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Thomas Böttger 15 August 1957 in Neustrelitz ist ein deutscher Komponist Pianist und Musikjournalist LebenBöttger wurde

Thomas Böttger

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Thomas Böttger
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Thomas Böttger (* 15. August 1957 in Neustrelitz) ist ein deutscher Komponist, Pianist und Musikjournalist.

Leben

Böttger wurde 1957 in Neustrelitz geboren. 1964 erhielt er erstmals Klavierunterricht; mit neun komponierte er erste Stücke. Von 1969 bis 1975 besuchte er die Spezialschule für Musik Berlin. Danach studierte er bis 1980 Komposition bei Erhard Ragwitz und Klavier bei Ruth Zechlin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Es folgte ein zweijähriges Aufbaustudium bei Tadeusz Baird an der Fryderyk-Chopin-Musikakademie in Warschau. Schließlich war er von 1981 bis 1983 Meisterschüler bei Ruth Zechlin an der Akademie der Künste Berlin.

1982 wirkte er in Budapest bei der Filmmusik zu “Guernica” des ungarischen Regisseurs mit.

Im Jahr 1986 zog er nach Hamburg. Von 1989 bis 1990 hatte er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Lübeck inne. Er arbeitet seit 1997 für den NDR. Er war in den letzten Jahren für mehrere hundert klavierhistorische Sendungen verantwortlich. Als Pianist spielte er u. a. in Finnland, Ungarn und Italien. Bereits 1983 wurden seine 5 Rilke-Lieder beim Warschauer Herbst uraufgeführt. Musiker wie Miklós Perényi, , Michael Korstick und konnten für seine Kompositionen gewonnen werden.

Zu seinen neuesten Kompositionen zählen das „Konzert für 2 Klaviere und Schlagzeug“ (2014, Auftragswerk des Norddeutschen Rundfunks NDR); das „KOktett“ (2016) für Harfe, Klavier, Flöte, Klarinette und Streichquartett (geschrieben für Mitglieder des NDR Elbphilharmonie Orchesters) und die „K10 Préludes für Klavier“ (2017–18), die in Gänze bei seinem Festival in Frankreich, „KMoulin d ́Andé“, im Frühjahr 2019 uraufführen wird.

Sein aktuellstes Werk „Hommage à Szymanowski“ (2018, Auftragskomposition des NDR) erlebt am 20. November 2018 in der Elbphilharmonie seine erste Aufführung, gespielt vom polnischen Meccore String Quartet.

2005 veröffentlichte er ein Buch über den Pianisten Tamás Vásáry. Er wirkte als Juror beim in Moskau.

Auszeichnungen

  • Hanns-Eisler-Preis des Rundfunks der DDR (1978) (für: Concertino für Oboe und Streicher)
  • Internationale Komponisten-Tribüne der UNESCO in Paris (1982)
  • der GEMA-Stiftung (1987)

Werke (Auswahl)

Orchester und Kammerorchester

  • Concertino für Oboe und Streichorchester, op. 1 (1977). Uraufführung: Friedrich-Wolf-Theater, Neustrelitz 1978.
  • Concertino für Oboe und Klavier (1980).
  • Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 (1979/80). Uraufführung: Metropol-Theater, Dieter Zechlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Heinz Rögner, Berlin März 1981.
  • Nocturne für 14 Streicher (1981). Uraufführung: Staatsoper Berlin, Mitglieder der Staatskapelle Berlin, Hartmut Haenchen, Berlin Oktober 1981.
  • Hommage à Wagner für Kammerorchester (1982) Uraufführung: Staatsoper Berlin, Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach, Hartmut Haenchen, Berlin Februar 1983.
  • Nocturne für 2 Gitarren und Kammerorchester (1983). Uraufführung: Palast der Republik, Berlin März 1984.

Orchesterlieder

  • 5 Rilke-Lieder für hohe Stimme und Orchester (1980/81). Uraufführung: Warschauer Herbst, Nationalphilharmonie Warschau, Warschau 1983.
  • 5 Rilke-Lieder für Gesang und Klavier (1980/81). Uraufführung: Theater im Palast, Berlin 1982.

