Theo Klöckner 19 Oktober 1934 in Mülheim Ruhr ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler Der Offensivspieler hat mit Sc
Theo Klöckner

Theo Klöckner (* 19. Oktober 1934 in Mülheim/Ruhr) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Der Offensivspieler hat mit Schwarz-Weiß Essen im Jahr 1959 den DFB-Pokal und mit dem SV Werder Bremen im zweiten Jahr der Bundesliga, 1964/65, die deutsche Fußballmeisterschaft gewonnen.
Karriere
Vereine
Der gelernte Elektriker kam 1954 vom Mülheimer SV 07 zum VfB Speldorf, dem Verein des Alt-Nationaltorhüters und späteren Ehrenvorsitzenden dieses Mülheimer Klubs, Fritz Buchloh. In der erfolgreichen Runde 1955/56 gewann er mit Speldorf zuerst die Staffelmeisterschaft in der Landesliga Niederrhein Gruppe 3 mit einem Punkt Vorsprung vor BV Osterfeld, danach gegen den Duisburger FV 08 am 23. Mai mit einem 3:1 die Niederrheinmeisterschaft, ehe er sich mit Speldorf auch in zwei Spielen gegen den Dortmunder SC und SSV 05 Troisdorf Ende Mai noch den Titel des westdeutschen Amateurmeisters holen konnte. Als Krönung erreichte er mit Speldorf am 24. Juni 1956 das Endspiel um die Deutsche Amateurmeisterschaft, das mit 2:3 gegen die Spvgg. 03 Neu-Isenburg verloren wurde. Im Finale wurde er bereits in der Anfangsphase nach harten Attacken seines Gegenspielers durch einen Wadenbeinbruch schwer verletzt, erzielte trotz der Verletzung jedoch den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich; Auswechselungen waren seinerzeit noch nicht erlaubt.
Zur Saison 1956/57 wechselte er zu Schwarz-Weiß Essen, dem Verein, mit dem er seinen größten Erfolg 1959 verzeichnete – den Gewinn des DFB-Pokals. Beim 5:2-Sieg über Borussia Neunkirchen erzielte er das Tor zum 3:0 in der 66. Minute. In der Oberliga West hatte Klöckner unter Trainer Karl Winkler 25 Ligaeinsätze absolviert und sieben Tore an der Seite von Mitspielern wie Edmund Kasperski, Werner Keus, Alfred Mikuda, Karl-Heinz Mozin, Hubert Schieth und Heinz Steinmann erzielt. Mit Schwarz-Weiß Essen stieg er am Ende seiner Premierensaison im Seniorenbereich in die 2. Oberliga West ab und zur Saison 1958/59 als Vizemeister direkt wieder auf. Zum Erreichen der Vizemeisterschaft hatte Klöckner in 28 Ligaspielen 24 Tore für die Mannschaft von Trainer Willi Multhaup erzielt. Als westdeutscher Pokalsieger war Schwarz-Weiß Essen für den DFB-Pokal qualifiziert. Das Halbfinalspiel fand am 12. Dezember 1959 am Rothenbaum in Hamburg gegen den Hamburger SV statt. Essen setzte sich in der Verlängerung mit zwei Toren von Torjäger Manfred Rummel durch (2:1 n. V.) und Hans Küppers und Klöckner hatten dabei den linken Flügel im damaligen WM-System gebildet. Das Endspiel fand am 27. Dezember 1959 im Kasseler Auestadion gegen Borussia Neunkirchen statt und der ETB-Angriff in der Besetzung mit Horst Trimhold, Schieth, Rummel, Küppers und Klöckner war dabei vom Südwestvertreter beim 5:2-Erfolg nicht zu stoppen.
Das Auf und Ab ging weiter: In der Runde 1959/60 stiegen die Schwarz-Weißen erneut ab und 1960/61 direkt wieder auf, um danach die zwei letzten Oberligajahre 1961/62 und 1962/63 in der höchsten Liga zu verbringen. Die beste Platzierung glückte SWE mit Klöckner 1961/62, als sie mit Trainer Kuno Klötzer den 4. Rang belegen konnten und der Linksaußen in 27 Ligaeinsätzen sechs Tore erzielt hatte. Klöckner bestritt für SWE insgesamt 102 Punktspiele in der Oberliga West, in denen er 28 Tore erzielte, sowie 79 Ligaspiele in der 2. Liga West, in denen er 49 Tore erzielte.
