuller eine Biographie Pfau Verlag Saarbrucken 2013 ISBN 978 3 89727 497 6 Literatur zu Theo Brandmuller in der Saarlandischen BibliographieWeblinksWerke von und uber Theo Brandmuller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie und Werkliste auf breitkopf com Kurzbiografie und Werkliste auf boosey comEinzelnachweiseKomponist Organist und Hochschullehrer Theo Brandmuller ist tot Neue Musikzeitung online abgerufen am 28 November 2012 Normdaten Person GND 118175963 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN n78012441 VIAF 54265734 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brandmuller TheoKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist und Organist Neue Musik GEBURTSDATUM 2 Februar 1948GEBURTSORT MainzSTERBEDATUM 26 November 2012STERBEORT Saarbrucken

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