Kammermusik

  • Duo für Violoncello und Klavier (1977/78). Uraufführung: Club der Kulturschaffenden, Berlin April 1978.
  • 11 Miniaturen für Blockflöte (Querflöte ad lib.), Violine und Gitarre (1978). Uraufführung: Berlin 1979.
  • 7 kleine Stücke für Klavier (Keyboard), Oboe und Fagott (1979). Uraufführung: Berlin 1979.
  • 4 Préludes für Gitarre (1978, 2004). Uraufführung: Theater im Palast, Berlin 1980.
  • Duo für 2 Gitarren (1980/81). Uraufführung: Theater im Palast, Berlin 1981.
  • Visionen für Violoncello und Klavier (1983–1987). Uraufführung: Schloß Königstein, , Thomas Böttger, Dresden 1988.
  • Zeit (nach Gedichten von Renata Pandula) für hohe Stimme und Streichquartett (1988). Uraufführung: Schloß Königstein, Dresden 1989.
  • 3 Sätze für Klavier, Streichquartett und Schlagzeug (1983). Uraufführung: Theater im Palast, Gruppe Neue Musik Weimar, Berlin November 1983.
  • Streichquartett (1982, Neufassung 1999). Uraufführung: Marmorsaal im „Haus der DSF“, Morbitzer Quartett der Deutschen Staatsoper Berlin, Berlin März 1984. (Neufassung: , Hamburg 1999).
  • 6 Préludes für 3 Schlagzeuger (1988). Uraufführung: Musikhalle Hamburg, Hamburg 1988.
  • Variationen für 2 Ensembles (1990). Uraufführung: Musikhalle Hamburg, Hamburg April 1990.
  • 6 Fantasien für Violine und Klavier (1992). Uraufführung: Budapest 1992.
  • Nocturne für 2 Marimbas und Crotales (1993). Uraufführung: Tage Neuer Kammermusik Braunschweig, Braunschweig November 1993.
  • Vision für Vibraphon (1992). Uraufführung: Hamburg 1994.
  • 3 Nocturnes für Klavier, Flöte, Klarinette, Horn, Violine und Violoncello (1992). Uraufführung: Moritzburg, Halle 1992.
  • Trio für Sopransaxophon, Marimba und Bratsche (1995). Uraufführung: , Hamburg 1995.
  • Danse oubliée (1995) für Violoncello und Marimba. Uraufführung: Hamburg 2004.
  • Danse oubliée (Fassung 1998) für Oboe, Fagott, Bratsche und Gitarre. Uraufführung: Ensemble Sortisatio, Leipzig.
  • Città del futuro für Posaune und Klavier (1995/1996). Uraufführung: Hamburg 1996.
  • Trio für Klavier, Violine und Violoncello (1993–1999). Uraufführung: Musikhalle Hamburg, Hamburg 2000.
  • 2 Nocturnes für Violine und Klavier (2002). Uraufführung: Rolf-Liebermann-Studio des NDR, Hamburg November 2002.
  • Stoa für Klavier und Gitarre (2005). Uraufführung: Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, Weimar 2005.
  • Hommage à Szymanowski für Kammerorchester (2018) Uraufführung: Elbphilharmonie, Hamburg November 2018.

Klaviermusik

  • 3 Etüden für Klavier (1978). Uraufführung: Club der Kulturschaffenden, 1978.
  • 3 Intermezzi zu 4 Händen (1978). Uraufführung: Club der Kulturschaffenden, 1978.
  • 5 Intermezzi für Klavier (1979). Uraufführung: Club der Kulturschaffenden, 1979.
  • Poem für Klavier (1982). Uraufführung: Maxim-Gorki-Theater, Berlin 1982.
  • Nocturne für Klavier (2006). Uraufführung: Hamburg Oktober 2006.
  • Poem für Klavier (2009). Uraufführung: Berlin, April 2009.
  • 10 Préludes (2017–18) – für .
  • Ho ́oponopono für Klavier zu 4 Händen (2018), Uraufführung: Lüneburg, Glockenhaus, Mai 2018.

Diskographie

  • Wolfgang-Andreas Schultz: Profile – Komponistenportrait (1998)
  • Zoltán Kodály: Sonate op. 8 für Violoncello solo 1915 (2002)
  • Ensemble Sortisatio (Querstand, 2004) mit dem Ensemble Sortisatio
  • Soundways for guitar and piano (Querstand, 2006) mit Reinhard Wolschina u. a.