Da sein Verein zur Saison 1963/64 keine Berücksichtigung für die Bundesliga fand, wechselte er zum Start der neuen einheitlich höchsten Spielklasse zu Werder Bremen. Dort traf er auf seinen ehemaligen Trainer Multhaup. Sein Debüt krönte er am 24. August 1963 (1. Spieltag) beim 3:2-Sieg im Heimspiel gegen Borussia Dortmund mit seinem ersten Tor, dem Treffer zum 3:1 in der 50. Minute. Das Debütspiel in der Bundesliga hatte Werder mit dem Angriff Klaus Hänel, Diethelm Ferner, Dieter Meyer, Willi Soya und Klöckner bestritten. Im Lauf der Runde wurden von Trainer Multhaup aber noch die Konkurrenten Gerhard Zebrowski und Dieter Thun im Angriff zum Einsatz gebracht. Nachdem er in 14 von 30 Punktspielen eingesetzt worden war und vier Tore erzielt hatte, kam er in der Folgesaison zu 17 Einsätzen, in denen er ebenfalls vier Tore erzielte. Trainer Willi Multhaup führt ihn und seine Mannschaft am Saisonende zum Titelgewinn, wozu aber die Defensive mit Torhüter Günter Bernard, Josef Piontek, Horst-Dieter Höttges, Heinz Steinmann, Helmut Jagielski und Max Lorenz den wesentlichen Beitrag geleistet hatte. Am 30. Rundenspieltag, den 15. Mai 1965, verabschiedete er sich von Werder Bremen bei einem 3:2-Heimerfolg gegen den 1. FC Nürnberg. Mit Zebrowski, Pico Schütz, Matischak und Ferner bildete er dabei auf Linksaußen den Angriff des deutschen Meisters 1965.
Zur Saison 1965/66 kehrte er zum Uhlenkrug zurück und spielte für Schwarz-Weiß Essen in der zweitklassigen Regionalliga West. Als Zweitplatzierter der Folgesaison für die Aufstiegsrunde zur Bundesliga qualifiziert, bestritt er alle acht Gruppenspiele, in denen er vier Tore erzielte, verpasste mit seiner Mannschaft mit einem Punkt Rückstand zu Borussia Neunkirchen jedoch den Aufstieg in die Bundesliga. In der Ligarunde hatte er aus Verletzungsgründen unter Trainer Horst Witzler lediglich in elf Rundenspielen (1 Tor) mitgewirkt, aber in der Aufstiegsrunde hatte er an der Seite von Mitspielern wie Ulrich Braun, Hermann Bredenfeld, , und Hans Walitza nochmals seine Bedeutung für Schwarz-Weiß Essen unter Beweis stellen können. Am 28. Mai 1967 zeichnete er sich beispielsweise als zweifacher Torschütze für SWE beim 3:2-Heimerfolg gegen Hertha BSC aus.
Seine Fußballerkarriere ließ er nach zwei Spielzeiten beim VfB Speldorf in der drittklassigen Landesliga Niederrhein ausklingen und trug 1969 unter dem späteren Uerdinger Bundesliga-Trainer Klaus Quinkert zum Aufstieg in die höchste Amateurklasse, der Verbandsliga Niederrhein, bei.
Nationalmannschaft
Der Stürmer von Schwarz-Weiß Essen gehörte erstmals beim Länderspiel am 21. Dezember 1958 in Augsburg gegen Bulgarien zum Aufgebot von Bundestrainer Sepp Herberger. Klöckner bestritt zwei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft, für die er am 28. Dezember 1958 in Kairo bei der 1:2-Niederlage gegen die Nationalmannschaft Ägyptens debütierte. Die Begegnung vor dem Jahreswechsel war insofern bemerkenswert, da es das erste Länderspiel einer deutschen Elf außerhalb Europas war. Klöckner stürmte in Kairo auf Linksaußen und Helmut Rahn, Max Morlock, Ulrich Biesinger und Helmut Faeder waren seine Angriffskollegen. Am 1. Januar 1959 stürmte er auch noch in einem inoffiziellen Spiel gegen eine ägyptische Auswahl bei einem 2:1-Erfolg auf Linksaußen. Sein zweites A-Länderspiel für den DFB bestritt er am 20. Mai 1959 in Hamburg beim 1:1-Unentschieden gegen die Nationalmannschaft Polens. Das Länderspiel gegen Polen wurde während der Endrunde um die deutsche Fußballmeisterschaft ausgetragen und somit hatte Herberger nicht seinen besten Kader zur Verfügung. Der Amateur von Griesheim 02, Erwin Stein, erzielte in Hamburg den 1:1-Ausgleichstreffer. Seinen letzten Einsatz als Nationalspieler hatte er am 8. November 1959, als er mit der B-Nationalmannschaft die Nationalmannschaft Ungarns in Saarbrücken mit 2:1 bezwang. Er stürmte wiederum auf Linksaußen und Helmut Kapitulski vom FK Pirmasens war der linke Verbinder.
Erfolge
- Deutscher Meister 1965
- DFB-Pokal-Sieger 1959
Literatur
- Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler. Das Lexikon. Sportverlag Berlin. SVB 1997. ISBN 3-328-00749-0. S. 240/241.
- Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Spielerlexikon 1890 bis 1963. Agon Sportverlag. Kassel 2006. ISBN 3-89784-148-7. S. 195/196.
- Christian Karn, Reinhard Rehberg: Spielerlexikon 1963 bis 1994. Agon Sportverlag. Kassel 2012. ISBN 978-3-89784-214-4. S. 255/256.
Weblinks
- Theo Klöckner in der Datenbank von weltfussball.de
- Theo Klöckner in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- Theo Klöckner in der Datenbank von fussballdaten.de
Einzelnachweise
- Theo Klöckner in der Datenbank von transfermarkt.de. Abgerufen am 30. Mai 2019.
Personendaten | |
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NAME | Klöckner, Theo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 19. Oktober 1934 |
GEBURTSORT | Mülheim/Ruhr |
Autor: www.NiNa.Az
Veröffentlichungsdatum:
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Theo Klockner 19 Oktober 1934 in Mulheim Ruhr ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Der Offensivspieler hat mit Schwarz Weiss Essen im Jahr 1959 den DFB Pokal und mit dem SV Werder Bremen im zweiten Jahr der Bundesliga 1964 65 die deutsche Fussballmeisterschaft gewonnen KarriereVereine Der gelernte Elektriker kam 1954 vom Mulheimer SV 07 zum VfB Speldorf dem Verein des Alt Nationaltorhuters und spateren Ehrenvorsitzenden dieses Mulheimer Klubs Fritz Buchloh In der erfolgreichen Runde 1955 56 gewann er mit Speldorf zuerst die Staffelmeisterschaft in der Landesliga Niederrhein Gruppe 3 mit einem Punkt Vorsprung vor BV Osterfeld danach gegen den Duisburger FV 08 am 23 Mai mit einem 3 1 die Niederrheinmeisterschaft ehe er sich mit Speldorf auch in zwei Spielen gegen den Dortmunder SC und SSV 05 Troisdorf Ende Mai noch den Titel des westdeutschen Amateurmeisters holen konnte Als Kronung erreichte er mit Speldorf am 24 Juni 1956 das Endspiel um die Deutsche Amateurmeisterschaft