Literatur

  • Böttger, Thomas. In: Wilfried W. Bruchhäuser: Komponisten der Gegenwart im Deutschen Komponisten-Interessenverband. Ein Handbuch. 4. Auflage, Deutscher Komponisten-Interessenverband, Berlin 1995, ISBN 3-55561-410-X, S. 111.
  • Thomas Böttger. In: Peter Hollfelder: Geschichte der Klaviermusik. Band 1, Noetzel, Wilhelmshaven 1989, ISBN 3-7959-0436-6, S. 331–332.
  • Böttger, Thomas. In: Axel Schniederjürgen (Hrsg.): Kürschners Musiker-Handbuch. 5. Auflage, Saur Verlag, München 2006, ISBN 3-598-24212-3, S. 45.

Weblinks

  • Werke von und über Thomas Böttger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Thomas Böttger bei Klassika
  • Thomas Böttger (Memento vom 2. März 2016 im Internet Archive) bei: Gesellschaft für Neue Musik Hamburg
Hanns-Eisler-Preisträger

Peter Dorn, Gerhard Rosenfeld, Ruth Zechlin (1968) | Siegfried Matthus, Wolfgang Strauß (1969) | Gerhard Rosenfeld (1970) | Jürgen Elsner, Inge Lammel (1971) | Gerhard Tittel, Peter Wicke, Udo Zimmermann (1972) | Friedrich Goldmann, Rainer Kunad, Hans-Joachim Schulze, Udo Zimmermann (1973) | keine Verleihung (1974) | Frank-Volker Eichhorn, Winfried Höntsch, Friedrich Schenker (1975) | Willy Focke (1976) | Manfred Schubert, Manfred Weiss (1977) | Paul-Heinz Dittrich, Thomas Böttger (1978) | Manfred Grabs, Peter Herrmann, Bert Poulheim (1979) | Wilfried Krätzschmar, Günter Neubert, H. Johannes Wallmann (1980) | Thomas Ehricht, Bernd Franke, Heinz Weitzendorf (1981) | Gerd Domhardt, Thomas Hertel (1982) | Rainer Böhm, Reiner Dennewitz, Hans-Peter Jannoch (1983) | Ralf Hoyer, Burkhard Meier, Reinhard Pfundt, Kurt Dietmar Richter (1984) | Günter Mayer (1985) | Gottfried Glöckner, Fritz Hennenberg, Reinhard Pfundt (1986) | Walter Thomas Heyn, Helmut Zapf (1987) | Reinhard Wolschina, Olav Kröger (1988) | Johannes Schlecht, Steffen Schleiermacher, Frank Schneider (1989) | Christian Münch, Helmut Oehring, Annette Schlünz (1990) | Klaus Martin Kopitz, , Hans Tutschku (1991)

Normdaten (Person): GND: 130391859 (lobid, GND Explorer, OGND, AKS) | LCCN: no2006106486 | VIAF: 103137509 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Böttger, Thomas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist, Pianist und Redakteur
GEBURTSDATUM 15. August 1957
GEBURTSORT Neustrelitz