das mit 2 3 gegen die Spvgg 03 Neu Isenburg verloren wurde Im Finale wurde er bereits in der Anfangsphase nach harten Attacken seines Gegenspielers durch einen Wadenbeinbruch schwer verletzt erzielte trotz der Verletzung jedoch den zwischenzeitlichen 2 2 Ausgleich Auswechselungen waren seinerzeit noch nicht erlaubt Zur Saison 1956 57 wechselte er zu Schwarz Weiss Essen dem Verein mit dem er seinen grossten Erfolg 1959 verzeichnete den Gewinn des DFB Pokals Beim 5 2 Sieg uber Borussia Neunkirchen erzielte er das Tor zum 3 0 in der 66 Minute In der Oberliga West hatte Klockner unter Trainer Karl Winkler 25 Ligaeinsatze absolviert und sieben Tore an der Seite von Mitspielern wie Edmund Kasperski Werner Keus Alfred Mikuda Karl Heinz Mozin Hubert Schieth und Heinz Steinmann erzielt Mit Schwarz Weiss Essen stieg er am Ende seiner Premierensaison im Seniorenbereich in die 2 Oberliga West ab und zur Saison 1958 59 als Vizemeister direkt wieder auf Zum Erreichen der Vizemeisterschaft hatte Klockner in 28 Ligaspielen 24 Tore fur die Mannschaft von Trainer Willi Multhaup erzielt Als westdeutscher Pokalsieger war Schwarz Weiss Essen fur den DFB Pokal qualifiziert Das Halbfinalspiel fand am 12 Dezember 1959 am Rothenbaum in Hamburg gegen den Hamburger SV statt Essen setzte sich in der Verlangerung mit zwei Toren von Torjager Manfred Rummel durch 2 1 n V und Hans Kuppers und Klockner hatten dabei den linken Flugel im damaligen WM System gebildet Das Endspiel fand am 27 Dezember 1959 im Kasseler Auestadion gegen Borussia Neunkirchen statt und der ETB Angriff in der Besetzung mit Horst Trimhold Schieth Rummel Kuppers und Klockner war dabei vom Sudwestvertreter beim 5 2 Erfolg nicht zu stoppen Das Auf und Ab ging weiter In der Runde 1959 60 stiegen die Schwarz Weissen erneut ab und 1960 61 direkt wieder auf um danach die zwei letzten Oberligajahre 1961 62 und 1962 63 in der hochsten Liga zu verbringen Die beste Platzierung gluckte SWE mit Klockner 1961 62 als sie mit Trainer Kuno Klotzer den 4 Rang belegen konnten und der Linksaussen in 27 Ligaeinsatzen sechs Tore erzielt hatte Klockner bestritt fur SWE insgesamt 102 Punktspiele in der Oberliga West in denen er 28 Tore erzielte sowie 79 Ligaspiele in der 2 Liga West in denen er 49 Tore erzielte Da sein Verein zur Saison 1963 64 keine Berucksichtigung fur die Bundesliga fand wechselte er zum Start der neuen einheitlich hochsten Spielklasse zu Werder Bremen Dort traf er auf seinen ehemaligen Trainer Multhaup Sein Debut kronte er am 24 August 1963 1 Spieltag beim 3 2 Sieg im Heimspiel gegen Borussia Dortmund mit seinem ersten Tor dem Treffer zum 3 1 in der 50 Minute Das Debutspiel in der Bundesliga hatte Werder mit dem Angriff Klaus Hanel Diethelm Ferner Dieter Meyer Willi Soya und Klockner bestritten Im Lauf der Runde wurden von Trainer Multhaup aber noch die Konkurrenten Gerhard Zebrowski und Dieter Thun im Angriff zum Einsatz gebracht Nachdem er in 14 von 30 Punktspielen eingesetzt worden war und vier Tore erzielt hatte kam er in der Folgesaison zu 17 Einsatzen in denen er ebenfalls vier Tore erzielte Trainer Willi Multhaup fuhrt ihn und seine Mannschaft am Saisonende zum Titelgewinn wozu aber die Defensive mit Torhuter Gunter Bernard Josef Piontek Horst Dieter Hottges Heinz Steinmann Helmut Jagielski und Max Lorenz den wesentlichen Beitrag geleistet hatte Am 30 Rundenspieltag den 15 Mai 1965 verabschiedete er sich von Werder Bremen bei einem 3 2 Heimerfolg gegen den 1 FC Nurnberg Mit Zebrowski Pico Schutz Matischak und Ferner bildete er dabei auf Linksaussen den Angriff des deutschen Meisters 1965 Zur Saison 1965 66 kehrte er zum Uhlenkrug zuruck und spielte fur Schwarz Weiss Essen in der zweitklassigen Regionalliga West Als Zweitplatzierter der Folgesaison fur die Aufstiegsrunde zur Bundesliga qualifiziert bestritt er alle acht Gruppenspiele in denen er vier Tore erzielte verpasste mit seiner Mannschaft mit einem Punkt Ruckstand zu Borussia Neunkirchen jedoch den Aufstieg in die Bundesliga In der Ligarunde hatte er aus Verletzungsgrunden unter Trainer Horst Witzler lediglich in elf Rundenspielen 1 Tor mitgewirkt aber in der Aufstiegsrunde hatte er an der Seite von Mitspielern wie Ulrich Braun Hermann Bredenfeld und Hans Walitza nochmals seine Bedeutung fur Schwarz Weiss Essen unter Beweis stellen konnen Am 28 Mai 1967 zeichnete er sich beispielsweise als zweifacher Torschutze fur SWE beim 3 2 Heimerfolg gegen Hertha BSC aus Seine Fussballerkarriere liess er nach zwei Spielzeiten beim VfB Speldorf in der drittklassigen Landesliga Niederrhein ausklingen und trug 1969 unter dem spateren Uerdinger Bundesliga Trainer Klaus Quinkert zum Aufstieg in die hochste Amateurklasse der Verbandsliga Niederrhein bei Nationalmannschaft Der Sturmer von Schwarz Weiss Essen gehorte erstmals beim Landerspiel am 21 Dezember 1958 in Augsburg gegen Bulgarien zum Aufgebot von Bundestrainer Sepp Herberger Klockner bestritt zwei Landerspiele fur die A Nationalmannschaft fur die er am 28 Dezember 1958 in Kairo bei der 1 2 Niederlage gegen die Nationalmannschaft Agyptens debutierte Die Begegnung vor dem Jahreswechsel war insofern bemerkenswert da es das erste Landerspiel einer deutschen Elf ausserhalb Europas war Klockner sturmte in Kairo auf Linksaussen und Helmut Rahn Max Morlock Ulrich Biesinger und Helmut Faeder waren seine Angriffskollegen Am 1 Januar 1959 sturmte er auch noch in einem inoffiziellen Spiel gegen eine agyptische Auswahl bei einem 2 1 Erfolg auf Linksaussen Sein zweites A Landerspiel fur den DFB bestritt er am 20 Mai 1959 in Hamburg beim 1 1 Unentschieden gegen die Nationalmannschaft Polens Das Landerspiel gegen Polen wurde wahrend der Endrunde um die deutsche Fussballmeisterschaft ausgetragen und somit hatte Herberger nicht seinen besten Kader zur Verfugung Der Amateur von Griesheim 02 Erwin Stein erzielte in Hamburg den 1 1 Ausgleichstreffer Seinen letzten Einsatz als Nationalspieler hatte er am 8 November 1959 als er mit der B Nationalmannschaft die Nationalmannschaft Ungarns in Saarbrucken mit 2 1 bezwang Er sturmte wiederum auf Linksaussen und Helmut Kapitulski vom FK Pirmasens war der linke Verbinder ErfolgeDeutscher Meister 1965 DFB Pokal Sieger 1959LiteraturJurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler Das Lexikon Sportverlag Berlin SVB 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 240 241 Hardy Grune Lorenz Knieriem Spielerlexikon 1890 bis 1963 Agon Sportverlag Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 S 195 196 Christian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 bis 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 255 256 WeblinksTheo Klockner in der Datenbank von weltfussball de Theo Klockner in der Datenbank des Deutschen Fussball Bundes Theo Klockner in der Datenbank von fussballdaten deEinzelnachweiseTheo Klockner in der Datenbank von transfermarkt de Abgerufen am 30 Mai 2019 PersonendatenNAME Klockner TheoKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 19 Oktober 1934GEBURTSORT Mulheim Ruhr