Autor: www.NiNa.Az

Veröffentlichungsdatum: 20 Jul 2025 / 05:41

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Thomas Bottger 15 August 1957 in Neustrelitz ist ein deutscher Komponist Pianist und Musikjournalist LebenBottger wurde 1957 in Neustrelitz geboren 1964 erhielt er erstmals Klavierunterricht mit neun komponierte er erste Stucke Von 1969 bis 1975 besuchte er die Spezialschule fur Musik Berlin Danach studierte er bis 1980 Komposition bei Erhard Ragwitz und Klavier bei Ruth Zechlin an der Hochschule fur Musik Hanns Eisler Berlin Es folgte ein zweijahriges Aufbaustudium bei Tadeusz Baird an der Fryderyk Chopin Musikakademie in Warschau Schliesslich war er von 1981 bis 1983 Meisterschuler bei Ruth Zechlin an der Akademie der Kunste Berlin 1982 wirkte er in Budapest bei der Filmmusik zu Guernica des ungarischen Regisseurs mit Im Jahr 1986 zog er nach Hamburg Von 1989 bis 1990 hatte er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Lubeck inne Er arbeitet seit 1997 fur den NDR Er war in den letzten Jahren fur mehrere hundert klavierhistorische Sendungen verantwortlich Als Pianist spielte er u a in Finnland Ungarn und Italien Bereits 1983 wurden seine 5 Rilke Lieder beim Warschauer Herbst uraufgefuhrt Musiker wie Miklos Perenyi Michael Korstick und konnten fur seine Kompositionen gewonnen werden Zu seinen neuesten Kompositionen zahlen das Konzert fur 2 Klaviere und Schlagzeug 2014 Auftragswerk des Norddeutschen Rundfunks NDR das KOktett 2016 fur Harfe Klavier Flote Klarinette und Streichquartett geschrieben fur Mitglieder des NDR Elbphilharmonie Orchesters und die K10 Preludes fur Klavier 2017 18 die in Ganze bei seinem Festival in Frankreich KMoulin d Ande im Fruhjahr 2019 urauffuhren wird Sein aktuellstes Werk Hommage a Szymanowski 2018 Auftragskomposition des NDR erlebt am 20 November 2018 in der Elbphilharmonie seine erste Auffuhrung gespielt vom polnischen Meccore String Quartet 2005 veroffentlichte er ein Buch uber den Pianisten Tamas Vasary Er wirkte als Juror beim in Moskau AuszeichnungenHanns Eisler Preis des Rundfunks der DDR 1978 fur Concertino fur Oboe und Streicher Internationale Komponisten Tribune der UNESCO in Paris 1982 der GEMA Stiftung 1987 Werke Auswahl Orchester und Kammerorchester Concertino fur Oboe und Streichorchester op 1 1977 Urauffuhrung Friedrich Wolf Theater Neustrelitz 1978 Concertino fur Oboe und Klavier 1980 Konzert fur Klavier und Orchester Nr 1 1979 80 Urauffuhrung Metropol Theater Dieter Zechlin Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Heinz Rogner Berlin Marz 1981 Nocturne fur 14 Streicher 1981 Urauffuhrung Staatsoper Berlin Mitglieder der Staatskapelle Berlin Hartmut Haenchen Berlin Oktober 1981 Hommage a Wagner fur Kammerorchester 1982 Urauffuhrung Staatsoper Berlin Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach Hartmut Haenchen Berlin Februar 1983 Nocturne fur 2 Gitarren und Kammerorchester 1983 Urauffuhrung Palast der Republik Berlin Marz 1984 Orchesterlieder 5 Rilke Lieder fur hohe Stimme und Orchester 1980 81 Urauffuhrung Warschauer Herbst Nationalphilharmonie Warschau Warschau 1983 5 Rilke Lieder fur Gesang und Klavier 1980 81 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Hamburg 1999 6 Preludes fur 3 Schlagzeuger 1988 Urauffuhrung Musikhalle Hamburg Hamburg 1988 Variationen fur 2 Ensembles 1990 Urauffuhrung Musikhalle Hamburg Hamburg April 1990 6 Fantasien fur Violine und Klavier 1992 Urauffuhrung Budapest 1992 Nocturne fur 2 Marimbas und Crotales 1993 Urauffuhrung Tage Neuer Kammermusik Braunschweig Braunschweig November 1993 Vision fur Vibraphon 1992 Urauffuhrung Hamburg 1994 3 Nocturnes fur Klavier Flote Klarinette Horn Violine und Violoncello 1992 Urauffuhrung Moritzburg Halle 1992 Trio fur Sopransaxophon Marimba und Bratsche 1995 Urauffuhrung Hamburg 1995 Danse oubliee 1995 fur Violoncello und Marimba Urauffuhrung Hamburg 2004 Danse oubliee Fassung 1998 fur Oboe Fagott Bratsche und Gitarre Urauffuhrung Ensemble Sortisatio Leipzig Citta del futuro fur Posaune und Klavier 1995 1996 Urauffuhrung Hamburg 1996 Trio fur Klavier Violine und Violoncello 1993 1999 Urauffuhrung Musikhalle Hamburg Hamburg 2000 2 Nocturnes fur Violine und Klavier 2002 Urauffuhrung Rolf Liebermann Studio des NDR Hamburg November 2002 Stoa fur Klavier und Gitarre 2005 Urauffuhrung Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar Weimar 2005 Hommage a Szymanowski fur Kammerorchester 2018 Urauffuhrung Elbphilharmonie Hamburg November 2018 Klaviermusik 3 Etuden fur Klavier 1978 Urauffuhrung Club der Kulturschaffenden 1978 3 Intermezzi zu 4 Handen 1978 Urauffuhrung Club der Kulturschaffenden 1978 5 Intermezzi fur Klavier 1979 Urauffuhrung Club der Kulturschaffenden 1979 Poem fur Klavier 1982 Urauffuhrung Maxim Gorki Theater Berlin 1982 Nocturne fur Klavier 2006 Urauffuhrung Hamburg Oktober 2006 Poem fur Klavier 2009 Urauffuhrung Berlin April 2009 10 Preludes 2017 18 fur Ho oponopono fur Klavier zu 4 Handen 2018 Urauffuhrung Luneburg Glockenhaus Mai 2018 DiskographieWolfgang Andreas Schultz Profile Komponistenportrait 1998 Zoltan Kodaly Sonate op 8 fur Violoncello solo 1915 2002 Ensemble Sortisatio Querstand 2004 mit dem Ensemble Sortisatio Soundways for guitar and piano Querstand 2006 mit Reinhard Wolschina u a LiteraturBottger Thomas In Wilfried W Bruchhauser Komponisten der Gegenwart im Deutschen Komponisten Interessenverband Ein Handbuch 4 Auflage Deutscher Komponisten Interessenverband Berlin 1995 ISBN 3 55561 410 X S 111 Thomas Bottger In Peter Hollfelder Geschichte der Klaviermusik Band 1 Noetzel Wilhelmshaven 1989 ISBN 3 7959 0436 6 S 331 332 Bottger Thomas In Axel Schniederjurgen Hrsg Kurschners Musiker Handbuch 5 Auflage Saur Verlag Munchen 2006 ISBN 3 598 24212 3 S 45 WeblinksWerke von und uber Thomas Bottger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Thomas Bottger bei Klassika Thomas Bottger Memento vom 2 Marz 2016 im Internet Archive bei Gesellschaft fur Neue Musik HamburgHanns Eisler Preistrager Peter Dorn Gerhard Rosenfeld Ruth Zechlin 1968 Siegfried Matthus Wolfgang Strauss 1969 Gerhard Rosenfeld 1970 Jurgen Elsner Inge Lammel 1971 Gerhard Tittel Peter Wicke Udo Zimmermann 1972 Friedrich Goldmann Rainer Kunad Hans Joachim Schulze Udo Zimmermann 1973 keine Verleihung 1974 Frank Volker Eichhorn Winfried Hontsch Friedrich Schenker 1975 Willy Focke 1976 Manfred Schubert Manfred Weiss 1977 Paul Heinz Dittrich Thomas Bottger 1978 Manfred Grabs Peter Herrmann Bert Poulheim 1979 Wilfried Kratzschmar Gunter Neubert H Johannes Wallmann 1980 Thomas Ehricht Bernd Franke Heinz Weitzendorf 1981 Gerd Domhardt Thomas Hertel 1982 Rainer Bohm Reiner Dennewitz Hans Peter Jannoch 1983 Ralf Hoyer Burkhard Meier Reinhard Pfundt Kurt Dietmar Richter 1984 Gunter Mayer 1985 Gottfried Glockner Fritz Hennenberg Reinhard Pfundt 1986 Walter Thomas Heyn Helmut Zapf 1987 Reinhard Wolschina Olav Kroger 1988 Johannes Schlecht Steffen Schleiermacher Frank Schneider 1989 Christian Munch Helmut Oehring Annette Schlunz 1990 Klaus Martin Kopitz Hans Tutschku 1991 Normdaten Person GND 130391859 lobid GND Explorer OGND AKS LCCN no2006106486 VIAF 103137509 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bottger ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist Pianist und RedakteurGEBURTSDATUM 15 August 1957GEBURTSORT Neustrelitz

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